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... und beten kann auch schweigen sein.
Ein Film über die katholische Militärseelsorge im österreichischen Bundesheer von Wolfgang Niedermair.
Am 4. April 2006 fand in den Räumlichkeiten der Sala Terrena der Landesverteidigungsakademie in Wien im Beisein von zahlreichen hochrangigen Repräsentanten des Bundesheeres die Präsentation des Films “...und beten kann auch schweigen sein” statt. Wolfgang Niedemair beleuchtet in seinem Film das Spannungsfeld Kirche - Militär anhand aktueller Aufgabenstellungen für die Streitkräfte im allgemeinen. Die spezielle Situation im Österreichischen Bundesheer beschreibt Niedermair unter Zugrundelegung des besonderen Aspekts des Soldatenbildes in Österreich.
Ausgehend von diesem, zeigt er die Möglichkeiten der Militärseelsorge auf, den Soldaten bei der Erfüllung ihrer Aufgaben beizustehen und ihnen religiöse Heimat zu bieten. Wolfgang Niedermair widmet sich in ausführlicher Weise den Belastungen, die auf die Soldaten des Österreichischen Bundesheer bei Einsätzen im In- und Ausland zukommen und den damit verbundenen Problemstellungen, vor allem auch im ethischen Kontext. Die zentrale Aussage des Militärbischofs wird zum Hauptthema des Films: “Zentrales Element jeder soldatischen Ausbildung muss die Persönlichkeits- und Gewissensbildung sein. Das haben wir Militärseelsorger, gerade in einer Zeit der stetigen Professionalisierung des Soldatenberufs einzufordern, denn im Mittelpunkt steht der Mensch!”
Angaben zum Autor und
Regisseur Mag. Wolfgang Niedermair:
Geboren 1964 in Graz, Volksschule, Gymnasium, Zivildienst in Graz, Studium an der Filmhochschule in Wien (Drehbuch und Dramaturgie bei Harald Zusanek und Reinhard Meirer) danach freier Autor und Regisseur für ORF (Wien und Graz) und diverse Filmproduktionen
Filmografie - Dokumentationen
(Drehbuch und Regie, Auswahl):
2006: "Altern erfolgreich leben" (für Meduni Graz) in Vorbereitung: "Lourdes 3" (Arbeitstitel) - Doku, 45 min., Kinodokumentation "Die sterbenden Europäer" (nach Karl-Markus Gauß) - Förderungsentscheidung fällt um den 8. April, weiters in Vorbereitung: Filme für "Österreichische Entwicklungszusammenarbeit" und "Lebenshilfe"
2005: "Entscheidungen: Der Kärntner Landtag - unser Regionalparlament" - Imagefilm, 12 min., "Beten kann auch Schweigen sein: Militärseelsorge in Österreich" - Doku, 45 min., "Begegnungen mit Lourdes: Soldaten auf Wallfahrt" - Doku, 32 min., "Kindheit und Jugend in den 30er und 40er Jahren" - Doku, 2 x 50 min., "Mahnmal Todesmarsch: Eine Rezeptionsgeschichte" - Doku, 45 min.
2004: "Tradition des Heilens: Auf den Spuren der Volksmedizin" - Doku, 45 min., "Erwin Ringel: Die österreichische Seele" - Doku, 45 min., "Im Krieg: 1939 - 1945" - Doku, 2 x 45 min.
2003: "Unerwartete Genesung: Das Geheimnis der so genannten Wunderheilungen" - Doku, 45 min., "Kunst, die aus der Stille kommt" - Doku, 30 min., "Lourdes: Treffen der Nationen" - Doku, 25 min.
2002: "Erinnern statt Aufrechnen: Todesmarsch 1945" - Doku, 25 min.
2000/2001: "Der Fels, auf dem ich meine Kirche baue" - Doku, 66 min., "Im Team zurück ins Leben" - Doku, 25 min.
1999: "Eine Liebe voller Tücken" - Doku, 50 min.
1998: "Was zählen schon Jahre!" - Doku, 45 min., "Im Sog der Hoffnung" - Doku, 45 min.
1996/97: "Liebesgrüße aus dem Jenseits" - Doku, 45 min., "Ora et labora" - Doku, 25 min.
1995: "Konkurrenz im Herrgottswinkel" - Doku, 25 min.
1994: "Wege zur Kraft" - Doku, 20 min., "Nicht jeder Plutzer ist ein Kürbis" - Doku, nur Regie, 45 min.
1993: "Special Olympics - Der Griff nach dem Sieg" - Doku, 25 min., "Was die Erde mir geliehen ..." - Doku, 25 min., "Der kleine Leonardo" - Doku 33 min.
1992: "Der Mond hat mir erzählt ..." - Doku, 30 min., "Haus der Wunder" - Doku, 30 min., "Von Teufelssteinen und anderem Schauderwerk" - Doku, 25 min., "Offen für das Fremde" - Doku, 45 min.
Wien, 18.-19. Oktober 2006, Landesverteidigungsakademie, Presseerklärung
19.10.06 - Im Rahmen der Enquete des Instituts für Religion und Frieden trafen sich auf Einladung des Militärbischofs S.E. Mag. Christian Werner diese Woche in Wien Militärbischöfe, katholische und evangelische Militärseelsorger aus ganz Europa sowie hohe Offiziere des österreichischen Bundesheeres, um Herausforderungen für die Militärseelsorge in Europa zu besprechen. Konkreter Anlass war die Feier von 50 Jahren Militärseelsorge im Österreichischen Bundesheer und das 20. Jubiläumsjahr der Apostolischen Konstitution "Spirituali Militum Curae“ von Papst Johannes Paul II.
Die 100 Teilnehmer beschäftigten sich mit vier Themen: der geistig-religiösen Situation in den Streitkräften, den Herausforderungen für die Militärseelsorge, dem pastoralen Weg sowie der Zusammenarbeit der Militärordinariate auf europäischer Ebene.
S.E. Dr. Walter Mixa, der deutsche Militärbischof, hob in seinem Vortrag hervor, dass die Säkularisierung der Gesellschaft eine besondere Herausforderung für die Kirche in Europa darstelle. Die Trennung von Politik und Religion wachse, die Bedeutung der Religion gehe zurück. Laut Pablo Ramón Panadero Sánchez, dem Militärbischofsvikar aus Spanien, erklärt sich die Spanische Bevölkerung nach einer jüngsten Meinungsumfrage paradoxerweise zu 80% katholisch, aber gleichzeitig glauben lediglich 42% an Gott. Dies deute darauf hin, dass die Religion oft auf den sozialen Wert reduziert werde. Der Entkirchlichungsprozess der meisten europäischen Gesellschaften habe sich in den vergangenen 30 Jahren weiter fortgesetzt. Messbar sei dies sowohl an der Zahl der Konfessionslosen, als auch an der schnell sinkenden Bereitschaft, Kinder taufen zu lassen, bzw. kirchlich zu heiraten und an der Entwicklung der Kirchgangshäufigkeit. Seit den 50er Jahren sei die Teilnahme am Gottesdienst in beiden großen Kirchen (katholisch und evangelisch) rückläufig. In den Streitkräften spiegle sich diese Lage wie in einem Mikrokosmos, die Zahl konfessionsloser Soldaten sei sogar höher als im gesellschaftlichen Durchschnitt.
Als Kernthemen der Herausforderungen der Militärseelsorge wurden die Sorge um die Familien und die ethische Ausbildung der Soldaten unterstrichen. Die von den Soldaten verlangte hohe berufliche Mobilität sei immer schon ein Belastungsfaktor für die Familien und Ehen der Soldaten gewesen. Auslandseinsätze an weit entfernten Einsatzorten und unter riskanten Lebensbedingungen stellen Belastungen nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für ihre Angehörigen dar. Die Sorge für die Familien der Soldaten sei deshalb ein weiterer besonderer pastoraler Schwerpunkt der Militärseelsorge. Fast alle Militärordinariate schlugen eine bessere Begleitung der Familien vor. S.E. Patrick Le Gal, der französische Militärbischof, wies auf ein immer stärkeres Ungleichgewicht zwischen Familienleben und militärischem beruflichem Einsatz hin. Dies sei auf mehrere Faktoren zurückzuführen, insbesondere auf den Verlust der militärischen Kultur unter Ehegatten der Soldaten und auf das « geographische Zölibat », d.h. die Tatsache, dass der verheiratete Soldat allein an seinem beruflichen Arbeitsort über die Woche lebt, während seine Familie anderswo – immer öfter am Arbeitsort des anderen Ehegatten - bleibt.
Viele Militärordinariate haben einen besonderen Bedarf nach religiöser Begleitung in Auslandseinsätzen festgestellt. Soldaten im Auslandseinsatz werden in erheblichem Umfang mit existentiellen Fragen etwa nach dem Sinn des Lebens, dem Tod, aber auch nach der Sinnhaftigkeit ihres Auftrages konfrontiert, sodass in Auslandseinsätzen die Offenheit für religiöse Themen zunimmt. Daher erweist sich die verbesserte ethische und geistige Ausbildung der Soldaten als ein wichtiger pastoraler Weg. Diese soll einen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung leisten. Wie Generalvikar Josip Santic (Kroatien) betonte, sei das Ziel der Militärseelsorge in Kroatien die persönliche Sorge um jedes einzelne Mitglied des kroatischen Heeres und der Polizei. Eine bessere ethische Ausbildung der Soldaten solle auch das moralische Urteilsvermögen sowie das verantwortungsbewusste Handeln der Soldaten stärken. Wie S.E. Januarió Torgal Mendes Ferreira, der Militärbischof von Portugal betonte, sei der eigentliche pastorale Weg derjenige, der auf die menschliche und christliche Bildung aller Soldaten zielt, die vom Gesichtspunkt der Religionsfreiheit aus die Seelsorger annehmen: So auch Oberst Juozas Grazulis, Generalvikar von Litauen, und Tomo Knezevic, Direktor der Militärseelsorge von Bosnien-Herzegowina (letzerer sprach im Namen des Erzbischofs von Sarajevo und Präsidenten der Bischofskonferenz Bosnien und Herzegowinas, Vinko Kardinal Puljic): Es handle sich darum, die religiösen Bedürfnisse der Katholiken wie auch aller Menschen guten Willens zu befriedigen, die um Hilfe bitten, ohne vorher nach der Religionszugehörigkeit zu fragen.
Als weitere Herausforderungen wurden der immer größere Individualismus zwischen den Soldaten und der immer geringere Familiencharakter der Kasernen erwähnt. Als pastoraler Weg wurde von S.E. Dr. Tamás Szabo, Militärbischof von Ungarn, vorgeschlagen, die christliche Botschaft auf die traditionellen militärischen Tugenden – wie Freundschaft, Mut, Kameradschaft, Ausdauer, Aufrichtigkeit, Respekt den Vorgesetzten und einander gegenüber, Selbstlosigkeit und Selbstdisziplin – zu beziehen.
Unter den aktuellen strengen Bedingungen der Auslandseinsätze wünschten die europäischen Militärordinariate eine verstärkte internationale Zusammenarbeit auf europäischer Ebene. Die Zusammenarbeit auf pastoraler Ebene solle zwischen den europäischen Militärordinariaten vereinfacht werden, insbesondere was die Betreuung von Soldaten verschiedener Kontingente im Auslandseinsatz durch einen gemeinsamen Seelsorger betrifft. Weiters sprachen sich alle Verantwortlichen für eine Vertiefung des Dialogs mit den anderen Religionen aus. In diesem Zusammenhang wurde auch besonders auf die Bedeutung der ökumenischen Zusammenarbeit hingewiesen.
Verdienstvolle Persönlichkeiten wurden am 21. April 2006 von Militärbischof Christian Werner für ihr Wirken im Bereich der Militärseelsorge mit dem Orden vom heiligen Georg ausgezeichnet. Vizeleutnant Johannes Wenzl und Korporal Mag. Dr. Martin Macalka, beide aus dem Bereich der Militärpfarre beim Militärkommando Steiermark, erhielten die Silberne Verdienstmedaille vom Orden des Heiligen Georg, Amtsdirektor Hauptmann Ing. Wolfgang Rosenich, aus dem Bereich der Militärpfarre beim Militärkommando Burgenland erhielt die Goldene Verdienstmedaille vom Orden des Heiligen Georg. Die Überreichung erfolgte durch Militärbischof Mag. Christian Werner und Militärgeneralvikar Msgr. Dr. Franz Fahrner.
In der jeweiligen Laudatio gingen die zuständigen Militärpfarrer, Militärsuperior Dr. Christian Rachlé, Steiermark und Militäroberkurat MMag. Alexander Wessely, Burgenland, auf das besondere Engagement der Ausgezeichneten im Detail ein. Besonders hervorgehoben wurden die zahlreichen Dienste, die von den genannten Herren, vor allem in der Freizeit, beispielsweise als Kraftfahrer, als Organisatoren von Spendenaktionen und Sammlungen von Hilfsgütern, bis hin zur Mitarbeit an Kirchenrenovierungen, geleistet worden sind.
Die persönlichen Erfahrungen, die bei den verschiedensten Tätigkeiten im Rahmen der Militärseelsorge gemacht wurden, konnte man anschließend bei einem Imbiss austauschen.
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