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Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge CLAUS, Pressereferent
Der 8. Oktober 2005 wird als unvergesslicher Tag im Gedächtnis der ehemaligen und gegenwärtigen Zöglinge des Militärrealgymnasiums bleiben. 40 Jahre Bildung und Erziehung durch ein Ressortübereinkommen zwischen dem Unterrichtsministerium und der Landesverteidigung mit engagierten Pädagogen und Offizieren stand im Mittelpunkt der verschiedenen Reden, die beim Festakt gehalten wurden.
An die 500 ehemalige Schüler kamen aus allen Teilen Österreichs, GenMjr Mag. Norbert Sinn, als ehemaliger Schüler und Präsident des Absolventenverbandes, freute sich, dass so viele die Liebe zu seiner ehemaligen Schule teilen.
Zahlreiche Ehrengäste waren zu diesem Anlass ins Militärrealgymnasium gekommen: als mili-tärisch Höchstanwesender war GenLt Mag. Wolfgang Spinka, Leiter der Generalstabs-direktion, die hohe Geistlichkeit war vertreten durch den Militärbischof Mag. Christian Werner, einem ehemaligen Erzieheroffizier am MilRG, und den Superintendanten Mag. Oskar Sakrausky, aus dem zivilen Leben kamen u.a. der Präsident des LSRfNÖ, HR Adolf Stricker, Landtagsabgeordneter Ing. Franz Rennhofer, Vizebürgermeiter Dr. Christian Stocker.
Die Partnerschulen, das Lycée militaire de St. Cyr bei Paris, das Welbeck Defence Sixth Form College in Woodhouse/Großbritannien und dem Béri Balogh Ádám Honvéd Középiskola és Kollégium in Györ/Ungarn, jeweils durch ihre Kommandanten vertreten.
Dieser MilRG-Feiertag begann mit einem ökumenischen Gottesdienst, wo für die Schule gebetet und ein Ehrensignalhorn gesegnet wurde. Beim militärischen Festakt wurde dem Schulbataillon vom Direktor der Hypo-Bank, Herrn Rupert Haag, ein Ehrensignalhorn gestiftet und dem ehemaligen Direktor, HR Mag. Stefan Jezik, wurde vom Absolventenverband der Ehrenring des Militärrealgymnasiums in Gold verliehen.
Der Gottesdienst und der Festakt wurde von der Militärmusik Burgenland umrahmt, zu dem Anlass wurde die Spielmusik des Militärrealgymnasiums miteinbezogen.
Einbericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent
Militärsuperior Mag. Siegfried Lochner, Rektor der Georgskathedrale, hatte alles für die Soldatenfirmung der Garnison Wien, des Militärkommandos Burgenland und des Seelsorgenbereiches Wien vorbereitet.Er freute sich 14 Firmlinge herzlich begrüßen zu dürfen.
Da der Militärbischof mit den anderen österreichischen Bischöfen beim Papst in Rom weilt, wurde er von seinem Militärgeneralvikar, Msgr Mag. Dr. Franz Fahrner vertreten.
In seiner Predigt ging Msgr Dr. Fahrner darauf ein, dass "die Firmlinge ähnlich den 12 Aposteln in dieser Feier mit den Gaben des Hl. Geistes beschenkt werden, die sie dazu befähigen Licht für die Welt zu sein“.
Neben den drei Schülern des Militärrealgymnasiums Marlene Riethus aus Wien von der 6b, Tanja Egger aus Hof bei Salzburg von der 5a und Maximilian Sallmannshofer aus Bad Fischau von der 5b empfingen am 4. November 2005 elf Grundwehrdiener das Sakrament der Firmung, einer auch zum ersten Mal die Hl. Kommunion. Prof. Bernhard Macheiner übernahm die kirchenmusikalische Gestaltung.
Neuer Militärpfarrer im "Einsatz"
MMag. Stefan Gugerel bei der Feier zum Aschermittwoch im Fliegerhorst Vogler Ein Bericht von Vzlt Simader, Pressereferent
Hörsching 21.02.2007: "Kehr um und glaube dem Evangelium!" – mit diesem Ruf wurden am Aschermittwoch in allen Pfarren die Christen eingeladen, sich in den kommenden 40 Tagen auf das Osterfest vorzubereiten – so auch in der Michaelskapelle in der Kaserne Hörsching. Der neue OÖ Militärpfarrer Militärkurat MMag. Stefan Gugerel segnete die Soldaten und Zivilbediensteten der Kaserne in seinem ersten Gottesdienst in seiner neuen Funktion mit dem Aschekreuz. Den Dienst eines Kantors und die musikalische Gestaltung übernahm dabei der Pfarradjunkt Vizeleutnant Josef Agrill. Bei der anschließenden Agape reichte er den Gottesdienstbesuchern zum Fastenbeginn Wasser und Brot.
"Lasst Euch mit Gott versöhnen"
Wr. Neustadt: Im Militärrealgymnasium ist das Aschenkreuz eine lebendige Tradition, die die Fastenzeit einleitet. Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent
Mit Herrn Dir. Mag. Manfred Schwanzer und einigen Professoren marschierten die Schüler des Militärrealgymnasiums und des BRG für Berufstätige in der ersten Stunde des Aschermittwochs in die Georgskathedrale, wo ihr Pfarrer, MilSup Mag. Siegfried Lochner, eine ansprechende Liturgie vorbereitet hatte.
In seiner Ansprache verstand es der Akademiepfarrer den Schülern zu zeigen, dass die Sünde, die er als Fehlhaltung geschildert hat, wo der Mensch glaubt, Gott nicht zu brauchen, auf die Beziehung zum Mitmenschen im täglichen Miteinander einen Einfluss hat. Ein Nein gegenüber Gott ist gleichzeitig ein Nein gegenüber seinem Mitmenschen. Der Aschermittwoch zeige in aller drastischen Symbolik, was der Mensch ohne Gott ist, daher gibt es auch keinen Grund aus der Sicht des heutigen Tages, sich über seine Mitmenschen in Stolz zu erheben.
Jesus ist aber Mensch geworden, wir können 40 Tage lang aufs Kreuz schauen, wo er alle Sünden auf sich genommen hat und den Weg der Umkehr zeigt. Jesus erwartet unser Ja zu ihm.
Man kann sich nicht selbst erlösen, es wird von Gott angeboten und geschenkt. Gerade die Fastenzeit bietet die Erlösung an, eine geistige Auferstehung durch Beichte und Kommunion. Durch die Erfahrung „neu“ von Gott geliebt zu werden, wird es auch gelingen den Mitmenschen anders zu sehen.
Nach dem Auflegen der Asche und dem "Vater Unser" sangen alle "Mir nach" spricht Christus.
Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent
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