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Robert J. Rider meldete sich 1914, im dritten Jahr seiner Ausbildung zum Pastor am Handsworth Theological College der Wesleyan Methodist Church, freiwillig zum regulären Dienst im „1st Birmingham Battalion“, einem sogenannten „Pals Battalion“(1) und war als „signalman“ (Fernmelder) bis 1916 in Frankreich eingesetzt. 

Benedict Joseph Murdoch (1886-1973) war ein kanadischer katholischer Geistlicher und im Ersten Weltkrieg als Militärseelsorger für die Kanadischen Truppen im Einsatz. Mit den Erlebnissen dieser Zeit beschäftigt sich sein erstes, 1923 veröffentlichtes, Buch. 

2017 wurden die Militärbischöfliche Bibliothek und das Archiv des Militärordinariates in eine organisatorische Einheit unter der Bezeichnung Militärbischöfliche Bibliothek und Archiv im Militärseelsorgehaus in der Stranzenberggasse 9 B im 13. Wiener Gemeindebezirk zusammengeführt. In diesen neu adaptierten Räumlichkeiten sind die Bestände der Bibliothek nun auch für die Öffentlichkeit zugänglich.

Offenbarung und Kultur des Menschen

FreistetterBischof Freistetter: „Bücher waren und sind für das Wachstum und die Weitergabe des christlichen Glaubens von zentraler Bedeutung. Die biblischen Bücher berichten von der Geschichte des sich offenbarenden Gottes mit seinem Volk, sie sind selbst Offenbarung, Ort der Begegnung mit dem lebendigen Gott. Zu Beginn seines Wirkens findet Jesus in der Schrift die Stelle vom Gnadenjahr des Herrn, das in diesem Moment angebrochen ist. Die biblischen Bücher des neuen Testaments berichten vom Leben, von den Wundern, von den Worten Jesu und seiner Jünger, in sie haben die mahnenden oder tröstenden Briefe der Apostel an ihre Gemeinden Eingang gefunden und die große Vision des Johannes von der bedrängenden Gegenwart und der Neugestaltung der zukünftigen Welt."

„Für die Kirche sind aber nicht nur die biblischen Bücher und jene unzähligen anderen Bücher wichtig, in denen die Menschen später ihre Erfahrungen und Gedanken über Gott, die Bibel, den Gottesdienst und das Leben in der Nachfolge Christi festgehalten und anderen zugänglich gemacht haben, sondern auch alle Bücher und Kulturgüter, die ein tieferes Verständnis der Menschen und ihrer Kultur sowie der Traditionen der Völker eröffnen. Da die Kirche ohne die Offenbarung Gottes einerseits und andererseits ohne dieses Bemühen um ein tieferes Verständnis für die Kultur der Menschen in der Welt ihrem Missionsauftrag nicht nachkommen kann, steht die Bewahrung des Kulturguts Buch und seine Verbreitung ihrem Missionsauftrag sehr nahe bzw. ist mit ihm geradezu identisch, wie es die Päpstliche Kommission für die Kulturgüter der Kirche ihn ihrem Rundschreiben „Kirchliche Bibliotheken in der Sendung der Kirche“ zum Ausdruck bringt. So freue ich mich, dass die Bibliothek jetzt auch für alle Interessierten geöffnet ist und lade Sie herzlich ein, zu uns zu kommen und dieses Angebot zu nutzen.“

Die Bibliothek als Forschungs- und Arbeitsbibliothek des Militärordinariates

Von den rund 18.000 Titeln der Bibliothek sind derzeit ca. 12.000 im online Katalog (https://www.eopac.net/BGX431256) erfasst und können entliehen oder vor Ort benutzt werden. Zur vor Ort Benutzung der nicht entlehnbaren Werke steht ein kleiner Lesesaal zur Verfügung.
Der Bestand aus Büchern und Zeitschriften umfasst vor allem die Thematiken Militärseelsorge, kirchliche/theologische Positionen zu Friede und Militär, Friedensethik, Militärethik, Militärgeschichte, Sicherheitspolitik, Theologie, Religionswissenschaft, Politik, Völkerrecht, Philosophie, Allgemeine Geschichte. Aktive Sammlungsgebiete sind in erster Linie Quellen und Studien zur Militärseelsorge sowie zur Friedens- und Militärethik.

DFSAls besonderen Service bietet die Militärbischöfliche Bibliothek als Forschungs- und Arbeitsbibliothek des Militärordinariates auch fachliche Unterstützung bei Forschungsvorhaben zur Militärseelsorge sowie dem Themenkomplex Religion und Gewalt an. 

Über die Volltextdatenbank „Dokumente zu Friede und Sicherheit“ können Interessierte auf rund 2.400 Stellungnahmen von über 300 Institutionen christlicher Kirchen zu Themen wie Militärethik, Fragen des gerechten Kriegs, Friedensethik und Abrüstung zugreifen.

Kontakt Informationen zur Benutzung

Militärbischöfliche Bibliothek und Archiv
Militärseelsorgehaus
Stranzenberggasse 9 B
1130 Wien
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Leitung, Neuerwerbungen
Mag. Gerhard DABRINGER
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01/512 32 57-22

Rechercheunterstützung, Katalogisierung, Entlehnung
Dr. Christian WAGNSONNER
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01/512 32 57-23

Online Katalog
https://www.eopac.net/BGX431256/

Öffnungszeiten
Generell zu Bürozeiten. Um eine optimale Betreuung zu gewährleisten, bitten wir Sie, sich jedenfalls vorher telefonisch oder per Email anzumelden.

Benutzerkarte
Eine Benutzerkarte ist erforderlich, wenn Sie Bücher vor Ort lesen wollen oder wenn Sie Bücher nach Hause entlehnen wollen (Sie benötigen einen amtlichen Lichtbildausweis). Jugendliche benötigen zur Benutzung der Bibliothek eine schriftliche Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten.

Entlehnfrist
4 Wochen
maximal 6 Medien

 

 

Die jährlich stattfindende Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes entstand 1958 aus einer gemeinsamen Initiative französischer und deutscher Militärseelsorger. Heute ist sie die größte Friedenskundgebung von Soldatinnen und Soldaten in den europäischen Armeen. Aus der Pilgerfahrt französischer Soldaten im vorletzten Kriegsjahr 1944 entwickelte sich eine regionale, nationale und schließlich internationale Bewegung. Österreichische Soldaten nehmen bereits seit 1958 an der Wallfahrt teil. Jedes Jahr reisen über 500 Österreichische Heeresangehörige unter der Organisation der Militärdiözese in den südfranzösischen Marienwallfahrtsort Lourdes

Die 7 Gaben des Hl. Geistes

Immer wieder „Sieben“: Die Sieben findet sich etliche Male in der Bibel, es ist ein altes biblisches und vorbiblisches Symbol, das für Fülle und Vollkommenheit steht.
Bezüglich der 7 Sakramente kommt noch eine weitere Bedeutung hinzu: Sieben ergibt sich aus 3+4. Drei steht für das Göttliche (die Trinität), 4 für das Irdische. In den Sakramenten kommen beide zusammen, eine Verbindung von Göttlichen und Irdischen entsteht.
Die Bibel nennt im Buch des Propheten Jesaja (Jes 11,1,ff) 6 Gaben des Geistes. Es sind dies die Weisheit, die Einsicht, der Rat, die Stärke, die Erkenntnis und die Gottesfurcht .
Die siebente Gabe wurde von Thomas von Aquin (1226-1274) hinzugefügt: Die Gabe der Frömmigkeit.

Im ersten Brief an die Korinther (1 Kor 12,8-10) werden die Geistgaben mit folgenden Worten beschrieben:
Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem anderen durch den selben Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, einem anderen in demselben Geist Glaubenskraft, einem anderen – immer in dem einen Geist – die Gabe, Krankheiten zu heilen, einem anderen Kräfte, Machttaten zu wirken, einem anderen prophetisches Reden, einem anderen die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem anderen verschiedene Arten der Zugenrede, einem anderen schließlich die Gabe, sie zu übersetzen.

Die Gaben des Geistes im Einzelnen:

Weisheit

Sie hilft zu erkennen, was wichtig ist (für mich und andere) und was nicht, sie gibt Einblick in das, wofür es sich lohnt zu kämpfen und wofür nicht.

Einsicht

Sie verleiht die Fähigkeit, den Durchblick zu bekommen und zu behalten. Sie eröffnet die Möglichkeit, Einsehen zu haben, Zusammenhänge zu erkennen, in Sachverhalte Einsicht zu gewinnen. Sie weitet den Blick über einen selbst hinaus, macht fähig, sich auch in andere hinein versetzen zu können.

Rat

Dieses Geschenk des Heiligen Geistes soll fähig machen, anderen gute Empfehlungen zu geben – andere im Guten zu beraten, aber auch selbst Ratschläge und Tipps anderer anzunehmen, wenn ich spüre, dass ich auf eine falsche Fährte geraten bin.

Erkenntnis 

Bei dieser Gabe geht es um Erkenntnis, geht es um das Wissen. Sie ermöglicht das Herausfinden, welche Kräfte derzeit am Werk sind. Sie versetzt einen in der Lage, sich ein eigenes, kritisches Bild zu machen, das nicht gefärbt ist durch Bilder der Medien oder andere irreführende Meinungen.

Stärke

Es gibt Situationen im Leben des Menschen, wo nicht alles glattläuft, Situationen, in denen man von einer „Schieflage“ des Lebens spricht. Die fünfte Gabe verleiht die Stärke auch dann nicht den Mut zu verlieren, wenn gerade alles „aus den Rudern“ läuft. Der Heilige Geist verleiht auch und gerade dann die Kraft, um in dieser Zeit nicht zu verzweifeln, nicht mutlos zu werden, sondern um diese Krisen zu bewältigen und daran auch noch zu wachsen.

Frömmigkeit

Gott erwartet von uns nicht, dass wir jeden Tag zur Kirche gehen oder täglich mehrmals den Rosenkranz beten. Was Gott möchte, ist, mit uns in Verbindung zu bleiben. Frömmigkeit geschenkt zu bekommen, bedeutet, in die Fähigkeit versetzt zu sein, den Faden zu Gott nie abreißen zu lassen, also immer "online" für ihn und mit ihm zu sein.

Gottesfurcht

Die siebte und letzte Gabe ist die Gottesfurcht. Es geht dabei nicht darum, Angst vor Gott, sondern Ehrfurcht vor und Liebe zu Gott zu haben. Gottesfurcht bedeutet weiters: Mir wird erschlossen, dass Gott größer und mehr ist als alles mir Bekannte. Gott zu fürchten heißt in diesem Zusammenhang, ihn zu lieben, ihn anzubeten, ihn die Treue zu halten. Aber noch ein zweites ist unter Gottesfurcht zu verstehen, nämlich die Demut. Dieser Begriff ist uns heute ziemlich fremd geworden. Demut meint, dass man sich selber nicht zu wichtig nehmen soll, nicht auf andere herabschauen soll, sondern jeden so zu anzunehmen, wie er ist.

In Wien ist am vergangenen Freitag eine Gedenktafel für den ersten Bischofsvikar für Mission/Entwicklungshilfe sowie ersten "Weltkirchebischof" auf Österreich-Ebene, Florian Kuntner (1933-1994), enthüllt und gesegnet worden. Die Tafel auf dem Minoritenplatz steht in unmittelbarer Nachbarschaft zur Statue des Hl. Franz von Assisi, was von tiefer Symbolik sei, wie bei der Enthüllung betont wurde.

Den anschließenden Gottesdienst in der Minoritenkirche leitete Militärbischof Werner Freistetter, der auch Nachfolger Kuntners als "Weltkirchebischof" ist. Konzelebranten waren u.a. Generalvikar Nikolaus Krasa, Bischofsvikar Dariusz Schutzki und Bischofsvikar Petrus Hübner.

Von 16. bis 22. Mai beten über 15.000 Soldatinnen und Soldaten aus 30 Nationen in Lourdes bei Jubiläumswallfahrt für den Frieden. Bischof Freistetter: „Internationale Soldatenwallfahrt ist Zeichen tiefer Sehnsucht nach Frieden“ - Verteidigungsminister Kunasek besucht österreichische Pilgergruppe.

Wien, 08. Mai 2018. „Friede auf Erden“, unter diesem Motto steht die 60. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes. Rund 600 österreichische Soldatinnen und Soldaten und Heeresangehörige nehmen in diesem Jahr unter der Leitung des Österreichischen Militärordinariats an der 60. „Jubiläumswallfahrt“ teil. Vom 16. bis 22. Mai werden rund 15.000 Soldatinnen und Soldaten aus 30 Nationen in den südfranzösischen Marienwallfahrtsort pilgern. Angeführt werden die heimischen Wallfahrer von Militärbischof Werner Freistetter. Zu Beginn der Wallfahrt wird der Minister für Landesverteidigung, Mario Kunasek in Lourdes erwartet, um den österreichischen Pilgerinnen und Pilgern einen Besuch abzustatten.

Frieden ist niemals selbstverständlich

„Der tiefe Wunsch nach Frieden“, das sei die Basis dafür, dass sich Soldaten aus vielen Ländern seit 60 Jahren in Lourdes zum gemeinsamen Gebet zusammenfinden, betonte Militärbischof Werner Freistetter im Vorfeld der Pilgerfahrt in einer Botschaft an die Pilgerinnen und Pilger. „Friede ist niemals etwas Selbstverständliches und etwas, an dem wir alle ständig arbeiten müssen“, so der Bischof in seiner Botschaft. Genauso wichtig sei aber auch die Erfahrung der Gemeinschaft unter Soldatinnen und Soldaten, über alle Grenzen von Nationen und Sprachen hinweg, so Bischof Freistetter über die Wallfahrt. Aus Österreich nehmen traditionell viele Grundwehrdiener, aber auch Unteroffiziere, Offiziere und Zivilbedienstete teil.

Der Eröffnungsgottesdienst für die heimischen Pilgerinnen und Pilger findet am Freitag, 18. Mai, bei der Erscheinungsgrotte statt. Am selben Tag steht auch noch die Internationale Eröffnungsfeier in der Basilika Pius X. auf dem Programm. Am Samstag, 19. Mai, feiern die österreichischen Soldatinnen und Soldaten einen Feldgottesdienst im Internationalen Zeltlager. Am Abend findet dann die Lichterprozession, der traditionelle Höhepunkt der Wallfahrt, durch den Heiligen Bezirk zur Esplanade statt. Der Sonntag, 20. Mai, steht im Zeichen einer internationalen Messfeier in der unterirdischen Basilika Pius X. und einer Abschlussfeier.

60 Jahre Soldatenwallfahrt

Die jährlich stattfindende Soldatenwallfahrt nach Lourdes entstand aus einer gemeinsamen Initiative französischer und deutscher Militärseelsorger. Aus einer Pilgerfahrt französischer Soldaten im vorletzten Kriegsjahr 1944 entwickelte sich eine regionale, nationale und internationale Bewegung. Heute ist sie die größte europäische Friedenskundgebung von Soldatinnen und Soldaten mit katholischem Bekenntnis in den europäischen Armeen. Österreichische Soldaten nehmen schon seit 1958 an der Wallfahrt teil.

Im Jahr 1862 wurde die Marienerscheinung von Lourdes offiziell von der Kirche anerkannt. Demnach erschien die Gottesmutter Maria im Jahr 1858 in der Massabielle-Grotte der 14-jährigen Müllerstochter und späteren Ordensfrau von der "Kongregation der Schwestern der Barmherzigkeit von Nevers", Bernadette Soubirous. Sie wurde 1933 heiliggesprochen. Jährlich pilgern rund sechs Millionen Menschen nach Lourdes.

Lesen Sie hier die Botschaft von Militärbischof Werner Freistetter für die 60. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes.

 

Das römisch-katholische Militärordinariat der Republik Österreich (Militärdiözese) betreut rund 100.000 Katholikinnen und Katholiken in und im Umfeld des Österreichischen Bundesheers. Die Militärseelsorge ist unter den kategorialen Seelsorgesparten die älteste der Welt. Ihre Geschichte geht in Österreich bis ins 16. Jahrhundert zurück. Neu geregelt wurde die Katholische Militärseelsorge durch die Apostolische Konstitution Spitrituali militum curae vom 21. April 1986. Daraus erfolgte die rechtliche Angleichung der Militärseelsorge an die Diözesen unter Beachtung des Konkordates zwischen dem Heiligen Stuhl und der Republik Österreich.

Der Militärbischof ist einem Diözesanbischof gleichgestellt und gehört der Österreichischen Bischofskonferenz an. Als unmittelbare Instrumente für seine Leistungsaufgabe stehen ihm das Militärgeneralvikariat und das Sekretariat des Militärbischofs zur Verfügung. Die Bischofskirche ist die St.-Georgs-Kathedrale in der Wiener Neustädter Burg (Theresianische Militärakademie).

Die Militärpfarren sind nach territorialen Prinzipien bei den Militärkommanden und beim Kommando der Heeresunteroffiziersakademie eingerichtet. Derzeit gibt es 17 Militärpfarren im Inland, die sich auf zwei Dekanatsbereiche (Ost und West) aufteilen. Der Militärpfarrer ist der Leiter der ihm übertragenen Militärpfarre. Er führt Gottesdienste und kirchliche Amtshandlungen durch. Er ist Berater des Kommandanten sowie anderer Bedarfsträger in der Wahrnehmung ihrer Fürsorgepflicht sowie Fragen der Militärseelsorge und Pastoralpsychologie. Er ist weiters Begleiter in persönlichen Not- und Krisensituationen Einzelner und übt eine Lehrtätigkeit in berufsethischen Belangen aus.

Auch die im Auslandseinsatz befindlichen Soldatinnen und Soldaten werden nach Möglichkeit von österreichischen Militärseelsorgern betreut. Derzeit sind drei Auslandspfarren eingerichtet, Kosovo, Bosnien-Herzegowina und im Libanon.

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