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Immer wieder „Sieben“: Die Sieben findet sich etliche Male in der Bibel, es ist ein altes biblisches und vorbiblisches Symbol, das für Fülle und Vollkommenheit steht.
Bezüglich der 7 Sakramente kommt noch eine weitere Bedeutung hinzu: Sieben ergibt sich aus 3+4. Drei steht für das Göttliche (die Trinität), 4 für das Irdische. In den Sakramenten kommen beide zusammen, eine Verbindung von Göttlichen und Irdischen entsteht.
Die Bibel nennt im Buch des Propheten Jesaja (Jes 11,1,ff) 6 Gaben des Geistes. Es sind dies die Weisheit, die Einsicht, der Rat, die Stärke, die Erkenntnis und die Gottesfurcht .
Die siebente Gabe wurde von Thomas von Aquin (1226-1274) hinzugefügt: Die Gabe der Frömmigkeit.
Im ersten Brief an die Korinther (1 Kor 12,8-10) werden die Geistgaben mit folgenden Worten beschrieben:
Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem anderen durch den selben Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, einem anderen in demselben Geist Glaubenskraft, einem anderen – immer in dem einen Geist – die Gabe, Krankheiten zu heilen, einem anderen Kräfte, Machttaten zu wirken, einem anderen prophetisches Reden, einem anderen die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem anderen verschiedene Arten der Zugenrede, einem anderen schließlich die Gabe, sie zu übersetzen.
Sie hilft zu erkennen, was wichtig ist (für mich und andere) und was nicht, sie gibt Einblick in das, wofür es sich lohnt zu kämpfen und wofür nicht.
Sie verleiht die Fähigkeit, den Durchblick zu bekommen und zu behalten. Sie eröffnet die Möglichkeit, Einsehen zu haben, Zusammenhänge zu erkennen, in Sachverhalte Einsicht zu gewinnen. Sie weitet den Blick über einen selbst hinaus, macht fähig, sich auch in andere hinein versetzen zu können.
Dieses Geschenk des Heiligen Geistes soll fähig machen, anderen gute Empfehlungen zu geben – andere im Guten zu beraten, aber auch selbst Ratschläge und Tipps anderer anzunehmen, wenn ich spüre, dass ich auf eine falsche Fährte geraten bin.
Bei dieser Gabe geht es um Erkenntnis, geht es um das Wissen. Sie ermöglicht das Herausfinden, welche Kräfte derzeit am Werk sind. Sie versetzt einen in der Lage, sich ein eigenes, kritisches Bild zu machen, das nicht gefärbt ist durch Bilder der Medien oder andere irreführende Meinungen.
Es gibt Situationen im Leben des Menschen, wo nicht alles glattläuft, Situationen, in denen man von einer „Schieflage“ des Lebens spricht. Die fünfte Gabe verleiht die Stärke auch dann nicht den Mut zu verlieren, wenn gerade alles „aus den Rudern“ läuft. Der Heilige Geist verleiht auch und gerade dann die Kraft, um in dieser Zeit nicht zu verzweifeln, nicht mutlos zu werden, sondern um diese Krisen zu bewältigen und daran auch noch zu wachsen.
Gott erwartet von uns nicht, dass wir jeden Tag zur Kirche gehen oder täglich mehrmals den Rosenkranz beten. Was Gott möchte, ist, mit uns in Verbindung zu bleiben. Frömmigkeit geschenkt zu bekommen, bedeutet, in die Fähigkeit versetzt zu sein, den Faden zu Gott nie abreißen zu lassen, also immer "online" für ihn und mit ihm zu sein.
Die siebte und letzte Gabe ist die Gottesfurcht. Es geht dabei nicht darum, Angst vor Gott, sondern Ehrfurcht vor und Liebe zu Gott zu haben. Gottesfurcht bedeutet weiters: Mir wird erschlossen, dass Gott größer und mehr ist als alles mir Bekannte. Gott zu fürchten heißt in diesem Zusammenhang, ihn zu lieben, ihn anzubeten, ihn die Treue zu halten. Aber noch ein zweites ist unter Gottesfurcht zu verstehen, nämlich die Demut. Dieser Begriff ist uns heute ziemlich fremd geworden. Demut meint, dass man sich selber nicht zu wichtig nehmen soll, nicht auf andere herabschauen soll, sondern jeden so zu anzunehmen, wie er ist.
In Wien ist am vergangenen Freitag eine Gedenktafel für den ersten Bischofsvikar für Mission/Entwicklungshilfe sowie ersten "Weltkirchebischof" auf Österreich-Ebene, Florian Kuntner (1933-1994), enthüllt und gesegnet worden. Die Tafel auf dem Minoritenplatz steht in unmittelbarer Nachbarschaft zur Statue des Hl. Franz von Assisi, was von tiefer Symbolik sei, wie bei der Enthüllung betont wurde.
Den anschließenden Gottesdienst in der Minoritenkirche leitete Militärbischof Werner Freistetter, der auch Nachfolger Kuntners als "Weltkirchebischof" ist. Konzelebranten waren u.a. Generalvikar Nikolaus Krasa, Bischofsvikar Dariusz Schutzki und Bischofsvikar Petrus Hübner.
Von 16. bis 22. Mai beten über 15.000 Soldatinnen und Soldaten aus 30 Nationen in Lourdes bei Jubiläumswallfahrt für den Frieden. Bischof Freistetter: „Internationale Soldatenwallfahrt ist Zeichen tiefer Sehnsucht nach Frieden“ - Verteidigungsminister Kunasek besucht österreichische Pilgergruppe.
Wien, 08. Mai 2018. „Friede auf Erden“, unter diesem Motto steht die 60. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes. Rund 600 österreichische Soldatinnen und Soldaten und Heeresangehörige nehmen in diesem Jahr unter der Leitung des Österreichischen Militärordinariats an der 60. „Jubiläumswallfahrt“ teil. Vom 16. bis 22. Mai werden rund 15.000 Soldatinnen und Soldaten aus 30 Nationen in den südfranzösischen Marienwallfahrtsort pilgern. Angeführt werden die heimischen Wallfahrer von Militärbischof Werner Freistetter. Zu Beginn der Wallfahrt wird der Minister für Landesverteidigung, Mario Kunasek in Lourdes erwartet, um den österreichischen Pilgerinnen und Pilgern einen Besuch abzustatten.
Frieden ist niemals selbstverständlich
„Der tiefe Wunsch nach Frieden“, das sei die Basis dafür, dass sich Soldaten aus vielen Ländern seit 60 Jahren in Lourdes zum gemeinsamen Gebet zusammenfinden, betonte Militärbischof Werner Freistetter im Vorfeld der Pilgerfahrt in einer Botschaft an die Pilgerinnen und Pilger. „Friede ist niemals etwas Selbstverständliches und etwas, an dem wir alle ständig arbeiten müssen“, so der Bischof in seiner Botschaft. Genauso wichtig sei aber auch die Erfahrung der Gemeinschaft unter Soldatinnen und Soldaten, über alle Grenzen von Nationen und Sprachen hinweg, so Bischof Freistetter über die Wallfahrt. Aus Österreich nehmen traditionell viele Grundwehrdiener, aber auch Unteroffiziere, Offiziere und Zivilbedienstete teil.
Der Eröffnungsgottesdienst für die heimischen Pilgerinnen und Pilger findet am Freitag, 18. Mai, bei der Erscheinungsgrotte statt. Am selben Tag steht auch noch die Internationale Eröffnungsfeier in der Basilika Pius X. auf dem Programm. Am Samstag, 19. Mai, feiern die österreichischen Soldatinnen und Soldaten einen Feldgottesdienst im Internationalen Zeltlager. Am Abend findet dann die Lichterprozession, der traditionelle Höhepunkt der Wallfahrt, durch den Heiligen Bezirk zur Esplanade statt. Der Sonntag, 20. Mai, steht im Zeichen einer internationalen Messfeier in der unterirdischen Basilika Pius X. und einer Abschlussfeier.
60 Jahre Soldatenwallfahrt
Die jährlich stattfindende Soldatenwallfahrt nach Lourdes entstand aus einer gemeinsamen Initiative französischer und deutscher Militärseelsorger. Aus einer Pilgerfahrt französischer Soldaten im vorletzten Kriegsjahr 1944 entwickelte sich eine regionale, nationale und internationale Bewegung. Heute ist sie die größte europäische Friedenskundgebung von Soldatinnen und Soldaten mit katholischem Bekenntnis in den europäischen Armeen. Österreichische Soldaten nehmen schon seit 1958 an der Wallfahrt teil.
Im Jahr 1862 wurde die Marienerscheinung von Lourdes offiziell von der Kirche anerkannt. Demnach erschien die Gottesmutter Maria im Jahr 1858 in der Massabielle-Grotte der 14-jährigen Müllerstochter und späteren Ordensfrau von der "Kongregation der Schwestern der Barmherzigkeit von Nevers", Bernadette Soubirous. Sie wurde 1933 heiliggesprochen. Jährlich pilgern rund sechs Millionen Menschen nach Lourdes.
Das römisch-katholische Militärordinariat der Republik Österreich (Militärdiözese) betreut rund 100.000 Katholikinnen und Katholiken in und im Umfeld des Österreichischen Bundesheers. Die Militärseelsorge ist unter den kategorialen Seelsorgesparten die älteste der Welt. Ihre Geschichte geht in Österreich bis ins 16. Jahrhundert zurück. Neu geregelt wurde die Katholische Militärseelsorge durch die Apostolische Konstitution Spitrituali militum curae vom 21. April 1986. Daraus erfolgte die rechtliche Angleichung der Militärseelsorge an die Diözesen unter Beachtung des Konkordates zwischen dem Heiligen Stuhl und der Republik Österreich.
Der Militärbischof ist einem Diözesanbischof gleichgestellt und gehört der Österreichischen Bischofskonferenz an. Als unmittelbare Instrumente für seine Leistungsaufgabe stehen ihm das Militärgeneralvikariat und das Sekretariat des Militärbischofs zur Verfügung. Die Bischofskirche ist die St.-Georgs-Kathedrale in der Wiener Neustädter Burg (Theresianische Militärakademie).
Die Militärpfarren sind nach territorialen Prinzipien bei den Militärkommanden und beim Kommando der Heeresunteroffiziersakademie eingerichtet. Derzeit gibt es 17 Militärpfarren im Inland, die sich auf zwei Dekanatsbereiche (Ost und West) aufteilen. Der Militärpfarrer ist der Leiter der ihm übertragenen Militärpfarre. Er führt Gottesdienste und kirchliche Amtshandlungen durch. Er ist Berater des Kommandanten sowie anderer Bedarfsträger in der Wahrnehmung ihrer Fürsorgepflicht sowie Fragen der Militärseelsorge und Pastoralpsychologie. Er ist weiters Begleiter in persönlichen Not- und Krisensituationen Einzelner und übt eine Lehrtätigkeit in berufsethischen Belangen aus.
Auch die im Auslandseinsatz befindlichen Soldatinnen und Soldaten werden nach Möglichkeit von österreichischen Militärseelsorgern betreut. Derzeit sind drei Auslandspfarren eingerichtet, Kosovo, Bosnien-Herzegowina und im Libanon.
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