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Katholische Bildungsstätte für Soldaten
Auf Initiative des damaligen Militärpfarrers von Wien, Militärdekan und späteren Militärgeneralvikars Prälat Josef LEBAN wurden im Jahre 1987 unter der Schirmherrschaft des Hwst. Herrn Militärbischofs von Österreich, Dr. Alfred KOSTELECKY, Kirche und Büroräume dieses Hauses übernommen.
In der Folge konnte mit besonderer Unterstützung seites des Hwst. Herrn Militärbischofs Mag. Christian WERNER unter dem Militärkommandanten Divr Karl SEMLITSCH im Zusammenwirken mit der Bundesgebäudeverwaltung unter RRat Ing. Karl FREILER und dem Leiter der 2. Betriebsversorgungsstelle Obst Erhard CERNY sowie dem Militärpfarrer beim Militärkommando WIEN dieses Haus renoviert und neu adaptiert werden und wurde am 29. April 1999 feierlich seiner Bestimmung übergeben.
Das Jakob Kern-Haus steht als Bildungs- und Begegnungsstätte der katholischen Militärseelsorge im Zusammenwirken mit dem Militärkommando und der Militärpfarre WIEN für kirchliche und militärische Veranstaltungen zur Verfügung und soll darüber hinaus in den gesellschaftlich- un döffentlichen Raum hinein wirken, sowie Platz für kulturelle Veranstaltungen bieten.
Papst Benedikt XVI. hat Erzbischof Edmond Farhat zum neuen Apostolischen Nuntius in Österreich ernannt. Erzbischof Farhat löst in dieser Funktion Erzbischof Georg Zur ab, der im Februar die Altersgrenze von 75 erreicht hatte.
Erzbischof Edmond Farhat löst als diplomatischer Vertreter des Heiligen Stuhles in Österreich Erzbischof Georg Zur ab, der im Februar 2005 die Altersgrenze von 75 Jahren erreicht hat. Der neue Nuntius wird sein Akkreditierungsschreiben voraussichtlich Anfang Oktober an Bundespräsident Heinz Fischer überreichen. Bis dahin bleibt Nuntius Zur im Amt. Erzbischof Farhat, der aus dem Libanon stammt, war bisher Apostolischer Nuntius in Ankara; zugleich war er als Nuntius in der turkmenischen Hauptstadt Aschchabad mitakkreditiert.
Edmond Farhat wurde am 20. Mai 1933 in Ain Kfaa in der maronitisch-katholischen Eparchie Dschubail im Libanon geboren. 1959 wurde er vom damaligen maronitischen Patriarchen von Antiochien zum Priester geweiht. 1989 wurde er in den diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls berufen und zum Titularerzbischof von Dschubail (Biblos) ernannt. In der Folge repräsentierte der Erzbischof den Heiligen Stuhl in Algerien, Tunesien, Slowenien und Mazedonien und dann in der Türkei und in Turkmenistan. Erzbischof Farhat spricht gut deutsch; er wurde in Wien in den Malteser-Ritterorden aufgenommen.
Erzbischof Farhat steht seit 1989 im diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls. Als dessen Vertreter war er bereits in Algerien, Tunesien, Libyen, Mazedonien und Slowenien tätig. Erzbischof Farhat war in der „heißesten Periode" des islamistischen Terrors des FIS (Front Islamique du Salut) Nuntius in Algier (von 1989 bis 1995).
von Hptm Mag. Hannes Zarfl
Als mir der Termin der 47. internationalen Soldatenwallfahrt nach LOURDES im Herbst des Vorjahres bekannt wurde, dachte ich mir, dass dies ja eine schöne Gelegenheit wäre, mit meiner Kompanie daran teilzunehmen.
Gemeinsam mit dem Kader und unserem Pfarrer Dr. TRIPP begannen wir frühzeitig den ET X/05 zu motivieren, daran teilzunehmen.
Am 25. Mai 2005 um 0630 Uhr begann die Reise (quer durch Österreich, Schweiz, Frankreich) für fast 80 Rekruten der 3. Gardekompanie. Freude, Ungewissheit, … spiegelte sich in den Gesichtern der Teilnehmer wider. Wo sich Jahre zuvor im Zug österreichische mit deutschen Soldaten verbrüderten, wurden heuer „nur“ Erlebnisse und Erfahrungen zwischen Soldaten der Garde, Fliegerabwehr, der Panzertruppe, usw. ausgetauscht. Am Bahnhof von LOURDES angekommen wurden wir schon von einer Musikkapelle mit einigen Märschen begrüßt.
Mit Koffern, Rucksäcken und Taschen beladen stiegen wir in bereitgestellte französische Busse ein, die uns ins Zeltlager brachten. Nach dem Beziehen der Zelte, der Begrüßung und einer Bußfeier trafen sich erstmalig alle österreichischen Pilger im Begegnungszentrum. Neue Freunde wurden dort gewonnen, alte Bekanntschaften wieder getroffen.
Früh morgens des nächsten Tages herrschte schon reges Treiben in der Stadt. Bunte Uniformen verschiedener Nationen wurden zur Schau getragen. In den Kneipen und Cafès von LOURDES ging es bis in den Abendstunden hoch her. Es wurde gesungen, getrunken und gefeiert, auch Abzeichen und Uniformteile wechselten dort mehrmals den Besitzer. Unaufhörlich spielten Musikkapellen oft bis 2 Uhr morgens. Übertönt wurden diese nur von den Dudelsäcken der Iren.
Wo sich 1953 erstmalig nach dem 2. Weltkrieg ehemalige Frontkämpfer die Hände reichten, standen sich auch heuer wieder Soldaten verschiedenster Nationen gegenüber und feierten gemeinsam. LOURDES ein Ort der Begegnung und der Versöhnung.
Die Soldatenwallfahrt nach LOURDES ist geprägt von einzelnen Höhepunkten. Einer davon ist der Gang des Kreuzweges. Dieser, hinter dem Zeltlager angelegte Weg, ist steinig und steil. Lebensgroße Statuen veranschaulichen den Leidensweg Christi.
Geht man durch die Straßen von LOURDES, so erkennt man, dass nicht nur allein uniformierte Soldaten das Erscheinungsbild bestimmen, sondern auch die Kranken. Des Öfteren werden dort kranke Soldaten auf Tragen von Kameraden mitgeführt. Junge kräftige Elitesoldaten der französischen Fremdenlegion schieben ihre, nicht mehr gehfähigen Kameraden, in Rollstühlen in die vordersten Reihen bei den diversen Veranstaltungen. Kaum anderswo auf der Welt stehen Kranke so im Vordergrund wie in LOURDES.
An der Grotte selbst sieht man Leute, die mit ihren Händen den Felsen entlang streichen um etwas Feuchtigkeit aufzunehmen. Ein deutscher Pfarrer sagte mal zu mir: „Du musst das mit dem Herzen sehen, mit dem Verstand kannst du das nicht begreifen.“
Ein weiterer Höhepunkt dieser Wallfahrt ist die Lichterprozession. Bei Einbruch der Dunkelheit schlängelt sich ein Strom von tausenden brennenden Kerzen durch die Stadt, begleitet mit dem Lourdeslied „Ave, Ave, Ave Maria“, um sich auf der Esplanade zu einem wahren Lichtermeer zu vereinen.
Kaum begonnen endet auch schon wieder die Soldatenwallfahrt. Zur internationalen Abschiedsfeier treffen sich die Lourdespilger letztmalig auf der Esplanade. Mit schweren Herzens nimmt so mancher seine Kopfbedeckungen ab und winkt damit zum Abschied. Mit diesen unvergesslichen Eindrücken traten am 30. Mai 2005 die Soldaten der 3. Gardekompanie ihre Heimreise an.
„Viele Dinge der Grundwehrdienstzeit werde ich vergessen aber die Soldatenwallfahrt nach LOURDES niemals“ sagte ein Grundwehrdiener zu mir als ich ihn beim Abrüsten verabschiedete.
Religiöses Leben
Die Aufgabe der Militärseelsorge besteht im zeugnishaften Hinweis auf die Orientierung, die Kraftquelle und die letzte Verankerung des Lebens aus dem Glauben. Das betrifft die in Ausbildung Befindlichen in ihrem Erwachsenwerden, wie auch die Vorgesetzten und das Personal der Versorgung und Betreuung und ganz besonders jene, die sich im Einsatz befinden. Den religiösen Ambitionen soll entsprochen werden, vor allem bei den Höhepunkten des Lebens (Sakramente), der Ausbildung (Angelobung, Feldlagerwoche, Alpinausbildung, Übungen,....) und des Kirchenjahres (Adventgestecke u. -kränze, Barbarafeiern, Nikolaus, Weihnachtsfest, Versöhnungsliturgie in der Fastenzeit, Ostern, Wallfahrten, Maiandachten, Einkehrtage, Erntedank, Totengedenken und Segnungen).
Beziehungsnetz
Der Beitrag der Militärseelsorge zur sozialen Fürsorge besteht v.a. im Aufbau eines Beziehungsnetzes. Dieses Netz versucht der Militärseelsorger zu flechten, z.B. zwischen dem Grundwehrdiener, seiem Vorgesetzten und seinen Angehörigen. Mit einbezogen wird je nach Problemsituation auch noch anderes Fachpersonal, wie Arzt, Rechtsberater, Sozialer Betreuer oder ein Psychologe. Als besonders wichtig aber erscheint es, Verständnis und Vertrauen zu fördern zwischen dem, der sich in einer Krise befindet, seinem Vorgesetzten und Kameraden und seinen Angehörigen daheim. Das ermöglicht die erforderliche Umgangsweise mit dem Betroffenen und stellt auch das lebenswichtige Netz dar, das ihn im Ernstfall auffangen kann. Bildlich dargestellt hat der in Krise geratene Grundwehrdiener einen Balanceakt zu vollziehen, ähnlich einem Seiltänzer. Sollte er das Gleichgewicht verlieren, rettet ihn das Beziehungsnetz vor dem tödlichen Sturz. Den Beitrag der Militärseelsorge leistet nicht nur der Pfarrer, sondern auch die Pfarrgemeinderäte und die Mitglieder der "Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten" in jeder Kaserne, ganz besonders auch der Pfarrsekretär (Pfarradjunkt). Bei Übungen stehen zwei Milizseelsorger zur Verfügung. Die Pflicht zur sozialen Fürsorge obliegt selbstverständlich jedem Vorgesetzten.
Auf Grund der großen Ausdehnung des Bundeslandes Tirol (260 km zwischen den Kasernen Lienz und Landeck) wurde die Militärpfarre Tirol 2 eingerichtet. Sie ist somit die jüngste Militärpfarre Österreichs und umfasst die Kasernen im Tiroler Unterland und Osttirol.
Der erste Militärpfarrer war Pater Erich Geier, sein Pfarradjunkt Vzlt Hermann Thurner. Als Pater Erich Geier die Pfarre Landeck-Perjen übernahm, wurde Mag. Josef Haas neuer Militärpfarrer und Leitet diese seit dem 1. April 1992.
Zuständigkeitsbereich:
Straubkaserne in HALL i.T.
Frundsbergkaserne in SCHWAZ
Winterstellerkaserne in ST.JOHANN i.T.
HLogZ ST.JOHANN i.T.
Franz Joseph- und Haspingerkaserne in LIENZ i.O
Im Jahr 1957 wurde bei der 6. Jägerbrigade (Raum Tirol und Vorarlberg) die Brigadepfarre errichtet.
Der erste Militärpfarrer war Albuin Jordan. Der Sitz der Pfarre war nach Errichtung der Militärkommandos in der Viktor Dankl Kaserne am Innrain in Innsbruck.
Ende 1989 wurde die Militärpfarre Tirol geteilt. Im Zeitraum zwischen 1970 und 1999 war Militärdekan Josef Haselwanner Militärpfarrer.
Seit 1999 leitet Militärdekan Mag. Werner Seifert die Geschicke der Militärpfarre Tirol 1.
Lourdes ist der größte Wallfahrtsort der Christenheit. Neben hunderten Wallfahrten aus aller Welt nimmt die Soldatenwallfahrt eine Sonderstellung ein. Nach dem zweiten Weltkrieg reichten sich hier ehemalige Feinde wieder die Hände.
Lourdes wurde zu einem Ort der Versöhnung und der Begegnung. Tausende Soldaten kommen jährlich mit ihren Angehörigen zu dieser größten Friedensdemonstration. In Lourdes dürfen wir miterleben, wie trotz der Unterschiede in Sprache und Uniform Teilnehmer aus über 20 Nationen eine Gemeinschaft bilden, miteinander Kirche Leben. Was jeder an persönlichem Glaubenszeugnis mitbringt, kann für alle zu einer Schule des Glaubens werden.
Hand in Hand geht so die Stärkung im Glauben, die wir erhalten, und das Geschenk des Glaubens, das wir mit anderen teilen wollen. Jeder von uns kommt mit seinen Sorgen, Anliegen, Hoffnungen und Erwartungen, alle aber sind wir eingebunden in die große Gemeinschaft der Kirche.
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