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Ein Bericht von Martin Steiner 
  
Die Pfarrkirche St. Martin Siebenhirten im 23. Wiener Gemeindebezirk feiert ihr 50-jähriges Kirchweihfest.
 
Kurz zur Geschichte der Kirche: Erbaut im Jahre 1721 als ehemalige Pfarrkirche am Siebenhirtner Friedhof. Am 23. August 1944 wurde die Kirche bei einem Bombenangriff zerstört. Zwischen Zerstörung und Wideraufbau wurde in einer provisorischen Notkirche (ehemalige Wehrmachtsbaracke) die heilige Messe gefeiert. Erzbischof Dr. Franz Jachym konnte am 6. November 1955 die Weihe der neuen Pfarrkirche vornehmen – Kirchenpatron ist der Heilige Martin.
Das war Anlass genug um zu Feiern, daher lädt Pfarrer Dr. Tadeusz Pyzdek und der Pfarrgemeinderat zu einem Festgottesdienst mit Militärbischof Mag. Werner ein. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Pfarrchor mit der Mozartmesse "Missa brevis in G-Dur“, Kv 49.
 
Nach dem Gottesdienst konnte man sich von den treuen Helfern der Pfarre im angrenzenden Pfarrsaal, vom Wiener Schnitzel bis zur selbst gemachten Mehlspeise, kulinarisch verwöhnen lassen.

... und beten kann auch schweigen sein.
Ein Film über die katholische Militärseelsorge im österreichischen Bundesheer von Wolfgang Niedermair.

Am 4. April 2006 fand in den Räumlichkeiten der Sala Terrena der Landesverteidigungsakademie in Wien im Beisein von zahlreichen hochrangigen Repräsentanten des Bundesheeres die Präsentation des Films “...und beten kann auch schweigen sein” statt. Wolfgang Niedemair beleuchtet in seinem Film das Spannungsfeld Kirche - Militär  anhand aktueller Aufgabenstellungen für die Streitkräfte im allgemeinen. Die spezielle Situation im Österreichischen Bundesheer beschreibt Niedermair unter Zugrundelegung des besonderen Aspekts des Soldatenbildes in Österreich.

Ausgehend von diesem, zeigt er die Möglichkeiten der Militärseelsorge auf, den Soldaten bei der Erfüllung ihrer Aufgaben beizustehen und ihnen religiöse Heimat zu bieten. Wolfgang Niedermair widmet sich in ausführlicher Weise den Belastungen, die auf die Soldaten des Österreichischen Bundesheer bei Einsätzen im In- und Ausland zukommen und den damit verbundenen Problemstellungen, vor allem auch im ethischen Kontext. Die zentrale Aussage des Militärbischofs wird zum Hauptthema des Films: “Zentrales Element jeder soldatischen Ausbildung muss die Persönlichkeits- und Gewissensbildung sein. Das haben wir Militärseelsorger, gerade in einer Zeit der stetigen Professionalisierung des Soldatenberufs einzufordern, denn im Mittelpunkt steht der Mensch!”

Angaben zum Autor und
Regisseur Mag. Wolfgang Niedermair:
Geboren 1964 in Graz, Volksschule, Gymnasium, Zivildienst in Graz, Studium an der Filmhochschule in Wien (Drehbuch und Dramaturgie bei Harald Zusanek und Reinhard Meirer) danach freier Autor und Regisseur für ORF (Wien und Graz) und diverse Filmproduktionen
Filmografie - Dokumentationen
(Drehbuch und Regie, Auswahl):
2006: "Altern erfolgreich leben" (für Meduni Graz) in Vorbereitung: "Lourdes 3" (Arbeitstitel) - Doku, 45 min., Kinodokumentation "Die sterbenden Europäer" (nach Karl-Markus Gauß) - Förderungsentscheidung fällt um den 8. April, weiters in Vorbereitung: Filme für "Österreichische Entwicklungszusammenarbeit" und "Lebenshilfe"
2005: "Entscheidungen: Der Kärntner Landtag - unser Regionalparlament" - Imagefilm, 12 min., "Beten kann auch Schweigen sein: Militärseelsorge in Österreich" - Doku, 45 min., "Begegnungen mit Lourdes: Soldaten auf Wallfahrt" - Doku, 32 min., "Kindheit und Jugend in den 30er und 40er Jahren"  - Doku, 2 x 50 min., "Mahnmal Todesmarsch: Eine Rezeptionsgeschichte" - Doku, 45 min.
2004: "Tradition des Heilens: Auf den Spuren der Volksmedizin" - Doku, 45 min., "Erwin Ringel: Die österreichische Seele" - Doku, 45 min., "Im Krieg: 1939 - 1945" - Doku, 2 x 45 min.
2003: "Unerwartete Genesung: Das Geheimnis der so genannten Wunderheilungen" - Doku, 45 min., "Kunst, die aus der Stille kommt" - Doku, 30 min., "Lourdes: Treffen der Nationen" - Doku, 25 min.
2002: "Erinnern statt Aufrechnen: Todesmarsch 1945" - Doku, 25 min.
2000/2001: "Der Fels, auf dem ich meine Kirche baue" - Doku, 66 min., "Im Team zurück ins Leben" - Doku, 25 min.
1999: "Eine Liebe voller Tücken" - Doku, 50 min.
1998: "Was zählen schon Jahre!" - Doku, 45 min., "Im Sog der Hoffnung" - Doku, 45 min.
1996/97: "Liebesgrüße aus dem Jenseits" - Doku, 45 min., "Ora et labora" - Doku, 25 min.
1995: "Konkurrenz im Herrgottswinkel" - Doku, 25 min.
1994: "Wege zur Kraft" - Doku, 20 min., "Nicht jeder Plutzer ist ein Kürbis" - Doku, nur Regie, 45 min.
1993: "Special Olympics - Der Griff nach dem Sieg" - Doku, 25 min., "Was die Erde mir geliehen ..." - Doku, 25 min., "Der kleine Leonardo" - Doku 33 min.
1992: "Der Mond hat mir erzählt ..." -  Doku, 30 min., "Haus der Wunder" - Doku, 30 min., "Von Teufelssteinen und anderem Schauderwerk" - Doku, 25 min., "Offen für das Fremde" - Doku, 45 min.

Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent MilRG & BRGfB/MilAk   
 
Nicht nur den Weg zum positiven Abschluss der achten Gymnasiumsklasse sondern auch den Weg der Glaubensfindung und zur Eingliederung in die katholische Kirche ging  ein Zögling  des Militärrealgymnasiums in Wiener Neustadt.
 
Im Rahmen der Osternachtfeier in der St. Georgs-Kathedrale empfing der aus Großbritannien stammende Niki Brandstetter, Zögling des Militärrealgymnasiums, aus den Händen seines Religionslehrers, Militärsuperior Mag. Siegfried Lochner, die Sakramente der Eingliederung in die Katholische Kirche.
 
Die heilige Taufe, die Firmung und die erste heilige Kommunion wurden dem Taufwerber  gespendet, wie es seit frühchristlichen Zeiten in der Liturgie der Osternacht üblich ist. Der überaus ergreifenden Zeremonie wohnte auch die Mutter Brandstetters bei, die eigens zu diesem Anlass aus Großbritannien angereist war. Als Pate fungierte sein langjähriger Klassenkamerad Mathias Zinkl.
 
Die Osternachtliturgie wurde mit Orgelspiel, von einem Bläserquartett und einer Choralschola feierlich umrahmt.

Wie alljährlich wurde auch heuer der Kreuzweg in der Severinkapelle Heeresunteroffiziersakademie am 9. März 2005  um 1500 Uhr abgehalten.

Den Text von Rupert Federsel zu den 15 Stationen mit dem Thema: „Welch ein Mensch - getötet im Namen des Systems“ sprach Mag. Kiener.

Alle, die sich davon zum Beten und Betrachten anregen lassen, mögen Hoffnung und Zuversicht für ihr eigenes Leben und für die Sinnfindung des eigenen Leidens finden, aber zugleich auch Offenheit und Barmherzigkeit für die Leiden anderer Menschen.

Am 9. Jänner 2006 fand heuer der traditionelle Gottesdienst zum Gedenktag (8.1.) des Heiligen Severin statt. Zelebranten waren P. Johannes Teufl und unser Militärpfarrer Militärdekan KR Mag. Msgr. Ewald Kiener. Für die musikalische Begleitung sorgte Vzlt Gerald Löffler an der Orgel. Es nahmen ca. 30 Personen, an der Spitze der Akademiekommandant Bgdr Rotter, bei der Feier teil.

Der ökumenische Gottesdienst für die Garnison Enns wurde am 7. April 2006 um 11.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche Enns / St. Marien gefeiert. Der Akademiepfarrer der HUAk, Militärdekan KR Mag. Msgr. Ewald Kiener und der evangelische Militärpfarrer von Oberösterreich, Militäroberpfarrer Mag. Dopplinger gestalteten die Feier. Für den musikalischen Teil sorgte ein Quartett der Militärmusik Oberösterreich.

Predigt von Militärbischof Mag. Christian Werner
Pfarrkirche Mariahilf Wien  -  18. Oktober 2006
 
2 Tim 4,10-17b
 Lk 10,1-9

Papst Benedikt XVI. eröffnete seinen Aufruf zum Weltjugendtag 2006 mit folgenden Worten:
"Liebt das Wort Gottes und liebt die Kirche, die euch den Zugang zu einem Schatz von so großem Wert ermöglicht und euch dazu anleitet, seinen Reichtum zu schätzen.
Folgt der Kirche, die von ihrem Gründer den Auftrag erhalten hat, den Menschen den Weg des wahren Glücks aufzuzeigen ... Erwerbt immer größere Vertrautheit mit der Bibel, habt sie in greifbarer Nähe, damit sie wie ein Kompaß sei.
Wenn ihr sie lest, werdet ihr Christus kennen lernen." Soweit Papst Benedikt XVI.
 
Nun zum Evangelisten Lukas selbst: Als einziger Evangelist stellt Lukas neben die Aussendung der Zwölf einen Parallelbericht über die Aussendung von 72 anderen Jüngern.
Lukas denkt in der Aussendung der Zwölf an die 12 Stämme Israels und nun, in der Zeit des neuen Israel, der Kirche, wird diese durch die 12 Apostel repräsentiert.
 
Bei der Aussendung der 72 Jünger ist der Adressat der Sendung noch mehr die ganze Welt, die nach der griechischen Übersetzung von Genesis 10 zweiundsiebzig Völker zählt.
So wie Jesus in der Sendung durch den Vater steht, so sollen die Jünger in der Sendung Jesu stehen.
 
Lukas will eine "Erfüllungsgeschichte" erzählen: die Jesusgeschichte als Erfüllung der prophetischen Verheißungen des Alten Testaments und die Geschichte der Kirche als Erfüllung der prophetischen Verheißungen Jesu.
 
Bei seiner Mission an der Stelle Jesu werden dem Jünger konkrete Anweisungen gegeben, welche zeigen, dass den Jüngern einiges abverlangt wird: "Ich sende euch wie Schafe unter die Wölfe, nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe, grüßt niemand unterwegs!"
 
Lukas geht es hier um den Verzicht auf alles Überflüssige im Interesse eines optimalen Missions-erfolges: er mahnt zur Eile und fordert eine radikale Bereitschaft und eine Konzentration auf das Wesentliche.
 
Das Ziel der Sendung lautet: Alles soll ausgerichtet werden auf die Botschaft Jesu.
Zu dieser Botschaft gehört der Friede, den die Jünger als Erstes zu entbieten haben.
Der Friedensgruß ist nicht nur eine Geste der Höflichkeit, sondern Ausdruck des eschatologischen Heiles, das dem Menschen als göttliche Gabe zugesprochen wird.
Konkret faßbar wird dieses Heil in den Krankenheilungen, die das nahe gekommene Reich Gottes deutlich spürbar und erlebbar machen.
 
Der Evangelist Lukas hat in seinem Doppelwerk (3. Evangelium und Apostelgeschichte) uns Militärseelsorgern vieles zu sagen: Die Militärseelsorge handelt im Auftrag Christi: Geht hin in alle Welt und lehrt die Völker, was ich euch gelehrt habe. Die Militärseelsorger haben den Soldaten in Wort und Sakrament den Weg zu zeigen und die Hilfen zu vermitteln, damit sie den Willen Gottes immer besser erkennen.
 
Der seelsorgliche Dienst der Militärseelsorger an den Soldaten, aber auch an den Heeresangehörigen und deren Familien, schließt ein weites Spektrum von Aufgaben ein: Von der seelsorglichen Betreuung über menschliche und freundschaftliche Begleitung bis hin zur psychologischen und psychosozialen Unterstützung in vielfältiger Notsituation, bei individuellen Problemen in Krankheit und Leid.
 
Wir befinden uns in eher unruhigen Zeiten. Da gilt es, sich ständig neu einzustellen auf eine geänderte Lage. Größere Mobilität wird uns abverlangt, höhere Professionalität und Flexibilität. Dies gilt natürlich auch für die Militärseelsorge.
 
Man könnte auch einen Vergleich wagen, da ein Grundmotiv für die Kirche allgemein, ihr innerstes Moment Wandlung, Verwandlung heißt. Dies paßt auch zum Bild vom wandernden Gottesvolk.
 
Trotz "stürmischer See" und Angst haben wir die Gewißheit, der Herr ist bei uns, im Sinne der heutigen Lesung: "Aber der Herr stand mir zur Seite und gab mir Kraft, damit durch mich die Verkündigung vollendet wird" (2 Tim 4,17b).
 
Unsere Ausrüstung, Verpflegung und Versorgung als Soldaten ist sicher anders als bei den ausgesendeten Jüngern, aber als Diener und Bringer des Friedens durch unsere Hilfe und Schutz dürfen wir wissen, dass das Reich Gottes, das Reich des Friedens und der Liebe, unter uns Menschen angebrochen, d.h. da ist – "Ich bin bei euch bis zur Vollendung", verheißt uns der Herr.
 
   Als Perspektiven für die Zukunft möchte ich abschließend noch drei Punkte hervorheben:
   1. Achtung der Person: d.h. Einbringung des christlichen Menschenbildes, Einmahnung und Einforderung des Humanen in der Soldatenwelt; wir müssen in der Form der Begegnung mit jedem Menschen beginnen Zeit zu schenken, hinzuhören.
 
   2. Einbringung des Ethos und eines tugendhaften Verhaltens im verantwortlichen Handeln des Soldaten auf dem Fundament des Wortes Gottes. Will er seine Aufgabe recht erfüllen und dauerhaft bewältigen, braucht es mehr als bloße Gesetzeserfüllung bzw. Befehlserfüllung. Er muß vor seinem Gewissen bestehen können.
 
   3. Besonderes Augenmerk gilt den Familien und Angehörigen:
   Die Beziehungsebene ist nicht nur förderlich für die berufliche Aufgabe, sondern ermöglicht diese auch letztlich (Fernbeziehungen).
 
Bezeichnete sich die Urkirche etwa als das Herz und die Seele der Welt, so müssen wir Herz und Seele in der Soldatenwelt sein.
Die Militärseelsorge muß einladend, ansprechend, freundlich, hilfsbereit, mit offenen Türen, positiv und zuversichtlich in die Zukunft blickend sein.
 
In diesen unseren reichhaltigen Vorsätzen dürfen wir aus dem Geist des Gebets, dürfen wir stark hoffen, dass auch unser Soldatenleben hineingenommen ist in die "Verheißungs- und Erfüllungsgeschichte" des Evangelisten Lukas.
 
Gott segne euch in eurem Dienst und Maria sei weiterhin sorgende und helfende "Mutter der Soldaten".
 
Amen
 
 

Seit 49 Jahren führt die Militärpfarre Tirol die Kinderferienaktion „Edelweiss“ am Truppenübungsplatz Lizum durch. Ca. 100 Kinder von Heeresangehörigen aus dem Raum Tirol nehmen jährlich an dieser Veranstaltung teil.

Diese Ferienaktion soll ein Dienst am Kind bzw. am jungen Menschen sein, ein Gemeinschaftserlebnis der besonderen Art und eine Hilfe für die Eltern.

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