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Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Basilika Mariazell ist heute, am 18. Juni, die dreitägige Sommervollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz zu Ende gegangen. Unter dem Vorsitz von Erzbischof Franz Lackner stand die Versammlung im Zeichen intensiver Beratungen zu aktuellen kirchlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen.
Zentrale Themen waren der Schutz vor Missbrauch, der Einsatz für Betroffene sowie die ökologische Verantwortung der Kirche. Besonders hervorgehoben wurde das 15-jährige Bestehen der Unabhängigen Opferschutzkommission unter Waltraud Klasnic, mit der sich die Bischöfe zum Auftakt austauschten. Dieser Schritt wurde als Meilenstein kirchlicher Aufarbeitung und Prävention gewürdigt.
Darüber hinaus reflektierten die Bischöfe über die aktuelle politische Lage in Österreich und führten die Beratungen im Rahmen des weltweiten synodalen Prozesses weiter. Im Blick auf den zehnten Jahrestag der Enzyklika Laudato si’ zogen sie zudem eine Zwischenbilanz zur ökologischen Umkehr und riefen zu einer verstärkten Schöpfungsverantwortung auf.
Ein weiterer Höhepunkt war das Treffen mit dem Apostolischen Nuntius, Erzbischof Pedro Lopez Quintana, am Dienstag, das die internationale kirchliche Verbundenheit unterstrich.
Der Wortlaut der Presseerklärungen bei der Vollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz vom 16. bis 18. Juni in Mariazell kann unter folgendem Link aufgerufen werden: Bischofskonferenz: Opferschutz, Naher Osten, ökologische Umkehr
Fronleichnam, auch bekannt als »Hochfest des heiligsten Leibes und Blutes Christi« oder international als »Corpus Christi«, ist einer der höchsten Feiertage im katholischen Kirchenjahr. Gefeiert wird er am zweiten Donnerstag nach Pfingsten – 2025 also am 19. Juni.
Worum geht es an Fronleichnam?
Im Mittelpunkt steht die leibliche Gegenwart Jesu Christi in Brot und Wein. Das Fest erinnert an das letzte Abendmahl und die Einsetzung der Eucharistie. Es geht um Dankbarkeit und die besondere Gemeinschaft der Gläubigen mit Christus.
Was bedeutet der Name Fronleichnam?
Der Name stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet „Leib des Herrn“. Trotz des modernen Wortklangs hat Fronleichnam nichts mit „Fronarbeit“ oder „Leichnam“ im heutigen Sinne zu tun – vielmehr ist es ein lebendiges, freudiges Fest.
Historischer Ursprung
Seinen Ursprung hat Fronleichnam im 13. Jahrhundert. Eine Vision der Nonne Juliana von Lüttich sowie das sogenannte Blutwunder von Bolsena führten schließlich zur Einführung des Festes durch Papst Urban IV. im Jahr 1264. Es zählt zu den sogenannten Ideenfesten, bei denen keine historische Begebenheit, sondern eine Glaubenswahrheit im Zentrum steht.
Brauchtum und Feierlichkeiten
Traditionell wird Fronleichnam mit prunkvollen Prozessionen gefeiert. Dabei beteiligen sich nicht nur kirchliche Gruppen, sondern oft auch Vereine wie Musikvereine oder Feuerwehren.
Fronleichnam in Wiener Neustadt
0900 Uhr: Festmesse im Neukloster
Anschließend: Prozession zum Hauptplatz
Erbitten des Segens für die Stadt
Abschluss im Dom
Ausklang: Beim Domheurigen
Fronleichnam, auch bekannt als „Hochfest des heiligsten Leibes und Blutes Christi“ oder international als Corpus Christi, gehört zu den bedeutendsten Feiertagen im katholischen Kirchenjahr. Gefeiert wird es 60 Tage nach Ostern, heuer am Donnerstag, dem 19. Mai 2025.
Was wird gefeiert?
Im Mittelpunkt steht die Überzeugung, dass Jesus Christus in der Eucharistie – also in Brot und Wein – wirklich gegenwärtig ist. Das Fest erinnert an das Letzte Abendmahl und bekräftigt den Glauben an die leibliche Gegenwart Christi. Der Name „Fronleichnam“ stammt aus dem Mittelhochdeutschen: „vron“ bedeutet „Herr“, „lichnam“ steht für „Leib“ – zusammen also: „Leib des Herrn“.
Ursprung und Geschichte
Fronleichnam geht auf die Vision der Augustinernonne Juliana von Lüttich im 13. Jahrhundert zurück. Ihre Erscheinung eines mondförmigen Symbols mit dunklem Fleck wurde als Hinweis gedeutet, dass der Kirche ein Fest zur Ehre des Altarsakraments fehlte. Das Fest wurde 1246 erstmals in Lüttich gefeiert und 1264 von Papst Urban IV. für die gesamte katholische Kirche eingeführt. Auch das sogenannte Blutwunder von Bolsena im Jahr 1263 – Blutspuren auf einer Hostie während der Messe – trug zur Festsetzung dieses Feiertages bei.
Wie wird gefeiert?
Fronleichnam ist ein öffentliches und sehr sichtbares Kirchenfest, das mit festlichen Prozessionen durch Städte, Dörfer und Landschaften begangen wird. Nach der Heiligen Messe wird die Monstranz mit dem Allerheiligsten durch die Straßen getragen, begleitet von Musik, Gebeten und Gesängen. Kinder streuen Blumen, Häuser und Straßen werden mit Birken, Kerzen und Andachtsbildern geschmückt. In vielen Regionen Österreichs – besonders in ländlichen Gebieten – ist das Fest mit viel Brauchtum verbunden.
Ein besonderes Highlight sind die Seeprozessionen etwa in Hallstatt oder Traunkirchen, wo die Monstranz per Boot übers Wasser getragen wird. Auch in Wien, Salzburg, Innsbruck und Wiener Neustadt finden große Prozessionen statt – oftmals mit musikalischer und traditioneller Beteiligung der lokalen Vereine, Chöre und Einsatzorganisationen.
Für Kinder (und natürlich auch für Erwachsene) erklärt die Katholische Jungschar Linz das Fest einfach und anschaulich in einem kurzen Video: https://youtu.be/nwjrXLQw_io.
Von 16. bis 18. Juni versammelt sich die Österreichische Bischofskonferenz unter dem Vorsitz von Erzbischof Franz Lackner zur Sommervollversammlung in Mariazell. Im Zentrum der Beratungen stehen aktuelle kirchliche und gesellschaftliche Themen – mit besonderem Augenmerk auf Missbrauchsprävention, Opferschutz und den Umgang mit der Schöpfung.
Zum Auftakt am Montag ist ein Austausch mit Waltraud Klasnic und Mitgliedern der Unabhängigen Opferschutzkommission geplant. Vor 15 Jahren wurde Klasnic von der Bischofskonferenz als Unabhängige Opferschutzanwältin eingesetzt – ein Meilenstein im Engagement der Kirche für Transparenz und Hilfe für Betroffene.
Ein weiterer Fixpunkt der Versammlung sei die politische und gesellschaftliche Lage in Österreich, betonte der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka. Zudem arbeiten die Bischöfe an der Weiterführung des synodalen Prozesses und ziehen zehn Jahre nach Laudato si’ Bilanz über die ökologische Verantwortung der Kirche.
Für Dienstag ist ein Treffen mit dem Apostolischen Nuntius, Erzbischof Pedro Lopez Quintana, angesetzt.
Abgeschlossen wird die Tagung mit einem öffentlichen Festgottesdienst am Mittwoch, 18. Juni, um 11.15 Uhr in der Basilika Mariazell. Hauptzelebrant und Prediger ist Bischof Wilhelm Krautwaschl.
Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA
Am Freitag, dem 13. Juni 2025, fand auf dem Truppenübungsplatz Allentsteig ein bedeutender geistlicher Festakt statt: Vier junge Kameraden aus Garnisonen in Niederösterreich und Oberösterreich empfingen nach intensiver Vorbereitung das Sakrament der Firmung. Ein weiterer Soldat setzte als Taufbewerber einen nächsten wichtigen Schritt auf seinem Weg zur vollen Eingliederung in die Kirche.
Die dreitägige Firmvorbereitung wurde im Pfarrzentrum der Militärpfarre NÖ 3 im Lager Kaufholz abgehalten. Geistliche Begleitung, persönliche Gespräche und gemeinsames Nachdenken über den Glauben standen dabei im Mittelpunkt. Den feierlichen Abschluss dieser geistlichen Wegstrecke bildete der Firmgottesdienst unter der Leitung von Militärbischof Dr. Werner Freistetter, der erneut den Truppenübungsplatz Allentsteig besuchte – ein Ort, der ihm stets besonders verbunden scheint.
An der Seite des Firmspenders standen Militärdekan Oliver Hartl, der die Vorbereitung leitete, Militärdekan P. Dietrich Altenburger, Militäroberkurat P. Jakob Stoiber, Militärkaplan Andreas Guganeder sowie H. Sebastian Schmölz von der Pfarre Reinprechtspölla. Die musikalische Gestaltung übernahm die Combo der Militärmusik Niederösterreich und verlieh dem Gottesdienst eine feierliche wie auch persönliche Note.
In seiner Predigt betonte Bischof Freistetter die tiefere Bedeutung der Firmung: als Bestätigung der Zugehörigkeit zu Gott, die in der Taufe begründet wurde. „In diesem Geist sollt ihr den Weg eures Lebens gehen“, gab er den Firmkandidaten mit auf den Weg. „Über euch soll es heißen: Bei denen herrscht ein guter Geist.“
Unter den Gästen des Gottesdienstes befanden sich auch hochrangige Vertreter des Bundesheeres, darunter der Militärkommandant von Niederösterreich, Brigadier Georg Härtinger, der Kommandant des Truppenübungsplatzes, Brigadier Christian Riener, sowie Oberst Julius Schlapschy, Leiter des Schieß- und Übungsbetriebs. Sie begrüßten den Militärbischof mit großer Wertschätzung und unterstrichen die Bedeutung dieses kirchlichen Ereignisses im "militärischen Jahreskreis".
Im Anschluss an die Feierlichkeit lud das Kommando des Truppenübungsplatzes zu einem festlichen Mittagessen ins Schloss Allentsteig, bei dem in würdigem Rahmen Gemeinschaft gepflegt und das Erlebte nachklingen gelassen wurde. Für die neugefirmten Kameraden, ihre Patinnen und Paten sowie die anwesenden Angehörigen war es ein bedeutungsvoller Tag – einer, der im Herzen wie im Glauben noch lange nachwirken dürfte.
Das feierliche Pontifikalamt des Militärbischofs für Österreich zum Weltfriedenstag fand am 5. Juni in der Karlskirche statt. Zu diesem Anlass waren alle Soldatinnen und Soldaten des Bundesministeriums für Landesverteidigung eingeladen.
Der Weltfriedenstag stand diesmal unter dem Motto: „Vergib uns unsere Schuld, gewähre uns deinen Frieden“. In seiner Predigt verwies S.E. Dr. Werner Freistetter auf die Nähe dieser Feier zum Pfingstfest und auf die Gabe des Heiligen Geistes, welcher uns bestärken soll, zu unserem Glauben zu stehen. Es liege an uns, einen Geist und eine Stimmung der Versöhnung zu verbreiten. Der erste Schritt zur Versöhnung und zur Vergebung ist es immer, das Leid des Mitmenschen zu sehen, der Krieg und Not erleben musste. Dadurch könnte die Spirale des Hasses und des Krieges durchbrochen werden, so der Militärbischof. Auch im Vaterunser beten und bitten wir um Frieden und um Vergebung.
Geschichte und Bedeutung des Weltfriedenstages
Der Weltfriedenstag wurde 1967 von Papst Paul VI. eingeführt, um die Bedeutung des Friedens weltweit hervorzuheben. Die Idee wurde erstmals 1963 von Papst Johannes XXIII. in seiner Enzyklika "Pacem in Terris" formuliert, in der er die Notwendigkeit eines globalen Friedens betonte. Seit der offiziellen Einführung durch Papst Paul VI. ist der Weltfriedenstag, jeweils am 1. Jänner, ein fester Bestandteil des kirchlichen Kalenders.
Jedes Jahr veröffentlicht der Papst eine Friedensbotschaft, in der er auf aktuelle Herausforderungen und Konflikte hinweist und Lösungen vorschlägt. Diese Botschaft wird von Millionen von Katholiken weltweit gehört und gelesen. Sie dient als Leitfaden und Inspiration für die Gläubigen, sich für den Frieden einzusetzen.
Auch Papst Franziskus appellierte in seiner diesjährigen Friedensbotschaft an die Verantwortung der Staaten, aber auch eines jeden Einzelnen, sich für eine gerechtere und friedvollere Welt einzusetzen. Die Botschaft von Papst Franziskus zum diesjährigen Weltfriedenstag finden Sie unter folgendem Link: Papstbotschaft zum Weltfriedenstag: Wortlaut - Vatican News
Was feiern Christen zu Pfingsten?
Pfingsten gilt als Geburtstag der Kirche. Es erinnert an die Herabkunft des Heiligen Geistes auf die Jünger – ein Ereignis, das infoge die weltweite Verkündigung des Evangeliums in Gang setzte.
Woher kommt der Name „Pfingsten“?
Der Begriff stammt vom griechischen pentekoste und bedeutet „der Fünfzigste“. Gefeiert wird am 50. Tag nach Ostern.
Was geschah laut Bibel am Pfingsttag?
In der Apostelgeschichte wird berichtet, dass der Heilige Geist in Gestalt von Feuerzungen auf die versammelten Jünger kam. Sie begannen, in fremden Sprachen zu sprechen – und alle Menschen verstanden sie.
Warum ist das so bedeutsam?
Das Pfingstwunder zeigt: Der christliche Glaube ist für alle Menschen da, unabhängig von Herkunft, Sprache oder Kultur. Es war der Startpunkt der weltweiten Mission der Kirche.
Wie reagierten die Menschen damals?
Petrus hielt eine eindrucksvolle Predigt. Die Folge: Rund 3.000 Menschen ließen sich taufen. Eine Gemeinschaft entstand – die erste christliche Gemeinde.
Welche Symbole stehen für Pfingsten?
Vor allem zwei: Feuerzungen, als Zeichen der göttlichen Kraft, und die Taube, Sinnbild für den Heiligen Geist – sanft, friedlich, lebensspendend.
Was bedeutet Pfingsten heute?
Es erinnert daran, dass Gott durch den Heiligen Geist heute noch wirkt – in jedem Menschen, der glaubt, hofft und liebt.
Wann genau ist Pfingsten?
Da es vom Osterdatum abhängt, liegt Pfingsten zwischen dem 10. Mai und dem 13. Juni – immer an einem Sonntag, gefolgt vom gesetzlichen Feiertag am Pfingstmontag.
Im Rahmen einer Exkursion des Militärpfarrgemeinderates wurden am Donnerstag, 5. Juni 2025, Ehrenzeichen vom hl. Georg an um die Militärseelsorge verdiente Personen der Militärpfarre 3 beim Militärkommando Niederösterreich verliehen. Militärdekan Oliver Hartl überreichte diese in Anwesenheit des Bürgermeisters der Stadt Retz, Stefan Lang, in der Retzer Rathauskapelle.
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