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Landesverteidigungsakademie, 1070 Wien: Auf Einladung des Militärbischofs für Österreich, Mag. Christian Werner, fand am 2. Februar 2012 an der Landesverteidigungsakademie ein Studientag für Kommandanten zum Thema „Persönlichkeit und Charakter“ statt.

Univ.Doz. DDr. Raphael Bonelli ging zunächst der Frage nach „Wie werde ich, was ich bin?“, und erläuterte Grundlagen, Dimensionen und Zusammenhänge von Temperament, Persönlichkeit und Charakter. Es gibt zwar eine biologische und neurologische Basis für individuelle Prägungen ebenso wie die Einflüsse der sozialen Umwelt, dennoch verbleibt dem Menschen ein Bereich von Freiheit und Verantwortung für die Formung seines Charakters und seiner Persönlichkeit. In seinen Ausführungen zu Selbsterkenntnis und Charakterbildung betonte er daher auch die Bedeutung von Tugendhaltungen wie Weisheit, Mut, Liebe, Gerechtigkeit, Mäßigung und Offenheit für Transzendenz, damit menschliches Leben authentisch  sein und gelingen kann.

Dr. Reinhard Pichler beschäftigte sich in seinem Vortrag mit Wegen aus Sinnkrisen. Die Sinnfrage wird im täglichen Leben meist nicht ausdrücklich gestellt, Lebenssinn ist auch nicht durch einen Entschluss des Willens herzustellen, dennoch ist Sinn im Leben ähnlich gegenwärtig wie die Luft zum Atmen. Ausdrücklich bewusst wird die Frage oft in Krisenzeiten. Es geht dann darum, sich neu für das Leben und für das eigene Person-Sein zu entscheiden, um weiter mit „innerer Zustimmung“ leben zu können. Dr. Pichler zeigte dies konkret an den Beispielen der Überwindung des Angstkreises und dem Umgang mit dem Burn Out-Syndrom. Er ging dabei besonders auf jene sozialen und persönlichen Bedingungen ein, die in diesem Zusammenhang für Männer in unserer Gesellschaft bestimmend sind.

In den regen Diskussionen der Teilnehmer zeigte sich, dass diese Fragen gerade für militärische Kommandanten mit ihrer besonderen Verantwortung große Bedeutung haben. Hilfen aus der Psychotherapie, die im Blick auf die Lebenswirklichkeit gangbare Wege aufzeigen, stoßen dabei auf großes Interesse.

Am Aschermittwoch, 22. Februar 2012, trafen in der ersten Unterrichtsstunde alle Militärgymnasiasten zum Wortgottesdienst in der Georgs-Kathedrale ein.
In der Ansprache betrachtete der Rektor die Versuchungen Jesu, die die Notwendigkeit des moralischen Kampfes vor Augen führt, die Segnung mit der Asche sei dann das Bekenntnis zum Glauben an die Auferstehung.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Mit den Professoren und den Angehörigen der Garnison kamen die Schüler des Militärgymnasiums in die Georgs-Kathedrale, wo Militärdekan Mag. Siegfried Lochner das Aschenkreuz erteilte. In seiner Evangeliumsbetrachtung sah er die Wüste nicht nur als Ort der Versuchungen sondern auch als Ort der großen Stille, wo wir die Realität unseres Lebens aber auch Gott finden.
Die erste Versuchung bestehe darin die Menschen zu übersättigen und alles leicht machen zu wollen. Der Mensch sei aber mehr als ein Stein des Wirtschaftswachstums. Es sei keine Lebensqualität mehr, nur sein Leben zu genießen und sein eigenes Ding durchzuziehen. Die zweite Versuchung liege bei der ständigen Unterhaltung. Welche Lebensmodelle bieten denn manche Privatsender, wenn sie vortäuschen, jeder Wunsch wäre gleich zu erfüllen? Es ist nicht alles möglich! Die dritte Versuchung seien die Versprechungen, die den Menschen gemacht werden und nicht zu erfüllen seien. „Wir sind diesen Versuchungen unterlegen“ schloss der Akademiepfarrer seiner Ansprache, „der Leitgedanke ist diesen Versuchungen zu widerstehen und nicht alles Böse, was in uns ist auf andere zu projizieren sondern bei sich anzufangen. Jesus zeigt, dass es möglich ist!“
 
Nach dem Aschenkreuz und den Fürbitten beteten alle das Vater Unser, bevor der feierliche Schlusssegen erteilt wurde. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Prof. Mag. Helmut Ebner an der Orgel.
Ein Bericht von MMag. Martin Steiner, MilDekan   
 
Gleich zu Beginn, um jedwede Befürchtungen zu nehmen, das österreichische Kontingent bei den Vereinten Nationen am Golan hat ausreichend Soldaten, die sich freiwillig zum Friedensdienst auf den Golanhöhen in Syrien melden und brauchen noch nicht von Zivildienern unterstützt werden. Trotzdem durften österreichische Blauhelme am vergangenen Mittwoch österreichische Zivildiener am Golan begrüßen.
 
Wie kommt es aber zu dieser schon fast anachronistischen Begegnung zwischen Berufssoldaten im Friedenseinsatz und Zivildienern, mitten in einem Land, das von Kriegen und Unruhen durchschüttelt worden ist und, wie gerade im Moment, immer wieder wird? Um unseren UN-Soldaten Land, Leute und Kultur etwas näher zu bringen, gibt es seitens des Betreuungsoffiziers ein Angebot, das Heilige Land und auch heilige Städte, wie z. B. Jerusalem, näher kennenzulernen. Dieses Angebot wird immer wieder gerne angenommen und der Militärpfarrer hat die durchaus ehrenvolle Aufgabe, hier als „Reiseleiter“ zu fungieren und in seiner ihm eigenen Art den Soldaten das Heilige Land zu präsentieren.
Zu einem der wichtigsten Orte gehört das Österreichische Hospiz in Jerusalem. Dieses Österreichische Hospiz ist nicht nur für seinen ausgezeichneten Kaffee, der selbst gemachten Mehlspeisen, wie Sachertorte und Apfelstrudel, bei den österreichischen Soldaten beliebt, sondern auch wegen seiner Gastfreundschaft, die hier immer wieder erlebt und erfahren werden darf. Daher ist es schon fast ein Gesetz der Höflichkeit, die fleißigen Hände, die immer wieder unermüdlich für das Wohl der österreichischen UN-Soldaten während ihres verdienten Urlaubes sorgen, einzuladen und so die freundschaftliche Beziehung zwischen dem AUTCON und dem Österreichischen Hospiz nicht nur zu bewahren, sondern auch zu vertiefen.
Nach einer Einladung vom bereits emeritierten Kommandanten Obstlt Schiffbänker an den Rektor des Österreichischen Hospizes MMag. Markus Stephan Bugnyar, durfte das österreichische Kontingent am Golan am vergangenen Mittwoch sieben Zivildiener und einen Volontär, auf der von Israel besetzten Seite der Golanhöhen, begrüßen.
Stellvertretend für den Kommandanten des österreichischen Bataillons, Obstlt Christian Kneissl, empfing Mjr Fasching die Gruppe der Zivildiener im Camp Ziouani und führte sie mittels einer militärischen Lageeinweisung in die operationellen Tätigkeiten der österreichischen Blauhelme am Golan ein.
Danach bestiegen alle Mitglieder der Besuchergruppe bereitgestellte UN-Fahrzeuge und die Reise ging zu der einzigen Position in der österreichische Soldaten auf der „A-Seite“ (von Israel okkupiertes Gelände) ihren Dienst versehen. Der Kommandant dieser Position Vzlt Smretschnig erklärte der Gruppe während einer Führung, in einer äußerst kurzweiligen Art und Weise, wie der Dienst der österreichischen Soldaten hier abläuft. Bei Kaffee und alkoholfreien Getränken wurde die Möglichkeit geboten, mit den hier stationierten Soldaten ins Gespräch zu kommen. Aufgrund des kompakten Zeitplanes nahte für die Besucher jedoch auch schon wieder der Abschied von der Position 22 und ihrer Besatzung. Die Besucher bedankten sich beim Kommandanten der Position für die Führung und die interessanten Erklärungen und überreichten als Geste des Dankes eine köstliche Sachertorte.
Der nächste Punkt des Programms sollte für die österreichischen Zivildiener nun ein absolutes Highlight sein: Der Besuch der Observationspost 51 der UNTSO, der ausnahmsweise vom Kommandanten der Observer Group Golan genehmigt wurde.
Die Gruppe wurde herzlich vom diensthabenden Beobachtungsoffizier, einem neuseeländischen Major, empfangen. Er freute sich sichtlich über die angenehme Abwechslung von seinem Dienst und erklärte der Gruppe von Zivildienern die Aufgabe eines Militärbeobachters, direkt auf dem Beobachtungsturm, wo sich ein herrlicher Blick ins Gelände bietet. Nach einem Erinnerungsfoto, welches vom AusBatt Fotografen Wm Weiss gemacht wurde, ging es zum gemeinsamen Mittagessen in die internationale Küche ins Camp Ziouani. Hier konnten die österreichischen Zivildiener die Kochkünste und die Gastfreundschaft der indischen und philippinischen Soldaten kennenlernen und einen kleinen Einblick in die multinationale Force am Golan bekommen. Mit einem herzlichen Applaus bedankten sich die Zivildiener für die Gastfreundschaft der Köche.
Nach dem ausgezeichneten Mittagessen ging es in die Kirche des Camp Ziouani, wo in einem gemeinsamen Gebet Frieden für die Region erbeten wurde. Der österreichische Militärpfarrer, Militärdekan MMag. Martin Steiner, leitete diese Gebetsandacht. Anschließend gab er einen kurzen Überblick über die Geschichte dieser Soldatenkirche und verwies in einem Gebet auf die vielen gefallenen UN-Soldaten hier am Golan. Erwähnenswert ist auch das Altarbild der Kirche. Dieses stellt die Hl. Mutter Gottes von Tschenstochau im „Militärornat“ dar.
Zum Abschluss dieses außergewöhnlichen Tages ging es noch auf den Mount Bental. Dort erwartete bereits Mjr Stefan Eder, der Pressesprecher des Forcekommandanten GenMjr Natalio Ecarma III, die Besuchergruppe. Er wies die Zivildiener in die turbulente Geschichte der verschiedenen UN-Einsätze hier am Golan ein und betonte die Wichtigkeit, gerade in der momentan schwierigen Situation, dieser UN-Mission.
Sichtlich von der Intensität dieses Besuches gezeichnet, aber an vielen Eindrücken reicher, bedankte sich die Gruppe österreichischer Zivildiener bei ihrem „Gastgeber“ Mjr Fasching und überreichte ihm, stellvertretend für alle österreichischen UN-Soldaten am Golan ebenfalls eine Sachertorte aus eigener Produktion, bevor sie wieder die Rückreise in das Österreichische Hospize nach Jerusalem antraten.

Genau vor 20 Jahren wurde der Militärbischof für Österreich, Mag. Christian Werner, am 2. Februar 1992 geweiht. Das Abschlussfest von Weihnachten wurde auch eine Gebetsstunde für den Ordinarius und die Militärdiözese.

Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus

Das Fest am 40. Tag nach der Geburt des Herrn wurde in Jerusalem mindestens seit Anfang des 5. Jahrhunderts gefeiert; es wurde „mit gleicher Freude wie Ostern begangen“ (Bericht der Pilgerin Aetheria). In Rom wurde es um 650 eingeführt. Der Festinhalt ist vom Evangelium her gegeben (Lk 2, 22-40). Im Osten wurde es als „Fest der Begegnung des Herrn“ verstanden: der Messias kommt in seinen Tempel und begegnet dem Gottesvolk des Alten Bundes, vertreten durch Simeon und Hanna. Im Westen wurde es mehr ein Marienfest: „Reinigung Marias“ nach dem jüdischen Gesetz (Lev 12). Kerzenweihe und Lichterprozession kamen erst später hinzu.

An Lichtmess wurde der Jahresbedarf an Kerzen für die Kirchen geweiht, die Gläubigen brachten auch Kerzen für den häuslichen Gebrauch zur Segnung, diese gesegneten Kerzen sollten vor allem in der dunklen Jahreszeit das Gebetbuch beleuchten.

Papst Johannes Paul II. hat 1997 das Fest gleichzeitig zum Tag des geweihten Lebens erklärt. Im Mittelpunkt dieses Tages stehen der Dank und das Gebet für die Frauen und Männer, die sich in besonderer Weise dem Herrn, also für Orden, apostolische Gemeinschaften, Säkularinstitute und Jungfrauen. An diesem Tag soll den Gemeinden, besonders aber den Jugendlichen, die Entscheidung zu einem Leben in der Nachfolge Christi vor Augen gestellt werden.
Der Festgottesdienst wurde von der Familie Imre musikalisch umrahmt, „Simeon“ vom Dichterkomponisten Peter Cornelius durfte nicht fehlen.

Der Titularbischof von Wiener Neustadt und Militärbischof für Österreich Mag. Christian Werner zelebrierte das Hochfest der Erscheinung des Herrn, volkstümlich: „Dreikönigstag“, in seiner Kathedrale in der Militärakademie. Mit ihm machten sich die Gläubigen auf die Suche nach ihren „Star“, der eindeutig Christus ist.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Mit sichtlicher Freude zelebrierte Bischof Werner das Pontifikalamt in der St. Georgs-Kathedrale, er schuf eine ganz innige Stimmung. Während der Predigt, deren Anfang „militärisch“ klang: „Wie lautet unser Auftrag auf „Gott ist Mensch geworden“?“, hörte man nicht einmal einen leisesten Husten, so ergreifend die Worte waren, die die Antwort lieferten: „Jesus erkennen und lieben!“. „Die drei Weisen bleiben nicht bei der Vordergründigkeit, sie vernehmen einen Ruf und eine Sehnsucht. Als sie das Kind entdecken, erleben sie die Sternstunde ihres Lebens und beten es an. Sie schenken ihm die Gaben der staunenden Demut, der Hingabe. Unser Gold ist unser tiefstes Inneres! Lass’ Dich von ihm führen! ermutigte der Ordinarius, „er verlangt nur die Sehnsucht nach ihm! Wer Gott so erlebet hat, kann nicht mehr auf dem gleichen Weg gehen, so wählen die Weisen einen anderen Weg für ihre Heimkehr. Der Herr ist der Friede! Beten wir ihn so oft wie möglich an, dann wird 2012 ein Jahr des Friedens in und um uns!
Musikalisch wurde der Gottesdienst von der Familie Imre gestaltet, wo das berühmte Lied „Drei Kön'ge wandern aus Morgenland“ von Peter Cornelius nicht fehlte.
 
An diesem Tag gibt es die Tradition der Segnung von Haus und Hof. Die als Könige verkleideten Kinder bringen der Gemeinde den Weihnachtsgruß in die Häuser (verbunden mit dem Segen „Christus segne diese Wohnstätte“, lateinisch: „Christus mansionem benedicat“). Aus den Anfangsbuchstaben dieses Segens (C + M + B) wurden im 9. Jahrhundert die „Königsnamen“: Caspar, Melchior, Balthasar. Neben der Segnung wird auch um eine Spende für Menschen in den jungen Kirchen gebeten.

Am Sonntag, 1. Juli, übernimmt der bisherige Kärntner Bischof Alois Schwarz im Rahmen einer Festmesse um 15 Uhr im Dom von St. Pölten sein Amt als 18. Bischof der Diözese St. Pölten. In der Diözese laufen dazu die letzten Vorbereitungen auf Hochtouren. Hauptzelebrant beim Festgottesdienst ist bis zur Amtsübergabe Bischof Klaus Küng, danach Bischof Schwarz. Konzelebranten sind Kardinal Christoph Schönborn, der Salzburger Erzbischof Franz Lackner, die Bischöfe Manfred Scheuer (Linz) und Ägidius Zsifkovics (Eisenstadt) sowie der St. Pöltner Weihbischof Anton Leichtfried.

An der Festmesse nehmen zahlreiche kirchliche und weltliche Würdenträger und Repräsentanten teil, darunter der Apostolische Nuntius, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Insgesamt sind 22 Bischöfe, 10 Äbte, und 5 Ordensoberinnen angesagt. Die Messgewänder für alle Zelebranten und die Diakone stellt das Stift Göttweig zur Verfügung.

Die Amtsübernahme erfolgt gleich zu Beginn der Liturgie. Nach der Begrüßung durch den Dompropst, Weihbischof Anton Leichtfried, präsentiert Ordinariatskanzler Gottfried Auer das päpstliche Ernennungsdekret dem Domkapitel und verliest die deutsche Übersetzung. Daraufhin übergibt der bisherige Diözesanbischof Klaus Küng den Bischofsstab an Bischof Alois Schwarz, der erstmals auf der Kathedra, dem Bischofssitz, Platz nimmt. Vertreter aller Stände der Diözese legen nun dem neuen Bischof gegenüber ihr Treueversprechen ab. Daraufhin erklingt das Gloria aus der "Theresienmesse".

Der weitere Verlauf der Messfeier ist wie bei jeder Bischofsmesse. Die Predigt hält der neue Diözesanbischof selbst. Vor dem Schlusssegen und dem "Te Deum" sprechen der Apostolische Nuntius, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Anna Rosenberger als Laienvertreterin der Diözese und der evangelische Superintendent Lars Müller-Marienburg als Vertreter der Ökumene.

Die Festmesse wird musikalisch gestaltet vom Domchor, der Domkantorei, dem Jugendensemble des Domes und dem Domorchester unter der Leitung von Domkapellmeister Otto Kargl. An der Metzlerorgel spielt Domorganist Ludwig Lusser. Zu Kommunion singt auch der Kinderchor "Singing Valenteenies" aus der Pfarre St. Valentin.

Die Kollekte beim Gottesdienst kommt Hilfsprojekten in Syrien zugute, die von der "Initiative Christlicher Orient" (ICO) verantwortet werden. Das Hilfswerk mit Sitz in Linz ist u.a. in Aleppo und Homs aktiv. "Syrien braucht unsere Hilfe, damit die Menschen in ihrer Heimat bleiben und ihr Land wieder aufbauen können", erklärte Bischof Schwarz dazu im Vorfeld der Amtsübernahme.

Im Anschluss an den Gottesdienst lädt der neue Bischof im Brunnenhof des Bistumsgebäudes zu einer Agape für alle. Am Abend gibt es ein Festessen für geladene Gäste im Bildungshaus St. Hippolyt.

1.200 Gäste und Live-Übertragung

Für die Feier der Amtseinführung von Bischof Alois Schwarz wurden rund 1.200 Einlasskarten ausgegeben, 600 davon für den Dom. Die Liturgie wird in das Sommerrefektorium des Bistumsgebäudes, in den 1. Stock des Kreuzgangs und in den Festsaal des Konservatoriums für Kirchenmusik per Videoprojektion übertragen. Das ORF Landesstudio Niederösterreich produziert eine Live-Übertragung auf ORF III, die Diözese bietet einen Livestream auf dem diözesanen Youtube-Kanal an. Für die Übertragungen wurden 400 Meter Kamerakabel, 350 Meter Glasfaserkabel und 300 Meter Stromkabel verlegt.

 

(via: Kathpress)

 

Das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien der Militärdiözese sucht zum nächstmöglichen Einstieg:

 

„Online-Redakteurin/Online-Redakteur 40 Std, Wien.“

Das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien der Militärdiözese sucht zum ehestmöglichen Zeitpunkt eine Online-Redakteurin/einen Online-Redakteur mit Dienstort Wien, zur Betreuung des Internet-Auftritts der katholischen Militärseelsorge im Umfang von 40 Wochenstunden.

AUFGABEN:

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Stellenausschreibung Online RedakteurIn

Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
Am 25. Dezember 2012 fanden die drei Weihnachtsmessen, die Christmette, die Hirtenmesse und das Hochamt, in der St. Georgs-Kathedrale statt. Zahlreiche Gläubige fanden sich ein, um Gott zur mitternächtlichen Stunde anzubeten. ARS MUSICA führte die Pastoral-Messe F-Dur von Ignaz Reimann auf, das Hochamt wurde von der Familie Imre musikalisch gestaltet. „Die Hirten kamen als erste, knieten nieder und beteten an, sie haben den Herrn erkannt: Das Wort ist Fleisch geworden und hat sein Zelt, seinen Tabernakel unter uns aufgebaut: Er ist verborgen in der Gestalt des Brotes, aber die Augen des Glaubens erkennen ihn!“ waren die Hauptworte der Ansprache des Rektors.
 
Am Beginn der Christmette wurde das neue Jesus Kind geweiht, es stammt aus Südtirol, aus dem Grödnertal und wurde vom päpstlichen Hoflieferanten geschnitzt. Militärdekan Mag. Siegfried Lochner erläuterte die frohe Botschaft von Weihnachten: „Genau an dem Tag, an dem der Tempel von Judas Makkabäer, aus einem Priestergeschlecht, das an der Überlieferungen der Väter des Alten Testaments fest glaubten, erneut eingeweiht wurde, wird Jesus geboren und deshalb sind alle Prophezeiungen des Alten Bundes erfüllt: Emmanuel, Gott ist mitten unter uns, in einem kleinen Kind, weil es entwaffnend ist, es nimmt den Menschen die Bosheit weg und die Liebe, die ihnen entgegen lacht, müssen sie erwidern.
 
Das Jahr des Glaubens lässt uns von den Hirten lernen: Sie kommen als einfache betende Menschen zu dem Kind, das nicht falsch sein kann, es ist wahrhaftig. Seit 1223 stehen Ochs und Esel in der Krippe, als der Hl. Franz von Assisi im Ort Greccio in einer Höhle im Wald in der Hl. Nacht eine lebendige Krippe darstellen ließ. Es ist eine Anspielung auf das Alte Testament: Ochs und Esel kennen ihren Besitzer (Jesaja 1,3). Die vernunftlosen Kreaturen zeigen uns den Ort Bethlehem, das ‚Haus des Brotes’, in Juda, das Bekenntnis bedeutet. Das heißt, dass das Kind zu Bethlehem unsere Nahrung ist und der Glaube das Bekenntnis, dem wir in der Hl. Nacht begegnet sind, geboren als Menschenkind, um uns zu Gott zu führen.

Im Laufe der Jahrhunderten leugneten manche Irrlehren die Gottheit des Kindes, wodurch kein Unterschied mehr gemacht wurde zwischen dem christlichen und z.B. dem mohammedanischen Gott: Der Gott der Christen ist der Dreifaltige, der in der Zeit die Menschennatur durch Maria, die Jungfrau, angenommen hat. Papst Paul VI ließ 1968 im Credo des Gottesvolkes klarstellen, dass der Logos seit ewig besteht und das beide Naturen in Jesus bestehen: wahrer Mensch und wahrer Gott und das ist die frohe Botschaft zu Weihnachten.
Der Hl. Paulus (Hebr 1,11) bekennt es ebenfalls: Es wird alles vergehen, du aber bleibst als zweite Person der Dreifaltigkeit.“
 
Der Militärgeistliche endete seine Ansprache mit einem Gedicht von der Kinderbuchautorin Ursula Wölfel:
 
Geboren ist das Kind zur Nacht
für dich und mich und alle,
drum haben wir uns aufgemacht
nach Betlehem zum Stalle.
Sei ohne Furcht, der Stern geht mit,
der Königsstern der Güte,
dem darfst du trauen, Schritt für Schritt,
dass er dich wohl behüte.
Und frage nicht und rate nicht,
was du dem Kind sollst schenken.
Mach nur dein Herz ein wenig licht,
ein wenig gut dein Denken.
Mach deinen Stolz ein wenig klein,
und fröhlich mach dein Hoffen –
so trittst du mit den Hirten ein,
und sieh: die Tür steht offen.
 
Der Rektor wünschte vor dem rührenden „Stille Nacht, heilige Nacht“ allen die Freude von Weihnachten nachhause mitzunehmen.
AMI Präsidium und AKS beim „Welttag des Friedens“ in Köln
 
Ein Bericht von Brigadier Martin Jawurek   

Am 10. Jänner 2013 fand zum „Welttag des Friedens“ ein internationaler Soldatengottesdienst unter dem durch Papst Benedikt  XVI. festgelegten Motto: „Selig die Frieden stiften“ im Hohen Dom zu Köln statt. Veranstalter war das Katholische Militärdekanat Köln.
Der „Welttag des Friedens“ wurde das erste Mal von Papst Paul VI. am 01. Jänner 1968 gefeiert. Der internationale Soldatengottesdienst in dieser Form wird auf Anregung der Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) und dem Apostolat Militaire International (AMI) seit 1975 gefeiert. Es besuchten hiezu zeitweise bis zu 3000 Soldaten den Kölner Dom .
 
Das ÖBH war durch die österreichischen Vertreter im AMI-Präsidium unter der Führung des Präsidenten der AMI Generalmajor Sinn und des neuen Präsidenten der Arbeitgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) Brigadier Jarurek vertreten.
Die Messe wurde durch Erzbischof Joachim Kardinal Meisner, der eine beeindruckende Predigt mit dem Schwergewicht auf die besondere Rolle des Soldaten als Diener des Friedens hielt, zelebriert. Die Deutsche Bundeswehr war mit einem Großteil ihrer Führungsspitze unter Anwesenheit des Bundesministers für Verteidigung Thomas de Maizière und dem Generalinspekteur General Volker Wieker vertreten. Einer bereits längeren Tradition folgend wurde die Lesung  durch den Herrn Bundesminister gehalten.
 
Bei dem im Anschluss abgehaltenen Empfang wurde in den Reden auch der enge Kontakt zur AKS betont. Die Veranstaltung wurde auch zu Absprachen über die in nächster Zeit geplanten Kooperationen zwischen AKS und GKS-, über einen Erfahrungsaustausch und  für die Vorbereitung des AMI- Präsidiums auf die AMI- Hauptversammlung 2013 in Slowenien genützt. Das Konferenzthema wird „Was sind die Werte, die wir zu verteidigen haben?  Die internationale katholische Militärseelsorge im „Jahr des Glaubens“ sein.
Für die AKS ergeben sich somit klare Vorgaben für die inhaltliche Vorbereitung für die Jahreskonferenz, um hier einen konstruktiven Beitrag leisten zu können.
Dem Geheimnis dieses Festes spüren
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Traditionsgemäß kam am Dreikönigstag der Militärbischof für Österreich, Mag. Christian Werner, in seine Kathedrale nach Wiener Neustadt. In einem sehr geborgenen Gottesdienst versuchte Exzellenz, das Geheimnis dieses Festes spüren zu lassen.
Gleich am Anfang des Amtes zur Erscheinung des Herrn tat der Ordinarius seine Freude kund, wieder in seiner Kathedrale zu sein. In seiner meditativen Ansprache ging er auf drei Punkte ein: Die Weisen haben sich auf ihre wissenschaftliche Erkenntnis verlassen und wollten den neuen König sehen, dessen Stern sie gesehen haben, „Wie schaut’s denn bei uns aus auf der Suche nach Jesus aus?
 
Entschlossenheit und Geduld wird gefordert, bis uns der Wille Gottes ins Herz gelegt wird. Erst im Rückblick erkennen wir die Vorsehung!“. Weiters wurden die mitgebrachten Geschenke betrachtet: Gold für den König, Weihrauch für Christus und Myrre für sein Begräbnis. Das sind Symbole für die durchhaltende Treue. „Was kann ich ihm schenken? Spenden, Dienste sind richtig und wichtig, aber das eigentliche Geschenk ist ein geistliches: die Hingabe an Ihn, sich zu Ihm führen lassen. Selbst ein Ja im Kreuz zu sagen, ist Zeichen der Liebe und stellt eine unwahrscheinliche Kraftquelle dar!“. Schließlich hatten die Magier einen Traum, nicht nach Herodes zurückzukehren. Das ist Gottes Führung! „Wo vertraue ich mich Jesus an? Ich brauche dafür ein reines Herz durch die Sakramente, damit ich sagen kann: Ja, Herr, Dein Wille geschehe!“
 
Das Lied aus dem Gotteslob „Ein Stern mit hellem Brande“ (Gl 818) ließ diese Gedanken nachhallen.

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Vor 175 Jahren Joseph Mohr. Ewige Ruhe fand der Leichnam des Priesters in Wagrain - sein Kopf in Oberndorf Es war der Barbara-Tag (4. Dezember) 1848: Um 8.30 Uhr starb im Wagrain... Weiterlesen

Adventkranzsegnungen

Adventkranzsegnungen

Diese Woche segnete Militärbischof Werner Freistetter sowohl im Amtsgebäude Rossau Bernardis-Schmid als auch in der Generalstabsabteilung, in Anwesenheit von General Rudolf Striedinger, Adventkränze. Unter anderem nahm auch Frau Bundesminister Klaudia... Weiterlesen

Stichwort: Advent

Stichwort: Advent

Erster Adventsonntag ist am 3. Dezember, der Heilige Abend fällt heuer auf einen Sonntag 3. Dezember: Der Beginn der vorweihnachtlichen Adventzeit Mit dem ersten Adventsonntag am 3. Dezember beginnt nicht nur... Weiterlesen

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Papst Franziskus wird nun doch nicht zum Auftakt des UN-Weltklimatreffens nach Dubai reisen. Am Dienstagabend wurde die für das kommende Wochenende geplante dreitägige Reise abgesagt. Das zuletzt erkrankte 86-jährige Kirchenoberhaupt... Weiterlesen

Wissenswertes rund um den Advent

Wissenswertes rund um den Advent

Advent - das ist eine Zeit, die jeder von uns mit ganz bestimmten und persönlichen Vorstellungen und Erinnerungen verbindet. Advent -  das ist (wäre) eine Zeit des Ruhigwerdens, der inneren... Weiterlesen

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Liz…

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend aufgenommen

Am 20.11.23 wurde die Christkönig-Kirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend feierlich aufgenommen. Bei bestem Wetter zelebrierte Militärpfarrer Christoph Gmachl-Aher mit Diakon Amtsrat Richard... Weiterlesen

15. November: Hl. Leopold

15. November: Hl. Leopold

Seit der Heiligsprechung im Jahr 1485 wird der Leopoldi Tag immer am 15. November begangen (in Anlehnung an sein Todesdatum 15. November 1136). Das Zentrum der Festlichkeiten ist Klosterneuburg. Dort... Weiterlesen

St. Martin - bis heute einer der populär…

St. Martin - bis heute einer der populärsten Heiligen Europas

Er teilte seinen warmen Soldatenmantel mit einem Bettler. Er entsagte seinem sicheren Offiziersleben und legte sich als Sozialbischof mit Staat und Kirche an. Sankt Martin - ein beliebter Heiliger, für... Weiterlesen

Synode in Rom

Synode in Rom

Im Vatikan ist am Wochenende die erste Session der Bischofssynode über Synodalität zu Ende gegangen. Rund 350 Gläubige, die Mehrheit von ihnen Bischöfe, hatten vier Wochen lang über Formen für... Weiterlesen

Allerheiligen und Allerseelen in der Mil…

Allerheiligen und Allerseelen in der Militärdiözese

Allerheiligen und Allerseelen wurde in den Militärpfarren besonders gefeiert. Begonnen wurde dieses Hochfest mit dem traditionellen Requiem für die Verstorbenen der (ehemaligen) Garnisonen Bruckneudorf, Kaisersteinbruch und Neusiedl. Bischofvikar Alexander Wessely... Weiterlesen

Die Synode an den runden Tischen

Die Synode an den runden Tischen

Eine weltweite Synode an großen runden Tischen: Das Bild der derzeitigen Beratungen im Vatikan steht für einen neuen Stil des Austauschs in der katholischen Kirche - Es scheint zu funktionieren... Weiterlesen

Bildergalerien

Altarweihe in der...
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Requiem für Kaise...
Weltjugendtag 201...
62. Intern. Solda...
Konferenz der Mil...