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Seit Jahrzehnten pilgern Soldaten und Heeresbedienstete aus den steirischen Garnisonen jährlich nach Mariazell. Die Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten (AKS) organisiert seit dem Jahr 1976 diese Soldatenwallfahrt. Auch heuer machten sich über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Dienstag, 11. September auf den Weg
zur Magna Mater Austriae.
Der Wallfahrtsleiter Vizeleutnant Thomas Astecker freute sich über die große Teilnehmerzahl und ebenfalls darüber den ehemaligen Präsidenten der AKS Österreich, Herrn General i.R. Ernst König, Fußpilger bei dieser Wallfahrt begrüßen zu dürfen. Ebenfalls unter den Teilnehmern war Bischofsvikar Alexander Wessely.
Ein herzliches Dankeschön richtete Vizeleutnant Astecker an alle Mitarbeiter der AKS Steiermark für die Unterstützung dieser Soldatenwallfahrt. Ein besonders Dankeschön ergehe an Offiziersstellvertreter Edmund Kemmer.
Dem Wallfahrtsgottesdienst stand der Militärpfarrer für die Steiermark Sascha Kaspar vor in der Basilika von Mariazell vor. Ein wahrlich würdiger Abschluss dieser stimmungsvollen Wallfahrt.
(Bericht: Vzlt Thomas Astecker)
Kardinal Christoph Schönborn leitete die Maria-Namen-Feier am Sonntag, 9. September im Wiener Stephansdom. Militärbischof Freistetter stand der Prozession vom Dom zum Burghof vor, wo er den Abschlusssegen erteilte.
Die Kirche ist dann lebendig, wenn sie ein Gespür hat für die Nöte der Zeit und damit der "Vorliebe Gottes für die Armen" entspricht. Das hat Kardinal Schönborn in seiner Predigt bei der Maria-Namen-Feier am Sonntagnachmittag im Wiener Stephansdom betont. Die diesjährige Feier stand unter dem Motto "Frieden retten". Schönborn sprach in seiner Predigt u.a. die großen Konflikte in der Welt sowie die Umweltzerstörung an. Nach diesem Sommer könne wohl niemand mehr die Realität des Klimawandels leugnen, so der Kardinal. Besonders schmerzhaft sei auch der gegenwärtige Konflikt in der Kirche. Man könne fast von einem "Krieg in der Kirche" sprechen, wenn Bischöfe und Kardinäle gegen und für den Papst Position beziehen würden, "und dahinter das erschütternde Drama über Missbrauch in der Kirche".
Er bewundere, so der Wiener Erzbischof, wie Papst Franziskus in dieser Situation "seinen inneren Frieden bewahrt". Franziskus sei erst mit 76 Jahren Papst geworden und er habe bekundet, vom Moment seiner Wahl an einen tiefen inneren Frieden zu verspüren. Und dies nicht aus eigenem Vermögen heraus, vielmehr sei dies ein Geschenk Gottes. Der Papst verkörpere damit auch die Gewissheit bzw. biblische Zusage, dass Gott stets mit den Menschen ist.
Kardinal Schönborn räumte ein, dass sich die kirchliche Hierarchie in der Vergangenheit zu sehr um den Ruf der Kirche gesorgt habe und zu wenig darum, dem eigentlichen Auftrag der Kirche nachzukommen. Das habe zu "Vertuschungen und Schönrederei" geführt. Wer aber den kirchlichen Auftrg ernst nimmt und an die erste Stelle stellt, der brauche sich letztlich auch keine Sorge um den Ruf der Kirche zu machen.
Es sei wohl auch wichtig, auf das viele Gute hinzuweisen, das in der Kirche geschieht. Noch viel wichtiger sei es freilich, Gutes zu tun. Seine Bewunderung gelte beispielsweise den vielen Menschen, die sich für andere in Not, etwa für Flüchtlinge, einsetzen würden, so Schönborn. Es brauche Menschen, "die sich berühren lassen von der Not anderer". Der Kardinal schloss mit einem Zitat des Heiligen Franziskus: "Verkündigt allen Menschen das Evangelium. Wenn nötig auch mit Worten."
Prozession mit Militärbischof Werner Freistetter und Garde-Soldaten
Nach dem Gottesdienst führte unter dem Geläut der Pummerin eine feierliche Prozession die Teilnehmer der Maria-Namen-Feier über Graben, Kohlmarkt und Michaelerplatz in den inneren Burghof. Der Prozession stand Militärbischof Freistetter vor, der im Burghof den Abschlussegen erteilte.
Neben Kardinal Schönborn konzelebrierten beim Gottesdienst u.a. Militärbischof Werner Freistetter, der Wiener Weihbischof Franz Scharl, der Linzer emeritierte Bischof Ludwig Schwarz und der Generalsekretär der Bischofskonferenz Peter Schipka. Für die musikalische Gestaltung sorgten u.a. Solisten, Chor und Bläser von "Ars Musica" sowie ein Chor mit Schülerinnen und Schülern der AHS Mater Salvatoris. Die Schule ist Teil des Bildungszentrums Kenyongasse. Erhalter des Zentrums (mit insgesamt rund 1.800 Schülerinnen und Schülern) sind die Schwestern vom Göttlichen Erlöser. Deren Ordensgründerin Mutter Alfons Maria Eppinger wurde an diesem Sonntag in Straßburg selig gesprochen.
Botschaft und Segen des Papstes
Wie auch bei der Maria-Namen-Feier am Samstag, der der Salzburger Erzbischof Franz Lackner vorgestanden war, begrüßte eingangs der geistliche Leiter der Rosenkranz-Sühnekreuzzug-Gebetsgemeinschaft, Pater Benno Mikocki, die zahlreichen Gläubigen im vollen Stephansdom. In einem Grußwort von Papst Franziskus an die Gläubigen, das verlesen wurde, bekundete der Papst seine innere Teilnahme am Gebet für den Frieden. "Kämpfen wir auch mit den geistlichen Waffen des Gebets und der Sühne", so Papst Franziskus in der von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin gezeichneten Botschaft, die mit dem apostolischen Segen für die Mitfeiernden schloss. Das persönliche Glaubenszeugnis im ersten Teil der Maria-Namen-Feier hielt wieder der Publizist Prof. Heinz Nussbaumer. Abgeschlossen wurde der erste Teil der Feier mit dem gemeinsamen Rosenkranzgebet, bevor die Festmesse begann.
Seit 1958 wird die Maria-Namen-Feier in Wien abgehalten, organisiert von der Rosenkranz-Sühnekreuzzug-Gebetsgemeinschaft, die 1947 vom Franziskanerpater Petrus Pavlicek (1902-1982) gegründet wurde. Schauplatz war über viele Jahre die Wiener Stadthalle, seit 2011 ist es der Stephansdom. Rund 700.000 Mitglieder aus mehr als 130 Ländern gehören zur Gebetsgemeinschaft, die die Zeitschrift "Betendes Volk" herausgibt. (Info: www.rsk-ma.at)
Via: Kathpress
Großer Andrang herrschte bei der 2. Niederösterreichischen Blaulichtwallfahrt. Über 350 Wallfahrtsteilnehmer - Rekruten, u.a. die neuen Militärmusiker, Kaderangehörige, Zivilbedienstete und auch einige Senioren - aus fast allen Garnisonen in NÖ sowie Kameraden aus anderen Einsatzorganisationen pilgerten am Freitag, 7. September von St. Leonhart am Walde nach Sonntagberg. Dort stand Militärbischof Werner Freistetter dem Wallfahrtsgottesdienst vor.
Die vom Militärkommandanten für Niederösterreich, Brigadier Martin Jawurek initiierte Blaulichtwallfahrt wurde von Militärkurat Oliver Hartl als territorial zuständiger Militärpfarrer mit dem Pilgersegen sowie einem geistlichen Einstiegsimpuls eröffnet. Im Zuge dessen wurde für das neue Wallfahrerkreuz der Militärpfarre NÖ 1 vom stellvertretenden Vorsitzenden des Militärpfarrgemeinderates, Vizeleutnant Andreas Ettenauer, ein Wimpel übergeben, welcher von Militärkommandant Brigadier Martin Jawurek - dem Initiator der Blaulichtwallfahrt - am Kreuz befestigt wurde.
Mit Kreuz und Wimpel voran, machte man sich in einem moderaten Marschtempo auf der "Mostviertler Höhenstraße" auf den Weg durch die hügelig-bergige Landschaft mit den vielen Obstbäumen und den charakteristischen Vierkantern bis zum Feuerwehrhaus Doppel, welches ungefähr auf der Hälfte der Gesamtstrecke von St. Leonhard zum Sonntagberg liegt.
Nach einer wohlverdienten Stärkung, vorbereitet von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Doppel, fand man sich auf einem Aussichtspunkt gegenüber des Feuerwehrhauses ein, wo Militärkurat Hartl einen weiteren Impuls über Aufgaben und die spirituelle Dimension der Tätigkeit in Einsatzorganisationen gab und Militärdekan Alfred Weinlich mit einem Probedurchgang des Taizé-Liedes "Laudate Dominum" für musikalische Inspiration sorgte.
Nach der Marschstrecke mit schönen Panorama-Aussichten in alle Himmelsrichtungen zog man, nach gut 10 km am Sonntagberg angekommen, gemeinsam vor das Portal der Basilika, wo die Blaulichtwallfahrer - wie jede Wallfahrergruppe - mit dem "Sonntagberger Dreifaltigkeitskreuz" in Empfang genommen und in den prachtvollen Innenraum der Basilika geleitet wurden.
Militärbischof Werner Freistetter feierte den Wallfahrtsgottesdienst in Konzelebration mit Abt Petrus Pilsinger vom Stift Seitenstetten, Propst Markus Grasl vom Stift Reichersberg, Superior P. Franz Hörmann von der Basilika Sonntagberg, Militärgeneralvikar Leszek Ryzka, Militärdekan Alfred Weinlich und Militärkurat Oliver Hartl.
Musikalisch wurde der Gottesdienst von einem Blechbläsersensemble der Militärmusik NÖ, Gefreiten der Miliz Felix Deinhofer an der Orgel sowie dem Bezirksbäuerinnenchor Amstetten unter der Leitung von Hauptmann Stefan Weber vom Jägerbataillon 12 musikalisch mitgestaltet.
Im Anschluss an den Gottesdienst fand die diesjährige Blaulichtwallfahrt ihren Ausklang bei einer Bewirtung rund um ein Zelt am Parkplatz der Basilika. Ein herzliches Dankeschön wird an dieser Stelle Militärkommandant Brigadier Martin Jawurek für Initiative sowie an die Kameraden vom Jägerbataillon 12 für die hauptsächliche organisatorische Durchführung in diesem Jahr übermittelt. Ebenfalls bedanken möchte man sich bei Superior P. Franz Hörmann für die unkomplizierte Unterstützung der liturgischen Gestaltung des Gottesdienstes.
Die 3. Niederösterreichische Blaulichtwallfahrt im Jahr 2019 ist bereits in Planung!
"Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf. Du erregst lauten Jubel und schenkst große Freude. Man freut sich in deiner Nähe..."
Diese Worte aus dem 9. Kapitel des Buches des Propheten Jesaja werden wir in der Christmette als erste Lesung hören. Besonders in der dunklen Winterzeit wächst die Sehnsucht der Menschen nach Licht. Als Christen wissen wir, dass dieses Licht Jesus Christus ist. Er ist das Licht, das lauten Jubel, Freude und Frieden bringt; vor allem innerlichen Frieden.
Wir hören diese Botschaft auch in der Messe am Weihnachtsmorgen: "Allmächtiger Gott, dein ewiges Wort ist Fleisch geworden, um uns mit dem Glanz deines Lichtes zu erfüllen. Gib, dass in unseren Werken widerstrahlt, was durch den Glauben in unseren Herzen leuchtet", so die Botschaft.
In der Liturgie der Kirche, in ihrem Beten, in der lebendigen Gemeinschaft der Gläubigen erfahren wir die Liebe Gottes, nehmen wir Christus wahr und lernen so auch, seine Gegenwart in unserem Alltag zu erkennen. Er hat uns zuerst geliebt, deswegen können auch wir mit Liebe antworten.
Wenn unsere Soldatinnen und Soldaten, auch unter Einsatz des eigenen Lebens, Menschen in katastrophalen Situationen helfen oder durch ihre Präsenz das Ausbrechen von Gewalt verhindern, dann geben sie diese von Gott geschenkte Liebe weiter.
Papst Benedikt formuliert es noch deutlicher: "Der Liebesdienst ist für die Kirche nicht eine Art Wohlfahrtsaktivität, die man auch anderen überlassen könnte, sondern er gehört zu ihrem Wesen, ist unverzichtbarer Wesensausdruck ihrer selbst", so der Papst.
Daran erkennt man, dass sich die Kirche, wie Jesus Christus selbst, der Schwachen und Unterdrückten annimmt, dass sie die Einsamen tröstet und den Notleidenden hilft. Wie Weihnachten, die Menschwerdung Gottes, für alle Menschen erlösend ist, so ist auch der Dienst der Kirche für alle da: "Die Kirche ist Gottes Familie in der Welt. In dieser Familie darf es keine Notleidenden geben. Zugleich aber überschreitet CARITAS die Grenzen der Kirche.
Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter bleibt Maßstab, gebietet die Universalität der Liebe, die sich dem Bedürftigen zuwendet, dem man 'zufällig' begegnet, wer immer er auch sei", so der Papst in seinem ersten Rundschreiben "Deus caritas est".
Wenn Gott die Liebe ist, dann muß diese Liebe auch von unseren Gesichtern strahlen. Den Inhalt des Weihnachtsevangeliums soll man auch an unserem Verhalten messen.
Damit wir in richtiger Weise Weihnachten feiern und unser Leben von der Menschlichkeit Gottes prägen lassen, erbitte ich für Euch und Eure Angehörigen den Segen Gottes. Eine gnadenreiche Weihnacht wünsche ich uns allen, die wir "Diener des Friedens" sind, verbunden mit einem herzlichen Vergelt’s Gott für Euren treuen und aufopfernden Dienst im In- und Ausland.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein zufriedenes, gesundes und friedvolles Jahr 2007, Euch und Euren Familien, entbietet
Mag. Christian Werner, Militärbischof für Österreich
Vom 22. bis 23. Juni ging die heurige Pensionistenwallfahrt der Militärpfarre Tirol 2 unter der Führung von MilDek Mag. Josef Haas nach Heiligenblut. Es waren 49 Gläubige aus Innsbruck, Hall i. T. und den Bezirken Kufstein und Kitzbühel mit dabei.
Mit dem Bus ging es über Saalfelden und Zell am See nach Ferleiten an der Glocknerstraße zum Mittagessen im Gasthof Wildpark. Gestärkt fuhren wir weiter über die Großglocknerhochalpenstraße nach Obernaßfeld und besichtigten die Alpine Naturschau. Anschließend ging es über das Fuschertörl, Mittertörl und Hochtor hinunter nach Heiligenblut. Wir bezogen im Hotel „Lärchenhof“ die Unterkünfte.
Um 16 Uhr trafen wir uns in der Wallfahrtkirche Heiligenblut. Unser Militärpfarrer Josef Haas feierte mit uns die heilige Messe. Bis zum Abendessen erkundeten wir die Ortschaft Heiligenblut. Unterkunft, Abendessen und Frühstück waren im „Lärchenhof“ ausgezeichnet. Nach dem Frühstück, Abfahrt zur Franz-Josef-Höhe und wir besuchten die Ausstellung „Großglockner“.
Durch das schlechte Wetter blieb uns der Blick auf den Großglockner verwehrt, doch konnten wir aus nächster Nähe Murmeltiere beobachten. Nach zwei Stunden Aufenthalt fuhren wir wieder über die Großglocknerhochalpenstraße zurück über das Hochtor Richtung Fuschertörl. Das Mittagessen nahmen wir in der Raststätte „Fuscherlacke“ ein. Der Wirt überraschte uns mit einem zahmen Murmeltier. Gestärkt traten wir unsere Heimreise an.
Wir bedanken uns bei unseren „Pfoara Josef“ für die Messfeier und Reiseleitung und bei unserem Busfahrer Martin für die ausgezeichnete Fahrt.
Am Mittwoch den 25. Mai vor Christi Himmelfahrt machten sich 120 Soldaten und Pensionisten mit ihren Frauen betend auf den Weg von Unterangerberg nach Mariastein, wo mit dem Läuten der Glocken wie alljährlich die Wallfahrer von Pfarrer Oberascher begrüßt wurden. Militärpfarrer Josef Haas lud die Pilger in die Gnadenkapelle im obersten Geschoss des Turmes zur Wallfahrtsmesse ein.
Das Motto der heurigen Friedenswallfahrt war. „In der Wahrheit liegt der Friede.“ Der Gottesdienst wurde musikalisch von einem Quartett der Militärmusik Salzburg umrahmt.
Das gemeinsame Mittagessen in der Enrichkaserne in Kufstein und das gemütliche Zusammensein waren ein würdiger Abschluss dieser Friedenswallfahrt zu „Unserer Frau vom Trost“ in Mariastein.
St. Georg´s Stöckl am SPl Lavanter Forcha errichtet!
In Umsetzung einer Idee des SPlUO Vzlt Grubelnik Leopold wurde durch das Personal der 3. BetrVersSt in Zusammenarbeit mit dem JgB24 und der GA Lienz dieser Bildstock geplant und in die Tat umgesetzt.
Am 19 04 06 wurde im Rahmen eines kleinen Festaktes durch den Dekan Kranebitter Bernhard der Bildstock - als Dank für die jahrelange unfallfreie Schieß-und Ausbildungstätigkeit - geweiht.
Für den Bildstock wurde der Hl. Georg als Schutzpatron der Soldaten und zweiter Landespatron des Landes Tirol ausgewählt und durch den Lesachtaler Holzschnitzer Alois Unterguggenberger in einer schönen Holzfigur dargestellt.
In seiner Festansprache konnte sich der Kdt der 3. BetrVersSt, Obstlt FELDNER Erich, bei der Soldatenkameradschaft Osttirol/Lienz und der Gemeinde LavantT, sowie bei den zahlreichen Sponsoren für die großzügige Unterstützung, sowie bei den Soldaten und Zivilbediensteten der Garnison für ihren Einsatz beim Bau bedanken.
Die Soldatenkameradschaft Osttirol/Lienz, die Gemeinde Lavant und die Garnison übernahmen die Patenschaft über das St. Georg´s Stöckl, das als Besinnungs-und Gedenkstätte genutzt werden soll.
Bereits am 23 04 06 wurde dort durch die SKO/Lienz (unter dem Kommando von Vzlt i. R. Mussner Alfred) die Landeswallfahrt des Tiroler Kameradschaftsbundes organisiert und mit einem großen Fest begangen.
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