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Militärpfarren

Ein Bericht von ADir RgR Erika Jungwirth
   
Auch heuer wieder feierte die Sonntagsgemeinde der Soldatenkirche am TÜPl-Allentsteig das Erntedankfest. In dieser festlichen Feier dankte Militärdekan MMag. Steiner Gott für all das, was er uns Gutes schenkt und auch für die Liebe die Gott uns tagtäglich angedeihen lässt.
 
In seiner Predigt forderte der Militärpfarrer die Gläubigen auf, darüber nachzudenken, wie sie mit dem, was Gott ihnen gibt, immer wieder umgehen. MMag. Steiner machte darauf aufmerksam, dass man für die Gaben, die uns unsere Mutter Erde schenkt, dankbar sein soll. Man sollte auch daran denken, wie gut es uns geht; es nicht als selbstverständlich hinnehmen. Außerdem bat er Gott, dass er uns die Sinne schärft, damit wir erkennen können, wo Armut, Not und Leid vorliegen und uns ein offenes Herz zum Teilen gibt.
 
Die Segnung der Erntegaben nahm der Militärpfarrer gemeinsam mit seinem Diakon GR Stockinger vor. Ein herzliches DANKESCHÖN gilt dem Mesner, OStv Dworak, der den Altarraum mit viel Engagement mit den verschiedensten Erntegaben, welche von Fam. Berndl dankenswerterweise zur Verfügung gestellt wurden, geschmückt hat.
Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander Wessely, MilOKurat
   
Die Schöpfung und die Geschöpfe Gottes und Schutz derselben standen im Mittelpunkt „1. Wallfahrt der Kreaturen“, zu welcher das Kommando des Truppenübungsplatzes Bruckneudorf, das Militärhundezentrum des Österreichischen Bundesheeres und die Militärpfarre Burgenland geladen hatten. Zu dieser unkonventionellen Wallfahrt wurden nicht nur Angehörig des Militärs, sondern alle interessierten Pilger eingeladen, die ihre Haustiere mitbringen wollten. So fanden sich schließlich am 1. Oktober zur Mittagszeit viele Pilger mit ihren Vierbeinern beim Kriegerdenkmal in Bruckneudorf ein. Die Militärmusik Burgenland intonierte das altehrwürdige Gottesloblied „Erde singe…“, dessen zweite Strophe „Kreaturen auf den Fluren“  als Einladung zum Beginn der Wallfahrt verstanden wurde, welche 3,7 Kilometer über den herbstliche gefärbten Truppenübungsplatz zur Spittelwaldkapelle führte.
 
Militärgeneralvikar Msgr. Dr. Franz Fahrner, der dem Hauptgottesdienst vorstand verwies in seiner Predigt auf den Umgang mit der Schöpfung Gottes und verblüffte die Gläubigen mit Zahlen aus dem Tierreich, den wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Fähigkeit von Gefühlen bei Primaten und darüber hinaus. Als Einstieg in die Predigt stellte Msgr. Fahrner die Überlegungen „Stellen sie sich vor, ein Raumschiff landet und Außerirdische steigen aus. Sie sind intelligenter als die Menschen und beginnen diese zu fangen und einzusperren, sie machen aus der Haut der Menschen Taschen und Autositzüberzüge, die Experimentieren mit den Menschen, die beginnen die Menschen zu essen, vor allem aber die Kinder und die Neugeborenen, da diese ein weicheres Fleisch hätte und besser schmeckten. Die Menschen schreien, sie rufen den Außerirdischen zu sie sollen ihr Handeln einstellen. Sie hätten Gefühle und könnten Schmerzen empfinden… - wie würde es uns gehen und wie gehen wir mit der Schöpfung um…“    
Am Schluss des Gottesdienstes, welcher musikalisch ebenso wie die Wallfahrt von der Militärmusik Burgenland begleitet wurde, wurden Mensch und Tier gesegnet. Bei der Gabenbereitung wurde um (Futter-)Spenden für die sich an der Wallfahrt beteiligenden Tierschutzheime gebeten.
 
Im Anschluss an die heilige Messe wurden alle Vier- und Zweibeiner zu einer Agape geladen. Ebenso präsentieren sich im Anschluss an die Wallfahrt bei Informationsständen die Militärpfarre Burgenland, der Truppenübungsplatz Bruckneudorf, dessen Kommandant bei seinen Dankworten die Hoffnung aussprach es mögen noch viele „Wallfahrten der Kreaturen“ folgen,  und das Militärhundezentrum des Österreichischen Bundesheeres in Kaisersteinbruch.
Ebenso waren die Tierombudsmannstellen Niederösterreichs und des Burgenlandes, das Naturhistorischen Museums/Wien, PETfit Tiernahrung, die Tierklinik Bruck an der Leitha mit tierärztliche Beratung, die Tierschutzheime und –vereine Parndorf und Ebenfurth sowie die veterinärmedizinische Universität Wien vertreten.
 
Die Idee zu dieser Wallfahrt entstand durch die Teilnahme von Militärpfarrer MMag Dr. Alexander M. Wessely bei der Pferdewallfahrt der Militärpfarre Salzburg von Tirol nach Maria Kirchental. An dieser Wallfahrt nehmen mittlerweile mehrere hundert Pilger/innen teil.
Ein Bericht von ADir RgR Erika Jungwirth 
 
Bereits zum vierten Mal veranstaltete die Militärpfarre 4 vom 18. bis 20. September eine Wallfahrt nach Maria Taferl. Die zahlreichen Teilnehmer aus der zur Militärpfarre 4 gehörigen Kasernen, Mistelbach, Mautern, Weitra und Allentsteig hatten eine Strecke von ca. 90 Kilometern in 2 ½ Tagen zu bewältigen.
 
Bei angenehmen Temperaturen und guter Stimmung machte sich die Pilgerschaft am Freitag auf den Weg nach Maria Taferl. Am Deckerhof am Truppenübungsplatz Allentsteig übernachtete die Gruppe das erste Mal und beendete den Tag mit einem Gottesdienst. Nach einem beschwingten Morgenlob ging es zeitig in der Früh weiter Richtung Kottes-Purk, wo einige Allentsteiger Pilger sich zu Mittag der Gruppe anschlossen. Nach einer nicht so leichten Wanderung über den Jauerling erreichte die Gruppe erschöpft und müde, aber auch glücklich es geschafft zu haben, die zweite Tagesetappe Maria Laach.
 
Vor dem wohl verdienten Abendessen versammelten sich die Pilger in der Kirche von Maria Laach zu einer gemeinsamen Abendandacht Von Maria Laach ging es am Sonntag nach dem Morgenlob weiter zum Ziel der Wallfahrt.
 
Bei jedem Marterl, Wegkreuz oder Bildstock wurde ein kurzer Halt gemacht. Mag. Martin Steiner sprach ein Gebet und gab so den Zurückgebliebenen die Möglichkeit, sich der Gruppe wieder anzuschließen und sich zu erholen. Der Weg nach Maria Taferl wurde teilweise betend, teilweise schweigend zurückgelegt. Auf diese Weise hatte man viel Zeit zum Nachdenken, man hatte Zeit sich mit Gott auseinander zu setzen. Man hatte aber auch Zeit sich Gedanken über das tägliche Leben, über den Umgang mit den Mitmenschen zu machen.
In Maria Taferl marschierten die Pilger mit Gebet ein und erlebten als Höhepunkt der Wallfahrt, die gemeinsame Messe in der Krypta sowie die Prozession zur Gnadenstatue der Mutter Gottes in der Basilika. Hier wurden auch die von den Wallfahrern gekauften Rosenkränze, Kerzen und Medaillons von Militärdekan Mag. Steiner gesegnet.
 
Zur Freude des Militärdekans aber auch der gesamten Pilgerschaft nahmen an der hl. Messe auch weitere Allensteiger Pilger teil, die mit ihren Autos nach Maria Taferl gekommen waren. Hier sieht man, die Gemeinschaft lebt! Ein großer Dank gebührt dem Messner, OStv Karl Dworak samt Gattin sowie Vzlt. Alois Kraus, Pfarradjunkt der Militärpfarre. Wie jedes Jahr organisierten sie Unterkunft und Verpflegung und betreuten die Pilger in vorbildlicher Art und Weise. Erfreulich war, dass der Pfarradjunkt der Militärpfarre St. Pölten, Vzlt. Herbert Kraushofer, an der Wallfahrt teilgenommen hat. Sein Bemühen um die Pilgergruppe ist lobenswert zu erwähnen.
 
Vzlt Herbert Mattes, aus der Kaserne Mistelbach, war auf dieser Wanderschaft der Pressereferent der Pilgergruppe. Er hat unzählige Fotos (ca. 600 an der Zahl) gemacht, mit der Zusage die Fotos an jeden Pilger weiterzuleiten. Ein herzliches Dankeschön an Vzlt. Herbert Mattes!
 
Ein großer Dank gebührt auch unserem Militärpfarrer Mag. Martin Steiner. Durch seine Unterstützung (seelische wie geistige) und Motivation, durch die spürbare Menschlichkeit aber auch durch Rücksicht gegenüber den Mitmenschen hat so mancher der Pilger gelernt, dass man die Grenze seiner Leistungsfähigkeit überwinden kann und vorher geglaubtes Unmögliches auch schaffen kann.
 
Bei einer gemeinsamen Jause waren sich alle Pilger begeistert einig: 2010 gibt es ein Wiedersehen auf der Wallfahrt nach Maria Taferl.
Ein Bericht von Mjr DI(FH) Andreas Kleinrath
   
Vom 7. bis zum 16. Juli 2009 war eine Schar von 42 Kindern zwischen 7 und 15 Jahren mit dem Neunkirchner Major DI(FH) Andreas Kleinrath vom Militärrealgymnasium, Oberleutnant Markus Kerschhofer, Direktor der Bank Austria in Neunkirchen und Leiter der Pfadfindergruppe Neunkirchen sowie Vizeleutnant Andreas Kaltenbacher von der Entwicklungsabteilung der Militärakademie am Truppenübungsplatz Allentsteig im Waldviertel auf Kinderferienlager. Unterstützt wurden sie von vier Frequentanten des BRG für Berufstätige, Korporal Thomas Brötzner, Korporal Anita Brüggl, Korporal Wilfried Pohn und Korporal Stefan Weber, und von zwei Pfadfindern der Gruppe Neunkirchen Bernhard Schwabl und Dagmar Beisteiner, von zwei Betreuerinnen, Nathalie Hanbauer und Julia Kambichler, und einem Betreuer, Dietmar Gruber, von zwei fleißigen Gehilfen, Sabine Kaltenbacher und Rekrut Michael Schedl, sowie von Johann Heissenberger, dem allseits beliebten Busfahrer der Militärakademie.
 
Am Truppenübungsplatz bauten die 3 Mädchen- und 5 Burschengruppen zuerst ein Zeltlager auf, von dem alle Aktivitäten zum Thema „Expedition Waldviertel 09 - M7“ starteten. Auf Grund des recht schönen Wetters konnten alle Vorhaben durchgeführt werden. Es gab eine Wanderung über 15 km mit verschiedenen Stationen, es gab zwei Badetage in Zwettl und Gmünd wobei in Gmünd auch das Nivea Familienfest teilgenommen wurde. Es stand ein Besuch der Rosenburg mit einer Greifvogelvorführung und der Amethystwelt in Maissau am Programm. An den Abenden fanden Filmvorführungen, Discoabende ein Grillabende sowie eine Abendmesse am Sonntag statt. Am vorletzten Abend konnten die älteren Lagerteilnehmer bei einer „Nachtaktion“ ihren Mut unter Beweis stellen.
 
Der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, Vizeleutnant Anton Lechner, besuchte am Donnerstag das Lager und konnte sich vom Wohlergehen der Kinder und Betreuer überzeugen. Die Kinder bekamen für ihre Ordnung und andere Pflichten des Lagerlebens sowie für ihre erbrachten sportlichen Leistungen Punkte, die sie dann am Ende gegen Sachpreise wie Bücher oder Naschereien eintauschen konnten. „Für die Kinder war es wieder ein tolles Erlebnis“ resümiert Major Kleinrath. Mein Dank gilt allen Verantwortlichen sowie den Betreuern für ihre Mitarbeit und Unterstützung am diesjährigen Kinderferienlager.

Heeresunteroffiziersakademie: Am 23. Juli 2009 feierten über 120 Absolventinnen und Absolventen des 20. Unteroffizierslehrgangs sowie Kader und Lehrgansteilnehmer der HUAk mit zahlreichen Festgästen unter der Leitung von Militärbischof Christian Werner eine Feldmesse im sonnigen Innenhof der Towarek-Schulkaserne, der durch die fleißigen Rekruten der Stabsabteilung flugs zum Gottesdienstort umgewandelt wurde.

Ein Bericht von MMag. Stefan Gugerel, Militärkurat 

In besonderer Weise war dieser Gottesdienst von der aktiven Beteiligung des Militärpfarrgemeinderates mit Vertretern aus Ebelsberg, Enns, Freistadt und Linz geprägt. Eine „Feldorgel“ und der eifrige Gesang der Feiernden gaben dem Gottesdienst ein soldatisches Gepräge. Den sommerlichen Temperaturen entsprechend trug der Militärbischof ein tschad-erprobtes afrikanisches Messgewand. Nach dem Gottesdienst überreichte der Akademiekommandant Brigadier Heinz Hufler den Goldenen Ehrenring der HUAk an Militärdekan Ewald Kiener. Der Militärpfarrgemeinderat übergab ihm ein Evangeliar mit Bildern in Dankbarkeit für sein 11-jähriges Wirken in der Verkündigung und Umsetzung des Evangeliums.

Um 1500 Uhr folgte die Beförderung der Angetretenen zum Wachtmeister und die Verleihung des Lehrgangsabzeichens. In Anwesenheit unseres Militärbischofs, des Bundesministers für Landesverteidigung und Sport und zahlreicher weiterer Gäste erfolgte am Freitag, 24. Juli 2009, am Ennser Stadtplatz die feierliche Ausmusterung.

Der Gottesdienst gab ein nicht nur für Fromme gutes Wort mit auf den Weg zu den Einheiten und Dienststellen: „Die Welt ist nicht genug, aber sie ist der beste Platz, um anzufangen! Und wenn wir stark genug sind, können wir gemeinsam die Welt bewegen!“

Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
 
Am Sonntag dem 21. Juni 2009 ermutigte der Akademiepfarrer, Christus in dieser Welt spürbar zu machen. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst mit Gfr Weißenhofer an der Trompete und Prof. Mag. Manfred Perger an der Orgel.
 
An den schönen Bergfeuern in Tirol als Zeichen des „Bundes“ an das Heiligste Herz-Jesu erinnerte der Rektor der Georgs-Kathedrale am Anfang seiner Ansprache. Laut alten Aufzeichnungen wurden die Bergfeuer im Jahr 1796 das erste Mal gemacht. Zu dieser Zeit bedrängte Napoleon Tirol und so stellten die Tiroler ihr Land unter den Schutz des Herz-Jesu. Wie die Tiroler am Ende des 18. Jahrhunderts, solle heute auch das Herz von Jesus Christus die Mitte des christlichen Lebens darstellen. 
 
Wie der Hl. Petrus bei der ersten Lesung alle Sorgen auf Christus zu werfen empfiehlt, sei es an der Zeit, den Glauben öffentlich zu bekennen, Jesus noch ähnlicher zu werden. Durch die Salbung der Firmung ist der von der Liebe geprägte Wohlgeruch Christi in die heutige Gesellschaft zu bringen. Das Evangelium des guten Hirten am heutigen Sonntag zeigt, dass kein Mensch für Gott uninteressant ist. Er sucht uns ein Leben lang, um uns heim zu tragen. Die Politik müsse sich auch für Notleidenden einsetzen, es dürfe einem nicht gleichgültig sein, wenn Leute verhungern. Auch wenn es über unsere Kräfte hinausgeht, sprenge der Hl. Geist die Fesseln und ersetze Feigheit durch Glauben und Egoismus durch Dasein für anderen.
 
Der Akademiepfarrer firmte noch einen Erwachsenen und einen Jugendlichen und wünschte ihnen das Feuer des Hl. Geistes, damit Christus in ihnen und in der Pfarrgemeinde Gestalt annehme.
 
 
Wien, 21.6.09. Hochrangige Gäste aus Religion (Islam, Judentum und Christentum) und Politik und Wissenschaft befanden sich gestern bei der Eröffnung der Fotoausstellung „TERRA SANCTA – Auf der Suche nach Frieden“ im Jakob-Kern Haus, Militärpfarre Wien.
 
Ein Bericht von Mag. Christian Zulus
    
Nach der Einführung durch Militärpfarrer Dr. Harald TRIPP und Vortrag durch Univ.-Prof. Dr. Rudolf PROKSCHI zum „Thema Christentum – Damals und Heute“ meldete sich auch Dr. Kurt HENGL, ehemaliger Botschafter Österreichs in Tel Aviv,  mit einem Friedensgruß zu Wort.
 
In der Jugendstilkirche des Jakob-Kern Hauses, setzten die Pressesprecherin der islamischen Glaubensgemeinschaft Amina BAGHAJATI und Altbischof Herwig STURM, Vorsitzender des ökumenischen Rates der Kirchen, mit Bitten für den Frieden Akzente.
 
„Frieden und Verständigung seien im Zentrum der Ausstellung“, so die deutsche Fotokünstlerin und Wahlwienerin Claudia HENZLER bei ihrer Vernissage. Dieser Fokus kam bei ihr  auf besondere Art und Weise zur Geltung, als Sie mit dem experimentierfreudigen Publikum im vollen Ehrensaal des Jakob Kern-Hauses Ansätze zum Frieden unmittelbar einübte.
 
„Schau tiefer!“ war eine der Aufforderungen während ihres Vortrags, in Anspielung auf den Titel eines der Bilder der Ausstellung (Portrait eines Äthiopiers, der den Betrachter direkt anschaut).
 
Zum verinnerlichen der Botschaft, ließen sich die Gäste darauf ein, ihren jeweiligen Sitznachbarn mehrere Minuten anzuschauen. „Schauen Sie tiefer. Sehen Sie das, was Sie noch nicht gesehen haben. Schauen Sie noch genauer hin.“ Warum? Weil man den, den man kennt, besser versteht. Herrschen Verständnis und Wertschätzung, vermindern sich die Konflikte, Bomben werden unnötig, so Claudia HENZLER.
 
Die Hauptfrage des Abends „wie ist Frieden möglich?“ ist auch Titel eines der Lieblingsbilder der Fotojournalistin. Auf der Suche nach Frieden, nannte Sie verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten, den Frieden zu finden und zu praktizieren.

Vortrag von Claudia Henzler im Erhensaal des Jakob Kern-Hauses, Wien
So sprach Sie vom Experiment „Blumen statt Steine werfen“, wenn man angegriffen wird.  Also mit Liebe statt mit Hass um sich zu werfen, um dem „Teufelskreis der Gewalt“ ein Ende zu setzen.  Wenig später nach ihrem Vortrag kam es bei der Bildbetrachtung „Friedensgesang“ (Bild, dass die hohe Mauer zwischen Bethlehem und Jerusalem zeigt) zwischen Menschen unterschiedlicher Auffassungen zu einer lautstarken Auseinandersetzung. Das war der Moment, wo eine Frau Blumen aus der nächst besten Vase nahm und verteilte. Die Aggression beschwichtigte sich fast unmittelbar.
 
Dr. Erhard BUSEK, ehemaliger Vizekanzler Österreichs, zur Ausstellung: "Heilige Erde gibt es an vielen Plätzen. Nicht nur aus religiösen Gründen, sondern auch aus persönlicher Verbindung. Dort aber, wo Botschaft und Erlösung eine entscheidende Rolle gespielt haben, ist es eine besondere Form von Heiligkeit, die auch eine große Verpflichtung bedeutet. Die Ausstellung ist deswegen notwendig, weil ich vor allem das Wort „Suche“ unterstreichen möchte. Wir suchen viel zu wenig nach dem Frieden, den wir uns in Wahrheit ersehnen, aber nicht genug dazu tun, dass er auch Wirklichkeit wird. Rudolf Kirchschläger hatte recht, als er sagte: „Der Friede beginnt in den eigenen vier Wänden.“ Ein wenig Terra Sancta aus all den Orten zu machen, wo wir sind, wäre gut. Die Ausstellung ist eine Aufforderung und Herausforderung dazu.“
 
Ausstellungsdauer: 22.6.- 30.9.09, Mo-Fr von 10.-16.00h
Ort: Jakob-Kern Haus, Militärpfarre Wien,  Würzburggasse 8, 1130 Wien
Anfragen zu Führungen & Katalog: 0650 277 2500
Details zur Ausstellung: www.terra-sancta.blogspot.com
 
Kooperationsveranstalter: Jakob Kern-Haus, Militärpfarre Wien, Militärseelsorge Wien, Institut für Religion und Frieden, PRO ORIENTE, Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit und Bankhaus Schelhammer & Schattera.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
   
In der St. Georgs-Kathedrale der Theresianischen Militärakademie wurde während des feierlichen Pfingsthochamtes die "Jugend-Messe" für Soli, Chor, Streicher und Orgel von Joseph Haydn zu seinem 200. Todestag vom Musikerkollegium ARS MUSICA unter der Leitung seines Gründers, Mag. Thomas Dolezal, aufgeführt.
 
Bei diesem Hochamt betete Rektor Mag. Siegfried Lochner nicht nur für die Pfarrgemeinde um eine Erneuerung im Heiligen Geist, sondern firmte auch im bischöflichen Auftrag die Braut eines Offiziers. In seiner Ansprache wies der Militärdekan auf die Sendung hin, die Pfingsten für den Christen bedeute und „dass Sendung ebenso Auftrag ist, den katholischen Glauben ohne Feigheit in der Gesellschaft zu bekennen. Wenn wir Joseph Haydn betrachten, sehen wir, welche Gnaden und Gaben der Hl. Geist auch im natürlichen Bereich zu schenken vermag. Um so mehr dürfen wir für unser Leben um die Erneuerung der übernatürlichen Gnaden bitten, die uns bei der heiligen Taufe und Firmung zuteil geworden sind.“
 
Die Brüder Joseph und Michael Haydn verbrachten ihre Kindheit im niederösterreichischen Rohrau, ihre musikalische Ausbildung erhielten sie aber in Wien, genauer gesagt in der bis in das vorige Jahrhundert existierenden Sängerknabenschule am Stephansdom. In dieser Zeit (1749) entstand in St. Stephan Joseph Haydns Messe F-Dur als erste Komposition des damals 17jährigen, daher der Beiname „Jugendmesse“.
 
Schon in diesem frühen, kurz gehaltenen Werk zeigt sich die für Haydn charakteristische Synthese aus gelehrter und volkstümlicher Musik, kunstvoll geformte Elemente in Verbindung mit unbekümmert fröhlichen Abschnitten. Als er sich im Alter (1805) noch einmal mit diesem Erstlingswerk beschäftigt hatte, sagte er: "Was mir an diesem Werkchen besonders gefällt, ist die Melodie und ein gewisses jugendliches Feuer…"
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
   
Die letzte Maiandacht der Militärpfarre an der Militärakademie findet traditionellerweise im MilAk- Park hinter der Mariatheresienstatue statt. An diesem 27. Mai 2009 spielte ausnahmsweise seit längerer Zeit das Wetter wieder einmal mit und der Gesang des Kirchenchores St. Anton wurde vom Wind getragen!
 
Der Militärpfarrer ging in seiner Ansprache auf einen Ratschlag Mariens ein: Gott zu loben, Gott zu preisen. Durch die Natur erleben wir die Größe Gottes und man solle auch nicht aus den Augen verlieren, dass Gott uns liebe. Das zeige uns deutlich „der verlorene Sohn“. Maria führe uns durch Gebet zu Gott und zum Glauben.
 
Nach der Andacht erlebte der Pfarrer Überraschung: Er bekam im Anschluss bei der Agape eine Geburtstagstorte überreicht.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
   
Die letzte Maiandacht der Militärpfarre an der Militärakademie findet traditionellerweise im MilAk- Park hinter der Mariatheresienstatue statt. An diesem 27. Mai 2009 spielte ausnahmsweise seit längerer Zeit das Wetter wieder einmal mit und der Gesang des Kirchenchores St. Anton wurde vom Wind getragen!
 
Der Militärpfarrer ging in seiner Ansprache auf einen Ratschlag Mariens ein: Gott zu loben, Gott zu preisen. Durch die Natur erleben wir die Größe Gottes und man solle auch nicht aus den Augen verlieren, dass Gott uns liebe. Das zeige uns deutlich „der verlorene Sohn“. Maria führe uns durch Gebet zu Gott und zum Glauben.
 
Nach der Andacht erlebte der Pfarrer Überraschung: Er bekam im Anschluss bei der Agape eine Geburtstagstorte überreicht.

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