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Aktuelles aus der Diözese
Die Kaserne wurde in den Jahren 1853 bis 1858 errichtet. Im Gebäude war ein Kadetteninstitut untergebracht. Es diente der k.k. Monarchie zur Heranbildung von Offizieren.
Nach der verlorenen Schlacht von Königgrätz erkannte man, dass die Schlagkraft des Heeres verbessert werden muß. Die Armee brauche nicht bloß militärisch ausgebildete, sondern auch realistisch geschulte und humanitär denkende Männer. So wurde hier eine Militärrealschule eingerichtet. Das Militärbildungswesen sollte mit dem der übrigen Staatsbürger in Wechselwirkung treten.
Auch während der beiden Weltkriege waren verschiedene Militäreinheiten hier untergebracht. Von 1945 bis 1955 hatte die Sowjetische Armee die Kaserne benützt. 1958 wurde sie vom neuen Österreichischen Bundesheer als Schulkaserne in Verwendung genommen.
1967 erhielt sie den Namen Martin-Kaserne.
Der zentrale Raum der Kaserne ist in baulicher Hinsicht die Kapelle. Für uns Christen hat dieser Raum auch eine andere zentrale Bedeutung, nämlich die aus dem Glauben heraus.
von Hptm Mag. Hannes Zarfl
Als mir der Termin der 47. internationalen Soldatenwallfahrt nach LOURDES im Herbst des Vorjahres bekannt wurde, dachte ich mir, dass dies ja eine schöne Gelegenheit wäre, mit meiner Kompanie daran teilzunehmen.
Gemeinsam mit dem Kader und unserem Pfarrer Dr. TRIPP begannen wir frühzeitig den ET X/05 zu motivieren, daran teilzunehmen.
Am 25. Mai 2005 um 0630 Uhr begann die Reise (quer durch Österreich, Schweiz, Frankreich) für fast 80 Rekruten der 3. Gardekompanie. Freude, Ungewissheit, … spiegelte sich in den Gesichtern der Teilnehmer wider. Wo sich Jahre zuvor im Zug österreichische mit deutschen Soldaten verbrüderten, wurden heuer „nur“ Erlebnisse und Erfahrungen zwischen Soldaten der Garde, Fliegerabwehr, der Panzertruppe, usw. ausgetauscht. Am Bahnhof von LOURDES angekommen wurden wir schon von einer Musikkapelle mit einigen Märschen begrüßt.
Mit Koffern, Rucksäcken und Taschen beladen stiegen wir in bereitgestellte französische Busse ein, die uns ins Zeltlager brachten. Nach dem Beziehen der Zelte, der Begrüßung und einer Bußfeier trafen sich erstmalig alle österreichischen Pilger im Begegnungszentrum. Neue Freunde wurden dort gewonnen, alte Bekanntschaften wieder getroffen.
Früh morgens des nächsten Tages herrschte schon reges Treiben in der Stadt. Bunte Uniformen verschiedener Nationen wurden zur Schau getragen. In den Kneipen und Cafès von LOURDES ging es bis in den Abendstunden hoch her. Es wurde gesungen, getrunken und gefeiert, auch Abzeichen und Uniformteile wechselten dort mehrmals den Besitzer. Unaufhörlich spielten Musikkapellen oft bis 2 Uhr morgens. Übertönt wurden diese nur von den Dudelsäcken der Iren.
Wo sich 1953 erstmalig nach dem 2. Weltkrieg ehemalige Frontkämpfer die Hände reichten, standen sich auch heuer wieder Soldaten verschiedenster Nationen gegenüber und feierten gemeinsam. LOURDES ein Ort der Begegnung und der Versöhnung.
Die Soldatenwallfahrt nach LOURDES ist geprägt von einzelnen Höhepunkten. Einer davon ist der Gang des Kreuzweges. Dieser, hinter dem Zeltlager angelegte Weg, ist steinig und steil. Lebensgroße Statuen veranschaulichen den Leidensweg Christi.
Geht man durch die Straßen von LOURDES, so erkennt man, dass nicht nur allein uniformierte Soldaten das Erscheinungsbild bestimmen, sondern auch die Kranken. Des Öfteren werden dort kranke Soldaten auf Tragen von Kameraden mitgeführt. Junge kräftige Elitesoldaten der französischen Fremdenlegion schieben ihre, nicht mehr gehfähigen Kameraden, in Rollstühlen in die vordersten Reihen bei den diversen Veranstaltungen. Kaum anderswo auf der Welt stehen Kranke so im Vordergrund wie in LOURDES.
An der Grotte selbst sieht man Leute, die mit ihren Händen den Felsen entlang streichen um etwas Feuchtigkeit aufzunehmen. Ein deutscher Pfarrer sagte mal zu mir: „Du musst das mit dem Herzen sehen, mit dem Verstand kannst du das nicht begreifen.“
Ein weiterer Höhepunkt dieser Wallfahrt ist die Lichterprozession. Bei Einbruch der Dunkelheit schlängelt sich ein Strom von tausenden brennenden Kerzen durch die Stadt, begleitet mit dem Lourdeslied „Ave, Ave, Ave Maria“, um sich auf der Esplanade zu einem wahren Lichtermeer zu vereinen.
Kaum begonnen endet auch schon wieder die Soldatenwallfahrt. Zur internationalen Abschiedsfeier treffen sich die Lourdespilger letztmalig auf der Esplanade. Mit schweren Herzens nimmt so mancher seine Kopfbedeckungen ab und winkt damit zum Abschied. Mit diesen unvergesslichen Eindrücken traten am 30. Mai 2005 die Soldaten der 3. Gardekompanie ihre Heimreise an.
„Viele Dinge der Grundwehrdienstzeit werde ich vergessen aber die Soldatenwallfahrt nach LOURDES niemals“ sagte ein Grundwehrdiener zu mir als ich ihn beim Abrüsten verabschiedete.
Ein Mädchen aus Lourdes
Bernadette Soubirous wird am 7. Januar 1844 als Tochter eines verarmten Müllers in LOURDES geboren. LOURDES ist eine Kleinstadt in den französischen Pyrenäen. Durch die Stadt fließt ein kleiner Fluss - der Grave du Pau.
Seit ihrem 6. Lebensjahr leidet sie an Asthma. Deshalb wächst sie bei einer Verwandten im nahegelegenen Dorf Bartrös auf, wo sie Schafe hütet. Sie ist sehr fromm, betet gerne den Rosenkranz und will möglichst früh zur ersten hl. Kommunion gehen. In Bartrès gibt es jedoch keinen Pfarrer, und so kehrt sie im Januar 1858 in ihr Elternhaus zurück.
Während des Holzsammelns mit einer ihrer Schwestern und einer Freundin erscheint Bernadette, die ein paar Meter hinter ihren Begleiterinnen zurückgeblieben ist, eine weiß gekleidete Dame, die einen Rosenkranz in der Hand hält. Dies ereignet sich im Februar 1858 an der Grotte von Massabielle nahe der Stadt (vgl. Plan des HI. Bezirkes).
Bernadette hat in der Folgezeit noch siebzehn ähnliche Erscheinungen, wobei sie beim dritten Mal von der Erscheinenden gebeten wird, täglich zur Grotte zu kommen. Bei der neunten Erscheinung gräbt Bernadette mit ihren Händen auf Geheiß der Dame eine Quelle - die berühmte Wunderquelle von LOURDES. Erst bei der sechzehnten Erscheinung gibt sie sich als Gottesmutter zu erkennen.
Die letzte Erscheinung findet am 16. Juli 1858 statt. Als Bernadette von ihren Erscheinungen erzählt, stößt sie bei vielen auf große Skepsis; andere wiederum folgen ihr bei ihrem Besuch der Grotte.
Der Ortspfarrer begegnet der Nachricht zunächst mit Zurückhaltung, als Bernadette ihm aber persönlich Bericht erstattet, glaubt er ihr und setzt sich für sie ein. Für Bernadette folgt eine schwere Zeit, in der sie sich einigen Verhören von staatlichen Behörden und kirchlichen Kommissionen stellen muß. Außerdem steht sie im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses und kommt kaum noch zur Ruhe.
1860 sucht Bernadette im Krankenhaus von LOURDES Schutz vor dem Wirbel um ihre Person. Dieses Krankenhaus wird von den Caritasund Schulschwestern geleitet, deren Mutterhaus in Nevers steht. Bernadette tritt 1866 als Novizin dort ein und pflegt von nun an Kranke. Sie erkrankt an Tuberkulose und stirbt am 16. April 1879.
Als man sie knapp zehn Jahre später seligsprechen will und im Zuge dieses Prozesses ihr Grab öffnet, findet man den Leichnam unverwest. Bernadette wird am 14. Juni 1925 selig- und am 8. Dezember 1933 heiliggesprochen.
Das Ziel vieler Pilger
Bereits kurz nach Bekanntwerden der Erscheinungen an der Grotte pilgerten viele Menschen nach LOURDES. Seit eine kirchliche Untersuchungskommission 1862 diese Erscheinungen anerkannt und der Bischof die Verehrung "Unserer Lieben Frau von LOURDES" genehmigt hatte, waren die Wallfahrten auch von seiten der Kirche bestätigt.
Schon 1874 kamen die ersten Pilger aus dem Ausland. In LOURDES begann eine rege Bautätigkeit: In der Grotte wurde eine Statue aufgestellt, oberhalb der Grotte wurde eine gotische Kirche errichtet und 20 m tiefer die Rosen(kranz)-Kirche, beide sind durch Rampen miteinander verbunden. Sie dürfen sich heute "Basilika" nennen. Das ist ein auszeichnender Titel, der mit bestimmten Sonderrechten verbunden ist.
1958 wurde die unterirdische Basilika Pius X. eingeweiht. Sie wurde nach Papst Pius X. benannt, da er das Fest der Erscheinung (11. Februar) auf die ganze Kirche ausgeweitet hatte.
1988 entstand das Centre de Culte (Kultzentrum) mit der Kirche St. Bernadette und vielen Versammlungsräumen.
1997 wurde an der Stelle der alten Pilgerunterkunft für die Kranken das neue Accueil Notre-Dame eingeweiht.
Der Bezirk um die Grotte ist der sogenannte "Heilige Bezirk" ein Bereich der Ruhe und des Gebets. Jährlich pilgern viele Hunderttausende nach LOURDES. Es wurden bisher ungefähr 500 Wunderheilungen gemeldet, die sich bei der Grotte ereignet haben. So entstanden im "Heiligen Bezirk" das Asyle Nötre Dame (das ist eine Herberge für Kranke) und Badeanlagen für die Kranken - wobei nicht alle Heilungen, die es bisher gab, im Zusammenhang mit dem berühmten Quellwasser zu sehen sind. Ungefähr 65 Heilungen sind von der katholischen Kirche als Wunder anerkannt.
Die letzte Wunderheilung ereignete sich 1993. Ein an Multipler Sklerose erkrankter und weitgehend gelähmter Franzose soll sich seit einer Lourdeswallfahrt wieder normal bewegen können.
Auch die Ärzte beschäftigen sich mit diesem Phänomen der wundersamen Heilungen. Bereits 1882 gab es in LOURDES ein ärztliches Konstatierungsbüro. Mittlerweile gibt es noch weitere Ärztevereinigungen, die sich mit diesem schwierigen medizinischen und religiösen Problem befassen. Ihnen gehören mehrere tausend Ärzte an. Eine medizinische Erklärung für die Wunder hat man jedoch bis heute nicht gefunden. Als Wunder anerkannt werden solche Heilungen, die auf medizinische und sonstige natürliche Weise nicht erklärbar sind.
Der medizinische Ausschuss von LOURDES hat zum 66. Mal in 141 Jahren die Heilung eines Kranken während einer Pilgerfahrt anerkannt. Dies teilte der Rektor der Pilgerstätte, Patrick Jacquin, mit. Die wundersame Heilung des an Multipler Sklerose erkrankten Mannes sei von Wissenschaftlern und Ärzten des internationalen Ausschusses (CMIL) bestätigt worden. Der damals 51jährige Franzose Jean-Pierre Bely reiste 1987 bereits an den Rollstuhl gefesselt nach LOURDES. Dort nahm er an einer Messe teil und verspürte schon wenig später ein "Gefühl der Befreiung", wie der ihn damals begleitende Geistliche berichtete. Auf dem Rückweg sei er bereits ohne Hilfe in den Zug eingestiegen.
Von derzeit 65 anerkannten medizinisch nicht erklärbaren Heilungen, soll hier die Geschichte von Oberst Pellegrin exemplarisch vorgestellt werden:
Oberst Paul Pellegrin, geboren am 12. April 1898, ist von den in Lourdes Geheilten der Erste, der im Militärdienst war. Am 7. Januar 1947 mußte Oberst Pellegrin, der viele Jahre in den französischen Kolonien in Afrika und Indochina eingesetzt war und noch keinen einzigen Tag in seinem Leben krank gewesen war, in das Marine-Krankenhaus St. Anna von Toulon eingeliefert werden. Nach einer Vielzahl von Röntgenaufnahmen und Blutuntersuchungen wurden am 11. Februar 1947 Tbc-Bazillen festgestellt.
Trotz sorgfältig ausgesuchter Therapien eskalierte der Verlauf der Krankheit im Laufe des Monats Mai 1950 dramatisch. Nach fast einjährigem Krankheitsurlaub und nach ergebnislosen ärztlichen Bemühungen mußte Oberst Pellegrin seinen Dienst quittieren. Wie er auf den Gedanken kam, in seiner Not nach Lourdes zu pilgern, hat er selbst geschildert: "Ich war immer gläubig gewesen. Alle meine Angehörigen waren gläubige, praktizierende Katholiken. Als nun meine Krankheit so schreckliche Formen annahm, dachte ich: Nun so werde ich nach Lourdes fahren und für meine Heilung beten. Unsere Liebe Frau wird sich vielleicht meiner erbarmen. Wir kamen am z. Oktober in Lourdes an. Am ersten Tag geschah gar nichts. Am 3. Oktober nahm ich mein zweites Bad. Da geschah etwas Ungewöhnliches."
Ruth Cranston, eine amerikanische Journalistin, hat nach einem Interview mit dem Geheilten schriftlich festgehalten, was unmittelbar nach der Heilung geschah: "Als er nach seinem zweiten Bad ins Hotel zurückkam, sagte er zu seiner Frau: ,Du solltest die Wunde lieber frisch verbinden.' Als sie die Wunde sah, schrie sie auf: ,Sie ist ja geschlossen! Paul, du bist geheilt!' Ich schäme mich nicht, Ihnen zu sagen, dass wir einander in die Arme fielen und weinten! "
In der übergroßen Freude über seine Heilung hat Paul Pellegrin die Registrierung seiner Heilung im Ärztebüro von Lourdes völlig übersehen. Erst ein Jahr später, am 10. Oktober 1951, stellte er sich dem Ärztebüro in Lourdes zur Untersuchung.
Die damals anwesenden sechs Ärzte kamen zu folgendem Ergebnis: "Obwohl die Krankheitsursache nicht völlig geklärt ist, sind die Unterzeichneten der Ansicht, dass der quasi-augenblicklickliche Verschluß einer seit 18 Monaten reichlich eiternden Fistel verdient, als ein außergewöhnliches Ereignis festgehalten werden, das keiner medizinischen Erkläru zugänglich war."
Lourdes ist der größte Wallfahrtsort der Christenheit. Neben hunderten Wallfahrten aus aller Welt nimmt die Soldatenwallfahrt eine Sonderstellung ein. Nach dem zweiten Weltkrieg reichten sich hier ehemalige Feinde wieder die Hände.
Lourdes wurde zu einem Ort der Versöhnung und der Begegnung. Tausende Soldaten kommen jährlich mit ihren Angehörigen zu dieser größten Friedensdemonstration. In Lourdes dürfen wir miterleben, wie trotz der Unterschiede in Sprache und Uniform Teilnehmer aus über 20 Nationen eine Gemeinschaft bilden, miteinander Kirche Leben. Was jeder an persönlichem Glaubenszeugnis mitbringt, kann für alle zu einer Schule des Glaubens werden.
Hand in Hand geht so die Stärkung im Glauben, die wir erhalten, und das Geschenk des Glaubens, das wir mit anderen teilen wollen. Jeder von uns kommt mit seinen Sorgen, Anliegen, Hoffnungen und Erwartungen, alle aber sind wir eingebunden in die große Gemeinschaft der Kirche.
Keine andere Zeitepoche als unsere gegenwärtige ist so stark durch die beständige Dynamik des Wechsels und der Veränderungen in nahezu allen Lebensbereichen gekennzeichnet. Dies- führt auch dazu, dass viele Menschen um so heftiger wieder nach geistlichen Orientierungen und nach Traditionen suchen, die angesichts der Unbeständigkeit des Daseins das Bleibende, Wertvolle und Verlässliche verkörpern. Religiosität ist deshalb zum Teil sehr gefragt - wenn auch nicht wenige Menschen auf ihrer Suche nach Erfüllung und Sinn im Vordergründigen stecken bleiben und manchmal fragwürdigen Heilsversprechungen folgen.
Wallfahrtsorte wie Lourdes mit ihrer ganz spezifischen Eigenheit versuchen, Menschen aus aller Welt den Weg zur Botschaft des christlichen Glaubens zu ebnen. Bernadette führt die Pilger zu Maria. Die Gottesmutter verweist uns auf Jesus, ihren Sohn. Dieser offenbart uns die Liebe des himmlischen Vaters. Die Gnadenstätte in Lourdes hilft uns durch zahlreiche Symbole, das Geheimnis der Erlösung besser zu verstehen. Im Jahr 2002 steht das Zeichen des Wassers im Mittelpunkt der Betrachtung.
Durch die Stadt Lourdes fließt der Fluss Gave. Bernadette entdeckte im Laufe der Erscheinungen im Bereich der Grotte jene Quelle, die bis heute reichlich Wasser gibt. Es ist die Quelle, von deren Wasser die Pilger trinken und das in die Bäder, die sich neben der Grotte befinden, geleitet wird.
Das Wasser - Urelement des Lebens
Die Kostbarkeit des Wassers wird uns Heutigen im Zeichen des Umweltschutzes dringlich bewusst. Und nicht ohne Grund spielt das Wasser als eines der vier Elemente. auch in den großen Religionen eine Rolle. Aber nicht nur als ein beinahe überflüssiger Hinweis darauf, dass es ohne Wasser eben kein Leben gibt. Sondern als Bild, als Verstehenshilfe dafür, dass unsere Existenz ohne den Bezug zu Gott austrocknet, ohne eine letzte Ausrichtung und Sinngebung bleibt.
"Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott" (Ps 42,3) - dieser alte Psalmvers aus den großen Gebeten des Volkes Israel bringt es auf den Punkt: dem Wesen des Menschen ist der Gottesbezug von Grund auf eingegeben. Und Gott kommt dem Menschen entgegen, indem er ihm hilft, zur Fülle des Lebens zu finden.
Christus - Quelle des Lebens
Für den Christen ist die religiöse Sehnsucht nicht nur ein allgemeines Daseinsmerkmal am Menschsein. In Jesus Christus sehen wir diese Sehnsucht erfüllt, unsere grundlegenden Fragen beantwortet. In Sprach-Bildern wie denen vom "Wasser des Lebens" und von der "Quelle des Heiles" drücken die Heilige Schrift und auch die Überlieferung der Kirche aus, dass im Verhältnis zu Christus das menschliche Fragen und Hoffen nicht ins Leere geht. Die Glaubensbeziehung stiftet eine untrennbare Gemeinschaft zwischen den Gläubigen der Kirche und zwischen der Kirche und ihrem ewigen Herrn.
In diesem Jahr stellt der Wallfahrtsort Lourdes das Symbol des Wassers besonders in den Mittelpunkt. Dieses Lebens-Zeichen lädt uns Pilger ein, auf unserem Lebensweg an den Quellen des Glaubens Halt zu machen. Die Soldatenwallfahrt kann eine solche Station auf diesem Weg sein, an der wir nicht achtlos vorbeigehen sollten.
Die Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten -
Eine katholische Aktion des Militärordinariates.
Das Statut des Militärordinariates der Republik Österreich vom 21. März 1989 bezeichnet die Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten als die Katholische Aktion im Jurisdiktionsbereich des Militärbischofs. Damit wurde - unter Beibehaltung der bisherigen Bezeichnung - der Erweiterung des Jurisdiktionsbereiches auf die zivilen Angehörigen des Bundesheeres und deren Familien Rechnung getragen.
Die Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten versteht sich als eine Bewegung der Soldaten und zivilen Angehörigen des Bundesheeres, die das Laienapostolat im täglichen Dienstbetrieb verwirklichen wollen. Als eine Gemeinschaft von Christen versuchen ihre Angehörigen, durch Erhaltung und Entfaltung christlichen Lebens im Bundesheer, durch Unterstützung der Militärseelsorger, durch gemeinsame Eucharistiefeier und religiöse Fortbildung dazu beizutragen. Dazu gehört vor allem ein ständiges Bemühen um Gewissensbildung und Schärfung des Bewußtseins.
Aus der Überzeugung, dass Friedensgesinnung und Dienst in Streitkräften einander nicht ausschließen, bemühen sich die Angehörigen der Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten
• mitzuhelfen, den Frieden den wir haben zu erhalten und zu sichern,
• mitzuhelfen, durch Verwirklichung von Gerechtigkeit und Nächstenliebe den Frieden zu fördern,
• für den Frieden, den wir durch unser eigenes Bemühen allein nicht schaffen und erhalten können, zu beten.
Im Sinne von "Gaudium et Spes" (Nr. 79) dienen damit auch die katholischen Soldaten und zivilen Angehörigen des Bundesheeres dem Frieden und der Sicherheit unserer Nachbarn und aller Völker. Dieses Bemühen wurde nicht zuletzt auch durch die Teilnahme österreichischer Soldaten an den friedenserhaltenden und friedenssichernden Operationen der Vereinten Nationen sichtbar - es wurde durch die Verleihung des Friedens-Nobelpreises im Jahr 1988 gewürdigt.
Als Katholische Aktion des Militärordinariates bemüht sich die Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten besonders um die ethische Erziehung und Entwicklung des Kaderpersonals und der Soldaten, die ihren Wehrdienst ableisten. Dazu gehört zum Beispiel auch die Feier des Weltfriedenstages in den Garnisonen des Bundesheeres zu Jahresbeginn.
Die Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten bemüht sich aber auch über den nationalen Rahmen hinaus im Apostolat Militaire International um die Verwirklichung von Gerechtigkeit und Frieden. Organisation der AKS Die Arbeitsgemeinschaft kath. Soldaten in einer Militärpfarre hat im Grunde die analogen Aufgaben wie die Gliederungen der Katholischen Aktion auf Ebene der zivilen Pfarre.
Die Angehörigen der AKS einer Militärpfarre übertragen die Durchführung der laufenden Angelegenheiten dem Pfarrausschuß. Der Pfarrausschuß ist das leitende und planende Organ der AKS in der Militärpfarre. Seine Amtszeit beträgt fünf Jahre. Der Pfarrausschuß wählt zu seiner Leitung einen Vorsitzenden sowie die erforderlichen Funktionsträger.
Er setzt sich zusammen aus:
• Vorsitzender
• Militärpfarrer (und Militärpfarrer des Milizstandes)
• Schriftführer
• Kassier
• Rechnungsprüfer - jene Angehörigen der AKS, die in den Pfarrausschuß entsandt wurden.
Wichtig ist eine enge Verbindung zum Militärpfarrgemeinderat. Damit kann eine sinnvolle Aufgabenverteilung in der Militärpfarre erfolgen. Die AKS der Militärpfarre hält zur Katholischen Aktion in ihrer Diözese und wenn möglich auch zur Diözese selbst einen engen Kontakt.
9. Juni 2005, 12.00 Uhr - Festgottesdienst im Stephansdom
Platzkonzert der Gardemusik - Fest am Stephansplatz
50 Jahre im Dienste des Friedens
Unter diesem Titel fand am 9. Juni 2005, um 10:00 Uhr in den Räumlichkeiten des Club Stephansplatz 4 eine Pressekonferenz (Download Pressemappe) des Bundesminister für Landesverteidigung, Günther Platter und des Militärbischofs von Österreich, Christian Werner statt.
Zahlreiche Journalisten und Medienvertreter nutzten die Gelegenheit um ihre Fragen zum Thema zu stellen. Während der Militärbischof, aufbauend auf dem Text der Weltfriedensbotschaft des Heiligen Vaters die besondere Verantwortung des Soldaten im Hinblick auf ein friedliches Miteinander und die in 50 Jahren Bundesheer von österreichischen Soldaten geleisteten Friedensdienste hervorhob, ging Verteidigungsminister Platter in seiner Stellungnahme insbesondere auf die Notwendigkeit des ethischen Fundaments soldatischen Handelns ein und unterstrich die Bedeutung der Militärseelsorge als wertevermittelnde Institution in dieser Hinsicht.
Den anschließenden Festgottesdienst feierte Militärbischof Werner mit mehr als 1.500 Gläubigen im Stephansdom. Unter den Mitfeiernden befanden sich neben Verteidigungsminister Platter nahezu die gesamte Führungsspitze des Bundesheeres, zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens und Abordnungen aus dem gesamten Bundesgebiet. Die Feierlichkeiten zum Weltfriedenstag fanden ihren würdigen Abschluss mit einem Platzkonzert der Gardemusik und einer Agape auf dem Stephansplatz, bei der die begehrten Kostproben aus der Gulaschkanone nicht fehlen durften.
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