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Konferenz auf Einladung von Österreichs Militärbischof Werner Freistetter - Rolle von Militärseelsorge in Heer, Staat und Gesellschaft sowie internationale Großveranstaltung in Rom im Heiligen Jahr 2025 als Themen

Über die Positionierung der Militärseelsorge in Heer, Staat und Gesellschaft sowie Initiativen im bevorstehenden Heiligen Jahr 2025 haben in Wien Teilnehmer einer hochkarätigen internationalen Konferenz von Militärbischöfen beraten. Der österreichische Militärbischof Werner Freistetter hatte zu der am Donnerstag zu Ende gegangenen, mehrtägigen Konferenz eingeladen. Das Treffen sei unter anderem ein weiterer Schritt in der Vorbereitung der großen internationalen Rom-Wallfahrt von Soldatinnen und Soldaten sowie Kräften aus Polizei und Sicherheitsdiensten im Heiligen Jahr gewesen, berichtete Freistetter der Nachrichtenagentur Kathpress (Freitag).

Das Heilige Jahr ist ein einjähriges, weltweites Pilgerevent der katholischen Kirche mit Rom als Zentrum. Das offizielle Programm umfasst über das Jahr verteilt auch zentrale Gottesdienste und Veranstaltungen für bestimmte Pilgergruppen, Berufsgruppen oder religiöse Vereinigungen. Die Großveranstaltung für Soldatinnen und Soldaten, die Polizei und Sicherheitsdienste ist für 8. und 9. Februar 2025 im Vatikan geplant. Vorgesehen ist u.a. eine Festmesse im Petersdom.

An der diesjährigen Konferenz in Wien nahmen acht Bischöfe teil. Der südafrikanische Militärbischof Masilo Selemela strich in einer Stellungnahme vor allem den Austausch hervor, "um mit anderen Bischöfen darüber sprechen zu können, was in Bezug auf die Seelsorge und Unterstützung ihres Militärs in unserem eigenen Land vor sich geht". Ähnlich äußerte sich Italiens Militärbischof Santo Marciano, der den wichtigen Stellenwert von Dialog und Diskussion im Rahmen der Tagung betonte: "Wir hoffen, dass dieses Treffen Ideen, Allianzen, Frieden und Friedensbotschaften für die ganze Welt fördert. Das ist mein Wunsch."

Auf Initiative des Österreichischen Militärordinariats waren die Militärbischöfe Italiens, Frankreichs, Großbritanniens, der Niederlande, Perus, der Slowakei, Südafrikas und der Vereinigten Staaten nach Wien gekommen. Geistliche Vertretungen aus Belgien, Kolumbien, Irland, Paraguay, Italien, Kanada und Polen waren ebenfalls angereist. Auch der Präsident des Internationalen Verbands Katholischer Soldaten (Apostolat Militaire International), der Niederländer Matthieu Borsboom, war ebenso anwesend wie der Präsident der österreichischen Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS), Brigadier Peter Schinnerl.

Quelle: kathpress.at

Vom 1. Juli bis 4. Juli 2024 fand in Wien die internationale Konferenz der Militärbischöfe statt, die verschiedene religiöse und kulturelle Veranstaltungen umfasste. Auf Einladung des Österreichischen Militärordinariats waren die Militärbischöfe Italiens, Frankreichs, Großbritanniens, der Niederlande, Perus, der Slowakei, Südafrikas und der Vereinigten Staaten nach Wien gekommen. Geistliche Vertretungen aus Belgien, Kolumbien, Irland, Paraguay, Italien, Kanada und Polen waren ebenfalls angereist. Auch der Präsident des Internationalen Verbands Katholischer Soldaten (Apostolat Militaire International), der Niederländer Matthieu Borsboom und AKS-Präsident Brigadier Peter Schinnerl waren anwesend.

Eröffnungsfeier im Stephansdom

Am Montag, den 1. Juli 2024, begann die Veranstaltung mit einer Eröffnungsmesse im Stephansdom um 18:00 Uhr. Diese Messe markierte den offiziellen Beginn der Konferenz.

Konferenztag und Museumsführung

Am Dienstag, den 2. Juli 2024, startete der erste volle Konferenztag um 09:00 Uhr mit einer Vorstellungsrunde der Teilnehmer. Um 11:00 Uhr folgte der zweite Teil der Konferenz, der einen Vortrag zur staatskirchlichen Situation in Österreich sowie eine anschließende Diskussion und Beiträge der Teilnehmer beinhaltete.

Am Nachmittag gab es um 15:00 Uhr eine Führung im Kunsthistorischen Museum Wien zum Thema "Repräsentation von Macht in der Kunst". Der Tag endete mit einer Messe um 18:00 Uhr in der Schlosskapelle Schönbrunn.

Konferenzabschlüsse und kulturelle Erlebnisse

Am Mittwoch, den 3. Juli 2024, begann der Tag um 08:00 Uhr mit einer Messe in der Pfarrkirche Maria Hietzing. Um 09:30 Uhr setzten die Teilnehmer die Konferenz mit Beiträgen und Diskussionen fort. Um 11:00 Uhr fand die Schlussrunde statt, bei der ein Ausblick auf zukünftige Themen gegeben wurde.

Am Nachmittag gab es eine Schifffahrt auf der Donau, die um 14:35 Uhr begann. Um 16:45 Uhr folgte eine Führung durch das Stift Melk, einschließlich eines Gruppenfotos. Der Tag endete mit der Vesper um 18:00 Uhr im Stift Melk.

Abschlussmesse

Die Konferenz schloss am Donnerstag, den 4. Juli 2024, mit einer Messe um 08:00 Uhr in der Militärpfarre beim Militärkommando Wien.

Am heutigen Gedenktag erinnern katholische, armenische und syrische Christen weltweit an den Apostel Thomas, dessen Lebensgeschichte weit über seinen bekannten Ruf als "ungläubiger Thomas" hinausgeht. Der Apostel, ursprünglich Fischer, ist für seine anfänglichen Zweifel an der Auferstehung Jesu bekannt, legte jedoch das klarste Bekenntnis zum auferstandenen Herrn ab. Seine Bedeutung in der christlichen Tradition ist vielfältig und umfasst nicht nur seine Rolle als Zweifler, sondern auch als mutiger Missionar und Gründer von Kirchen.

Thomas: Vom Zweifler zum Bekenner

Thomas, auch bekannt als Didymus, was Zwilling bedeutet, zeigte schon vor seiner Berufung als Jünger Jesu eine große Hingabe. Als Jesus nach Judäa zurückkehren wollte, um sich steinigen zu lassen, sagte Thomas zu den anderen Jüngern: „Lasst uns mit ihm gehen, um mit ihm zu sterben“ (Joh 11,16). Diese Aussage unterstreicht seine Loyalität und seinen Mut.

Bei der Auferstehung Jesu war es Thomas, der zunächst zweifelte. Als Jesus den anderen Jüngern erschien, war Thomas nicht anwesend und glaubte ihren Berichten nicht. „Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht,“ sagte er. Acht Tage später erschien Jesus erneut, diesmal in Anwesenheit von Thomas. Nachdem er die Wundmale Jesu berührt hatte, bekannte er: „Mein Herr und mein Gott!“ (Joh 20, 24-29).

Missionar in Indien

Neben seinem bekannten Zweifel wird Thomas auch für seine missionarischen Aktivitäten in Indien verehrt. Der Legende nach bekehrte er dort vornehme Frauen eines Herrscherhauses, was schließlich zu seiner Verhaftung und Folter führte. Der König Misdai versuchte, ihn zum Opfer vor dem Sonnengott zu zwingen, doch Thomas widerstand und bewirkte ein Wunder, das zur Zerschmelzung eines bronzenen Standbildes führte. Der Oberpriester durchbohrte ihn daraufhin mit einem Schwert, und Thomas wurde ehrenvoll begraben.

Andere Legenden besagen, dass Thomas auf seinen Reisen die Heiligen Drei Könige traf, sie taufte und zu Bischöfen ernannte. Schließlich erlitt er in Kalamina (heute Mailapur in Chennai) das Martyrium durch Lanzenstiche. Seine Reliquien wurden am 3. Juli im dritten Jahrhundert nach Edessa überführt, weshalb heute an diesem Datum sein Gedenktag begangen wird.

Bedeutung und Verehrung

Thomas gilt als Patron von Ostindien, Portugal, der Saint-Thomas-Insel, des Kirchenstaates, der Architekten, Bauarbeiter und Theologen sowie als Schutzheiliger bei Augenleiden und Rückenschmerzen. In Europa ist sein Ruf als Zweifler tief verankert, doch in anderen Teilen der Welt, insbesondere in Indien, wird er als mutiger Kirchengründer und Missionar verehrt.

In der lateinisch-westlichen Tradition wurde sein Gedenktag ursprünglich am 21. Dezember gefeiert, am kürzesten Tag des Jahres, symbolisch für den langen Weg vom Zweifel zum Glauben. Mit der Reform des römischen Kalenders durch Papst Paul VI. wurde der 3. Juli als Gedenktag festgelegt, um an die Überführung seiner Reliquien nach Edessa zu erinnern.

 

 

Am 2. Juli erinnert die Katholische Kirche an ein besonderes Ereignis, das tief in der biblischen Überlieferung verwurzelt ist: die Heimsuchung Mariens. Dieses Fest, das in einigen Ländern auch am 31. Mai begangen wird, gedenkt des Besuchs der schwangeren Maria bei ihrer älteren Cousine Elisabeth, die ebenfalls ein Kind erwartete. In dieser Begegnung der beiden Frauen treffen bereits die kommenden bedeutenden Persönlichkeiten des Christentums aufeinander: Jesus und Johannes der Täufer.

Der biblische Hintergrund

Im Lukasevangelium (Lk 1, 39-40) wird berichtet, dass Maria sich kurz nach der Verkündigung durch den Engel Gabriel auf den Weg machte, um Elisabeth zu besuchen. Elisabeth, verheiratet mit dem Priester Zacharias, galt lange als unfruchtbar – eine Schmach im jüdischen Kontext jener Zeit. Doch nun war sie im sechsten Monat schwanger. Maria wanderte in „eine Stadt im Bergland von Judäa“, deren genauer Name nicht überliefert ist, und verbrachte dort etwa drei Monate mit Elisabeth, bis kurz vor der Geburt von Johannes.

Die Begrüßung der beiden Frauen wird als ein prophetisches Ereignis beschrieben. Elisabeth spürte, wie das Kind in ihrem Leib hüpfte, und rief vom Heiligen Geist erfüllt: „Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?“ (Lk 1, 41-43). Elisabeth war somit die Erste, die Jesus in der Kraft des Heiligen Geistes erkannte. Maria antwortete auf diese prophetische Rede mit dem berühmten Magnificat: „Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter“ (Lk 1, 46-55).

Ursprung und Entwicklung des Festes

Das Fest Mariä Heimsuchung hat seinen Ursprung im Mittelalter. Der heilige Bonaventura, General des Franziskanerordens, führte es im Jahr 1263 für seinen Orden ein. Ursprünglich wurde es am 2. Juli gefeiert, da es mit der Oktav des Geburtsfestes Johannes des Täufers zusammenfällt. Aufgrund des schnellen Wachstums des Franziskanerordens verbreitete sich das Fest bald in der gesamten Westkirche. Unter Papst Pius V. wurde der Festtag um die Jahre 1568/70 offiziell in den römischen Kalender aufgenommen.

Im Zuge der Liturgiereform nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurde das Fest in den 1960er Jahren auf den 31. Mai verschoben, um die Chronologie der Verkündigung (25. März), der Heimsuchung und der Geburt (24. Juni) besser zu berücksichtigen. Der 31. Mai bildet nun den Abschluss des Marienmonats Mai. In Deutschland jedoch bleibt der traditionelle Termin am 2. Juli in einigen Regionalkalendern bestehen, wie zum Beispiel im Marienwallfahrtsort Werl, wo an diesem Tag das Patronatsfest der Wallfahrtsbasilika gefeiert wird.

Die theologische Bedeutung

Die Begegnung zwischen Maria und Elisabeth ist mehr als nur eine familiäre Zusammenkunft; sie ist ein tiefes geistliches Ereignis. Maria und Elisabeth, beide erfüllt vom Heiligen Geist, erkennen in ihren ungeborenen Kindern die Erfüllung göttlicher Verheißungen. Maria, die junge Frau aus Nazareth, wird zur ersten Missionarin, indem sie Jesus, den zukünftigen Erlöser, zu Elisabeth bringt. Diese Begegnung ist somit eine Vorwegnahme des Weges, den Jesus und Johannes später gehen werden – der Weg der Verkündigung und der Vorbereitung auf das Reich Gottes.

Die Worte, die bei dieser Begegnung gesprochen werden, sind bis heute von großer spiritueller Bedeutung. Elisabeths Segen und Marias Magnificat sind Ausdruck tiefen Glaubens und prophetischen Erkennens. Das Magnificat, Marias Lobgesang, wird täglich im Abendgebet der Kirche, dem Vespergebet, wiederholt und erinnert die Gläubigen an die großen Taten Gottes.

Fazit

Das Fest Mariä Heimsuchung erinnert nicht nur an eine historische Begebenheit, sondern es lädt die Gläubigen ein, über die tieferen Bedeutungen von Begegnung, Segnung und Erfüllung nachzudenken. Es ist ein Fest, das die Freude und den Segen der göttlichen Verheißung feiert, die in der Begegnung zweier Frauen und ihrer ungeborenen Kinder sichtbar wird. So bleibt Mariä Heimsuchung ein lebendiger Teil des liturgischen Kalenders und ein bedeutendes Ereignis im Leben der Kirche.

Graz, 28. Juni 2024 - Die Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz) feierte ihr Patroziniumsfest mit einem festlichen Gottesdienst, dem Militärbischof Werner vorstand. Der Anlass wurde durch drei bedeutende Ereignisse bereichert: die bevorstehende Heiligsprechung des Kirchenpatrons, Sel. Engelbert Kolland, das 30-jährige Priesterjubiläum von Militärdekan Christian Thomas Rachlé und ein Gebet für die Gesundung eines Kameraden, der sich nach einer schweren Operation noch auf der Intensivstation befindet.

Hohe Gäste und besondere Anlässe

Die Bedeutung des Festes spiegelte sich in der Anwesenheit hochrangiger Gäste wider. Zu den Teilnehmern zählten der Leiter der Direktion 1  und Kommandant Einsatz der Landstreitkräfte und Spezialeinsatzkräfte, Generalmajor Martin Dorfer,  dessen Chef des Stabes, Generalmajor Gerhard Christiner. Ebenfalls zugegen waren die Sektionsleiterin S II, Sektionschefin Elisabeth Kuckeis, der Militärkommandant der Steiermark, Brigadier Heinz Zöllner, der Kommandant der 7. Jägerbrigade, Brigadier Horst Hofer, sowie die Generäle im Ruhestand Edmund Entacher und Günter Höfler.

Würdigungen und Laudatio

Nach der festlichen Messe hielt Militärbischof Werner Freistetter eine Laudatio anlässlich des 30jährigen Priesterjubiläums von Militärdekan Christian Thomas Rachlé. Er sprach ihm Dank und Anerkennung für seine langjährige Tätigkeit und sein Engagement in der Militärseelsorge aus. General i.R. Edmund Entacher würdigte ebenfalls die Verdienste von Rachlé. Er hob dessen Menschlichkeit und berufliches Können hervor und bedankte sich für die umfassende Seelsorgetätigkeit, die Pflege der Kameradschaft sowie die zahlreichen sozialen Projekte, die Rachlé im Laufe der Jahre initiiert und begleitet hat.

Musikalische Umrahmung und Ausklang

Der Festgottesdienst wurde musikalisch von der Sopranistin Gertraud Santner umrahmt, die am Keyboard von Direktor Klaus Eder begleitet wurde. Den feierlichen Abschluss bildeten die Klänge der Militärmusik Steiermark. Anschließend lud Militärdekan Rachlé zu einer Agape ein, um den besonderen Tag in gemeinsamer Runde ausklingen zu lassen.

Das Patroziniumsfest der Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz) war somit nicht nur ein spirituelles Ereignis, sondern auch eine Feier der Gemeinschaft und der Anerkennung herausragender Verdienste innerhalb der Militärseelsorge.

Allentsteig – Am 28. Juni 2024 fand zum zweiten Mal eine Motorradsegnung vor der Soldatenkirche am Truppenübungsplatz (TÜPL) Allentsteig statt. Trotz Regenprognosen ließen es sich rund 30 Motorradfahrer nicht nehmen, mit ihren Bikes zur Segnung zu kommen.

Gedenken an verunglückte Motorradfahrer

Die Segnungsfeier begann mit einem bewegenden Totengedenken für alle verunglückten Motorradfahrer. Militärdekan Sascha Kaspar leitete die Zeremonie und sprach über die Bedeutung von Sicherheit und Achtsamkeit im Straßenverkehr.

Individuelle Segnung und besondere Geschenke

Im Anschluss segnete Militärdekan Kaspar jedes einzelne Motorrad und überreichte jedem Biker einen Rosenkranz aus dem Heiligen Land, ein Zeichen des Schutzes und der Fürsorge auf ihren zukünftigen Fahrten. Diese Geste wurde von den Teilnehmern sehr geschätzt und verlieh der Veranstaltung eine besondere Note.

Geselliges Beisammensein und gemeinsame Ausfahrt

Nach der Segnung lud die Militärpfarre die Teilnehmer zu einem Getränk ins Seelsorgezentrum ein. Hier bot sich die Gelegenheit zum Austausch und zur Stärkung der Gemeinschaft. Nachdem der Regen nachgelassen hatte, machten sich die Biker auf zu einer gemeinsamen Ausfahrt durch das malerische Waldviertel.

Die Bedeutung und Ursprung von Motorradsegnungen

Motorradsegnungen haben eine lange Tradition und sind in vielen Ländern ein beliebtes Ritual. Die Segnungen sollen die Fahrer und ihre Maschinen schützen und ihnen auf ihren Wegen Sicherheit und Segen bringen. Ursprünglich stammen diese Segnungen aus dem Wunsch heraus, den Segen Gottes für eine sichere Fahrt zu erbitten, und sie sind oft mit besonderen kirchlichen Festtagen verbunden. Diese Zeremonien betonen die Gemeinschaft und den Zusammenhalt unter Motorradfahrern und bieten gleichzeitig eine Gelegenheit zur Besinnung und zum Gedenken an diejenigen, die bei Unfällen ums Leben gekommen sind.

Die katholische Kirche ehrt Petrus und Paulus aufgrund ihrer herausragenden Stellung als Apostelfürsten. Der 29. Juni, an dem ihr Gedenktag gefeiert wird, markiert nicht ihre Todestage, sondern die Ankunft ihrer Reliquien in Rom. Das Hochfest hat eine lange Tradition und wird sowohl in der katholischen als auch in der orthodoxen Kirche gefeiert.

Simon Petrus: Der Jesus-Leugner und erste Papst

Simon Petrus ist eine der ambivalentesten Figuren der Bibel. Er war einer der ersten Jünger Jesu und bekannte ihn als "Christus, Sohn des lebendigen Gottes". Jesus übergab ihm daraufhin die Schlüssel des Himmels und bezeichnete ihn als den Felsen, auf dem er seine Kirche bauen wolle. Diese Worte Jesu bildeten die Grundlage für das Amt des Papstes, und Petrus wird traditionell als erster Papst angesehen.

Die Rolle Petri bei Passion und Auferstehung

Während der Passion Jesu leugnete Petrus dreimal, Jesus zu kennen, wie von Jesus vorausgesagt. Nach der Auferstehung stellte Jesus ihm jedoch dreimal die Frage: "Petrus, liebst du mich?", und übertrug ihm die Verantwortung für die christliche Gemeinde. Petrus wurde später in Rom gekreuzigt, auf eigenen Wunsch hin mit dem Kopf nach unten, da er sich nicht als würdig ansah, wie Christus gekreuzigt zu werden.

Vom Saulus zum Paulus: Vom Christenverfolger zum Apostelfürsten

Saulus von Tarsus, später bekannt als Paulus, begann als Verfolger der Urchristen. Doch eine Vision auf dem Weg nach Damaskus veränderte sein Leben grundlegend. Jesus erschien ihm, und Saulus wurde geblendet. Nach seiner Heilung ließ er sich taufen und wurde zu einem der eifrigsten Verkünder des Evangeliums.

Bekehrung und Rolle als „Völkerapostel“

Paulus gründete zahlreiche christliche Gemeinden im Mittelmeerraum und blieb durch seine Briefe in Kontakt mit ihnen. Aufgrund seiner römischen Staatsbürgerschaft wurde er nicht gekreuzigt, sondern mit dem Schwert hingerichtet. Sein Grab befindet sich in der Basilika St. Paul vor den Mauern in Rom.

Gegensätze aushalten: Petrus und Paulus

Obwohl Petrus und Paulus oft gemeinsam genannt werden, könnten ihre Hintergründe nicht unterschiedlicher sein. Petrus, der einfache Fischer aus dem Kernland Israels, und Paulus, der gebildete römische Bürger aus der jüdischen Diaspora, repräsentieren unterschiedliche Aspekte der frühen Kirche. Während Petrus der erste der Apostel war, stieß Paulus erst nach der Auferstehung Jesu zum Kreis der Zwölf.

Gemeinsame Mission und Unterschiede

Beide Apostel spielten entscheidende Rollen in der Verbreitung des Christentums. Petrus sammelte die erste Kirche aus Israels heiligem Rest, während Paulus als Lehrer der Heiden fungierte. Ihre unterschiedliche Herkunft und Mission zeigen, dass die Kirche Gegensätze aushalten kann und muss.

Gemeinsamkeiten

Petrus und Paulus waren leidenschaftliche Verfechter ihres Glaubens. Beide erlebten tiefgreifende persönliche Umbrüche: Petrus verriet Jesus dreimal, während Paulus auf dem Weg nach Damaskus vom Verfolger zum Verkünder wurde. Ihre Lebenswege zeigen die transformative Kraft der göttlichen Gnade.

Das Hochfest Peter und Paul: Ein gemeinsames Gedächtnis

Um das Jahr 67 erlitten Petrus und Paulus unter Kaiser Nero in Rom den Märtyrertod. Obwohl sie nicht am selben Tag starben, wird ihr Gedächtnis seit dem 3. Jahrhundert gemeinsam am 29. Juni gefeiert. Dieser Tag erinnert an die Gräber der beiden Apostel in Rom: das Petrusgrab im Petersdom und das Paulusgrab in der Basilika St. Paul vor den Mauern.

Der 29. Juni: Tag der Weihen

Der 29. Juni ist nicht nur ein bedeutendes Hochfest, sondern auch traditionell der Tag der Priester- und Diakonenweihen in der katholischen Kirche. Aufgrund praktischer Überlegungen finden diese Weihen jedoch oft auch an nahegelegenen Terminen statt. Für Diakone gibt es zusätzlich den 26. Dezember als besonderen Festtag. An diesem Tag feiert die Kirche das Fest des hl. Stephanus, des ersten Märtyrers und einer der "Sieben" der frühen christlichen Gemeinde in Jerusalem, die als Urbilder der Diakone gelten.

Am 26. Juni 2024 wurde Militärgeneralvikar i.R. Prälat Rudolf Schütz mit militärischen Ehren zu Grabe getragen. Der Priester wurde von der 1. Gardekompanie und der Gardemusik sowie einer Abordnung des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem begleitet.

Würdigung seines Lebens und Wirkens

Militärbischof Werner Freistetter würdigte in seiner Ansprache die Verdienste von Prälat Rudolf Schütz: „Für mich war Rudolf Schütz ein guter Kamerad und ein lieber Mitbruder. Ich erinnere mich lebhaft und mit großer Freude an seine gewinnende, entgegenkommende und freundliche Art. Seine Fröhlichkeit, sein Humor und seine Liebe zur Musik und zum Gesang bleiben unvergessen. Prälat Rudolf Schütz hat viel bewirkt und Gutes getan, sowohl als Priester und Generalvikar als auch als Mensch. Seine Menschlichkeit war für ihn stets das Wichtigste. Der Psalm 23, sein Lieblingspsalm, ist sein geistliches Vermächtnis für uns alle.“

Dankbarkeit und Erinnerung

In der Trauerliturgie, die von Dompfarrer Toni Faber und Prof. Matthias Beck einfühlsam gestaltet wurde, kamen die Dankbarkeit und der Respekt für Prälat Schütz deutlich zum Ausdruck. Beck zelebrierte die Seelenmesse in der Pfarrkirche Altottakring, bevor die Bestattung am Friedhof Sievering stattfand.

Ein priesterliches Vorbild und Kamerad

Prälat Schütz war auch eng mit der Österreichischen Garde und der Gardekameradschaft verbunden. „Er hat viel Glaube, Humor und Erfahrung an uns Jüngere weitergegeben. Ruhe in Frieden!“, so ein Mitbruder.
Mit Prälat Rudolf Schütz verliert die Österreichische Militärseelsorge einen treuen Diener und geschätzten Kameraden, dessen menschliche Wärme und Engagement noch lange in Erinnerung bleiben werden.

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