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Militärpfarre unterstützt Christophorus-Sammlung, die für Mobilität in den Ländern des Südens sammelt.
Anlässlich des Christophorus-Sonntag, dem 24. Juli 2016, feierte der Rektor der Stiftskirche Militärdekan Peter Papst mit den Gläubigen den Sonntagsgottesdienst und segnete im Anschluss daran die zur Fahrzeugsegnung bereitgestellten Fahrzeuge und ihre Fahrer. Pro unfallfreiem Kilometer einen Zehntel-Cent für ein Missions-Auto: Bei der Christophorus-Sammlung werden Autofahrer um ein Zeichen der Solidarität mit den Ländern des Südens gebeten. Aus dem Spendenerlös werden Fahrzeuge für Pastoral und Entwicklung in Afrika, Lateinamerika und Asien finanziert. Die diesjährige Sammlung steht unter dem Motto „Fahrzeuge in aller Welt, Maultiere für Frauen in Haiti“.
Haiti: Schwierige Lebensbedingung für Kleinbauern
Im gebirgigen Gelände nahe der Hafenstadt Jacmel im Süden Haitis leben arme Familien. Bei dem schweren Erdbeben, das Haiti 2010 heimsuchte, wurden ihre Häuser sehr in Mitleidenschaft gezogen. Während sich die Hilfe auf das fast zur Hälfte zerstörte Jacmel konzentrierte, blieben die Kleinbauern auf sich alleine gestellt. Sie gründeten eine Bauernkooperative namens „Benjamin“ und produzieren seither gemeinsam Gemüse und Obst.
Für die Vermarktung sind traditionellerweise die Frauen zuständig. Aber es ist mit viel Mühe verbunden, die Produkte auf den Markt zu bringen. Einerseits führt in dem steilen Gelände keine Straße zu den Häusern und Anbaugebieten, andererseits wäre jedes Fahrzeug mit untragbaren Kosten verbunden. Darum gehen Frauen mehrmals pro Woche mit schweren Lasten auf dem Kopf über weite und steile Wege in die Stadt.
Maultiere für Frauen
Die Kooperative „Benjamin“ setzt nun auf eine konkrete Unterstützung der Frauen, indem sie ihnen Maultiere zur Verfügung stellt. Die Tiere, deren Anschaffungspreis bei umgerechnet etwa 500 Euro liegt, sind für den Warentransport in dem gebirgigen Gelände hervorragend geeignet. Die MIVA unterstützt diese Initiative und möchte aus dem Erlös der diesjährigen ChristophorusAktion viele der benötigten Mulis finanzieren. Dabei ist „Benjamin“ nicht das einzige derartige Projekt in Haiti; auch in anderen Gegenden, in denen Straßen und Fahrzeuge fehlen, sind Maultiere die willkommene Alternative.
Das Kreuz bei der Spittelwaldkapelle - Der "Rote Herrgott" kehrt zurück?
Der Truppenübungsplatz Bruckneudorf beherbergt viele Kapellen, Marterl und Wegkreuze. Am markantesten sind wohl das weiße Kreuz am Beginn des Weges zur Spittelwaldkapelle und der "Rote Herrgott" am Ende des Weges in Richtung Panzerwiese. Um diesen "Roten Herrgott ranken sich auch viele Legenden (Eine davon hier im Anhang) und auch verschiedene Entstehungsgeschichten, die allerdings nun doch neu geschrieben werden müssen. Denn DIESES Kreuz stand nicht - wie stets behauptet wird - IMMER hier.
Im Zuge der Forschungsarbeiten zum Jubiläum 150 Jahre Bruckneudorf wurden Bilder entdeckt, die den "Roten Herrgott" und zwei (leider verschollene) Sandsteinstatuen neben der Spittelwaldkapelle zeigen.
"Nun wäre es natürlich schön das Gesamtensemble bei der Spittelwaldkapelle wieder herzurichten, " so Militärdekan Alexander Wessely, "aber natürlich können wir den "Roten Herrgott" nicht versetzten, denn schließlich hat er auch auf dem jetzigen Aufstellungsort seine Geschichte." Und so war es ein glücklicher Zufall, dass der Militärpfarrer ein drei Meter großes Kreuz mitsamt gusseisernem Corpus auf einem Flohmarkt entdeckte. "Man wundert sich, was man alles am Flohmarkt findet, für uns ist dieser Fund aber ein Glücksfall, denn schließlich ist das Kreuz in einer ähnlichen Größe wie der "Rote Herrgott", so Wessely.
Schließlich wurde das Kreuz, dass jetzt von Militärpfarrgemeinderäten generalsaniert und bei der Spittelwaldkapelle im Zuge der Renovierung der Kapelle aufgestellt werden wird, aus Stockerau geholt. Ein Projekt mit Geschichte, passend im Jubiläumsjahr "150 Jahre Brucker Lager".
Grundlehrgang für katholische Militärseelsorger
Der Lehrgang dient der theologischen, militär(ethischen) und organisationstechnischen Einführung für angehende Militärseelsorger und fand heuer vom 10. bis zum 21. Juli 2017 statt. Mit positivem Abschluss der Prüfung am letzten Kurstag steht nun nichts mehr im Wege, dass der Militärbischof das Einvernehmen mit dem Bundesminister suchen kann, um die Priester zu Militärseelsorgern des Miliz- oder Aktivstandes ernennen zu lassen. Wenn der Besuch an der Theresianischen Militärakademie eine angenehme Abwechslung zum Kursalltag darstellte, ist doch am Ende das Wissen über Stand und Entwicklung des Österreichischen Bundesheeres zu beherrschen, aber auch über ressortrelevante militärische, rechtliche, sicherheitspolitische Bereiche, die vom Attachéwesen oder vom Zentrum für menschenorientierte Führung vorgestellt wurden, sowie ein grundlegendes Fachwissen zu militärseelsorglichen Schwerpunktthemen und militärseelsorglicher Praxis.
Im Rahmen der Feldlagerwoche feierten die Soldaten des VR1 und des HSZ mit vielen zivilen Teilnehmern eine Feldmesse.
Am Abend des 20. Juli feierte Militärdekan Christian Thomas Rachlé im Feldlager mit den Soldaten des Versorgungsregiments 1 aus Gratkorn und den Spitzensportlern des Heeressportzentrums Graz eine Messe unter freiem Himmel.
Dabei waren über hundert Soldatinnen und Soldaten und ebenso viele zivile Teilnehmer aus der Region. Offizielle Vertreter von St. Margarethen, wie Bürgermeister Johann Glettler und Feuerwehrkommandant Johann Maier, waren ebenso anwesend wie der Kommandant des Versorgungsregiments Oberst Maximilian Trares und eine Abordnung des Kameradschaftsbundes. Nach der Messe gab es ein großes Lagerfeuer, die Soldaten grillten und für alle Anwesenden gab es eine Agape.
Das gesamte Feldlager konnte besichtigt werden und so gewannen die zivilen Gäste auch Einblicke in die militärischen Abläufe.
Foto: Privat
Ein etwas anderer Ferienaktionstag der MilPfarre NÖ3 im Zusammenwirken mit der AKS und dem Aufklärungsbataillon 4 für die Youngsters.
30 Kinder und 12 Begleitpersonen kamen am 20. Juli auf Einladung der AKS im Rahmen der Kinderferienaktion zu einem sehr abwechslungsreichen Ferientag. Schon kurz nach 08:00 Uhr startete die Gruppe aus Stronsdorf und Umgebung mit einem Autobus in Richtung Radetzky-Kaserne in Horn. Dort wartete eine speziell auf sie abgestimmte Führung durch die Kaserne: Diese begann mit dem Gruppenfoto beim T54, der von den Kids richtig eingenommen und erklettert wurde, der Besichtigung der Panzer- und Räderwerkstatt, ein Hineinschauen- und Hineinsitzendürfen in den Iveco-Mannschaftstransporter, ein Besuch bei der Kaderpräsenzeinheit und natürlich durfte auch nicht bei diesem Rundgang der Besuch im Mannschaftsspeisesaal und im Soldatenheim fehlen. Für die Burschen von ganz großem Interesse und ein richtiges Highlight war die Waffenkammer. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an OStWm Christian Angenbauer und StWm Johannes Hirsch, die sehr auf die Jugendlichen eingegangen sind und auf kurzweilige Art diese Führung zum Erlebnis machten.
Im Schulschlussgottesdienst ging es auch darum, sich annehmen zu können, wie man ist, um den Nächsten zu lieben, wie sich selbst. Bischofsvikar Dr. Alexander Wessely war begeistert, man spüre, dass es den Militärgymnasiasten etwas daran liegt und die Vorbereitungen der Professorin Dr. Marianna Komáromi seien vorbildlich.
„Der liebe Gott schreibt uns nicht die Klausur, aber den Weg können wir mit Gottvertrauen anders gehen!“ war die etwas unerwartete Einstieg des Bischofsvikars für seine Ansprache beim Schulschlussgottesdient in der St. Georgs-Kathedrale am 30. Juni 2017. „Wenn wir denken, es geht uns schlecht, mit dem, was wir aus unserem Alltag machen, dann schauen wir einfach auf Schüler in Afrika, die haben keine Zeit zum Sudern!“ Ein besonders tragisches Erlebnis für ihn sei heuer die Bestattung von Kleinkindern gewesen, aber alle Tragik werde in Gott aufgelöst. Mit einem anschaulichen Bild eines 100 €-Scheins, egal ob er zerknuddelt oder schmutzig sei, werde jeder ihn nehmen, weil man seinen Wert erkenne.
Soldatenkirche Belgierkaserne Seliger Engelbert Kolland
Am 7. Juli 2017 fand das diesjährige Patroziniumsfest in der Soldatenkirche Belgierkaserne Graz unter Anwesenheit vieler Kommandanten, Militärpfarrgemeinderäte, Soldaten, Bedienstete und Pensionisten zum Gedenken an den Seligen Engelbert Kolland statt. Unter anderem waren vom Kommando Landstreitkräfte der stellvertretende Kommandant, Brigadier Robert Prader, und der Chefs der Stabsarbeit Generalmajor Heinrich Winkelmayer, sowie vom Versorgungsregiment 1 der Kommandant, Oberst Maximilian Trares anwesend. Den Festgottesdienst hielt Militärdekan Martin Steiner, Militärseelsorger bei der Auslandseinsatzbasis in Götzendorf, assistiert vom Diakon Oberstleutnant Michael Marfjana, der auch das Evangelium verkündete.
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