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Grundlehrgang für katholische Militärseelsorger
Der Lehrgang dient der theologischen, militär(ethischen) und organisationstechnischen Einführung für angehende Militärseelsorger und fand heuer vom 10. bis zum 21. Juli 2017 statt. Mit positivem Abschluss der Prüfung am letzten Kurstag steht nun nichts mehr im Wege, dass der Militärbischof das Einvernehmen mit dem Bundesminister suchen kann, um die Priester zu Militärseelsorgern des Miliz- oder Aktivstandes ernennen zu lassen. Wenn der Besuch an der Theresianischen Militärakademie eine angenehme Abwechslung zum Kursalltag darstellte, ist doch am Ende das Wissen über Stand und Entwicklung des Österreichischen Bundesheeres zu beherrschen, aber auch über ressortrelevante militärische, rechtliche, sicherheitspolitische Bereiche, die vom Attachéwesen oder vom Zentrum für menschenorientierte Führung vorgestellt wurden, sowie ein grundlegendes Fachwissen zu militärseelsorglichen Schwerpunktthemen und militärseelsorglicher Praxis.
Im Rahmen der Feldlagerwoche feierten die Soldaten des VR1 und des HSZ mit vielen zivilen Teilnehmern eine Feldmesse.
Am Abend des 20. Juli feierte Militärdekan Christian Thomas Rachlé im Feldlager mit den Soldaten des Versorgungsregiments 1 aus Gratkorn und den Spitzensportlern des Heeressportzentrums Graz eine Messe unter freiem Himmel.
Dabei waren über hundert Soldatinnen und Soldaten und ebenso viele zivile Teilnehmer aus der Region. Offizielle Vertreter von St. Margarethen, wie Bürgermeister Johann Glettler und Feuerwehrkommandant Johann Maier, waren ebenso anwesend wie der Kommandant des Versorgungsregiments Oberst Maximilian Trares und eine Abordnung des Kameradschaftsbundes. Nach der Messe gab es ein großes Lagerfeuer, die Soldaten grillten und für alle Anwesenden gab es eine Agape.
Das gesamte Feldlager konnte besichtigt werden und so gewannen die zivilen Gäste auch Einblicke in die militärischen Abläufe.
Foto: Privat
Ein etwas anderer Ferienaktionstag der MilPfarre NÖ3 im Zusammenwirken mit der AKS und dem Aufklärungsbataillon 4 für die Youngsters.
30 Kinder und 12 Begleitpersonen kamen am 20. Juli auf Einladung der AKS im Rahmen der Kinderferienaktion zu einem sehr abwechslungsreichen Ferientag. Schon kurz nach 08:00 Uhr startete die Gruppe aus Stronsdorf und Umgebung mit einem Autobus in Richtung Radetzky-Kaserne in Horn. Dort wartete eine speziell auf sie abgestimmte Führung durch die Kaserne: Diese begann mit dem Gruppenfoto beim T54, der von den Kids richtig eingenommen und erklettert wurde, der Besichtigung der Panzer- und Räderwerkstatt, ein Hineinschauen- und Hineinsitzendürfen in den Iveco-Mannschaftstransporter, ein Besuch bei der Kaderpräsenzeinheit und natürlich durfte auch nicht bei diesem Rundgang der Besuch im Mannschaftsspeisesaal und im Soldatenheim fehlen. Für die Burschen von ganz großem Interesse und ein richtiges Highlight war die Waffenkammer. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an OStWm Christian Angenbauer und StWm Johannes Hirsch, die sehr auf die Jugendlichen eingegangen sind und auf kurzweilige Art diese Führung zum Erlebnis machten.
Im Schulschlussgottesdienst ging es auch darum, sich annehmen zu können, wie man ist, um den Nächsten zu lieben, wie sich selbst. Bischofsvikar Dr. Alexander Wessely war begeistert, man spüre, dass es den Militärgymnasiasten etwas daran liegt und die Vorbereitungen der Professorin Dr. Marianna Komáromi seien vorbildlich.
„Der liebe Gott schreibt uns nicht die Klausur, aber den Weg können wir mit Gottvertrauen anders gehen!“ war die etwas unerwartete Einstieg des Bischofsvikars für seine Ansprache beim Schulschlussgottesdient in der St. Georgs-Kathedrale am 30. Juni 2017. „Wenn wir denken, es geht uns schlecht, mit dem, was wir aus unserem Alltag machen, dann schauen wir einfach auf Schüler in Afrika, die haben keine Zeit zum Sudern!“ Ein besonders tragisches Erlebnis für ihn sei heuer die Bestattung von Kleinkindern gewesen, aber alle Tragik werde in Gott aufgelöst. Mit einem anschaulichen Bild eines 100 €-Scheins, egal ob er zerknuddelt oder schmutzig sei, werde jeder ihn nehmen, weil man seinen Wert erkenne.
Soldatenkirche Belgierkaserne Seliger Engelbert Kolland
Am 7. Juli 2017 fand das diesjährige Patroziniumsfest in der Soldatenkirche Belgierkaserne Graz unter Anwesenheit vieler Kommandanten, Militärpfarrgemeinderäte, Soldaten, Bedienstete und Pensionisten zum Gedenken an den Seligen Engelbert Kolland statt. Unter anderem waren vom Kommando Landstreitkräfte der stellvertretende Kommandant, Brigadier Robert Prader, und der Chefs der Stabsarbeit Generalmajor Heinrich Winkelmayer, sowie vom Versorgungsregiment 1 der Kommandant, Oberst Maximilian Trares anwesend. Den Festgottesdienst hielt Militärdekan Martin Steiner, Militärseelsorger bei der Auslandseinsatzbasis in Götzendorf, assistiert vom Diakon Oberstleutnant Michael Marfjana, der auch das Evangelium verkündete.
Stabskompanie der Garde lud Klienten und Klientinnen des „Verein Balance“ in die Maria-Theresien-Kaserne ein.
„Ich möchte mit meinen Soldaten helfen und einfach Gutes tun“, so sei die Idee geboren worden, Menschen die es im Leben nicht so leicht haben, eine Freude zu machen, betonte Oberleutnant Ahmet ElBadry. Deswegen lud die Stabskompanie der Garde die Klientinnen und Klienten der Tagesstätte Balance am 3. Juli zu einem ausführlichen Rundgang durch die Maria-Theresien-Kaserne im 13. Wiener Bezirk ein. Das Angebot wurde von den Besuchern begeistert angenommen und viele Fragen gestellt. So konnte im Sanitätstrakt der eigene Blutdruck gemessen werden und in der KFZ-Werkstätte selbst Hand angelegt und Radmuttern nachgezogen werden. Als Abschluss des gelungenen Einblicks, wurde gemeinsam im Hof der Kaserne Eis gegessen.
„Wir wollten auch ein Zeichen setzen“, so ElBadry. Während die anderen Kompanien der Repräsentationseinheit des Bundesheeres stets im „Rampenlicht“ stehen, arbeiten die Soldaten der Stabskompanie in vielen Bereichen im Hintergrund und sorgen für einen reibungslosen Betrieb. Das merkte man auch beim Rundgang, der perfekt durch die Kompanie vorbeireitet wurde.
Von 6. bis 8. Juni besuchte Militärbischof Werner Freistetter die österreichischen Soldatinnen und Soldaten in Bosnien-Herzegowina.
Militärbischof Werner Freistetter wurde durch den Oberst des Generalstabs Manfred Taschler in die politische Lage im Einsatzraum eingewiesen und konnte in vielen Einzelgesprächen einen guten Überblick über die Situation der rund 300 in Bosnien und Herzegowina stationierten österreichischen Soldatinnen und Soldaten erhalten. Dabei wurde dem Militärbischof die Vielfalt des Kontingents in seinen Aufgaben präsentiert.
Ein Besuch beim COMEUFOR, Generalmajor Anton Waldner im HQ EUFOR sowie eine Eucharistiefeier mit den österreichischen Soldatinnen und Soldaten bildeten den Höhepunkt des Pastoralbesuches des Militärbischofs.
11. Station – Jesus wird an das Kreuz genagelt Es ist der Moment, in dem jede Flucht endet. Am Gipfel angekommen...
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Ein bewusster Verzicht für eine bessere Zukunft Jedes Jahr zur Fastenzeit räumt die Initiative "Autofasten" der Frage nach nachhaltiger Mobilität besonderen Platz ein. 2025 ruft die von katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten... Weiterlesen
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