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Am Freitag, 15. Juni fand bereits zum sechzehnten mal die traditionelle Pferdewallfahrt vom Truppenübungsplatz Hochfilzen über den alten Römersattel nach St. Martin bei Lofer und weiter den steilen Anstieg nach Maria Kirchental statt. 

Feierliche Messe

An der Wallfahrt nahmen rund 50 Soldaten mit 11 Tragtieren vom Tragtierzentrum des Bundesheeres und vom Einsatz- und Ausbildungszentrum für Tragtierwesen der deutschen Bundeswehr teil. Etwa 200 Pilger begleiteten die Soldaten während der Wallfahrt. Am Ziel bei der Wallfahrtskirche Maria Kirchental angekommen, gestaltete der Militärpfarrer für Salzburg, Militäroberkurat Richard Weyringer eine feierliche Messe und erteilte abschließend den Segen.

Herzlicher Empfang

Die ankommenden Soldatinnen und Soldaten und Pilgerinnen  wurden Mittags durch Weisenbläser der Militärmusik Salzburg feierlich empfangen und von zahlreichen Zuschauern begrüßt. Mit einem Standkonzert umrahmte die Militärmusik Salzburg unter Leitung von Oberst Ernst Herzog den Festakt und sorgte somit für einen schönen Abschluss der Veranstaltung.

via: www.bundesheer.at.

Der Tag der offenen Tür in der Rieder Kaserne – und mitten im Geschehen die Militärpfarre Oberösterreich

 

Einmal im Jahr öffnen sich die Schranken der Kaserne für Interessierte beim Panzergrenadierbataillon 13 in Ried. Heuer am 15.und 16. Juni. Eröffnet wurde der Tag der offenen Tür mit einem ökumenischen Feldgottesdienst am Antreteplatz vor der Georgskapelle. Diese feierte Pater Johannes Rupertsberger, der katholische Militärpfarrer von Oberösterreich, erstmals zusammen mit Tom Stark, dem evangelischen Militärkaplan der Miliz.

Zusammen fiel dieser Termin mit „Bundesheer on the road“, einer Leistungsschau des Heeres, bei dem Teams des Bundesheeres anlässlich des Jubiläums "50 Jahre Auslandseinsätze" quer durch Österreich touren, um sich der Bevölkerung vorzustellen.

Militärseelsorge mit Infozelt vertreten

Dementsprechend viel gab es an diesem Tag zu sehen. Von in der Kaserne stationierten Berge- und Schützenpanzern, über Kampfpanzer, Artilleriepanzer, gepanzerten Fahrzeugen wie der Dingo und Husar bis hin zu Hubschraubern und Drohnen reichte die zur Schau gestellte Palette. Schießsimulatoren konnten besichtigt, Werkstätten besucht und jede Menge an Informationen bei diversen Infoständen eingeholt werden. Und mitten drinnen in dieser für diese Veranstaltung speziell errichteten Zeltstadt fand sich der Infopoint der katholischen Militärseelsorge, der sehr gut besucht wurde. So konnte Pater Rupertsberger diese Gelegenheit nutzen und viele Gespräche führen.

Die Vorbereitung auf die Weltbischofssynode unter dem Leitwort "Die Jugend, der Glaube und die Berufungsunterscheidung" ist das Schwerpunktthema der kommenden Vollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz. Sie findet von 11. bis 13. Juni unter dem Vorsitz von Kardinal Christoph Schönborn in Mariazell statt, dem schon traditionellen Ort der bischöflichen Sommervollversammlung. Darüber hinaus werden sich die Bischöfe in einem Studiennachmittag mit Fragen rund um die Priesterausbildung und das damit verbundene österreichweite Vorbereitungsjahr ("Propädeutikum") befassen. Das erklärte der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, gegenüber "Kathpress".

Im Zuge seiner Vollversammlung setzt der Episkopat im Marienwallfahrtsort auch einen besonderen Akzent im Blick auf das diesjährige 100-Jahr-Jubiläum des Canisiuswerks, des Zentrums für geistliche Berufe. So werden die Bischöfe ihren Festgottesdienst im Anliegen um Berufungen feiern. Die Messe, zu der die Gläubigen eingeladen sind, findet am Mittwoch, 13. Juni, um 11.15 Uhr, in der Basilika Mariazell, statt. Ihr wird der Grazer Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl vorstehen, der auch die Predigt hält. Der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, wird die Festmesse mitfeiern und zuvor mit den Bischöfen zusammentreffen.

Für den bisherigen Diözesanbischof und nunmehrigen Apostolischen Administrator von St. Pölten, Bischof Klaus Küng, wird es die letzte Vollversammlung der Bischofskonferenz sein, an der er als Mitglied teilnimmt. Bischof Alois Schwarz nimmt diesmal als ernannter Diözesanbischof von St. Pölten und als Apostolischer Administrator der Diözese Gurk an den Beratungen teil.

Die Versammlung der Bischöfe beginnt am Montag, 11. Juni, um 15 Uhr, mit einem Gebet beim Gnadenaltar in der Mariazeller Basilika. Im Anschluss daran findet ein Fototermin für die Presse statt. Die Beratungen der Bischöfe enden am Mittwoch, 13. Juni, mit dem Festgottesdienst.

 

(via:Kathpress)

Auch die Militärdiözese wirkt mit. Organisiert werden die missionarischen und sozialen Aktionen, die alle Grundvollzüge der Kirche abdecken, von 44 Gruppierungen, Initiativen und Bewegungen.

ugend und Mission stehen von 7. bis 10. Juni im Mittelpunkt des Events "Jesus in the City" in Wiener Neustadt. Vorbild für die Jugend- und Missionsaktion ist der Weltjugendtag (WJT), der alle zwei bis drei Jahre stattfindet. Man wolle "seine Vision und seinen Spirit in die Schulstadt Wiener Neustadt bringen", Schüler für den Glauben begeistern und Mission und Soziales verbinden, so Jugendbischof Stephan Turnovszky. In 15 verschiedenen Aktionen werden Jugendliche auf Menschen zugehen und ihren Glauben mit anderen teilen, kündigten die Katholische Jugend Österreich, die Koordinierungsstelle JAKOB und "Missio Österreich" in einer Aussendung an.

Eröffnet wird das Großevent am 7. Juni um 19.30 Uhr mit einem Lobpreis, einer Einführung in die Vision von "Jesus in the City" und Inputs zum Thema Jüngerschaft und Mission. Am Samstag steht um 8 Uhr Jugendbischof Turnovszky einer Heiligen Messe vor. Höhepunkt ist um 19.30 Uhr ein "Abend der Barmherzigkeit" mit Kardinal Christoph Schönborn. Aktionen wie ein "Prayerwalk", Schuleinsätze oder Straßenverkündigung stehen am Freitag und Samstag auf dem Programm.

Organisiert werden die missionarischen und sozialen Aktionen, die alle Grundvollzüge der Kirche abdecken, von 44 Gruppierungen, Initiativen und Bewegungen. "Das Straßenapostolat zum Beispiel lässt sich dem Grundvollzug der Verkündigung zuordnen. Durch das Lobpreiszelt am Hauptplatz oder die Gottesdienste in der Stadt wird der Grundvollzug der Liturgie sichtbar und das Festmahl für sozial benachteiligte Menschen in der Stadt spiegelt das Diakonische, die Caritas, wider", kündigte Thomas Gaber von der Koordinierungsstelle JAKOB in der Aussendung an.

Auf dem Programm steht auch ein Besuch in der Justizanstalt Hirtenberg. Dort wird eine Gruppe junger Erwachsener mit den Gefangenen beten, über den Glauben sprechen, singen und "einfach da sein", sagte Darko Trabauer, Leiter der Berufungspastoral der Erzdiözese Wien. "Wir wollen dort sein, wie wir sind, und den Menschen in dieser Extremsituation 'Gefängnis' eine neue Perspektive in ihrem Leben zeigen." Als Initiator der Aktion ist es Trabauer wichtig, bei "Jesus in the City" vor Ort zu sein und den jungen Menschen "Jesus weiterzugeben".

Die Veranstaltung wolle Wiener Neustadt "positiv verwandeln" und junge Menschen in eine "persönliche Freundschaft mit Jesus" führen, so Gaber. Die unterschiedlichen Aktionen untermauern diesen Anspruch und nehmen das Hauptanliegen von Papst Franziskus in den Blick: "Wir brauchen einen neuen missionarischen Aufbruch in der Kirche, darauf weist der Papst immer wieder hin." Das Event sei insofern nicht nur ein Glaubensfest, bei dem sich Christen selbst feiern, sondern eine Gelegenheit, Menschen zu begegnen, die noch nie eine Erfahrung mit Gott gemacht haben: "Nicht indoktrinieren, sondern Menschen ehrlich begegnen: Das wollen wir bei 'Jesus in the City' erreichen. (Infos und Anmeldung: http://www.jesusinthecity.at)

 

via: Kathpress

Militärbischof Werner Freistetter feiert Fronleichnams-Messe in Wiener Neustadt und nimmt an anschließender Prozession teil
 
Am 31. Mai feiert die katholische Kirche Fronleichnam ("Hochfest des heiligsten Leibes und Blutes Christi"). In Österreich und in mehr als einem Dutzend anderer Länder - darunter Portugal, Brasilien, Polen, Kroatien und mehrere deutsche Bundesländer - ist Fronleichnam ein gesetzlicher Feiertag. Zu den festlichen Umzügen der Pfarren in Österreich werden wieder an die zwei Millionen Gläubige erwartet.

Zu Fronleichnam - offiziell "Hochfest des Leibes und Blutes Christi" - bezeugen Katholiken ihren Glauben an die bleibende Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie. Die Kirche feiert die Einsetzung dieses für das Glaubensleben zentralen Sakraments und damit jener Gottesdienstform, in der Christus in den Gestalten von Brot und Wein gegenwärtig ist und in der Kommunion empfangen wird. Das Wort "Fronleichnam" leitet sich vom mittelhochdeutschen "vron" ("Herr") und "lichnam" ("Leib") ab und bedeutet soviel wie "Lebendiger Leib des Herrn".

In den seit dem Mittelalter üblichen Prozessionen wird die konsekrierte Hostie in einem Schaugefäß, der Monstranz, mitgetragen. Durch die Umzüge komme zu Ausdruck, dass sich Glaube nicht nur "sitzend" in Kirchenräumen vollzieht, sondern dass Christen "im Gehen" sichtbar miteinander und mit Gott unterwegs sind, wird auf der Website der Erzdiözese Wien die Liturgie-Expertin Manuela Ulrich zitiert. Auch auf Kreuzwegen, Wallfahrten oder Bitttage werde auf diese Weise deutlich, dass Glaube und Leben zusammengehören: "Wir bleiben nicht im Kirchenraum, sondern gehen hinaus, in die Welt."

"Stadtumgang" durch die Wiener Innenstadt

Im Wiener Stephansdom zelebriert Kardinal Christoph Schönborn um 8.30 Uhr am Donnerstag das Pontifikalamt (eine von Bischof oder Abt geleitete Messfeier) zum Festtag. Die anschließende feierliche Prozession führt als traditioneller "Stadtumgang" durch die Wiener Innenstadt, bei dem der Wiener Erzbischof an drei Stationen jeweils ein geistliches Wort an die Gläubigen richtet. Als Teilnehmer wird diesmal u.a. der neue Wiener Bürgermeister Michael Ludwig erwartet.

In Salzburg findet bereits am Vorabend zu Fronleichnam, am Mittwoch, eine Pontifikalvesper mit Weihbischof Hans-Jörg Hofer statt. Tags darauf feiert Erzbischof Franz Lackner um 9 Uhr das Pontifikalamt im Dom, bevor es im Anschluss eine Prozession durch die Salzburger Altstadt gibt.

Ähnliche Feiern sind am Donnerstag auch in anderen österreichischen Bischofskirchen geplant - etwa in Innsbruck, wo die Messfeier mit Bischof Hermann Glettler um 8 Uhr im Dom die "Landesprozession" mit den Stationen Annasäule, Landhausplatz, Seniorenresidenz Veldidenapark und Basilika Wilten einleitet. In Klagenfurt führt Bischof Alois Schwarz - der ab Juli die Diözese St. Pölten leitet - zum letzten Mal die auf die Heilige Messe um 9 Uhr folgende Prozession vom Domplatz quer durch die Innenstadt zur Stadthauptpfarrkirche St. Egid an.

Prozessionen auch zu Wasser

Zu den eindrucksvollsten Fronleichnamsprozessionen zählen jedes Jahr die Seeprozessionen in Oberösterreich. Sie können auf eine reiche Tradition zurückblicken. Die Prozession auf dem Hallstätter See auf unzähligen, mit Blumen und Kränzen geschmückten Booten abgehalten wurde 1623 erstmals erwähnt; bereits um 6 Uhr Früh beginnen die örtlichen Fronleichnam-Schützen mit ihrem Teil der Prozession, traditionsgemäß wird jede volle Stunde ein Schuss - von einer Plätte am See - abgegeben. Auch heuer finden in Hallstatt und Traunkirchen wieder Prozessionen auf dem Wasser statt.

Auch in Kärnten findet das Fronleichnamsfest der Pfarre Millstatt heuer wieder auf dem See statt. Nach dem Festgottesdienst um 8.30 Uhr in der Stiftskirche geht der Weg zur Schiffsstation; mit mehreren großen und kleinen Schiffen wird ab Millstatt eine Schiffsprozession nach Döbriach über Dellach und wieder zurück nach Millstatt durchgeführt.

Die Fronleichnamsprozession ist vielerorts mit alten Volksbräuchen verbunden. So sind bei vielen Prozessionen Blumengaben der Kinder zu sehen, dabei werden Blütenblätter auf den Prozessionsweg gestreut. In manchen Orten in Kärnten und in der Steiermark legen die Frauen früh am Morgen Blumenteppiche mit mosaikartigen Mustern, Sinnbildern und Sprüchen aus Blüten nieder.
 
 via: kathpress

Über 600 Besucher bei der „Langen Nacht“ in der Militärpfarre Wien Pfarrer Wessely: “Wollten ein möglichst vielfältiges Programm auf die Beinen stellen und Fragen rund um die Militärseelsorge beantworten“

Über 600 Besucherinnen und Besucher haben am 25. Mai im Rahmen der „Langen Nacht der Kirchen“ die Militärpfarre Wien besucht. Eine Zahl mit der sich Militärdekan Alexander Wessely sehr zufrieden zeigte. „Das zeigt, dass die Menschen durchaus großes Interesse an Militärseelsorge haben.“, so Wessely, der gegenwärtig mit der Führung der Militärpfarre beim Militärkommando betraut ist. Man habe in diesem Jahr den Fokus des Programms bewusst auf grundlegende Fragestellungen gelegt: „Wie passen Kirche und Bundesheer zusammen? Wieso ist gerade diese Kirche zur Militärpfarrkirche geworden? Wie erleben wir heute die Arbeit in der Militärpfarre?“ Diese Fragen interessieren die Menschen wirklich, " zeigte sich Wessely überzeugt. „Besonders bedanken möchte ich mich bei den Helferinnen und Helfern für die Planung, Durchführung und Mithilfe, uns ist in dieser Langen Nacht etwas Besonderes gelungen“, so der Militärdekan.

Von der Invalidenhauskirche zur Militärpfarrkirche

Nach dem Eröffnungsgottesdienst, bei welchem die Khevenhüller-Grade aus Kärnten Ehrenwache hielt fand die Kirchenführung durch die Kulturvermittlerin Gabriela Klessadl statt. Danach wurde es im "Plauderkaffee" konkret, als Frau Dentist Anna Mestian - "Urgestein" und langjährige Mesnerin der Militärpfarrkirche pointierte Antworten auf die von Militärpfarrer Alexander Wessely gestellten Fragen über die konkrete Entwicklung in den ersten Jahren der Militärpfarre gab.

Kleider machen Leute

Der Frage nach Gemeinsamkeiten von Paramenten und Uniformen wurde schließlich im nächsten Programmpunkt im Ehrensaal auf den Grund gegangen, als es hieß: "Kleider machen Leute“ oder „Ehre und Pflicht“. Dekan Wessely, Schwester Imelda Ruf OSB (die Schöpferin des Messgewandes für Papst Benedikt XVI beim Papstbesuch 2007) und Oberstleutnant Alexander Eidler (Traditionsoffizier der Garde) erklärten anhand besonderer Objekte wie beispielsweise den Scheitelkäppchen der drei letzten Päpste, den Messgewandentwürfen für den Papstbesuch, der Gardefahne, ausgewählten Uniformen oder einem von Kaiserin Maria Theresia gestickten Ornat die Bedeutung dieser "besonderer Textilien" für Kirche und Armee.

Ökumenische Programmpunkte

Bevor es mit einem orthodoxen Hymnus in der Militärpfarrkirche wieder ruhig und besinnlich wurde, wurde schließlich noch zum "Dämmerschoppen" mit Kameraden der Gardemusik und den Staatsmeistern auf der Knöpferlharmonika in den Seminarraum des Jakob-Kern-Hauses geladen.

350.000 Besucher bei "Langer Nacht der Kirchen"

Insgesamt haben in dieser 13. „Langen Nacht“ 350.000 Menschen in ganz Österreich 620 Gotteshäuser aller christlichen Konfessionen besucht. Alleine in Wien haben 150.000 Menschen an den Programmpunkten teilgenommen. Das biblische Motto lautete heuer "Auch blieben sie die Nacht über um das Haus Gottes". Die nächste "Lange Nacht der Kirchen" findet am 24. Mai 2019 statt.

Wallfahrt mit 15.000 Soldaten ist am Sonntagabend zu Ende gegangen. Freistetter: Dass sie an diesem Ort um Frieden beten und feiern, ist „sicherlich ein Erlebnis, das an die tiefsten Dimensionen auch des Soldatenseins rührt“

Mit einem großen Abschlussgottesdienst und der Internationalen Abschiedsfeier auf der Esplanade im Heiligen Bezirk ist am Sonntagabend die 60. Internationale Soldatenwallfahrt im französischen Lourdes zu Ende gegangen. An der viertägigen Wallfahrt unter dem Motto "Friede auf Erden" nahmen knapp rund 15.000 Soldatinnen und Soldaten aus über 30 Nationen teil. Aus Österreich kamen über 600 Pilger in das weltbekannte Marienheiligtum, die von Militärbischof Werner Freistetter begleitet wurden. Teilnehmer war heuer auch Verteidigungsminister Mario Kunasek. Kunasek bedankte sich bei der Militärseelsorge für die Organisation der Pilgerreise und hob die Bedeutung der Seelsorge hervor. „Lourdes ist für jeden etwas anderes: ein Ort der Hoffnung oder ein Ort der Ruhe“, er werde jedenfalls wieder kommen, versicherte der Minister.

Soldatenwallfahrt ist Erlebnis besonderer Dimension

Bischof Werner Freistetter verwies auf das Motto der Wallfahrt Friede auf Erden, das sich auf die Friedensenzyklika Pacem in terris von Papst Johannes XXIII. bezieht.  „Sie erinnert an die Aufgabe, die wir bei allen politischen Auseinandersetzungen und Schwierigkeiten immer haben – die Zukunft Europas und ich würde sagen die Zukunft der Welt wird davon abhängen, dass wir als Gemeinschaft unterschiedlicher Staaten und Kulturen Wege zum Frieden finden. Es kommen ja nicht nur Soldaten aus Europa, sondern auch aus anderen Länder. Dass hier gefeiert wird und um Frieden gebetet wird, ist sicherlich ein Erlebnis, das an die tiefsten Dimensionen auch des Soldatenseins rührt.“, so der Bischof.

Lourdes ist Hoffnungsort

Breits zum Beginn der Wallfahrt hatte Militärbischof Werner Freistetter Lourdes in seiner Predigt als „dreifachen Hoffnungsort“ bezeichnet, da er konkret die Hoffnung auf Heilung, Gemeinschaft und Friede wiederspiegele. Der Umstand, dass die Soldatenwallfahrt vor 60 Jahren aus einer Versöhnungsinitiative französischer und deutscher Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg entstand, mache Lourdes zu etwas Großem: „Dass sich Soldaten nach 100 Jahren Erbfeindschafft zu einer Versöhnungswallfahrt aufmachten, grenzt an eine Wunder“, so der Bischof. Zentral bei der Soldatenwallfahrt sei aber auch die Gemeinschaft  unter den Soldaten aus über 30 Nationen,. „Eine Gemeinschaft, die man nicht beschreiben kann sondern erleben muss“, so Freistetter.

Die jährlich stattfindende Soldatenwallfahrt nach Lourdes entstand 1958 aus einer gemeinsamen Initiative französischer und deutscher Militärseelsorger. Heute ist sie die größte europäische Friedenskundgebung von Soldaten mit katholischem Bekenntnis in den europäischen Armeen. Aus der Pilgerfahrt französischer Soldaten nach Lourdes im vorletzten Kriegsjahr 1944 entwickelte sich eine regionale, nationale und schließlich internationale Bewegung. Österreichische Soldaten nehmen schon seit 1958 an der Wallfahrt teil.

Im Jahr 1862 wurde die Marienerscheinung von Lourdes offiziell von der Kirche anerkannt. Demnach erschien die Gottesmutter Maria im Jahr 1858 in der Massabielle-Grotte der 14-jährigen Müllerstochter und späteren Ordensfrau von der "Kongregation der Schwestern der Barmherzigkeit von Nevers", Bernadette Soubirous. Sie wurde 1933 heiliggesprochen. Jährlich pilgern rund sechs Millionen Menschen nach Lourdes.

"Soldatenwallfahrt bedeutet Hoffnung auf Heilung, Gemeinschaft und Frieden", betonte Militärbischof Freistetter beim Eröffnungsgottesdienst der 600 österreichischen Pilger in der Basilika Superiore. Auch Verteidigungsminister Mario Kunasek bei Wallfahrt dabei.

Mit einem Eröffnungsgottesdienst in der Basilika Superiore im Heiligen Bezirk von Lourdes hat am Donnerstag die 60. Internationale Soldatenwallfahrt für die 600 österreichischen Pilgerinnen und Pilger offiziell begonnen. Auch der Bundesminister für Landesverteidigung, Mario Kunasek ist noch bis Samstag in Lourdes bei den österreichischen Pilgerinnen und Pilgern und wird an den Programmpunkten der Wallfahrt teilnehmen.  Im Anschluss an den Gottesdienst segnete der Bischof die Pilgerabzeichen die an alle Teilnehmer verteilt wurden.

Lourdes ist Hoffnungsort

Militärbischof Werner Freistetter bezeichnete Lourdes in seiner Predigt als „dreifachen Hoffnungsort“, da er konkret die Hoffnung auf Heilung, Gemeinschaft und Friede wiederspiegele. Der Umstand, dass die Soldatenwallfahrt vor 60 Jahren aus einer Versöhnungsinitiative französischer und deutscher Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg entstand, mache Lourdes zu etwas Großem: „Dass sich Soldaten nach 100 Jahren Erbfeindschafft zu einer Versöhnungswallfahrt aufmachten, grenzt an eine Wunder“, so der Bischof. Zentral bei der Soldatenwallfahrt sei aber auch die Gemeinschaft  unter den Soldaten aus über 30 Nationen,. „Eine Gemeinschaft, die man nicht beschreiben kann sondern erleben muss“, so Freistetter.

Ort zum „Akkus aufladen“

Lourdes sei ein Ort zum „Akkus aufladen und um zur Ruhe zu kommen“, dafür wolle auch er die Wallfahrt nutzen,  betonte Verteidigungsminister Mario Kunasek bei seiner Begrüßung der österreichischen Pilger. Er freue sich aber auch über viele gute Gespräche mit den österreichischen Soldaten. Ein großes Dankeschön ergehe an die Militärseelsorge, die es Jahr für Jahr österreichischen Soldaten ermöglicht  an der Soldatenwallfahrt teilzunehmen.

Noch bis Sonntag begehen 15.000 Soldaten aus über 30 Nationen, die Wallfahrt, die ihren Abschluss mit einer Internationalen Messe aller teilnehmenden Pilger finden wird.

Die jährlich stattfindende Soldatenwallfahrt nach Lourdes entstand 1958 aus einer gemeinsamen Initiative französischer und deutscher Militärseelsorger. Heute ist sie die größte europäische Friedenskundgebung von Soldaten mit katholischem Bekenntnis in den europäischen Armeen. Aus der Pilgerfahrt französischer Soldaten nach Lourdes im vorletzten Kriegsjahr 1944 entwickelte sich eine regionale, nationale und schließlich internationale Bewegung. Österreichische Soldaten nehmen schon seit 1958 an der Wallfahrt teil.

Im Jahr 1862 wurde die Marienerscheinung von Lourdes offiziell von der Kirche anerkannt. Demnach erschien die Gottesmutter Maria im Jahr 1858 in der Massabielle-Grotte der 14-jährigen Müllerstochter und späteren Ordensfrau von der "Kongregation der Schwestern der Barmherzigkeit von Nevers", Bernadette Soubirous. Sie wurde 1933 heiliggesprochen. Jährlich pilgern rund sechs Millionen Menschen nach Lourdes

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