Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.

 

Vom 6.-11. August veranstaltete das Institut für Religion und Frieden eine militärethische Exkursion nach Nordspanien. Anlass dieser Reise war eine Anregung des österreichischen Militärattachés für Spanien, Nikolaus Rottenberger, der die Reise auch führte und begleitete.

Im Jahr des 80. Jahrestages der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen (10. Dezember 1948 in Paris) führte die Exkursion von Madrid, wo wir die Kathedrale des spanischen Militärerzbischofs besuchten und dort beteten, zuerst nach Tordesillas und Valladolid. Erster Ort ist aufgrund der Unterzeichnung des berühmten Vertrages von 1494 zwischen Portugal und Kastilien bekannt, der die Welt in eine spanische und eine portugiesische Sphäre aufteilte und damit für über 150 Jahre lang Kolonialkriege zwischen den beiden führenden Seemächten Europas verhinderte.

Die zweite Stadt ist vor allem Aufgrund der Disputation zwischen dem Dominikaner Bartolomeo de las Casas und dem Weltpriester Juan Ginés de Sepúlveda bekannt, die die Frage der Menschenrechte für Indios in den neu der spanischen Krone unterstellten Kolonien zu beantworten suchte und damit ein Meilenstein in der Durchsetzung von Rechten gegen rein wirtschaftliche Interessen (die für eine völlige Versklavung gesprochen hätten) wurde.

Ein Besuch in der prächtigen Stadt Leon sowie in der gigantischen Kathedrale von Burgos, dem mächtigen Zisterzienserinnenkloster Las Huelgas und der abgeschiedenen Kartause Miraflores zeigte die Buntheit kirchlicher Spiritualitäten.

Die zwölf Teilnehmenden machten sich sodann von Villadangos del Paramo über Astorga, Sarria, Portomarin mit seinen Ritterordensburgen, Arzua und Pedrouzo bis nach Santiago auf den Fußweg zum berühmten Jakobusheiligtum Spaniens.

Nach der dortigen Pilgermesse wurde die Statue des Apostels in traditioneller Weise umarmt, bevor alle, die wollten, vor dem Schreiben mit den Reliquien in der Krypta ihr Glaubensbekenntnis ablegen konnten.

 

Ein Bericht von Militärsuperior Stefan Gugerel.

Papst Franziskus hat am Dienstag 60.000 Ministranten im Vatikan empfangen. Das abendliche, von modernen Liedern begleitete Gebetstreffen auf dem Petersplatz war Höhepunkt einer fünftägigen Wallfahrt. Die Österreicher waren mit 4.000 Jugendlichen stark vertreten und bildeten hinter den deutschen Teilnehmern, die mit 50.000 Ministranten anwesend waren, die zweitgrößte Gruppe unter 19 Nationen. Die internationale Begegnung stand unter dem biblischen Motto "Suche Frieden und jage ihm nach".

Zu Beginn beantwortete der Papst Fragen von fünf Jugendlichen, unter ihnen ein Ministrant aus der Diözese Speyer. Franziskus rief die jungen Katholiken auf, "Bauleute und Werkzeuge des Friedens" zu sein. Ob jemand wirklich Jünger Jesu sei, müsse sich am Einsatz für den Frieden ablesen lassen. Zugleich sollten sich die Jugendlichen "ungeschminkt" mit ihren Stärken und Grenzen vor Gott stellen.

Zum Thema des Gläubigenschwunds in der katholischen Kirche sagte der Papst, die Jugendlichen könnten selbst "Apostel sein, die andere für Christus anziehen". Wichtiger als Worte seien Taten. Jeder Mensch brauche "Freunde, die ein gutes Beispiel geben". Jugendliche könnten dies insbesonders dadurch tun, indem sie von sich geben ohne vom anderen eine Gegenleistung zu erwarten. Unabdingbar sei dabei für Christen, Jesus immer besser kennenzulernen und zu lieben. Wer sich als Kind Gottes verstehe, dürfe sich zudem nicht als Einzelkind sehen, sondern solle die anderen als Geschwister ansehen.

Der Glaube helfe, "den Sinn des Lebens zu begreifen", sagte Franziskus. "Es gibt jemanden, der uns unendlich liebt, und dieser Jemand ist Gott." Jeder Gläubige solle sich anstrengen, die Freundschaft mit Gott zu vertiefen, dankbar für sie zu sein und Gott in allem zu dienen. Zugleich betonte er, der Weg zur Heiligkeit sei "nicht für Faule". Wer aber in der Freundschaft Gottes verwurzelt sei, könne nicht anders, als "das Geschenk seiner Liebe mit den anderen zu teilen"; besonders in der Barmherzigkeit komme dies zum Ausdruck. Dabei gehe es nicht darum, ob der andere "Freund oder Unbekannter, Landsmann oder Ausländer" sei.


Papst Franziskus hielt seinen Dialog mit den Jugendlichen seiner Gewohnheit entsprechend auf Italienisch. Lediglich auf die Frage des Ministranten entgegnete er auf Deutsch "Ich habe verstanden", bevor er die vorbereitete Antwort vortrug. Franziskus lernte im Zuge seiner theologischen Forschungen Deutsch, benutzt die Sprache aber praktisch nie in der Öffentlichkeit.

Zu dem vom Ministrantenbund "Coetus Internationalis Ministrantium" (CIM) organisierten Großereignis, das alle vier bis fünf Jahre in Rom stattfindet, waren allein aus der Diözese Linz 1.500 Mädchen und Buben in die Ewige Stadt gereist, gefolgt von der Erzdiözese Wien mit 800, der Diözese Graz-Seckau mit 480 und der Diözese St. Pölten mit 420 jungen Ministranten. Begleitet werden die Österreicher von Jugendbischof Stephan Turnovszky und den Diözesanbischöfen Wilhelm Krautwaschl (Graz) und Hermann Glettler (Innsbruck). Nächster Höhepunkt einwöchigen Wallfahrt ist das traditionelle "Österreicher-Treffen" am Mittwochnachmittag in der Basilika St. Paul vor den Mauern.

via: kathpress

Wenn die sommerliche Hitze österreichweit das Quecksilber auf über 30 Grad klettern lässt, ist kühler Rat teuer. Eine willkommene Erfrischung für Körper und Seele bieten die Kirchen im Land mit durchwegs angenehmen Temperaturen - und zugleich die Möglichkeit, eine Zeitlang dem sommerlichen Trubel in den Städten zu entkommen. Den kirchlichen Kältepol bildete am Montag nach einer "Kathpress"-Umfrage die Wallfahrtskirche von Bildstein in Vorarlberg. Mit 15 Grad Celsius bietet sie der Außentemperatur jenseits der 30-Grad-Marke die Stirn, gefolgt von der Basilika Sonntagberg mit 17 Grad.

Etwas wärmer mit zurzeit um die 26 Grad ist es im Wiener Stephansdom. "Durch die große Fensterfläche und die Tausenden Besucher ist der Wiener Stephansdom relativ warm", erläuterte Kirchenmeister Tamas Steigerwald. Um der Hitze und Schwüle etwas entgegenzuwirken, werde der Dom durchlüftet. "Um halb sechs Uhr morgens öffnen wir alle Tore des Doms." Schädlich sei die Hitze für den Dom aber nicht, denn diese halte die Luftfeuchtigkeit bei konstant 45 bis 50 Prozent. Problematisch sei da vielmehr eine durch kalte Luft bedingte geringe Luftfeuchtigkeit im Winter.

In den anderen Domkirchen des Landes misst man durchschnittlich etwas über 22 Grad. So meldete der Linzer Dom am Montagvormittag 26,5 Grad. In den Innsbrucker, Grazer und Feldkircher Bischofskirchen erwarten die Besucher Temperaturen von rund 23 Grad. Etwas wärmer ist es im Salzburger Dom mit 24 Grad, während der Klagenfurter Dom mit 21 Grad die kälteste Bischofskirche in Österreich ist. Fast ebenauf liegt mit 21,5 Grad der Dom zu St. Pölten.

Wer in der Bundeshauptstadt auch außerhalb des Stephansdom auf der Suche nach einem kühlen Plätzchen ist, sollte sich in die Dominikanerkirche begeben. Dort hat es aktuell rund 23 Grad. In der Franziskanerkirche herrschen vergleichsweise hohe 27 Grad, angenehme 25 Grad meldete die Michaelerkirche und 26 Grad die Augustinerkirche.

 

via: Kathpress

n dieser Woche wird Rom von Ministranten wimmeln: Rund 80.000 Ministranten aus der ganzen Welt, davon 4.000 aus Österreich und mehr als 50.000 aus Deutschland, halten sich bis Freitag bei einer Wallfahrt zum Thema "Suche Frieden und jage ihm nach!" in der Ewigen Stadt auf. Am Dienstag wird Papst Franziskus die Ministranten begrüßen. Bei der Begegnung ab 17.45 Uhr ist Vatican News (www.vaticannews.va) live und mit deutschem Kommentar dabei. Der Papst stellt sich auf dem Petersplatz zunächst einigen Fragen der jungen Gäste aus der ganzen Welt, bevor er eine Vesper mit ihnen feiern wird.

Schon am Sonntagnachmittag haben sich aus allen Richtungen Österreichs Buben und Mädchen in 56 Bussen aufgemacht, um eine Woche Rom zu erkunden, Ministranten und Minstrantinnen aus anderen Ländern kennenzulernen und natürlich auch, um den Papst zu treffen. Die Bischöfe Wilhelm Krautwaschl (Graz), Hermann Glettler (Innsbruck) und Jugendbischof Stephan Turnovszky begleiten die Ministranten-Wallfahrt. Das traditionelle "Österreicher-Treffen" findet am Mittwoch nachmittags in der Basilika St. Paul vor den Mauern statt. Bischof Turnovsky feiert mit allen Jugendlichen einen Gottesdienst in der Pilgerkirche.

Der Großteil der österreichischen Pilger, 1.500 Ministranten, kommt aus der Diözese Linz, gefolgt von der Erzdiözese Wien mit 800, der Diözese Graz-Seckau mit 480 und der Diözese St. Pölten mit 420 jungen Ministranten. Die Bischöfe Krautwaschl und Glettler feiern mit den Ministranten aus ihren Diözesen jeweils am 3. August einen Abschlussgottesdienst.

Die Wallfahrt ist für den Vorsitzenden der Katholischen Jungschar, Jakob Haijes, so besonders, "weil Ministranten aus verschiedenen Ländern und Kontinenten zusammenkommen". So sollen die Ministranten neue Impulse und viel Motivation mit nach Hause nehmen, so Haijes.

Petra Lindinger, Koordinatorin der Wallfahrt in Österreich, sprach von einem "Mega-Event mit Tradition". Die internationale Wallfahrt fand erstmals 1962 und seit 1980 in regelmäßigen Abständen alle vier bis fünf Jahre statt. Veranstaltet wird die Wallfahrt vom Internationalen Ministranten-Bund (Coetus Internationalis Ministrantium/CIM), der bei der "Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz" in Düsseldorf sein Büro hat. In Österreich ministrieren insgesamt fast 45.000 Mädchen und Buben.

 

via: Kathpress

Der österreichische Militärbischof Werner Freistetter bat vergangenen Sonntag um Spenden für die "Christophorus-Aktion" der Missionsverkehrsanstalt MIVA: "Die 'Christophorus-Aktion' hat bis heute nichts an Relevanz verloren, das zeigt der Umstand, dass durch die Aktion bislang über 35.000 Fahrzeuge finanziert werden konnten", so Bischof Freistetter am Sonntag bei einem Festgottesdienst zum "Christophorus-Sonntag" im "Christophorus-Haus" in Stadl-Paura. Der Gottesdienst bildete zugleich den offiziellen Abschluss der "weltkirche.tagung 2018" - bislang "Fachtagung Weltkirche" - in Lambach, die am Freitag und Samstag das Thema Ernährung in den Blick genommen hatte.

Einen Zehntelcent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto
Mit dem Motto "Einen Zehntelcent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto" wendete sich das Hilfswerk vor dem "Christophorus-Sonntag" (22. Juli) wieder an die Autofahrerinnen und Autofahrer. Die "Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft" finanziert weltweit Fahrzeuge für Mission und Entwicklung - also für pastorale, medizinische und soziale Projekte - und kooperiert dafür mit Projektpartnern in mehr als 50 Ländern. In diesem Jahr steht die Flüchtlingshilfe in Kenia im Zentrum.
Bischof Freistetter betonte beim Festgottesdienst, dass Mobilität an sich ein "wertvolles Gut" sei - eine Tatsache, die man gerade in Europa, wo es eine große Anzahl an hervorragenden Verkehrsmitteln gebe, nur allzu schnell vergesse. Das Bereitstellen von Mobilität bedeute letztendlich "Hilfe zur Selbsthilfe". Deswegen sei die diesjährige Aktion zur Unterstützung des Flüchtlingslagers Kakuma in Kenia, einem der größten Flüchtlingslager in Afrika, besonders wichtig.

Fachtagung zum Thema Ernährung
Die von den Ordensgemeinschaften, der Koordinierungsstelle der Bischofskonferenz für internationale Entwicklung und Mission (KOO) und der MIVA getragene Veranstaltung "weltkirche.tagung 2018" mit dem Titel "Ernährungsgerechtigkeit - Auf dem Weg zur globalen Tischgemeinschaft" beleuchtete am Freitag und Samstag in Lambach die heutigen globalen Herausforderungen zu Nahrungsmittelproduktion und Ernährung, vor allem aus Perspektive der Ortskirche in Afrika und Lateinamerika.
Referenten waren der Entwicklungshelfer Martin Mayr und der deutsche Theologe Markus Büker. Mayr erläuterte am Freitag am Beispiel Brasiliens, wie das weltweit dominierende Modell von Ackerbau, das Agrobusiness, in ein "soziales und ökologisches Desaster" führt. Büker sprach am Samstag zum Thema "Jeder Mensch hat ein Recht auf gutes Essen".

via: kathpress

 

Einen anhaltenden Pilger-Boom in Österreich ortet der Salzburger Pilgerexperte Anton Wintersteller: "Die Sehnsucht, sich auf den Weg zu machen, um existenziellen Fragen und der Frage nach Sinn nachzugehen, hält an und wird auch in Zukunft bleiben", so der frühere Leiter der Plattform "Pilgern in Österreich" im "Kathpress"-Interview am Donnerstag. Wintersteller äußerte sich anlässlich des Weltpilgertages, den die Kirche am 25. Juli - dem Gedenktag des Pilger-Apostels Jakobus dem Älteren - begeht.

In Österreich gibt es aktuell rund 25 Pilgerwege, die eine Gesamtlänge von über 3.500 Kilometern aufweisen. Ein "Pilgerland" ist Österreich nicht zuletzt aufgrund seiner zentralen Lage in Europa: "Das war wesentlich beteiligt am Entstehen der reichen Tradition der Wallfahrt nach Mariazell, auf die sich bis heute noch Zehntausende Menschen aus den östlichen Nachbarstaaten begeben", so der Experte. Insgesamt rund eine Million Menschen besuchen jährlich die Magna Mater Austriae, das wichtigste Marienheiligtum Zentraleuropas, das auf sieben verschiedenen Wegen zu erreichen ist.

Dank der vielen heimischen Pilgerwege sei es eigentlich nicht notwendig, in die Ferne zu schweifen, meinte Wintersteller: "Für jeden, der als Pilger Entspannung und Besinnung sucht und sich zwischen drei Tagen und einer Woche Zeit nimmt, gibt es gute Angebote." Auch der Jakobsweg ins spanische Santiago de Compostela führt durch Österreich - aus Budapest kommend durch Wien, Salzburg und Innsbruck. Eine Renaissance erlebte in den vergangenen Jahren der "Wolfgangweg" von Regensburg nach St. Wolfgang im Salzkammergut, der im Mittelalter zu den wichtigsten Wallfahrtswegen überhaupt gehörte.

Zu den weiteren Pilgerwegen durch Österreich gehören u.a. auch die "Hemmapilgerwege" nach Gurk, der "Rupert-Pilgerweg" in Salzburg, der sogenannte "Europäische Pilgerweg" (Via Nova), der "Martinsweg" von Ungarn über Eisenstadt nach Frankreich sowie zahlreiche andere, teils auch grenzüberschreitende Pilgerwege wie etwa der Marienweg, der Mariazell mit dem größten rumänischen Wallfahrtsort Csiksomlyo (Sumuleu Ciuc) in Siebenbürgen verbindet.

Pilgerkalender gibt Übersicht

Wallfahren und Pilgern sind für den Experten trotz vieler Gemeinsamkeiten zwei verschiedene Ansätze: Wallfahren stelle die katholische Tradition dar, könne nicht nur zu Fuß oder mit dem Rad, sondern auch mit dem Auto, Bus oder sogar Flugzeug durchgeführt werden und umfasse meist Rituale wie das Rosenkranzgebet und den Empfang von Sakramenten, was zudem oft in Gruppen geschehe. Beim Pilgern seien die selbst zurückgelegten Distanzen hingegen meist größer, und es stelle eine "ökumenische oder auch interreligiöse Art der Fortbewegung" dar, so Wintersteller.

Eine Übersicht über aktuelle Pilgerangebote gibt die katholische Kirche in Österreich mit einem "Pilgerkalender", bei dem Interessierte ein umfangreiches Dossier mit Links, Tipps und Terminen zu geführten Pilgerwanderungen vorfinden.

Ordenshäuser Pilgerknotenpunkte

Eine zentrale Bedeutung fürs Pilgern hätten auch Österreichs Orden, ergänzte Ferdinand Kaineder, Sprecher der österreichischen Ordensgemeinschaften und selbst begeisterter Pilger und Weitgeher, am Donnerstag in einer Aussendung. Klöster und Ordenshäuser seien wichtige und bedeutende Pilgerknotenpunkte. "Die Einkehr bei einer Ordensgemeinschaft ist neben der Gastfreundschaft mit Übernachtung auch mit spiritueller Nahrung verbunden", wies Kaineder hin.

Klöster sind Stationen auf den alten und bekannten Pilgerwegen, andere wiederum sind selbst Ziele oder Ausgangspunkt von Wallfahrten. "Es gibt fast keine Ordenskirche, die von den Menschen aus Nah und Fern nicht als Pilgerziel angesehen und angegangen wird", erläuterte Kaineder. (Info: www.pilgerkalender.at)

 

via: kathpress

Landesweites "Glockenläuten gegen Hunger" auf Beschluss der Bischofskonferenz unterstützt aktuelle Hungerhilfeaktion der Caritas für Burundi und Ruanda

Die Österreichische Bischofskonferenz hat eine laut tönende Aktion gegen den Hunger beschlossen: Am 27. Juli werden um 15 Uhr bundesweit in den Pfarrgemeinden die Kirchenglocken läuten, damit auf das tägliche Sterben von Menschen an Hunger aufmerksam machen und zum Engagement dagegen aufrufen. Aus diesem Grund sollen am nächstwöchigen Freitag im bewussten Gedenken an die Sterbestunde Jesu um 15 Uhr die Glocken fünf Minuten lang erklingen.


Zum Sommerbeginn startete die heurige Hungerhilfeaktion der Caritas, mit der sie 150.000 Kindern ein Leben ohne Hunger ermöglichen will. Teil der Kampagne ist das landesweite "Glockenläuten gegen Hunger" am 27. Juli, das - zum ersten Mal in dieser Form - im Vorjahr vor dem Hintergrund einer drohenden Hungerkatastrophe in Kenia stattgefunden hatte. Burundi und Ruanda, die Schwerpunktländer der aktuellen Caritas-Aktion, zählen zu den ärmsten Ländern der Welt, obwohl sie nicht von Dürre und Trockenheit betroffen sind. Hunger, Unterernährung und hohe Kindersterblichkeit sind in den beiden fruchtbaren Ländern die Folge von Armut und - v.a. in Burundi - von jahrzehntelangem Bürgerkrieg. Insgesamt ist in Afrika südlich der Sahara jedes dritte Kind chronisch unterernährt.

via: Kathpress

Weitere Infos zur Hungerkampagne: www.caritas.at/aktuell/kampagne/spenden-gegen-den-hunger/

Festgottesdienst und Fahrzeugsegnung am 22. Juli mit Militärbischof Werner Freistetter. MIVA-Sammlung unterstützt Menschen in den ärmsten Regionen der Welt.

Mit einem Gottesdienst und anschließender Fahrzeugsegnung begeht die Miva am 22. Juli im Miva Hauptquartier in Stadl Paura. Die Miva (Mission-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft bittet rund um den Christophorus Sonntag um einen Zehntel-Cent pro unfallfreiem Kilometer für ein Miva-Auto. In diesem Jahr sammelt das katholische Hilfswerk für Projekte in Kenia. Die dortige Jesuitenprovinz, die sechs Länder umfasst, betreut Menschen in Kakuma, einem großen Flüchtlingslager im Nordwesten Kenias. JRS arbeitet mit der UNO zusammen.

Das JRS-Team ist derzeit auf vom UNHCR leihweise zur Verfügung gestellte Fahrzeuge angewiesen und hofft daher auf Unterstützung aus Spenden der Christophorus Aktion. Der MIVA-Geländewagen wird täglich im Lager unterwegs sein, denn die Teams müssen jeden Morgen zu ihren Arbeitsstellen gebracht werden. Auch Besorgungsfahrten und Reisen in die etwa drei Stunden entfernte Provinzhauptstadt Lodwar sind vorgesehen. Schlechte, staubige Straßen und das trocken-heiße Klima bedeuten für die Fahrzeuge eine besondere technische Herausforderung.

Christophorus Sonntag am 22. Juli

Mit dem Hinweis auf den heiligen Christophorus, der als Patron der Reisenden gilt, verbindet sich in der Christophorus Aktion ein Zeichen für internationale Solidarität. Mobilität ist teilbar. Am Christophorus Sonntag, dem 22. Juli 2018, werden in österreichischen Pfarren besonders gestaltete Gottesdienste mit anschließenden Fahrzeugsegnungen abgehalten. Opferstöcke in Kirchen stehen für Spenden zur Christophorus Aktion bereit.

Die MIVA wurde 1949 im Stift Lambach auf Beschluss der Österreichischen Bischofskonferenz gegründet. Treibende Kraft war Karl Kumpfmüller aus Stadl Paura, der auch erster MIVA-Geschäftsführer wurde. Haupteinnahmequelle war zunächst die - von MIVA-Gründer Kumpfmüller angeregte - Sternsingeraktion der Katholischen Jungschar. Als die Dreikönigsaktion zu einem eigenständigen Hilfswerk ausgebaut wurde, erfand Kumpfmüller zehn Jahre nach der MIVA-Gründung die "Christophorus-Aktion" als neue Spendenquelle. Die Idee, Autofahrer um einen Beitrag zu bitten, soll bei der Überstellungsfahrt eines MIVA-Fahrzeugs nach Hamburg entstanden sein. Kumpfmüller malte sich aus, wie viele Projekte die MIVA unterstützen könnte, würde das Hilfswerk pro entgegenkommendem Fahrzeug auch nur einen Groschen erhalten.

www.miva.at.

Das Fest der "Darstellung des Herrn…

Das Fest der "Darstellung des Herrn": Hintergrund, Entstehung und Brauchtum

Darstellung des Herrn (Praesentatio Jesu in Templo) Hintergrund und Bedeutung Am 2. Februar, also 40 Tage nach Weihnachten, begeht die katholische Kirche Jahr für...

Weiterlesen

Triduum Sacrum - Einblicke in den Höhepu…

Triduum Sacrum - Einblicke in den Höhepunkt des Kirchenjahres

Triduum Sacrum (lat. „heiliger Zeitraum von drei Tagen") bezeichnet  heute den Zeitraum von der abendlichen heiligen Messe des Gründonnerstags -...

Weiterlesen

15. März: Gedenktag von Hl. Klemens Mari…

15. März: Gedenktag von Hl. Klemens Maria Hofbauer

„Die Zeit ist so viel wert wie Gott selbst...” 1751 wurde Klemens in Taßnitz bei Znaim geboren. Er war das neunte...

Weiterlesen

24. Feber: „Tag des Gebets, des Fastens …

24. Feber: „Tag des Gebets, des Fastens und der Solidarität”

Zahlreiche Friedensgottesdienste werden rund um den 24. Februar, am Tag des Angriffs Russlands auf die Ukraine, stattfinden Rund um den Jahrestag...

Weiterlesen

Empfehlungen

Fastentücher: Eine alte Tradition in der…

Fastentücher: Eine alte Tradition in der Kirche

Besucht man in der Fastenzeit eine Kirche oder einen der darin abgehaltenen Gottesdienste, so fällt auf, dass der Altar oder bildliche Darstellungen Jesu mit einem meist künstlerisch gestalteten Tuch verhangen... Weiterlesen

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche Was trug sich am Palmsonntag vor mehr als 2000 Jahren zu, woher hat dieser Tag seinen Namen und welche Bräuche werden an diesem Tag begangen? Interessantes... Weiterlesen

Glocken in der Militärdiözese

Glocken in der Militärdiözese

Die Mehrheit der Gotteshäuser, die zum Bereich des Militärordinariates bzw. zur Militärdiözese gehören, besitzt eine oder mehrere Glocken, sodass die Anzahl der Glocken mit etwa 30 Stück angegeben werden kann... Weiterlesen

Orthodoxe Fastenzeit beginnt am 18. März…

Orthodoxe Fastenzeit beginnt am 18. März

Ostern feiern orthodoxe Christen heuer am 5. Mai - Woche vor der Fastenzeit wird in der Orthodoxie als "Butterwoche" oder auch "Käsewoche" bezeichnet Für die orthodoxen Christinnen und Christen in Österreich... Weiterlesen

Brauchtum rund um Ostern

Brauchtum rund um Ostern

Eier, Lamm und Hase: Tierische Osterbräuche als Symbol für Auferstehung - Palmbuschen, Osterspeisensegnung und Ratschen Rund um Ostern gibt es seit Jahrhunderten eine bunte Reihe von Bräuchen und Symbolen, die bis... Weiterlesen

ORF bringt "Stunde für den Frieden…

ORF bringt "Stunde für den Frieden" am Sonntag in der TVthek

Ansprache von Bundespräsident Van der Bellen sowie der Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen und Religionsgesellschaften ab Sonntag, 13 Uhr, in voller Länge zum Nachsehen Zu einer "Stunde für den Frieden" hatte... Weiterlesen

Lackner: Am "Tag des Judentums…

Lackner: Am "Tag des Judentums" um Frieden für Israel beten

Der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz bekräftigte Auftrag aller Christen, entschieden gegen Hass und Gewalt gegenüber Juden aufzutreten. Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner ruft dazu auf, am kirchlichen "Tag des Judentums" (17... Weiterlesen

Ökumenischer Rat ruft zur Teilnahme am …

Ökumenischer Rat ruft zur Teilnahme am "Tag des Judentums" auf

"Tag des Judentums" am 17. Jänner wird heuer bereits zum 25. Mal begangen - Ökumenischer Rat der Kirchen dankbar und "voll Freude", dass der "Tag des Judentums" mittlerweile in ganz... Weiterlesen

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "ve…

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "verantwortungsvolles Wirtschaften"

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "verantwortungsvolles Wirtschaften" Renommierte Fachtagung vom 11. bis 13. Jänner in Salzburg/St.Virgil unter dem Titel "Gutes Leben" - Themen sind u.a. "Gut und Böse" in der Ökonomie, Kirchenfinanzen... Weiterlesen

Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz)…

Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz) sorgte für glückliche Kinderaugen

13 Jahre ist es her, als Vizeleutnant Heinz Vieider und Militärseelsorger Markus Riegler im UN-Einsatz am Golan waren. Dort besuchten die beiden auch das Kloster, in dem der Franziskaner Engelbert... Weiterlesen

Freistetter: Sternsinger verkünden …

Freistetter: Sternsinger verkünden "weihnachtliche Friedensbotschaft"

Sternsingergruppe aus Frauenkirchen bei Militärbischof Freistetter und Bundesministerin Tanner - Österreichs größte entwicklungspolitische Spendenaktion feiert 2023/24 rundes Jubiläum - Rund 85.000 Kinder und Jugendliche bis 7. Jänner unterwegs Die Sternsingeraktion der... Weiterlesen

Rauhnächte: Bedeutung, Ursprung und manc…

Rauhnächte: Bedeutung, Ursprung und manch Wissenswertes

Wer kennt sie nicht, die mystische Zeit der Rauhnächte. Die Zeit, in der frühere Kulturen glaubten, dass da die Tore zur „Anderswelt“ weit offen standen. Diese Zeit, so glaubte man... Weiterlesen

26. Dezember: Gedenktag des Heiligen Ste…

26. Dezember: Gedenktag des Heiligen Stephanus

Einblicke in das Leben und Sterben des Heiligen Unmittelbar nach Weihnachten, also nach dem Fest der Geburt Jesu, gedenkt die Kirche des Hl. Stephanus. Allein schon dieser Patz, den ihm die... Weiterlesen

Rund 2,4 Milliarden Christen weltweit fe…

Rund 2,4 Milliarden Christen weltweit feiern Weihnachten

Das kirchliche Fest der Geburt Christi wird seit dem 4. Jahrhundert gefeiert - Franz von Assisi "erfand" 1223 die Weihnachtskrippe - Erster Wiener Christbaum stand 1814 im Salon von Baronin... Weiterlesen

Weihnachtsgottesdienste finden: Katholis…

Weihnachtsgottesdienste finden: Katholische Kirche bietet Online-Hilfe

Insgesamt 10.000 Gottesdienste können österreichweit zu Weihnachten und Neujahr via App und Website abgefragt bzw. gesucht werden - Neu: Auch Gottesdienstübertragungen werden angezeigt Der Besuch eines Gottesdienstes gehört für viele Österreicherinnen... Weiterlesen

Ökumenischer Gottesdienst mit Abgeordnet…

Ökumenischer Gottesdienst mit Abgeordneten

Militärbischof Freistetter thematisiert angesichts des Nahost-Krieges die biblische Sehnsucht nach Heimat, Gerechtigkeit und Frieden    Wien, 12.12.2023 (KAP) Mitglieder des Nationalrates und des Bundesrates haben gemeinsam mit Vertretern der christlichen Kirchen einen... Weiterlesen

Adventimpulsplakate des Referats für Öff…

Adventimpulsplakate des Referats für Öffentlichkeitsarbeit und Medien

Jedes Jahr hin zum Advent stellt das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien den katholischen Militärpfarren Österreichs Impulsplakate zur Verfügung. Diese werden infolge in den Kasernen in den Schaukästen und vor... Weiterlesen

Kärntner Adventkonzert in der St. Georgs…

Kärntner Adventkonzert in der St. Georgs-Kathedrale

Traditionelles Kärntner Adventkonzert am 9. Dezember Am Samstag, 09.12.2023, laden die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten und das Kommando der Theresianischen Militärakademie um 19:00 Uhr zum traditionellen Kärntner Adventkonzert in der St.Georgs-Kathedrale an... Weiterlesen

8. Dezember: Das Hochfest Mariä Empfängn…

8. Dezember: Das Hochfest Mariä Empfängnis

Die römisch-katholische Kirche begeht am 8. Dezember, neun Monate vor dem Fest der Geburt Mariens (8.September), das Hochfest der Empfängnis Mariens. Die vollständige Bezeichnung des Festes lautet: Hochfest der ohne... Weiterlesen

7über7-Vortrag mit Militärbischof Werner…

7über7-Vortrag mit Militärbischof Werner Freistetter

Im Rahmen der Vortragsreihe „7über7“ hält Bischof Werner Freistetter am 04. Dezember 2023 den Vortrag zum Thema: "Geschichte, Geist und Praxis der Militärseelsorge in Österreich". Der Vortrag wird im Anschluss an... Weiterlesen

Vor 175 Jahren starb der "Stille Na…

Vor 175 Jahren starb der "Stille Nacht"-Dichter Joseph Mohr

Vor 175 Jahren Joseph Mohr. Ewige Ruhe fand der Leichnam des Priesters in Wagrain - sein Kopf in Oberndorf Es war der Barbara-Tag (4. Dezember) 1848: Um 8.30 Uhr starb im Wagrain... Weiterlesen

Adventkranzsegnungen

Adventkranzsegnungen

Diese Woche segnete Militärbischof Werner Freistetter sowohl im Amtsgebäude Rossau Bernardis-Schmid als auch in der Generalstabsabteilung, in Anwesenheit von General Rudolf Striedinger, Adventkränze. Unter anderem nahm auch Frau Bundesminister Klaudia... Weiterlesen

Stichwort: Advent

Stichwort: Advent

Erster Adventsonntag ist am 3. Dezember, der Heilige Abend fällt heuer auf einen Sonntag 3. Dezember: Der Beginn der vorweihnachtlichen Adventzeit Mit dem ersten Adventsonntag am 3. Dezember beginnt nicht nur... Weiterlesen

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Papst Franziskus wird nun doch nicht zum Auftakt des UN-Weltklimatreffens nach Dubai reisen. Am Dienstagabend wurde die für das kommende Wochenende geplante dreitägige Reise abgesagt. Das zuletzt erkrankte 86-jährige Kirchenoberhaupt... Weiterlesen

Wissenswertes rund um den Advent

Wissenswertes rund um den Advent

Advent - das ist eine Zeit, die jeder von uns mit ganz bestimmten und persönlichen Vorstellungen und Erinnerungen verbindet. Advent -  das ist (wäre) eine Zeit des Ruhigwerdens, der inneren... Weiterlesen

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Liz…

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend aufgenommen

Am 20.11.23 wurde die Christkönig-Kirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend feierlich aufgenommen. Bei bestem Wetter zelebrierte Militärpfarrer Christoph Gmachl-Aher mit Diakon Amtsrat Richard... Weiterlesen

15. November: Hl. Leopold

15. November: Hl. Leopold

Seit der Heiligsprechung im Jahr 1485 wird der Leopoldi Tag immer am 15. November begangen (in Anlehnung an sein Todesdatum 15. November 1136). Das Zentrum der Festlichkeiten ist Klosterneuburg. Dort... Weiterlesen

St. Martin - bis heute einer der populär…

St. Martin - bis heute einer der populärsten Heiligen Europas

Er teilte seinen warmen Soldatenmantel mit einem Bettler. Er entsagte seinem sicheren Offiziersleben und legte sich als Sozialbischof mit Staat und Kirche an. Sankt Martin - ein beliebter Heiliger, für... Weiterlesen

Synode in Rom

Synode in Rom

Im Vatikan ist am Wochenende die erste Session der Bischofssynode über Synodalität zu Ende gegangen. Rund 350 Gläubige, die Mehrheit von ihnen Bischöfe, hatten vier Wochen lang über Formen für... Weiterlesen

Allerheiligen und Allerseelen in der Mil…

Allerheiligen und Allerseelen in der Militärdiözese

Allerheiligen und Allerseelen wurde in den Militärpfarren besonders gefeiert. Begonnen wurde dieses Hochfest mit dem traditionellen Requiem für die Verstorbenen der (ehemaligen) Garnisonen Bruckneudorf, Kaisersteinbruch und Neusiedl. Bischofvikar Alexander Wessely... Weiterlesen

Die Synode an den runden Tischen

Die Synode an den runden Tischen

Eine weltweite Synode an großen runden Tischen: Das Bild der derzeitigen Beratungen im Vatikan steht für einen neuen Stil des Austauschs in der katholischen Kirche - Es scheint zu funktionieren... Weiterlesen

Die Wallfahrt der Kreaturen

Die Wallfahrt der Kreaturen

Die Militärpfarre beim Militärkommando Burgenland lud am 10.10.2023 zur inzwischen 14. Wallfahrt der Kreaturen. Der Weg führte dabei zur Spittelwaldkapelle, wo eine stimmungsvolle Messe gefeiert wurde. Seit der ersten "Wallfahrt der... Weiterlesen

Bildergalerien

Altarweihe in der...
Lourdes 2018
Requiem für Kaise...
Weltjugendtag 201...
62. Intern. Solda...
Konferenz der Mil...