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Die Chrisammesse, welche üblicherweise am Gründonnerstag stattfindet,  wird aus pastoralen und organisatorischen Gründen  im Militärordinariat traditionell am Montag der Karwoche gefeiert. Im Zuge dieser Messfeier werden die Heiligen Öle (Chrisam, Katechumenöl und Krankenöl) durch den Bischof geweiht und das Weiheversprechen der Militärseelsorger erneuert.
Ein Bericht von  Regina Kaiser und  Nadja Rossmanith
 
Der Militärbischof für Österreich,  Christian Werner,  lud am Montag, den 14. April 2014, zur Feier der Chrisammesse in die St. Georgs-Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie zu Wiener Neustadt ein.  Der Apostolische Nuntius, Erzbischof  Peter Stephan Zurbriggen, konzelebrierte und hielt eine Ansprache vor dem Schlusssegen, in welcher er sich herzlich für die Einladung bedankte und seiner Freude über  das vorliegende Ergebnis des synodalen Prozesses Ausdruck verlieh.

In seiner Predigt bestärkte Militärbischof Werner die Militärseelsorger darin, in gegenseitiger Achtung und Wertschätzung ihre pastorale Aufgabe zum Wohle der Soldatinnen und Soldaten des Österreichischen Bundesheeres zu erfüllen. Er bekräftigte auch seinen Wunsch, die Zusammenarbeit mit den Vertretern anderer Militärseelsorgen weiter zu verstärken sowie gute brüderliche Beziehungen mit den Geschwisterkirchen und anderen Religionsgemeinschaften zu unterhalten. Außerdem sei es ihm wichtig, dass alle Gläubigen Verantwortung füreinander und für die Welt übernehmen und sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzen.
 
Während der Eucharistiefeier unterzeichnete Militärbischof Werner die Pastoralen Leitlinien für das Militärordinariat der Republik Österreich als Schlussdokument der Diözesansynode 2013. An der Synode, welche von 30. September bis 4. Oktober 2013 in der Schwarzenberg-Kaserne in Salzburg stattfand, nahmen 192 Angehörige der Militärdiözese, Gäste und Beobachter teil. Zwei der unterzeichneten Exemplare wurden feierlich an Nuntius Erzbischof Dr. Zurbriggen übergeben.
Im Anschluss an den Festgottesdienst  fand  ein gemeinsames Fastensuppenessen statt.
Am Ende des Osteroktavs empfingen Lena und Tobias die Erstkommunion, vorher wurde Tobias noch getauft, wo er auf die Frage: „Willst du getauft werden?“ kräftig mit „Ja, ich will es!“ antwortete. Noch einmal leuchtete an diesem Tag der Glanz von Ostern mit dem Sieg des Lebens über die Vergänglichkeit auf.
Ein Bericht von Hauptmann Serge Claus
 

Ganz im Zeichen der Erstkommunion war die St. Georgs-Kathedrale am 27. April 2014 geschmückt, mit dem Zelebranten und den Akolythen zogen auch die Erstkommunionkinder ein. In seiner Ansprache ging Militärdekan Siegfried Lochner auf das „Ja“ zum Glauben der Kommunikanten ein: „Der Glaube ist das Für-wahr-Halten, dass es Gott gibt und dass er zu uns gesprochen hat! Dazu braucht man die Brille des Herzens: Wenn unsere Luster brennen, dann brauchen wir Strom, den sehen wir nur an seiner Wirkung, so ist es auch mit Gott. So ist auch das erste Gebot, an keinen anderen Gott zu glauben als an den, der Mensch geworden ist – Er war wirklich auf Erden sichtbar! -, der zu uns gesprochen hat, für uns am Kreuz gestorben und dann auferstanden ist. Das glaubten nicht einmal die Apostel sofort, heute wurde das Evangelium vom zweifelnden Thomas vorgelesen, sobald er Jesus sah, konnte er nur sagen: ‘Mein Herr und mein Gott!‘ Als Gott ist Jesus unser Erlöser, aber wo ist er heute? Er lebt in der katholischen Kirche, in der einzigen auf dem Felsen des Petrus gestifteten Kirche. Die Kirche zeigt uns den Weg zum Leben und Jesus teilt sich in den Sakramenten mit. Noch mehr als die Eltern kümmert sich Jesus um ein neues getauftes Kind. Wir empfangen den Glauben durch die Kirche von Gott und auch die Gnadenmittel, die Sakramente, vor allem die Hl. Kommunion. Da kommt Jesus zu euch! Der Heiland führt euch, wenn ihr ihm treu bleibt!“
Nachher empfing Tobias die Taufe und zog das weiße Kleid an. Trotz der weißen Kleider stammt die Bezeichnung des Sonntags jedoch nicht von diesem, seit dem 16. Jahrhundert aufgekommenen Termin für die Erstkommunion, sondern weil in der frühen Kirche die an Ostern Getauften ihr weißes Gewand acht Tage später abgelegt haben.
Bei der Eucharistie empfingen Lena und Tobias vor allen Gläubigen die Kommunion, sie waren dann sehr stolz, ihr Erinnerungsgeschenk zu bekommen.
 
 
„Zufall oder göttliche Vorsehung?“, fragten sich Johanna und Johann Galler, als sie zum 70. Geburtstag von Militärbischof Christian Werner eine Kerze aus Sankt Annaberg (Góra Świętej Anny) als Geschenk mitbrachten, die aus seiner Taufkirche in der ehemaligen oberschlesischen Heimat stammte.
 
Ein Bericht von Hauptman Prof. Serge Claus   

Eine lange und enge Freundschaftsgeschichte verbindet das Ehepaar Galler aus St. Egyden am Steinfeld mit dem Militärbischof für Österreich. Oberstudienrat Hans Galler war lange Kollege des Bischofs am Militärrealgymnasium, wo er als junger Religionslehrer begonnen hat. Genau vor 33 Jahren wirkte er als Kaplan der Dompfarre Wr. Neustadt bei der Trauung des Ehepaares Galler mit. Bereits als Militärpfarrer taufte er den 1986 geborenen Sohn Norbert in der Georgs-Kathedrale der Militärakademie. Die Messe zur Silberhochzeit des Paares zelebrierte der Bischof in der Privatkapelle der Familie Liechtenstein auf der steirischen Riegersburg.
 
Vom 30. April bis zum 4. Mai 2014 nahmen Johanna und Johann Galler an der Wallfahrt der Militärpfarre an der Theresianischen Militärakademie unter der Leitung von Militärdekan Siegfried Lochner nach Polen und Tschechien teil. Da sie zum Dankgottesdienst von Bischof Werner am 16. Mai 2014 eingeladen waren, wollten sie dem Jubilar etwas Persönliches übergeben. Sie haben an den einzelnen Wallfahrtstätten in Polen einige charakteristische Geschenke gekauft, zu einem „Geschenkkorb“ zusammengefügt und dem Bischof übergeben.
Die Rührung der Beteiligten war sehr groß, als Christian Werner sagte: „Diese Kerze ist von der Kirche Sankt Annaberg in Oberschlesien, in der ich getauft wurde und meine Mutter die Firmung empfangen hat!!!“.
  
Feierlicher Dankgottesdienst  am 6. Mai 2014 zum 20-jährigen Amtsjubiläum und 70. Geburtstag von Militärbischof Christian Werner. Zahlreiche Persönlichkeiten aus Kirche und Militär stellten sich als Gratulanten ein
Ein Bericht von Kaiser Regina   

Der Militärbischof für Österreich, Christian Werner, lud am Dienstag, den 6. Mai 2014, zum Dankgottesdienst anlässlich seines 20-jährigen Amtsjubiläums und seines 70. Geburtstags in die St. Georgs-Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie zu Wiener Neustadt ein. Unter den rund 400 Gratulanten waren der Apostolische Nuntius, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, der Chef des Generalstabs General, Othmar Commenda, Bundesrat Martin Preineder und der Bürgermeister von Wiener Neustadt, Bernhard Müller BA MPA.
 
Der Diözesanbischof von St. Pölten, Dr. Klaus Küng, würdigte in seiner Predigt das bisherige Wirken von Bischof Werner sowie sein Engagement für die Militärdiözese und die besondere Sorge um die Soldaten und ihre Familien. Auch der Apostolische Nuntius Erzbischof Zurbriggen bedankte sich im Namen des Heiligen Stuhls herzlich für das große Engagement von Bischof Werner in der Militärseelsorge in den vergangenen Jahrzehnten.
Während des anschließenden Festakts im Burghof unterstrich der stellvertretende Kommandant der Theresianischen Militärakademie, OberstdG  Franz Hollerer, die Wichtigkeit der Militärseelsorge im Hinblick auf die steigende Zahl an Krisenherden, allen voran die aktuelle Situation in der Ukraine. Bundesrat Martin Preineder, in Vertretung des Landeshauptmannes  Erwin Pröll, sprach seine Dankbarkeit für die Menschlichkeit des Bischofs aus. Der stellvertretende Generalstabschef, Generalleutnant  Bernhard Bair, überbrachte die Glückwünsche seitens des Militärs.
 
Vom Soldaten zum Bischof
Christian Werner wurde am 27.12.1943 in Gogolin im heutigen Polen geboren, absolvierte die Theresianische Militärakademie, von der er 1967 ausmusterte. Anschließend kümmerte er sich als Erzieheroffizier um die Zöglinge des Militärrealgymnasiums in Wiener Neustadt. Nach seiner Berufung zum Seelsorger begann er das Studium der Theologie und besuchte das Priesterseminar St. Pölten. Am 29. Juni 1977 weihte ihn der Militärvikar und St. Pöltner Diözesanbischof Franz Zak in St. Pölten zum Priester. Nach dreijähriger Tätigkeit als Kurat im Dom zu Wiener Neustadt wurde er 1980 Militärseelsorger beim Militärkommando Niederösterreich und 1986 Militärpfarrer an der Theresianischen Militärakademie. Am 9. Jänner 1992 ernannte Papst Johannes Paul II. Christian Werner zum Titularbischof von Eca und Bischofskoadjutor des Österreichischen Militärordinariats. Die Bischofsweihe empfing er am 2. Februar 1992 in der St. Georgs-Kathedrale zu Wiener Neustadt durch Militärbischof Alfred Kostelecky, Bischof Franz Zak und Bischof Kurt Krenn. Sein Wahlspruch lautet „Christus Pax Nostra“ (Christus ist unser Friede). Als Bischof Kostelecky am 22. Februar 1994 verstarb, folgte er ihm als Militärbischof nach. Am 11. Oktober 1997 wurde er von Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Wiener Neustadt transferiert. Aus gesundheitlichen Gründen bot er im Oktober 2013 Papst Franziskus seinen Amtsverzicht an, bleibt jedoch bis zur Annahme seines Rücktrittgesuchs im Amt.
 
Ein Bischof in der Phase der Veränderungen 
Die vergangenen 20 Jahre seines Wirkens als Militärbischof waren von Transformationsprozessen im Österreichischen Bundesheer geprägt, die auch die Militärseelsorge berührten. Zur Förderung der berufsethischen Bildung im Österreichischen Bundesheer gründete er 1997 das Institut für Religion und Frieden. Auch die Notfallseelsorge wurde unter Bischof Werner intensiviert. Bei großen Übungen des Bundesheeres feierte er oftmals mit den Soldatinnen und Soldaten die Feldmesse und nahm regelmäßig an der jedes Jahr im Mai stattfindenden Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes teil.
 
Neue pastorale Leitlinien für die Katholische Militärseelsorge
Im Herbst 2013 berief Bischof Werner erstmals in der Geschichte der österreichischen Militärseelsorge eine Diözesansynode ein. Im Lauf des synodalen Prozesses wurden neue pastorale Leitlinien für die Zukunft der Katholischen Militärseelsorge erarbeitet, die Bischof Werner am 14. April 2014 im Rahmen der Chrisammesse als Schlussdokument der Diözesansynode 2013 feierlich unterzeichnete.
   
Burgenländischer Militärpfarrer referiert an der MilAk
 
Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilSuperior
 
Am Jahrhundert lernen 1914 -2014…. Symposium an der Militärakademie
Am 23. Oktober fand, letztlich als Folgeveranstaltung des Katholischen Bildungswerkes zum Bedenkjahr 2014 an der Militärakademie zu Wr. Neustadt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Offiziersausbildung und dem Kath. Bildungswerk und dem Bildungshaus St. Bernhard ein Symposium statt, welches der Frage nach dem Glauben im Krieg, bzw. Einsatz und der Rolle der Militärseelsorge nachgehen wollte. Zielpublikum waren vor allem der erste und zweite Jahrgang dieser so geschichtsträchtigen Bildungseinrichtung, welche nicht nur von Militärseelsorgern, sondern auch von erfahrenen Einsatzsoldaten hören sollten, wie der Einsatz in Krisen- und Kriegsgebieten das leben der Soldaten verändert.
 
Der Militärpfarrer von Burgenland vertrat bei diesem Symposium die Katholische Militärseelsorge und überbrachte nicht nur die Grüße des Militärbischofs, sondern stellte auch am Schluss die Bitte, dass sich Kameraden unbedingt melden sollten, wenn sie Pfarrer kennen würden, welche sich auch als Milizpfarrer zur Verfügung stellen würden, sich melden sollten, denn das große Problem der Militärseelsorge – egal welcher Konfession sei im Moment der Personalmangel. Auf der anderen Seite sei der Militärseelsorger sehr gefragt und geschätzt (siehe Beiträge als Link), sodass die an die Kurzvorträge anschließende Diskussion eher einer „Heiligsprechung der Militärseelsorge“ gleichkam.

Im ersten Teil des Abends referierte der Militärpfarrer von Burgenland ausgehend von der Situation der Kirchen 1914 bis zur Militärseelsorgsstruktur 2014, während dies Militärsenior Mag. Michael Lattinger für die der evangelischen Militärseelsorge ausführte.  Mag. Abdulmedzid Sijamhodzic, Stellvertretender Generalsekretär des Obersten Rates der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, berichtete über die diesbezüglichen Erkenntnisse der Islamischen Seelsorge im ÖBH, nicht ohne Blick auf das neu zu entstehende Islamgesetz.
 
Schließlich kamen drei hochkarätige Einsatzsoldaten zu Wort mit ihrem Bezug zu Glauben, Religion, Gott. Besonders beeindruckend war dabei die Erzählung, dass sich in einer Kanzlei eines Einsatzsoldaten stets ein kreuz befunden habe und, wenn dieser in den Einsatz ging, dort ein Zettel – an der leeren Stelle – zu finden war: „Bin im Einsatz.“  Dieses schöne Bild eines mitziehendes Gottes sollte als Bild des Mitziehenden Militärseelsorgers gelten: „Bin im Einsatz“….
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
Theresianischen Militärakademie
 
Da Allerseelen heuer am Sonntag fiel, war der Gräbergang am Akademiefriedhof erst am 3. November möglich. Vorher versammelten sich die Gläubigen in der Friedhofskapelle, um besonders für alle in diesem Jahr Verstorbenen zu beten.
„Wir Christen haben die Hoffnung!“ betonte der Akademiepfarrer, während Lichter am Altar für die Verstorbenen angezündet wurden. „Wir werden in die Hände des Heilands fallen, dort wartet er auf uns, um die Finsternis in Licht umzuwandeln! Auch in der Nacht des Todes leuchtet das Licht des Auferstandenen!“ Im Anschluss trugen die Pfarrangehörigen das Licht in den Friedhof und der Akademiepfarrer segnete die Gräber.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Im Monat November unternahmen die Religionsgruppe der 7a des Militärrealgymnasiums mit ihrem Religionslehrer, Mag. Siegfried Lochner, einen Friedhofsgang am Akademiefriedhof im Areal der Theresianischen Militärakademie entlang der Günser Straße, auf dem viele berühmte Personen begraben sind.
 
Fast unbekannt liegt der Friedhof der Theresianischen Militärakademie unmittelbar an der Günserstraße, Ruhe und Beschaulichkeit umfängt den Besucher beim Betreten des Friedhofes, gleichzeitig findet dort Konfrontation mit der Vergangenheit statt. Vom Feldmarschall bis zum Zögling, vom Fürsten bis zum Bürgerlichen, sie vereint im Tod eine Gemeinsamkeit, die Alma Mater Theresiana.
 
Die Schüler betraten den Friedhof von der Akademieparkseite durch die eiserne Pforte. Schon seit dem 22. Jänner 1753 besitzt die Militärakademie einen eigenen Friedhof. Es war der heute um die Kapelle befindliche Teil des Friedhofes, welcher zur Beerdigung von Bedienten und „niederen“ Hausbewohnern bestimmt war. 1754 wurde die Gruftkapelle zur Bestattung von Offizieren an der westlichen Zeiselmauer errichtet. Graf Kinsky stiftete für diese Kapelle eine Glocke, die noch heute in Verwendung ist. Im seit 1753 bestehenden Friedhof finden jährlich ungefähr eine Beerdigung und eine Messe in der Friedhofskapelle statt. Nach wie vor wird der Friedhof im Sinne der seinerzeitigen Widmung verwendet – als letzte Ruhe für verstorbene Angehörige der Akademie, ehemalige Lehrer und deren unmittelbaren Angehörigen. Die Gruft, wo früher dreißig Gräber lagen, war zerstört und ist neulich restauriert worden.
 
Die Militärgymnasiasten staunten vor den Gedenksteinen der siebzig Zöglinge, die am Akademiefriedhof ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Begraben ist dort auch der Chef der obersten Polizeibehörde und der Generalinspektor der Gendarmerie. Von den berühmten Personen, die im Laufe der Jahre am Akademiefriedhof beigesetzt wurden, wären zu erwähnen: Grafen Franz Kinsky, Kommandant der Akademie, der im Kreise seiner Fähnriche begraben werden wollte; General Emil Spanocci; den Gedenkstein U-20, jenes U-Boot, das 1918 vor Grado sank. Die sterblichen Überreste der 17 Mann Besatzung wurden am 14. Mai 1966 hier beigesetzt.
 
 
Auch heuer war der Hl. Nikolaus einen Tag früher an der Theresianischen Militärakademie. Am 5. Dezember 2014 warteten viele Kinder im Burghof auf die pünktliche Ankunft des Hl. Nikolaus auf seinem Schimmel.
 
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Bereits ab 16.30 Uhr probten die Kinder mit Obst.i.R. Hans Machowetz Nikolauslieder und Gedichte für den Empfang des Nikolaus. Der Heilige, der aus dem Gebiet der heutigen Türkei stammt, nahm sich früher der Armen an. Der Sage nach versteckte er Geldstücke in den Socken der Bedürftigen, wenn sie diese vor das Haus zum Trocknen hingen. Pünktlich um 17 Uhr traf der Hl. Nikolaus hoch zu Ross im Burghof ein, um zu denen zu kommen, die während des Jahres besonders brav waren.
 
Die Kinder trugen dann ihre Gedichte vor und sangen dann mit ihren Eltern das Nikolaus-Lied. Auf seinem Pferd las Nikolaus aus seinem „goldenem Buch“. Nikolaus hatte auch den Krampus mit, der angsteinflößend gekleidet war, bestückt mit Rute und Fell-Kostüm. Er ermahnte die Kinder, die sich etwas zuschulden kommen ließen. Grob ist er dabei aber nicht. Der Name des Krampus geht auf den Wortstamm „Krampen“ zurück, was leblos oder Verdorrtes bedeutet. Nachdem Nikolaus von seinem Pferd abgestiegen war, wurden die Kinder einzeln aufgerufen, um ihr Geschenksackerl zu empfangen. Der Akademiepfarrer bedankte sich beim Nikolaus sehr herzlich und bekam dafür ebenfalls ein kleines Präsent.
 
Die Nikolausfeier wurde heuer wieder vom Militärpfarrgemeinderat und von der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten organisiert, die Kinder- und Erwachsenenpunsch sowie Süßigkeiten und Aufstrichbrote vorbereitet hatten, um den Aufenthalt im Burghof angenehm zu gestalten.
Alle Jahre wieder begnadete Kärntner Chorstimmen, die uns einen seit Jahrzehnten traditionellen Adventhöhepunkt in Wiener Neustadt schenken. Das traditionelle Kärntner Adventkonzert fand heuer mit dem Männerchor Zwickenberg an der Osttiroler Grenze am Samstag, 13. Dezember, in der St. Georgs Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie statt
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
St. Georgs Kathedrale Wr. Neustadt
  
Im stimmungsvollen Ambiente der St. Georgs Kathedrale der Wiener Neustädter Militärbischofskirche an der Theresianischen Militärakademie gestalten im Advent Kärntner Chöre ein äußerst beliebtes Konzert, das alljährliche „Kärntner Adventkonzert“! Die besondere Musikalität des Konzertabends wechselte sich diesmal zwischen dem Chorgesang des „Männerchores Zwickenberg“ bei Oberdrauburg, den Instrumentalbeiträgen des Bläserensembles „Irschner Blos“ und den „Damen-Terzett Mundwerk“, ergänzend mit einigen Mundartgedichten des Mundarterzählers, Obst i.R. Hugo Schuller. stimmungsvoll ab.
 
Das Konzert war ohne Werbung bereits nach zwei Wochen ausverkauft. Die feinfühlig ausgesuchten Lieder, die Abwechslung zwischen dem Damenterzett, dem Bläserensemble und dem Männerchor und die Stille dazwischen ließen die eineinhalb Stunde so rasch vergehen, dass die Zugabe fast überraschend wirkte. Der Applaus war dann umso herzlicher. Und nach dem Konzert ging man fast traditionell nicht gleich nach Hause, sondern traf sich noch bei einer Kärntner Agape in der Aula Academica der Theresianischen Militärakademie. Dort bedankte sich der Männerchor Zwickenberg für den zahlreichen Besuch und großen Applaus mit weiteren Chorzugaben.
 
Die Militärgymnasiasten halfen kräftig mit, um die Kirche und die Agape vorzubereiten und die Gäste zu empfangen. Nach dem Konzert räumten die Schüler wieder alles weg.
 
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Am 18. Februar 2015 begann der Unterricht in der St. Georgs-Kathedrale mit der Feier zum Aschermittwoch. Die Asche ist ein drastisches Zeichen, wo Gott den ersten Atem einflößte. Die Asche wird zum ewigen Leben werden, daran glauben wir, darauf hoffen wir und darin finden wir den Sinn unseres Lebens.
 
Der Aschermittwoch ist der Beginn der 40 Tage vor Ostern: Die Fastenzeit ist der mühsame Weg mit einem Höhenunterschied von ca. 1000 m von der Ebene nach Jerusalem, wo Jesus den Gipfel des menschlichen Leidens auf sich nehmen wird.
„Bei der Lesung hörte man über eine historische Gegebenheit, die Begegnung Jesus mit dem blinden Bettler Bartimäus, dem Sohn des Timäus, am Weg vor Jericho. In diesem Augenblick legt der Blinde ein Bekenntnis ab: „Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner“, dies ist die Anrede für den Messias, von dem man weiß vom Propheten Jesaja, den Blinden werde er die Augen öffnen.
 
Was dann auch geschieht und das Licht geht in die Seele dieses Menschen hinein. Er erkennt, was der Wille Gottes ist. Wer das Licht nicht erkennt, erkennt Irrlichter, droht zu erblinden und falsche Wege zu bestreiten.
 
Die Fastenzeit ist auch die Zeit, um seine religiöse Unwissenheit entgegenzutreten, um ein religiöses Buch, die Hl. Schrift oder eine gute Seite im Internet zu lesen. Aber auch Zeit um die Selbsttäuschung zu bekämpfen, den Gedanken, dass bei mir alles gut ist. Auch König David war dem verfallen, bis der Prophet kam und da erscheint der große Charakterzug Davids: Er tut Buße mit „Erbarme Dich meiner O Herr!“ und das befreit!
Die Fastenzeit lädt dazu ein, die Tage zu nützen und mit König David zu halten!“ beendete der Akademiepfarrer seine Ansprache
 
Nach der Segnung und Auflegung der Asche sowie den Fürbitten beteten alle das Gebet des Herrn „Das Vater Unser“, bevor sie den Segen empfingen.

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