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Das Friedensgebet mit Militärdekan Mag. Werner Seifert bei der Wallfahrtskapelle hoch über Innsbruck.
 
Ein Bericht von Friedrich Scheibler, Obst   

Am 30. Mai trafen sich die Teilnehmer beim Gasthof Planötzenhof um 23:00 Uhr. Unter dem Motto „Frieden in der Welt: Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch“ fand anschließend um 23:30 Uhr das Friedensgebet mit Militärdekan Mag. Werner Seifert bei der Wallfahrtskapelle hoch über Innsbruck statt.
Die feierliche Umrahmung erfolgte durch die Militärmusik Tirol.
 
Dieser Abend bot Gelegenheit, in sich zu gehen und sich bewusst mit dem eigenen Glauben auseinanderzusetzen. Die christlichen Werte sind Garant für ein friedliches Miteinander und für einen respektvollen Umgang mit den Mitmenschen – die „Lange Nacht der Kirchen“ ist ein Beispiel für gelebtes Christentum in unserem Land. Fackelbeleuchtung durch unsere Soldaten, aber auch die  würdevolle und künstlerische Gestaltung durch die Militärmusik bildeten den richtigen Rahmen zum Gebet.
 
Zur Teilnahme an diesem Friedensgebet lud das Militärkommando Tirol alle Soldaten und Bediensteten des österreichischen Bundesheeres, aber auch die Tiroler Zivilbevölkerung ein. 300 kamen, allen voran der Vizebürgermeister von Innsbruck Mag. Dr. Christoph Platzgummer. Oberst Oskar Heel, Chef des Stabes vom Militärkommando Tirol, führte die Pilgerschar der Soldaten an.
Ein Bericht von Franz Gatter, Vizeleutnant   

Um den Frieden aufzubauen, müssen vor allem die Ursachen der Zwietracht in der Welt, die zum Krieg führen, beseitigt werden, an erster Stelle die Ungerechtigkeit. Nicht wenige entspringen allzu großen wirtschaftlichen Ungleichheiten. Andere entstehen aus Hochmut und Missachtung der Menschenwürde, aus Neid und Misstrauen. Die entscheidenden Voraussetzungen für den Frieden sind Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Freiheit.
 
Unter diesem Motto fand heuer die Soldaten-Friedenswallfahrt der Militärpfarre Tirol statt. Die bunte Schar der rund 400 Gläubigen pilgerte vom Planötzenhof hoch über Innsbruck auf dem Kreuzweg zur Kapelle Höttinger Bild. Dort zelebrierte Militärdekan Werner Seifert zum Abschluss die heilige Messe für den Frieden, die von der Militärmusik Tirol musikalisch gestaltet wurde. „Nicht Krieg führen ist die Aufgabe der Soldaten, sondern den Frieden bewahren“ sagte der Herr Militärdekan.“
 
Mit einem gemeinsamen Mittagessen in der Standschützen-Kaserne in Innsbruck wurde die Friedenswallfahrt 2008 beendet.
Ein Bericht von Mag. Werner Seifert, Militärdekan
   
Vom 7. Juli bis zum 18. Juli fand das 51. Ferienlager der Aktion Edelweiß in der Wattener Lizum statt. Gott sei dafür Dank gesagt, wieder ohne größere Blessuren und Schwierigkeiten.
Vier von Heimweh geplagte Kinder mussten wir allerdings vorzeitig wieder den Eltern zurückgeben; denn wir sind der Meinung, dass Heimweh „schlimmer sein kann als Durst“ und es nichts bringt wenn man die Kinder zum Bleiben zwingt.  Aber Gott sei dank, gibt’s auch das Gegenteil: Kinder die am letzten Tag des Ferienlagers in Tränen ausbrechen, weil sie die Freunde und Freundinnen ein ganzes Jahr lang nicht mehr sehen können.
 
Ich selbst breche am letzten Aktionstag, wenn alle Kinder wieder heil aus unserer Obhut entlassen sind, auch beinahe in Tränen aus, allerdings in Tränen der Freude, weil eine riesige Verantwortung von den Schultern der Betreuer und Betreuerinnen und mir genommen wird. Nach dem Dank an den Heergott, der unser guter Hirte, ist möchte ich danken allen, die für die Durchführung der Ferienation und zum Gelingen irgendwo und irgendwie beigetragen haben.
 
Ein Bericht von Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent   

Am heutigen Sonntag wurde der feierlichen Einweihung der Georgskathedrale am 17. Oktober 1951 durch den Kardinal Dr. Theodor Innitzer gedacht. Die Eleonoren-Säule, die bei der Bombardierung nicht zerstört wurde, „bleibt ein mahnendes Zeichen, Gott nicht aus dem Auge zu verlieren. Der Marienzyklus auf dieser Säule ist gerade im Oktober eine Erinnerung an Maria, die Schutzfrau Österreichs, die uns durch das Rosenkranzgebet zu Jesus führen will“, so der Rektor der Kathedrale in seiner Predigt.
 
Aus der Geschichte:
Am 12. März 1945 wurde die Burg durch Bomben vollkommen zerstört. Bereits im Jahr 1946 wurde mit dem Wiederaufbau der Burg und der Kirche begonnen, und schon 1951 konnte der Wiener Erzbischof Kardinal Dr. Innitzer die Kirche wieder weihen. Mit dem Einzug der Militärakademie im Jahr 1958 (die Offiziersausbildung erfolgte ab 1956 in Enns) wurde die Kirche wieder der Militärseelsorge übergeben. Seit 1963 war die St. Georgs-Kirche die Kirche des österreichischen Militärvikars (Erzbischof von Wien DDr. Franz Kardinal König von 1959 bis 1969, Bischof von St. Pölten Dr. Franz Zak von 1969 bis 1986). Im Jahr 1967 erfolgte die Erhebung der Kirche zu einer "Basilika Minor". Am 1. Juli 1987 wurde die Kirche durch den ersten Militärbischof von Österreich, Dr. Alfred Kostelecky, als dessen Kathedrale feierlich übernommen.
Vom 03.bis 04.Juli ging die heurige Pensionistenwallfahrt der Militärpfarre Tirol 2 unter der Leitung von MilDekan  Mag. Josef Haas nach Gurk.
 
Ein Bericht von Karl Müller, Vizeleutnant   
 
Es wahren 49 Gläubige aus den Bezirken Innsbruck, Innsbruck Land, Schwaz, Kufstein und Kitzbühel mit dabei. Mit dem Bus ging es über das „kleine Deutsche Eck“ nach Salzburg und über die Tauernautobahn nach Spittal a.d. Drau zum verspäteten Mittagessen in die Türk-Kaserne. (Stau vor Tauerntunnel) Das Küchenpersonal empfing uns trotz dreistündiger Verspätung höflich und freundlich. Das Essen war ausgezeichnet und reichlich. Gestärkt fuhren wir weiter über die  Autobahn bis Klagenfurt und von dort auf der Bundesstraße nach Gurk.
 
Um 17 Uhr trafen wir uns im Dom zu Gurk. Unser Militärpfarrer Josef Haas feierte mit uns die heilige Messe in der Krypta. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von einer Harmonie der Militärmusik Kärnten. Nach der Besichtigung des Domes und der Besuch im Klosterladen ging die Fahrt weiter auf die Flattnitz. Wir bezogen auf zwei Häuser aufgeteilt die Unterkunft und nahmen im Berggasthof das Abendessen ein. Nach dem Frühstück Abfahrt in den Lungau nach Mariapfarr. Nach einer Einkehr in der Pfarrkirche „Maria Himmelfahrt“ ging es  zum Mittagessen im Gasthaus „Lackner“ in Göriach. 
 
Anschließend ging die Fahrt weiter über den Radstätter Tauern nach Tirol. Die Pensionisten bedanken sich bei ihrem Pfarrer Josef für die Messfeier und die Reiseleitung und beim Busfahrer Vzlt Werner Seidner für die ausgezeichnete Fahrt.
 
 
 
Bitten um den Frieden
 
Ein Bericht von Josef Haas, Militärdekan 
  
Da die Kompanien in St. Johann in Tirol und in Lienz in der letzten Phase der Vorbereitungen für den Einsatz im Burgenland bzw. für die Übung in Deutschland waren, haben uns  unsere Kameraden im Ruhestand und die Kameraden der 1. BVS bei der Friedenswallfahrt nach Mariastein am 30. April 2008 herausgerissen.
 
Bei schönstem Wetter haben wir pilgernd unsere Bitten um den Frieden in der Welt, in unseren Familien und im eigenen Herzen vor Gott hingetragen. 
 
 
 
Altarsegnung Haspingerkaserne Lienz

Altar in der Soldatenkapelle
Nun ist die Soldatenkaserne komplett: Der zeitgenössische Bau von Architekt Georg Steinkammer wurde am 13. April durch einen außergewöhnlichen Opfertisch von Alois Fasching ergänzt: Aus Asche, Holz und Metall schuf er einen Feldaltar, in dem nun ein Teil der Asche des selig gesprochenen Pfarrers Otto Neururers ruht.
 
Zur kleinen Feierstunde auf dem Gelände der Haspingerkaserne hatte man sich am 13. April mit Absicht nur wenig außenstehende Gäste eingeladen. „Wir haben diese Feier absichtlich auf die Garnison Lienz beschränkt, weil es ein ganz persönlicher Akt ist“, so Oberst Rüdiger Höß, Kommandant der Garnison Lienz, der neben Bezirkshauptmann HR Paul Wöll, Abros Eigentler, Regimentskommandant a. D., Kapellenarchitekt Dipl.-Ing. Georg Steinklammer, Militärangehörige und einige mehr begrüßte. Militärbischof Mag. Christan Werner und Militärpfarrer Josef Haas lasen eine hl. Messe, ehe der Bischof die Reliquie im Altar versiegelte und diesen weihte.
 
Der Altar mit der Darstellung der Heiligen
Höß hatte den Altar beim Dölsacher Künstler Alois Fasching in Auftrag gegeben und war an der Entwicklung beteiligt. Auch der hölzerne Gekreuzigte stammt von Dölsacher. „Was sie hier sehen steht in der Tradition des Feldaltars, zerlegbar muss er sein und nicht schwer, dagegen sind die Materialien und Oberfläche in diesem Kontext neu“, so Fasching, der sein Werk erklärte.
Der Altar besteht aus Aluplatten auf denen noch strategische Pläne auszumachen sind. Er sei eine Metapher für das noch nicht Erlöste, so Fasching. Die Heiligen Ambrosius (nach Ambros Eigentler) sowie die Soldatenheiligen Barbara und Georg als Kettensägenarbeiten in Holz, stützen die Altarplatte aus gepresster Asche. In die Tischplatte ist eine Kapsel mit der Reliquie eingebettet. In ihr befindet sich ein Teil der Asche des 1996 von Papst Johannes Paul II. selig gesprochen Tiroler Pfarrers Otto Neururer (1882 bis 1940).
 
Der selig gesprochene Tiroler Pfarrer Otto Neururer
Neururer war Priester in Götzens, als er 1938 von der Gestapo verhaftet wurde. Man lastete ihm an, unbeirrt an der Heiligkeit der christlichen Ehe festzuhalten. Er wurde zunächst ins KZ Dachau und dann ins KZ Buchenwald gebracht. Als er an einem angebliche Taufbewerber das Sakrament spendete, wurde er in den gefürchteten „Bunker“ gesperrt, an de Füßen mit dem Kopf nach unten aufgehängt und so auf grausame Weise zu Tode gequält. Am 30. Mai 1940 wurde sein Tod gemeldet. Die Ascheurne wurde unter großer Anteilname des Tiroler Klerus und der Bevölkerung beigesetzt, Neururer selig gesprochen. Aus dieser Urne wurde nun ein Teil der Reliquie für den Altar in Lienz entnommen. Fasching, für den dies nach dem Opfertisch für die Pfarrkirche in Greifenburg der zweite Altar war, zeigt sich bewegt: „Nie vorher war mir das Gräuel des KZs so nahe, ich verneige mich tief bei der Vorstellung, wie dieser Mann gelebt hat und aus der Konsequenz heraus hingerichtet wurde.“
Ein Bericht von Mag. Marie Czernin   

Bischofsvikar Freistetter, Apostolischer Nuntius, Nuntiaturrat Kühn, Wien, 20. Oktober 2008: Am Gedenktag des Seligen Jakob Kern, dem Namensgeber des Seminarzentrums an der Militärpfarre Wien, hat der Militärordinarius für Österreich, Bischof Mag. Christian Werner, zu Ehren des Apostolischen Nuntius in Österreich, Erzbischof DDr. Edmond Farhat, zu einer musikalischen Soiree in den Ehrensaal der Militärpfarre Wien eingeladen, bei dem eine Reihe namhafter Persönlichkeiten anwesend waren. Unter den geladenen Gästen waren neben einigen hochrangigen Vertretern aus der Diplomatie und des Österreichischen Bundesheeres auch Erzbischof Dr. Fernand Franck von Luxemburg und der Linzer Bischof Dr. Ludwig Schwarz wie auch der Generalvikar der Erzdiözese Wien, Dr. Franz Schuster, und Bischofsvikar Msgr. Dr. Werner Freistetter, Leiter des Instituts für Religion und Frieden der Militärdiözese.
 
Msgr. Dr. Freistetter, der den erkrankten Militärbischof Mag. Werner vertrat, lobte in seiner Begrüßungsrede die Verbundenheit des Apostolischen Nuntius mit den Soldaten und Offizieren des Österreichischen Bundesheeres und erinnerte auch an den Besuch des Apostolischen Nuntius vor zwei Jahren in der Khevenhüller-Kaserne in Klagenfurt, anlässlich des 50. Jubiläums der 7. Jägerbrigade, mit dem Nuntius Farhat damals seine Anerkennung für den mutigen Einsatz des Bundesheeres im Dienst für den Frieden in der Welt zum Ausdruck brachte.
 
In seinen Dankesworten hob Nuntius DDr. Farhat neben dem ehemaligen Militärkommandanten von Wien, Generalmajor Mag. Karl Semlitsch, der für die Renovierung und Revitalisierung des Jakob Kern-Hauses der Militärpfarre Wien mitverantwortlich zeichnete, besonders auch den Militärpfarrer von Wien, Militäroberkurat Dr. Harald Tripp hervor, „der sich die Organisation dieses Abends zu einem persönlichen Anliegen gemacht hat“.
 
Dankend erwähnte der Nuntius auch den persönlichen Referenten des Militärpfarrers, Gefreiter Mag. Christian Zulus, der für die Planung und den Ablauf des Abends verantwortlich war. Seine neunjährige Tochter, Milica Zulus, war eindeutig der kleine Star des Abends: Mit spielerischer Leichtigkeit hielt die kleine Geigerin, die dieses Jahr mit dem 1. Preis des „Europäischen Violinwettbewerbs“ ausgezeichnet wurde, das Publikum mit ihrem Instrument in Bann. Sie spielte eine bewegende Melodie aus „Orpheus und Euridike“ von Christoph Willibald Gluck, begleitet am Klavier von ihrer Mutter Natasa Veljkovic. Die aus Belgrad stammende Pianistin beeindruckte mit ihrer virtuosen Interpretation eines Werkes von Franz Liszt. Die bekannte Vertonung des Ave Maria von Franz Schubert konnte durch die präzise Tonführung des Cellisten Tobias Stosiek – neben der Singstimme und dem Klavier - noch mehr verinnerlicht werden. Die japanische Sopranistin Akiko Nakajima hingegen bezauberte mit ihrer hellen Stimme und einem wohl gewählten Querschnitt aus der Welt der Oper und des Liedes, korrepetiert vom dänischen Dirigenten und Pianisten Niels Muus, der mit einer kurzen musikalischen Einführung zu jedem Stück die Gäste einfühlsam durch den Abend führte.

Dankesworte an Mililitärpfarrer Dr. Tripp
„Musik ist die Speise des Geistes und Labung des Herzens“, erklärte Nuntius DDr. Farhat am Ende der musikalischen Darbietungen. „Sie spricht alle an und appelliert an alle mit Takt und Sensibilität. Sie lässt niemanden unberührt. Sie braucht keinen Dolmetscher, um alle Ohren zu wecken und den Intellekt in Bewegung zu setzen. Es genügt die Kraft oder die Verfügbarkeit des Herzens, um dies zu ermöglichen. Es reicht der Rhythmus der Sprache, die Orchestrierung der Noten, um die Instrumente ihre Botschaft übermitteln zu lassen.“

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