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56Am heurigen Muttertag schenkte Militärbischof Werner Freistetter jeder Mutter eine schöne Rose nach dem Gottesdienst. Im Einklang mit der Liturgie erinnerte er an Personen, die uns Liebe erweisen oder erwiesen haben und die uns helfen unsere Berufung besser zu verstehen.
 
Der Muttertag fiel heuer am 5. Sonntag der Osterzeit, mitten in der 50-tägigen Osterfeierzeit. „Auch, wenn wir heutzutage eher kurzfristig feiern, feiert die Kirche auf dieser Weise. Gerade heute werden wir mit einer tiefen Dimension konfrontiert: ‚Euer Herz lasse sich nicht verwirren!‘ heißt es im Evangelium ‚Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben‘. Die Jünger hatten wieder einmal nichts verstanden, das tiefste Geheimnis steht vor ihren Augen und sie sehen es nicht und doch werden sie berufen. ‚Ihr seid eine königliche Priesterschaft‘ oder ‚Die Wahl der sieben Diakone‘ haben wir gerade gehört, auch wir sind berufen, aus der Finsternis zum Licht zu gelangen und uns nicht mehr zu sehr von unserem Versagen unterdrücken zu lassen, sodass wir erfahren, es genügt mit ihm zu gehen. Große Taten seines Wirkens dürfen wir verkünden“, erklärte der Militärordinarius.

Bild: Hptm Prof. Mag. Serge CLAUS

58

Botschaft an die Teilnehmer der Internationalen Soldatenwallfahrt ab Donnerstag in Lourdes.

„Soldatinnen und Soldaten sind Diener des Friedens“. Diese Überzeugung teilte Papst Franziskus in einer Botschaft an die die Teilnehmer der 59. Internatonalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes, die am Donnerstag beginnt, mit. Sie seien dazu berufen, in einer ganz besonderen und authentischen Form diese Diener zu sein, heißt es in der Papstbotschaft. Diese Form sei umso leuchtender, je mehr die Soldatinnen und Soldaten von Christus und seinem Geist der Liebe erfüllt seien. "So werdet ihr für eure Gegner wie auch für eure Waffenbrüder, die euren Glauben nicht teilen, zu echten Zeugen der Wahrheit."

In diesen stürmischen Zeiten sei es wichtig, sich daran zu erinnern, dass der Friede eine Gabe sei, um die Menschen unaufhörlich Gott den Vater bitten sollten, so die Botschaft weiter. "Gott antwortet immer auf diese eindringliche, oft angsterfüllte Bitte seiner Kinder." Er antworte konkret darauf, indem er Diener des Friedens, der Brüderlichkeit und der Solidarität berufe.
Vom 17. bis 23. Mai werden rund 15.000 Soldatinnen und Soldaten aus 30 Nationen in den südfranzösischen Wallfahrtsort pilgern. Angeführt werden die heimischen Wallfahrer von Militärbischof Werner Freistetter.

Am Wochenende soll auch Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil den österreichischen Pilgern in Lourdes einen Besuch abstatten. Die Erfahrung der Gemeinschaft unter Soldaten, über alle Grenzen von Nationen und Sprachen hinweg, ist immer wieder etwas ganz Besonderes", so Bischof Freistetter über die Soldatenwallfahrt. Aus Österreich nehmen traditionell sehr viel Grundwehrdiener, aber auch Unteroffiziere, Offiziere und Zivilbedienstete teil.
Die jährlich stattfindende Soldatenwallfahrt nach Lourdes entstand 1958 aus einer gemeinsamen Initiative französischer und deutscher Militärseelsorger. Heute ist sie die größte europäische Friedenskundgebung von Soldaten mit katholischem Bekenntnis in den europäischen Armeen. Aus der Pilgerfahrt französischer Soldaten nach Lourdes im vorletzten Kriegsjahr 1944 entwickelte sich eine regionale, nationale und schließlich internationale Bewegung. Österreichische Soldaten nehmen schon seit 1958 an der Wallfahrt teil.

Foto: Privat

114aNeuer evangelischer Militärseelsorger im Burgenland wurde willkommen geheißen und in sein Amt eingeführt.

Eisenstadt, 17 11 2016; Es war ein grauer Vormittag. Eisenstadt lag verhangen unter einer dicken Nebeldecke, es war kühl und feucht. Und trotzdem herrschte gerade an diesem Tag rege Betriebsamkeit in der Martinkaserne. Die Wache war instruiert, ließ die geladenen Gäste ohne große Kontrollen passieren, Einweiser lotsten die Ankommenden auf die zugewiesenen Parkplätze, Orientierungstafeln wiesen den noch nicht Hiergewesenen den Weg zur Kapelle.  Die Militärmusik hatte bereits am Chor der Kapelle aufgebaut und Aufstellung genommen, vor dieser lud die evangelische Militärseelsorge zu einem kleinen Empfang. Ein Tag wie eben nicht jeder andere. Es galt etwas zu feiern, es galt jemanden willkommen zu heißen: Nämlich den neuen evangelischen Militärseelsorger für das Burgenland: Militäroberkurat Wilfried Schey.

 

116

Wr. Neustadt: Traditionell gingen alle Militärgymnasiasten zur Adventkranzsegnung am 25. November 2016 in die St. Georgs-Kathedrale. „Die Offenheit mit wachem Herzen, mit Hoffnung auf eine neue Welt durch seine Ankunft zu schauen, das schenke uns Gott“ wünschte Militärsenior Lattinger in seiner Predigt.

Den Gottesdienst gestaltete Marianna Komáromi mit ausgewählten Militärgymnasiasten, die Predigt hielt Militärsenior Michael Lattinger und die Segnung führte Militärsuperior Stefan Gugerel durch. Als besonders nette Geste wurden die geschenkten Adventskalender für alle Klassen am Ende des Gottesdienstes gesehen.
In seiner Predigt ging der Senior auf die drei „W“ des Advents ein: „Wir warten zuerst, dass Christus wiederkommt und wissen nicht wann. Dies erfordert Geduld und hängt mit der Hoffnung auf eine neue Welt des Friedens und des Miteinanders zusammen.

Das zweite ‚W‘ ist das Wachen, das Wachsein ist nicht immer einfach, heißt aber auch nicht mit Scheuklappen durch die Welt zu gehen, weder gedankenlos noch gottvergessen zu sein, sondern die Augen aufzumachen und Verantwortung aufzunehmen für uns und andere Menschen.

Das dritte ‚W‘ ist Wollen. Das Bereitsein, das Offensein auch für das, was Jesus uns sagen möchte und das Wollen diese Botschaft in unserem Leben umzusetzen“.
Die Adventkränze wurden in das MilRG mitgenommen, die Kerzen werden nun im Unterricht leuchten.

Foto: Privat

 

119St. Pölten: In vielen christlichen Haushalten finden sich in dieser Zeit Adventkränze. Doch was viele vielleicht nicht wissen: So alt ist dieser Brauch noch gar nicht.

Seine Geschichte beginnt im Jahr 1839 als reiner Zählkranz, gefertigt aus einem alten Wagenrad mit 19 kleinen roten und 4 großen weißen Kerzen. Der Hamburger Erzieher und Theologe Johann Hinrich Wichern (1808-1881) fertigte diesen für ungeduldig auf das bevorstehende Weihnachtsfest wartende Kinder an. Seit 1860 wird der Kranz mit Tannengrün geschmückt, mit Anfang des 20. Jahrhunderts gehört er zum deutschen Adventbrauchtum. In Österreich und Süddeutschland ist dieser Brauch überhaupt  erst nach 1930 eingeführt und übernommen worden. Mit der Segnung dieser Kränze, dem Heimtragen dieser und dem Entzünden der ersten Kerze zuhause beginnt für viele dann auch „sichtlich“ die Adventzeit.

Sehr feierlich  - nämlich mit Klängen der Militärmusik Niederösterreich - wurde dieses Jahr die Adventkranzsegnung  von der Militärpfarre NÖ1 in St. Pölten durch Diakon Ludwig Winkler durchgeführt. Auf drei „Dinge“ wies er im Besonderen hin: 

• Sich Zeit nehmen für sich und den anderen.
• Die Vorfreude auf das bevorstehende Fest leben und größer werden lassen.
• Das Kommen des Herrn zulassen und diesem „advenio“ den Raum lassen, um das zu verstehen, was in dieser Heiligen Nacht eigentlich passiert ist: Er ist Mensch geworden, so wie wir es sind. „Sehen und verstehen wir dies“, so Diakon Winkler, „dann bekommen wir wieder ein Gefühl dafür,  was Advent bedeutet“.

123Bursty-Kaserne, Zwölfaxing, 2. Dezember 2016

Im Heiligenkalender findet sich am 4. Dezember der Name Barbara. Sie wird in der Kirche als Märtyrerin verehrt und als  Nothelferin bis zum heutigen Tag angerufen.  Für eine ganze Vielzahl von Berufen ist sie die Schutzpatronin geworden: Sie ist die Beschützerin und Fürsprecherin der Bergleute, Geologen, Architekten, Maurer, Steinhauer, Zimmerleute, Dachdecker, Elektriker, Bauern, Metzger, Köche, Glöckner, Glockengießer, Feuerwehrleute, Totengräber, Hutmacher, Buchhändler, Bürstenbinder, Goldschmiede, der Mädchen, Gefangenen, Sterbenden, Waffenschmiede, Sprengmeister und Salpetersieder, und nicht zuletzt auch die Patronin der Artilleristen.

Und letzte Berufsgruppe feierte am 2. Dezember ihre Patronin mit einer festlichen Messe im Andachtsraum der Burstyn-Kaserne in Zwölfaxing und mit dem anschließenden Barbarakult, der das Leben und Sterben dieser besonderen Frau nachspielt und den Anwesenden in Erinnerung ruft.
Ein schöner und lange Jahre gepflegter Brauch der Artilleristen, um Danke zu sagen für Vergangenes, um der Verstorbenen in den eigenen Reihen zu gedenken und um Schutz zu bitten für Künftiges. So lebt diese Heilige bis heute fort, bleibt in lebendiger Erinnerung und man vertraut immer noch auf ihre Hilfe und ihre Fürsprache bei Gott.

Foto: ÖA/Grutschnig

124"Rorate caeli desuper". (Jesaja 45,8) am 2. Dezember 2016

Eines der Charakteristika der Adventzeit sind die Roraten, die in den Kirchen gefeiert werden. „Rorate caeli desuper, et nubes pluant justum!" So lautet der lateinische Eröffnungsvers aus dem Buch Jesaja (Jes 45,8), mit dem diese Messen von der Tradition her beginnen: „Taut, ihr Himmel, von oben, ihr Wolken, lasst Gerechtigkeit regnen“. Liest man bei Jesaja weiter, so heißt es: "Die Erde tue sich auf und bringe das Heil hervor, sie lasse Gerechtigkeit sprießen. Ich, der Herr, will es vollbringen.“.

Ursprünglich verarbeiteten die Menschen in und mit diesen Rorate-Rufen die Ungerechtigkeit und die zerstörerische Energien, die auf Erden herrschten (Krieg, Gewalt, Unheil, etc.). Man betete zu Gott, damit dieser endlich seinen Gerechten (Jesus) schickt, der alles neu macht  und erwartete hoffnungsvoll seine Wiederkunft.  In Rorate-Messen ehren die Gläubigen auch Maria, als jene, die "Ja!" gesagt hat zur Botschaft des Engels und so das Heil Wirklichkeit werden ließ.
Diese speziellen Messen in den ersten Wochen des Advents  sind geprägt von der Erwartung, dass Christus am Ende der Zeiten wieder kommen wird und werden nur bis zum 16. Dezember gefeiert. In den Tagen ab dem 17. Dezember steht die unmittelbare Vorbereitung auf das Weihnachtsfest, der ersten Ankunft Gottes, im Zentrum. 

 

125Theresianischen Militärakademie - 5. Dezember 2016; Die Angehörigen der Militärpfarre und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten luden zum traditionellen Nikolausabend im Burghof der Theresianischen Militärakademie.

Pünktlich um 17:00 Uhr kam der Hl. Nikolaus auf seinem Pferd durch das Osttor in den Burghof. 50 Kinder erwarteten ihn schon sehnsüchtig mit großen Augen und Herzklopfen. Gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern und Angehörigen empfingen sie den Heiligen Nikolaus mit dem "Nikolauslied" und einigen Gedichten, die sie zuvor in einer Probestunde eifrig einstudierten. Über den Vortrag aus dem "Goldenen Buch" vom Hl Nikolaus staunten die Kinder nicht schlecht über das umfassende Wissen ihrer "braven" Seiten aber auch über die Versäumnisse. Gerade deshalb folgte dem Nikolaus auch eine Gruppe kleiner Krampusse.
 
Mit der Geschenk-Übergabe an jedes einzelne Kind endete auch diese Nikolausfeier bei herrlichem Wetter und bester Stimmung mit Kinder- und Erwachsenem-Punsch zu diesem traditionellen Anlass.
 
Foto: Privat

 

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