Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.
Am heurigen Muttertag schenkte Militärbischof Werner Freistetter jeder Mutter eine schöne Rose nach dem Gottesdienst. Im Einklang mit der Liturgie erinnerte er an Personen, die uns Liebe erweisen oder erwiesen haben und die uns helfen unsere Berufung besser zu verstehen.
Der Muttertag fiel heuer am 5. Sonntag der Osterzeit, mitten in der 50-tägigen Osterfeierzeit. „Auch, wenn wir heutzutage eher kurzfristig feiern, feiert die Kirche auf dieser Weise. Gerade heute werden wir mit einer tiefen Dimension konfrontiert: ‚Euer Herz lasse sich nicht verwirren!‘ heißt es im Evangelium ‚Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben‘. Die Jünger hatten wieder einmal nichts verstanden, das tiefste Geheimnis steht vor ihren Augen und sie sehen es nicht und doch werden sie berufen. ‚Ihr seid eine königliche Priesterschaft‘ oder ‚Die Wahl der sieben Diakone‘ haben wir gerade gehört, auch wir sind berufen, aus der Finsternis zum Licht zu gelangen und uns nicht mehr zu sehr von unserem Versagen unterdrücken zu lassen, sodass wir erfahren, es genügt mit ihm zu gehen. Große Taten seines Wirkens dürfen wir verkünden“, erklärte der Militärordinarius.
Bild: Hptm Prof. Mag. Serge CLAUS
Botschaft an die Teilnehmer der Internationalen Soldatenwallfahrt ab Donnerstag in Lourdes.
„Soldatinnen und Soldaten sind Diener des Friedens“. Diese Überzeugung teilte Papst Franziskus in einer Botschaft an die die Teilnehmer der 59. Internatonalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes, die am Donnerstag beginnt, mit. Sie seien dazu berufen, in einer ganz besonderen und authentischen Form diese Diener zu sein, heißt es in der Papstbotschaft. Diese Form sei umso leuchtender, je mehr die Soldatinnen und Soldaten von Christus und seinem Geist der Liebe erfüllt seien. "So werdet ihr für eure Gegner wie auch für eure Waffenbrüder, die euren Glauben nicht teilen, zu echten Zeugen der Wahrheit."
In diesen stürmischen Zeiten sei es wichtig, sich daran zu erinnern, dass der Friede eine Gabe sei, um die Menschen unaufhörlich Gott den Vater bitten sollten, so die Botschaft weiter. "Gott antwortet immer auf diese eindringliche, oft angsterfüllte Bitte seiner Kinder." Er antworte konkret darauf, indem er Diener des Friedens, der Brüderlichkeit und der Solidarität berufe.
Vom 17. bis 23. Mai werden rund 15.000 Soldatinnen und Soldaten aus 30 Nationen in den südfranzösischen Wallfahrtsort pilgern. Angeführt werden die heimischen Wallfahrer von Militärbischof Werner Freistetter.
Am Wochenende soll auch Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil den österreichischen Pilgern in Lourdes einen Besuch abstatten. Die Erfahrung der Gemeinschaft unter Soldaten, über alle Grenzen von Nationen und Sprachen hinweg, ist immer wieder etwas ganz Besonderes", so Bischof Freistetter über die Soldatenwallfahrt. Aus Österreich nehmen traditionell sehr viel Grundwehrdiener, aber auch Unteroffiziere, Offiziere und Zivilbedienstete teil.
Die jährlich stattfindende Soldatenwallfahrt nach Lourdes entstand 1958 aus einer gemeinsamen Initiative französischer und deutscher Militärseelsorger. Heute ist sie die größte europäische Friedenskundgebung von Soldaten mit katholischem Bekenntnis in den europäischen Armeen. Aus der Pilgerfahrt französischer Soldaten nach Lourdes im vorletzten Kriegsjahr 1944 entwickelte sich eine regionale, nationale und schließlich internationale Bewegung. Österreichische Soldaten nehmen schon seit 1958 an der Wallfahrt teil.
Foto: Privat
Neuer evangelischer Militärseelsorger im Burgenland wurde willkommen geheißen und in sein Amt eingeführt.
Eisenstadt, 17 11 2016; Es war ein grauer Vormittag. Eisenstadt lag verhangen unter einer dicken Nebeldecke, es war kühl und feucht. Und trotzdem herrschte gerade an diesem Tag rege Betriebsamkeit in der Martinkaserne. Die Wache war instruiert, ließ die geladenen Gäste ohne große Kontrollen passieren, Einweiser lotsten die Ankommenden auf die zugewiesenen Parkplätze, Orientierungstafeln wiesen den noch nicht Hiergewesenen den Weg zur Kapelle. Die Militärmusik hatte bereits am Chor der Kapelle aufgebaut und Aufstellung genommen, vor dieser lud die evangelische Militärseelsorge zu einem kleinen Empfang. Ein Tag wie eben nicht jeder andere. Es galt etwas zu feiern, es galt jemanden willkommen zu heißen: Nämlich den neuen evangelischen Militärseelsorger für das Burgenland: Militäroberkurat Wilfried Schey.
Wr. Neustadt: Traditionell gingen alle Militärgymnasiasten zur Adventkranzsegnung am 25. November 2016 in die St. Georgs-Kathedrale. „Die Offenheit mit wachem Herzen, mit Hoffnung auf eine neue Welt durch seine Ankunft zu schauen, das schenke uns Gott“ wünschte Militärsenior Lattinger in seiner Predigt.
Den Gottesdienst gestaltete Marianna Komáromi mit ausgewählten Militärgymnasiasten, die Predigt hielt Militärsenior Michael Lattinger und die Segnung führte Militärsuperior Stefan Gugerel durch. Als besonders nette Geste wurden die geschenkten Adventskalender für alle Klassen am Ende des Gottesdienstes gesehen.
In seiner Predigt ging der Senior auf die drei „W“ des Advents ein: „Wir warten zuerst, dass Christus wiederkommt und wissen nicht wann. Dies erfordert Geduld und hängt mit der Hoffnung auf eine neue Welt des Friedens und des Miteinanders zusammen.
Das zweite ‚W‘ ist das Wachen, das Wachsein ist nicht immer einfach, heißt aber auch nicht mit Scheuklappen durch die Welt zu gehen, weder gedankenlos noch gottvergessen zu sein, sondern die Augen aufzumachen und Verantwortung aufzunehmen für uns und andere Menschen.
Das dritte ‚W‘ ist Wollen. Das Bereitsein, das Offensein auch für das, was Jesus uns sagen möchte und das Wollen diese Botschaft in unserem Leben umzusetzen“.
Die Adventkränze wurden in das MilRG mitgenommen, die Kerzen werden nun im Unterricht leuchten.
Foto: Privat
St. Pölten: In vielen christlichen Haushalten finden sich in dieser Zeit Adventkränze. Doch was viele vielleicht nicht wissen: So alt ist dieser Brauch noch gar nicht.
Seine Geschichte beginnt im Jahr 1839 als reiner Zählkranz, gefertigt aus einem alten Wagenrad mit 19 kleinen roten und 4 großen weißen Kerzen. Der Hamburger Erzieher und Theologe Johann Hinrich Wichern (1808-1881) fertigte diesen für ungeduldig auf das bevorstehende Weihnachtsfest wartende Kinder an. Seit 1860 wird der Kranz mit Tannengrün geschmückt, mit Anfang des 20. Jahrhunderts gehört er zum deutschen Adventbrauchtum. In Österreich und Süddeutschland ist dieser Brauch überhaupt erst nach 1930 eingeführt und übernommen worden. Mit der Segnung dieser Kränze, dem Heimtragen dieser und dem Entzünden der ersten Kerze zuhause beginnt für viele dann auch „sichtlich“ die Adventzeit.
Sehr feierlich - nämlich mit Klängen der Militärmusik Niederösterreich - wurde dieses Jahr die Adventkranzsegnung von der Militärpfarre NÖ1 in St. Pölten durch Diakon Ludwig Winkler durchgeführt. Auf drei „Dinge“ wies er im Besonderen hin:
• Sich Zeit nehmen für sich und den anderen.
• Die Vorfreude auf das bevorstehende Fest leben und größer werden lassen.
• Das Kommen des Herrn zulassen und diesem „advenio“ den Raum lassen, um das zu verstehen, was in dieser Heiligen Nacht eigentlich passiert ist: Er ist Mensch geworden, so wie wir es sind. „Sehen und verstehen wir dies“, so Diakon Winkler, „dann bekommen wir wieder ein Gefühl dafür, was Advent bedeutet“.
Bursty-Kaserne, Zwölfaxing, 2. Dezember 2016
Im Heiligenkalender findet sich am 4. Dezember der Name Barbara. Sie wird in der Kirche als Märtyrerin verehrt und als Nothelferin bis zum heutigen Tag angerufen. Für eine ganze Vielzahl von Berufen ist sie die Schutzpatronin geworden: Sie ist die Beschützerin und Fürsprecherin der Bergleute, Geologen, Architekten, Maurer, Steinhauer, Zimmerleute, Dachdecker, Elektriker, Bauern, Metzger, Köche, Glöckner, Glockengießer, Feuerwehrleute, Totengräber, Hutmacher, Buchhändler, Bürstenbinder, Goldschmiede, der Mädchen, Gefangenen, Sterbenden, Waffenschmiede, Sprengmeister und Salpetersieder, und nicht zuletzt auch die Patronin der Artilleristen.
Und letzte Berufsgruppe feierte am 2. Dezember ihre Patronin mit einer festlichen Messe im Andachtsraum der Burstyn-Kaserne in Zwölfaxing und mit dem anschließenden Barbarakult, der das Leben und Sterben dieser besonderen Frau nachspielt und den Anwesenden in Erinnerung ruft.
Ein schöner und lange Jahre gepflegter Brauch der Artilleristen, um Danke zu sagen für Vergangenes, um der Verstorbenen in den eigenen Reihen zu gedenken und um Schutz zu bitten für Künftiges. So lebt diese Heilige bis heute fort, bleibt in lebendiger Erinnerung und man vertraut immer noch auf ihre Hilfe und ihre Fürsprache bei Gott.
Foto: ÖA/Grutschnig
"Rorate caeli desuper". (Jesaja 45,8) am 2. Dezember 2016
Eines der Charakteristika der Adventzeit sind die Roraten, die in den Kirchen gefeiert werden. „Rorate caeli desuper, et nubes pluant justum!" So lautet der lateinische Eröffnungsvers aus dem Buch Jesaja (Jes 45,8), mit dem diese Messen von der Tradition her beginnen: „Taut, ihr Himmel, von oben, ihr Wolken, lasst Gerechtigkeit regnen“. Liest man bei Jesaja weiter, so heißt es: "Die Erde tue sich auf und bringe das Heil hervor, sie lasse Gerechtigkeit sprießen. Ich, der Herr, will es vollbringen.“.
Ursprünglich verarbeiteten die Menschen in und mit diesen Rorate-Rufen die Ungerechtigkeit und die zerstörerische Energien, die auf Erden herrschten (Krieg, Gewalt, Unheil, etc.). Man betete zu Gott, damit dieser endlich seinen Gerechten (Jesus) schickt, der alles neu macht und erwartete hoffnungsvoll seine Wiederkunft. In Rorate-Messen ehren die Gläubigen auch Maria, als jene, die "Ja!" gesagt hat zur Botschaft des Engels und so das Heil Wirklichkeit werden ließ.
Diese speziellen Messen in den ersten Wochen des Advents sind geprägt von der Erwartung, dass Christus am Ende der Zeiten wieder kommen wird und werden nur bis zum 16. Dezember gefeiert. In den Tagen ab dem 17. Dezember steht die unmittelbare Vorbereitung auf das Weihnachtsfest, der ersten Ankunft Gottes, im Zentrum.
Theresianischen Militärakademie - 5. Dezember 2016; Die Angehörigen der Militärpfarre und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten luden zum traditionellen Nikolausabend im Burghof der Theresianischen Militärakademie.
|
Am 29. April 2025 traf sich Militärdekan Oliver Hartl, Delegationsleiter der österreichischen Teilnehmer an der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI), mit der Militärmusik Tirol in Innsbruck zu einer intensiven musikalischen Probe... Weiterlesen
Am 1. Mai erhält die steirische Landeshauptstadt hohen kirchlichen Besuch – zur Weihe des neuen Weihbischofs der Diözese Graz-Seckau, Johannes Freitag, wird eine Vielzahl an geistlichen Würdenträgern, politischen Repräsentanten und... Weiterlesen
Ein Requiem im Wiener Stephansdom vereinte Kirche, Politik und Gläubige Mit einem feierlichen Requiem im Wiener Stephansdom verabschiedete sich Österreich am Montagabend offiziell von Papst Franziskus. Unter großer Anteilnahme von Kirche... Weiterlesen
Am 28. April 2025 fand in der Birago-Kaserne Melk eine Einweisung für das Aufbaukommando der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI) nach Lourdes statt. Das Kommando wird heuer vom Pionierbataillon 3 –... Weiterlesen
Derzeit befinden sich 164 Soldatinnen und Soldaten im Einsatzraum. Die Soldatinnen und Soldaten des österreichischen Kontingents, sind unter anderem für die Logistik sowie die Brandbekämpfung im Camp NAQOURA verantwortlich. Zu den... Weiterlesen
In der Soldatenkirche in der Schwarzenbergkaserne in Wals-Siezenheim feierte am Dienstag der Karwoche Militärbischof Dr. Werner Freistetter in Konzelebration mit dem erst kürzlich ernannten Weihbischof für die Diözese Graz-Seckau, Militäroberkurat... Weiterlesen
Die Schriftenreihe der Militärbischöflichen Bibliothek behandelt Fragen der Soldatenseelsorge und militärischen Berufsethik, der Rolle von Religion im militärischen Kontext und ihres Beitrags zum Frieden. Sie wird vom evangelischen Militärsuperintendenten und... Weiterlesen
Ein Erbe der Spiritualität und Standhaftigkeit Am 2. April 2005 schloss Papst Johannes Paul II. nach beinahe 27 Jahren im Amt für immer die Augen. Zwanzig Jahre später gedenken Gläubige auf... Weiterlesen
Am 2. April 2005 nahm die ganze Welt Anteil am Sterben von Johannes Paul II. Das Gedenken an den über 26 Jahre lang regierenden Papst wird auch in Österreich hochgehalten... Weiterlesen
Ein Mahnruf aus dem Vatikan: Der Pontifex fordert in seiner Sonntagsbotschaft verstärkte Friedensbemühungen in Krisengebieten weltweit. Papst Franziskus hat mit Nachdruck an die politischen Führer des Südsudan appelliert, Spannungen abzubauen und... Weiterlesen
Eine historische Chance bleibt ungenutzt In einem seltenen Zufall fallen 2025 die Ostertermine der katholischen, protestantischen und orthodoxen Kirchen auf denselben Tag: den 20. April. Ein willkommener Anlass, um ein seit... Weiterlesen
In der Fastenzeit bietet sich in vielen Kirchen ein besonderes Bild: Altar und bildliche Darstellungen Jesu werden hinter kunstvoll gestalteten Tüchern verborgen. Doch was steckt hinter dieser Tradition? Wo liegen... Weiterlesen
Am 25. März begeht die katholische Kirche das Hochfest der Verkündigung des Herrn. Der Ursprung dieses besonderen Tages liegt in einer der bewegendsten Szenen des Neuen Testaments: der Begegnung der... Weiterlesen
Nach mehr als fünf Wochen in der römischen Gemelli-Klinik ist Papst Franziskus am Sonntag in den Vatikan zurückgekehrt. Sein Genesungsweg bleibt jedoch anspruchsvoll: Eine zweimonatige Rekonvaleszenz unter strenger ärztlicher Aufsicht... Weiterlesen
Friedensappell zum Abschluss der Bischofskonferenz Mit eindringlichen Worten hat Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz, an die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft appelliert. "Waffen alleine werden den Frieden nicht sichern", betonte... Weiterlesen
Ein Forum für sicherheitspolitische und friedensethische Debatten Die Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) der Deutschen Bundeswehr lud vom 16.18.03.2025 in die renommierte GKS-Akademie Oberst Dr. Helmut Korn ein. Die Veranstaltung, die im... Weiterlesen
In einer Welt, die von Kriegen und Konflikten zerrüttet ist, erhebt Papst Franziskus seine Stimme aus ungewohnter Umgebung. Aus der römischen Gemelli-Klinik heraus, in der er sich derzeit in medizinischer... Weiterlesen
Die Frühjahrsvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz fand in diesem Jahr in der traditionsreichen Erzabtei Pannonhalma in Ungarn statt. Ein Höhepunkt der Zusammenkunft war der festliche Gottesdienst zum Hochfest des heiligen Josef... Weiterlesen
Ein Heiliger zwischen Legende und Geschichte Johannes Nepomuk, auch bekannt als Jan Nepomucký, ist eine der faszinierendsten Heiligengestalten Mitteleuropas. Sein Leben und Martyrium prägten nicht nur die katholische Kirche, sondern auch... Weiterlesen
Der stille Held des Glaubens Am 19. März feiert die katholische Kirche den Gedenktag des heiligen Josef, des Ziehvaters Jesu. Trotz seiner zentralen Rolle im Leben Jesu bleibt Josef eine eher... Weiterlesen
Ein außergewöhnliches Zusammentreffen der Fastenzeiten Im Jahr 2025 fällt eine seltene religiöse Konvergenz auf: In den Monaten März und April überschneiden sich die zentralen Fastenzeiten der drei großen abrahamitischen Religionen –... Weiterlesen
Zum Weltfrauentag mahnen die Präsidentinnen von Caritas und Arbeiterkammer eine konsequente Gleichstellungspolitik ein. Einkommensunterschiede, unfaire Verteilung der Sorgearbeit und Altersarmut seien Beweise dafür, dass Frauen in Österreich weiterhin strukturell benachteiligt... Weiterlesen
Ein Tag des Kampfes und der Errungenschaften Seit den gesellschaftlichen Umbrüchen der 1970er Jahre wird der Internationale Frauentag auch in Österreich am 8. März gefeiert. Doch der Kampf um Frauenrechte begann... Weiterlesen
Ein Heiliger zwischen Legende und Geschichte Der Name Fridolin bedeutet "der Friedensreiche" und spiegelt das Wirken dieses bemerkenswerten Mannes wider, der als Missionar, Abt und Wundertäter am Oberrhein bekannt wurde. Sein... Weiterlesen
Ein bewusster Verzicht für eine bessere Zukunft Jedes Jahr zur Fastenzeit räumt die Initiative "Autofasten" der Frage nach nachhaltiger Mobilität besonderen Platz ein. 2025 ruft die von katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten... Weiterlesen
Heute um 11:00 Uhr fand in der Militärpfarre beim Militärkommando Wien die feierliche Spendung des Aschenkreuzes statt. Die Liturgie wurde von Militärerzdekan Harald Tripp geleitet. Auch wurde ein schönes Zeichen... Weiterlesen
25. Februar 2025 – Der Petersplatz füllt sich langsam mit Gläubigen, Kerzen flackern im kühlen Abendwind, Rosenkränze gleiten durch betende Finger. Doch anders als 2005, als Johannes Paul II. auf... Weiterlesen
Eine englische Prinzessin als deutsche Heilige Die Heilige Walburga, auch Walpurgis genannt, gehört zu den bedeutendsten Frauengestalten der christlichen Missionierung Europas. Geboren um 710 in Devonshire, England, war sie die Tochter... Weiterlesen
Nach intensiver Vorbereitung empfingen am Freitag, den 21. Februar 2025, zehn Rekruten aus niederösterreichischen Garnisonen das Sakrament der Firmung. Die feierliche Zeremonie fand in der Pfarrhofkirche Pitten statt und wurde... Weiterlesen
Ein stiller Marsch, bewegende Worte und ein gemeinsames Zeichen gegen Terror und Spaltung: Politik, Kirche und Gesellschaft vereinen sich in Villach im Gedenken an die Opfer der Gewalttat. Ein Stadtbild in... Weiterlesen
Ein Meilenstein in der Geschichte des Vatikans Zum ersten Mal in der Geschichte des Vatikanstaates übernimmt eine Frau die Regierungsgeschäfte: Papst Franziskus hat die 56-jährige Ordensfrau Raffaella Petrini zur neuen Regierungschefin... Weiterlesen
Der Valentinstag – ein Fest der Liebe mit vielen Gesichtern Jedes Jahr am 14. Februar feiern Menschen auf der ganzen Welt den Valentinstag – den Tag der Verliebten. Doch während in... Weiterlesen