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Vier Klassen des Militärgymnasiums füllten die ersten Reihen der St. Georgs-Kathedrale am Abend des 5. Aprils, die dunkle Stimmung in der Kirche ließ in die Meditation der Buße sofort eintauchen. Die Teilnehmer hatten sich gerade mit Asche bekreuzigt.
Die Kantorin Marie-Luise Schottleitner sang das fünfte Klagelied nach Jeremias, einzelne Worte des Gesangs wurden im Anschluss nach einleitenden Worten des Rektors Stefan Gugerel einfach meditiert. Buße sei nicht ein „sich schlecht Fühlen“, so dass man nichts schaffe, sondern ein neuer Anfang, so Gugerel. Nach einem gemeinsamen Bußakt und den gegenseitigen Friedensgruß wurden die Fürbitten gesprochen. Das gemeinsame Vater Unser mit der Bitte „und vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unsern Schuldigern“ rundete die Gedanken und das Gebet des Gottesdienstes ab und fast gleichzeitig strahlte die Sonne wieder in die Kathedrale.
Als symbolisches Zeichen der Läuterung reichte der Rektor jeden Gottesdienstbesucher eine weiße Serviette, um sich von der Bußasche zu reinigen. Im Anschluss plauderten noch alle bei einem gemütlichen Fastenessen.
Foto: Privat
„Das Öl spricht zu uns und vermittelt uns allen die heilende Nähe Gottes“, das betonte Militärbischof Werner Freistetter bei der Chrisammesse am Donnerstagvormittag (6. April) in der Sankt Georgs Kathedrale in Wiener Neustadt.
Unter Anwesenheit einer Reihe von Militärseelsorgern aus ganz Österreich weihte Bischof Freistetter die drei heiligen Öle: Das Chrisamöl, das Krankenöl sowie das Katechumenenöl. Sie werden während des Jahres zur Salbung und bei der Spendung von Sakramenten verwenden.
In seiner Predigt betonte der Militärbischof die große Wichtigkeit des heiligen Öls für die Christen. Diese lasse sich schon aus der Bedeutung des Namens ablesen, so sind Christen im wahrsten Sinne des Wortes „die Gesalbten“. Gleichzeitig symbolisiere das heilige Öl die Berufung für Gott. „Unsere Berufung, Christus in der Welt zu zeigen, kommt aus der Salbung“, so Freistetter. Mit der Chrisammesse wolle man Gott für diese Berufung danken und um Stärkung und Kräftigung für diesen Dienst bitten. Gleichzeitig markiere die Feier den Eintritt in die Karwoche. „Sie umfasst das Leiden und Sterben Jesu und endet mit der Auferstehung und dem Sieg über den Tod“, so Bischof Freistetter.
Die Chrisammesse nimmt in der Katholischen Kirche seit je her eine wichtige Position ein. Im Alten Bund dient Öl zur Nahrung, zur kräftigenden Salbung, als Heilmittel und zur Körperpflege. Priester und Könige wurden gesalbt – als Ritual der Amtseinführung. Den erwarteten Erlöser (hebräisch: "Messias", griechisch: "Christos") bezeichnet man als "der Gesalbte". "Öl" und "Salbung" gehören untrennbar zusammen, "Chrisam" heißt "Salbe".
Soldatenkreuzweg in Donnerskirchen
Am Donnerstag vor Palmsonntag lädt die Militärpfarre traditionell zum Soldatenkreuzweg nach Donnerskirchen. Heuer folgten besonders viele Soldaten dieser Einladung und beteten, unterstützt von zwei Ensembles der Militärmusik Burgenland den Kreuzweg Jesu.
„Wir alle werden uns vielleicht in einigen Personen des Kreuzweges wiedererkennen," so Militärdekan Alexander Wessely, „vielleicht in der helfenden Veronika, oder in dem zur Hilfe gezwungenen Simon.“ Und so wurde jeweils nach drei Stationen eine kurze Nachdenkpause eingelegt um das Gebetete auch zu bedenken.
In der an den Kreuzweg anschließenden Hl. Messe wurde schließlich die Frage nach „Auferstehung“, dem „Leben nach dem Tod“ und nach dem Himmel aufgegriffen. Dabei verwies Dekan Wessely auf den Hochaltar der Kirche und den überkrönenden Strahlenkranz: „Wir wissen natürlich alle nicht, wie der Himmel aussieht. Jede Generation in der Geschichte hat seine eigene Vorstellung darüber gehabt. Aber ich denke, dass wir uns gespannt darauf freuen dürfen. Und letztlich dürfen wir dies auch schon zu Ostern feiern. Jedes Jahr. Gott lässt uns nicht im Tod! Ostern wird uns den Himmel öffnen! Er wird uns den Himmel öffnen!“
Im Anschluss an die stimmungsvolle Liturgie wurde schließlich zu einer stärkenden Agape in den Pfarrstadel der Pfarre Donnerskirchen geladen.
(Fotos: K. Frank)
Vom 3. bis 4. April 2017 trafen sich die Tiroler Militärpfarr-gemeinderätinnen und Militärpfarrgemeinderäte zur konstituierenden Sitzung im Seminarzentrum Felbertal in Mittersill.
Einstimmig wurden Vizeleutnant Reinhard Sorg als geschäftsführender Vorsitzender, Amtsrat Richard Hörtnagl als sein Stellvertreter und Oberst Raimund Lammer als Delegierter für die Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten gewählt.
In der Heiligen Messe, zelebriert durch Militärdekan Pater Dietmar Gopp, assistiert von Diakon Hauptmann Richard Hörtnagl, wies Militärdekan Gopp besonders auf die großen Herausforderungen und die Bedeutung der Pfarrgemeinderäte in der Unterstützung durch ihre Arbeit für den Militärpfarrer hin.
Für ihr langjähriges Mitwirken in der Militärpfarre Tirol bedankte sich Militärdekan Gopp bei den scheidenden Pfarrgemeinderäten durch Überreichung der Dekrete von Militärbischof Werner Freistetter und eines ein kleinen Kreuzes als Geschenk.
In Hinblick auf die österliche Vorfreude, auf das Fest der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus und auf ein nahes Ende der unbesetzten Stelle des Militärpfarrers von Tirol erteilte uns Militärdekan Gopp den Reisesegen.
Foto: Privat
Vorösterliche Meditationen im Andachtsraum der Militärpfarre Niederösterreich 2
Am Samstag vor dem Palmsonntag wurde die Pilgersaison am "Martinsweg" eröffnet. So pilgerte eine Gruppe der Diözese Eisenstadt ein Stück des Weges von der Martinskirche in Donnerskirchen nach Eisenstadt zum Martinsdom. In der Hauskapelle der Martinskaserne wurde auch Station gemacht.
Der Generalvikar der Diözese Eisenstadt, Martin Korpitsch, hielt hier die Andacht mit den Pilgerinnen und Pilgern. "Ich freue mich, wenn wir in der Militärpfarre Burgenland Gastgeber für Pilgerinnen und Pilger des Martinsweges sein dürfen, " so Militärdekan Alexander Wessely, "und ich halte den Martinsweg, welcher ja nicht nur das Burgenland, sondern gleich mehrere europäische Länder verbindet, für ein sehr gelungenes Projekt. Schließlich ist Martin ein echter europäischer Heiliger, der im heutigen Ungarn geboren letztlich mit seinen Lebensstationen, Soldat, Katechumene, Täufling, Suchender, Bischof, Helfender,... den halben Kontinent durchwanderte und so vielen zum Vorbild geworden ist. In diesem Sinne wünsche ich allen Pilgerinnen und Pilgern einen gesegneten Pilgerweg und viele Begegnungen mit Gott und den Menschen am Weg."
Foto: Privat
Der Kreuzweg der Militärpfarre NÖ2
in Bad Erlach am 8. April 2017
Fast unscheinbar und von der Straße, die hinter der Therme vorbei führt, kaum einsehbar, befindet sich ein Kreuzweg, der zum Bad Erlacher Waldfriedhof hinauf führt. 14 Tafeln, jede 145 cm hoch, 76 cm breit und aus je ca. 100 Stücken Glas zusammengefügt. 2002 wurde dieser Kreuzweg vom Bad Erlacher Glaskünstler Alois Hammer nach Entwürfen der Malerin Christine Buchner in Tiffany-Glastechnik gefertigt. Seit Jahren hält die Seniorengruppe der Militärpfarre NÖ2 hier ihre Kreuzwegmeditation. Die Pensionisten mögen diesen Kreuzweg aufgrund seiner idyllischen Lage und weil er in seiner Schlichtheit und Abstraktheit einen auf ganz eigene Weise anspricht.
Diesmal ging und betete der ehemalige Milizpfarrer der Militärpfarre NÖ2 und jetzige Militärpfarrer der Militärpfarre NÖ1, Militärkurat Oliver Hartl, diesen mit den Senioren. Fast 30 von ihnen waren gekommen, um den Weg Jesu nachzugehen. Militärkurat Oliver Hartl stellte den Kreuzweg mit ausgewählten Texten in eine offene Beziehung zum eigenen Leben. Er wies am Beginn des Kreuzweges darauf hin, dass dieser eine existentielle Bedeutung bekommt, wenn er mit dem eigenen Leben in Verbindung gebracht wird. „Denn“, so Hartl, „gerade die leidvollen Lebenserfahrungen auf dem eigenen, persönlichen Lebensweg können so mit angesprochen, mitgetragen und mit aufgearbeitet werden“. Bei der letzten Station, die Tod und Auferstehung verbindet und Jesus in völlige Helligkeit eintauchen lässt, wies er darauf hin, dass nicht der Tod das letzte Wort haben wird. Worte des Trostes, Worte des lichtvollen und hoffnungsreichen Ausblicks in unser aller Zukunft.
Nach dem ersten Schockmoment, dass der Aufbau der Ausstellung "30 Jahre Militärdiözese" doch zu schwierig sein könnte (schließlich wurde die Ausstellung beim "Probegalopp" aus "Kapazitätenmangel" beim Aufbau wieder zurückgebracht), konnte die Wanderausstellung heute in Eisenstadt erstmals aufgebaut werden. Und so verwandelte sich der Bereich vor der Cafeteria in nicht einmal zwei Stunden zum "Minimuseum der Militärseelsorge".
Die Ausstellung selbst bietet ein kleines (historisches) Fenster in die Geschichte der Militärseelsorge der letzten 30 Jahre in Österreich und beleuchtet wichtige Aspekte wie Auslandsseelsorge, AKS, Wallfahrten oder die Geschichte der drei Militärbischöfe ebenso wie die Adjustierung der Militärpfarrer und liturgische Handlungen. Die nächste Station der Ausstellung ist zum Georgsfest in Wiener Neustadt und wird in vielen Militärpfarren in Österreich zu sehen sein.
„Die Ausstellung ist nur ein kleines Puzzelsteinchen zum heurigen Diözesanjubiläum. Und ich freue mich, dass es uns gelungen ist interessante und noch nie zugänglich gewesene Exponate zeigen zu können,“ so Bischofsvikar Alexander
Wessely, „So geben zum Beispiel die Religionshefte des ersten Militärbischofs für Österreich Zeugnis von dessen frühen Ergriffenheit für den Glauben. Das Wehrdienstbuch des jetzigen Militärbischofs beleuchtet wiederum dessen militärischen Wurzeln.“
Ebenso gezeigt werden die Krümme des Bischofsstabes von Bischof Kostelecky, eine Mitra von Militärbischof Werner, eine Auswahl der Stufen des St. Georgsordens des Militärbischof, Erinnerungsgegenstände der Soldatenwallfahrt nach Lourdes oder der Originalbär des militärseelsorglichen Kinderbuches „Wuckel der Bär“ und viele weitere interessante Exponate.
Wir danken der Militärpfarre Burgenland für den Auftakt der Ausstellungstour und freuen uns über viele Interessierte.
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