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62Viel galt es am Samstag, 20. Mai 2017, in der Jansa-Kaserne zu feiern, und der Besucherandrang war dementsprechend groß. Selbst von dem windigen Wetter ließen sich die Besucherinnen und Besucher nicht abhalten. Auch die Militärpfarre NÖ2, die diese Kaserne seelsorglich betreut, beteiligte sich an dieser Veranstaltung, öffnete die Pforten der Soldatenkirche und hieß die interessierten Besucher herzlich willkommen.

Viele kannten die Kirche, die nach dem 2. Weltkrieg erbaut wurde, noch in anderer, schlichter Weise, und waren sichtlich überrascht, wie die Garnisonskirche an diesem Tag sich ihnen zeigte. Nicht mehr monoton in der Farbgebung, sondern kräftige Magentatöne dominieren das Innere und laden trotzdem zur inneren Einkehr und zum Ruhefinden ein. Ein Publikumsmagnet war der neue und von Militärbischof Werner Freistetter anlässlich des Stationsgottesdienstes Ende März gesegnete Kreuzweg, der vom niederösterreichischen Künstler Herbert Diernegger geschaffen wurde.

Die katholische Militärseelsorge war zudem mit einem Infostand vertreten, wo interessierte Besucher sich über die Tätigkeiten und Aufgabengebiete der Militärseelsorge informieren konnten. Auch auf die Jugend wurde seitens der MilPfarre NÖ2 nicht vergessen. Für sie stand vor der Kirche der Bibelbus parat, wo die Kids per Multimedia in die Welt der Bibel geführt wurden und viel Faszinierendes und Neues über die Bibel erfahren konnten. Für ganz aktive Kinder standen mehrere Einräder, Stelzen und Pogo-Sticks zur Verfügung, die interessanterweise auch von den Erwachsenen gerne ausprobiert wurden. Sichtlich bewegt auch Kirche, so oder so.

65... in der Hessen-Kaserne in Wels und mitten drinnen der Infostand der Militärpfarre Oberösterreich.

Vergangenen Freitag, 26.05.2017, öffnete die Welser Hessenkaserne ihre Tore für interessierte Besucher. Rund 4500 Menschen kamen, um sich ein persönliches Bild vom Panzerbataillon 14 zu machen. Das gebotene Programm reichte von dynamischen Gefechtsvorführungen, über Containerbeladungen mit Hakenlader, Motorausbau beim Kampfpanzer Leopard 2, Ausfahrten mit dem Pinzgauer, bis hin zu Einblicken in die bundesheereigenen Lehrlingsausbildungsstätten.
Auch die Militärpfarre Oberösterreich war bei dieser Veranstaltung vertreten mit einem eigenen Infostand, errichtet von zwei MilPfarrgemeinderäten, die  - nebenan -  in der Panzerwerkstätte eine „Station“ betreuten. Ab ca. 1000 Uhr kam ein großer Besucherstrom auch zum MilSeelsorgestand, wo oft interessante Fragen gestellt wurden und sich gute und sehr offene Gespräche mit den Besuchern ergaben. Doch nicht nur diese zeigten sich interessiert, auch viele Kadersoldaten, die in der „Nachbarschaft“ ihr Gerät oder Andenken präsentierten, schauten in ruhigeren Zwischenphasen gerne am MilSeelsorge-Infostand vorbei und suchten das Gespräch mit mir. An die vielen Besuchern wurden unsere religiösen Kleinschriften und die „Im Blick“-Broschüre „30 Jahre Militärseelsorge“ verteilt, auch Bonbons und „Kalender“ fanden reißend Absatz.

Was mich besonders freute, war, dass auch etliche Kinder im Schulalter bei uns vorbei schauten und viele Fragen an mich richteten, die infolge auch zu Gesprächen mit den Eltern führten. Ein großer Dank sei an dieser Stelle an das Referat für Öffentlichkeitsarbeit gerichtet für die „Beach-Flag“ und das „Pull-up-Plakat“, die unseren Stand was hermachen ließen und Leute auf uns aufmerksam machten. Der Tag der offenen Tür in der Hessenkaserene – eine gute Möglichkeit, um mit vielen Menschen „face to face“ in Kontakt zu kommen.

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Jahrgang Reischach hält die Fahne hoch

Sechs Fähnriche des Jahrgangs Reischach waren am 18. Mai frühmorgens am Flughafen Wien Schwechat angetreten. Das Ziel war die 59. Soldatenwallfahrt im französischen Wallfahrtsort Lourdes nahe den Pyrenäen. Der Jahrgang stellte sich bei der Pilgerleitung vor und traf Absprachen, schließlich sollten die Fähnrich, eingeteilt auf zwei Fahnentrupps, die Fahne Österreichs würdig bei nationalen und internationalen Feiern präsentieren und die fast 500 österreichischen Pilgerinnen und Pilger anführen.
 
„Es war eine große Ehre die Fahne Österreichs durch die Straßen zu tragen, begleitet durch die Klänge der Militärmusik Niederösterreich. Begeisterte Pilger an den Straßenrändern, salutierende Soldaten aus über 40 Nationen, Behinderte und Kranke die an diesem Ort Stärkung suchen. Da kann man schon sehr stolz sein als Fähnrich“, so Fähnrich Maximilian Ossberger, „und obwohl es viele Termine waren wie  die internationale Eröffnungsfeier, die Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal von Lourdes oder die internationale Messe mit über 30.000 Pilgern, haben wir auch den Wallfahrtsort selbst und viele Kameradinnen und Kameraden aus Armeen anderer Nationen kennenlernen dürfen“, ergänzt der Kommandant der Fahnentrupps, Fhr. Philipp Niernsee.

Besonderer Höhepunkt der diesjährigen Wallfahrt war sicherlich der Besuch des Herrn Bundesministers für Landesverteidigung und Sport Hans-Peter Doskozil, des Vorsitzenden der parlamentarischen Bundesheerkommission Otto Pendl und des stellvertretenden Chefs des Generalstabes  Generalleutnant Bernhard Baier, die es sich nicht nehmen ließen mit den Fähnrichen ins Gespräch zu kommen. Und auch Militärbischof Werner Freistetter hatte stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Fähnriche: „Gerade Lourdes bietet auch die Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen, vielleicht leichter als in der Heimat im alltäglichen Dienstbetrieb. Darum bin ich auch sehr dankbar, dass uns auch heuer wieder Fähnriche der  Militärakademie begleiten konnten.“

Was macht aber jetzt die Soldatenwallfahrt aus? Was bleibt in Erinnerung? Fähnriche Alexander Schulz bringt es auf den Punkt: „Militärmusik, Kameradschaft über Nationen hinweg, eine würdige Sache. Einfach schneidig!“

Foto: Privat

60aVerteidigungsminister Doskozil besuchte Pilger in Lourdes

Minister Doskozil: "Militärdiözese ermöglicht österreichischen Soldaten Erleben von internationaler Kameradschaft", Bischof Freistetter: "Danke, dass Sie sich ein Bild von der Wallfahrt machen, die Soldaten aus vielen Nationen vereint"

"Die Soldatenwallfahrt nach Lourdes spiegelt die größte Hoffnung aller Soldaten, nach Frieden wieder", das betonte Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil bei seinem Besuch der österreichischen Pilger am Wochenende in Lourdes. Lourdes bedeute aber auch das Erleben von internationaler Kameradschaft und Tradition. Dass dieses Erleben auch für österreichische Soldaten jedes Jahr in möglich ist, sei der Verdienst der Militärseelsorge, "dafür möchte ich danke sagen", so der Verteidigungsminister, beim Besuch des Internationalen Zeltlager, in dem auch viele österreichische Soldaten untergebracht sind.
"Das Friedensgebet vereint hier in Lourdes alle Pilgerinnen und Pilger", betonte Militärbischof Freistetter bei seiner Begrüßung. "Ich danke Ihnen, dass Sie sich ein Bild von der Wallfahrt machen, die Soldaten aus über 30 Nationen vereint", so der Militärbischof. Die internationale Soldatenwallfahrt ist aus einer Versöhnungswallfahrt französischer und deutscher Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden und sei heute die größte Friedensbekundung innerhalb der europäischen Armeen, so Freistetter.
Nach dem Besuch im Internationalen Zeltager, besuchte der Minister das Platzkonzert der Militärmusik Niederösterreich in der Innenstadt von Lourdes. Danach nahmen Bischof und Minister an der Kranzniederlegung mit Würdenträgern aller vertreten Nationen in der teil. Am Sonntagvormittag folgte dann zum Abschluss des Besuchs der Internationalen Schlussgottesdienst und die Verabschiedung in der Basilika Pius X.
„Schenke uns deinen Frieden“, unter diesem Motto stand die 59. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes die am Sonntagabend mit dem Abschlussgottesdienst der österreichischen Pilger zu ende gegangen ist. 500 österreichische Soldatinnen und Soldaten nahmen dieses Jahr an der traditionellen Soldatenwallfahrt teil. Rund 15.000 Soldatinnen und Soldaten aus 30 Nationen sind in den südfranzösischen Wallfahrtsort gepilgert.

Foto: Privat

Gemeinsam mit Militärbischof Werner Freistetter zur Kirche Maria Schutz in Kopfstetten wallfahrten!
Am 8. September 2017 findet im Marchfeld eine Wallfahrt, organisiert durch verschiedenste Blaulichtorganisationen, statt. Von drei möglichen Abmarschpunkten kann die Wallfahrt in Angriff genommen werden. So kann sich für eine von drei verschieden langen und Marschstrecken entschieden werden.
Die längste Route umfasst etwas mehr als zwölf Kilometer und startet um 09:00 Uhr in Orth an der Donau. Es geht von dort aus Richtung Osten, wo das Zusammentreffen mit der zweiten Wandergruppe erwartet wird. Diese startet um 10:00 Uhr von Wagram an der Donau aus, und wird über knapp zehn Kilometer führen. um 11:15 Uhr werden die Wallfahrer im Schloss Eckartsau eintreffen. Schloss Eckartsau ist zugleich der dritte Startpunkt. Von dort werden dann gemeinsam die letzten viereinhalb Kilometer bis zum Ziel in Kopfstetten in Angriff genommen.
Um 13:00 wird am Fuße der Wallfahrtskirche der Militärbischof, seine Exzellenz Werner Freistetter, eine Feldmesse abhalten und die Wallfahrt somit mit einem würdigen Rahmen abschließen.

Feierlicher Gottesdienst mit Militärbischof Werner Freistetter zum Dienstantritt von Militärkurat Johannes Peter Schiestl in der Militärpfarre Tirol.
Mit einem feierlichen Gottesdienst wurde Johannes Peter Schiestl am Dienstag, 5. September, durch Militärbischof Werner Freistetter in sein neues Amt als Militärpfarrer für Tirol eingeführt. Umrahmt von der Militärmusik Tirol und in Anwesenheit zahlreicher Bediensteter des Militärkommandos Tirol sowie Ehrengästen, wurde Schiestl an seiner neuen Wirkungsstätte willkommen geheißen. Als Zelebranten waren neben dem Militärpfarrer auch der Dechant des Dekanatsbereiches II/West Militärdekan Dietmar Gopp, sowie der Militärpfarrer der MilPfarre Vorarlberg, MilKurat Alois Erhart, Militärdekan in Ruhe Msgr. Josef Haselwanner und als Diakon Richard Hörtnagl anwesend.
In seiner Predigt begrüßte Militärbischof Werner den neuen Seelsorger herzlich in der Militärdiözese und überreichte ihm symbolisch folgende Bücher: „Die Feier der Kindertaufe, die Feier der Trauung, die kirchliche Begräbnisfeier und das Benediktionale,“ als Eckpfeiler seiner Tätigkeit als Priester. Als Hausherr begrüßte der Militärkommandant von Tirol, Generalmajor Herbert Bauer den neuen Militärpfarrer, wünschte ihm in seinem Tätigkeitsbereich viel Freude und sicherte ihm die notwendige Unterstützung zu.
MilKurat Schiestl war zuvor im Seelsorgebereich Kollass, Weer und Weerberg und als Schulseelsorger am bischöflichen Gymnasium in Schwaz sowie an der Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt in Rotholz tätig.

 
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27In Österreich haben am vergangenen Sonntag in allen Diözesen Pfarrgemeinderatswahlen stattgefunden. Auch in den Militärpfarren wurde gewählt.
 
„Ich bin da. Für“, unter diesem Motto standen die Pfarrgemeinderatswahlen 2017, die am vergangenen Sonntag österreichweit durchgeführt wurden. Rund 4,6 Millionen Katholiken waren aufgerufen, mitzubestimmen, wer in den Pfarr-gemeinderat einziehen soll und für die nächsten fünf Jahre seine Energien und Ideen in diesen einfließen lassen darf. Die Wahlbeteiligung  war von Region zu Region unterschiedlich und differenzierte zwischen 10 und 31 Prozent. Während die Erzdiözese Wien und Salzburg, sowie die Diözesen Klagenfurt, Linz, St. Pölten, Eisenstadt und Innsbruck mit leichten Rückgängen schlossen, verzeichnete die Vorarlberger Diözese Feldkirch einen kleinen Zuwachs bei der Wahlbeteiligung.
 
Das endgültige Wahlergebnis wird erst mit Ende dieser Woche erwartet. Der Grund dafür liegt darin, dass etliche Pfarrgemeinden ihre PGR-Wahl nach dem sogenannten Urwahlmodell durchgeführt haben. Dabei wählen die Wahlberechtigten ihre Pfarrvertreter nicht aus einer fix vorgegebenen Kandidatenliste, sondern direkt aus allen wählbaren Mitgliedern der Pfarrgemeinde. Das bedeutet damit auch, dass erst nach dem Urnengang die Gewählten gefragt werden können, ob sie die Wahl annehmen, was das Weitermelden des pfarrlichen Wahlergebnisses an die jeweilige Diözese freilich verzögert. Aus diesem Grund liegt etwa aus der steirischen Diözese Graz-Seckau und aus der Militärdiözese noch kein repräsentatives Bild der Wahlergebnisse vor. Absehbar ist in den meisten Diözesen Österreichs aber jetzt schon eins: Der Frauenanteil beim Pfarrgemeinderat wird weiter steigen.
 
Pfarrgemeinderatswahlen auch in den Militärpfarren
Auch die Militärdiözese führte die Wahl durch, lediglich setzte man die Wahlzeit auf drei Tage unter der Woche fest, damit man den Bediensteten des Österreichischen Bundesheeres die Möglichkeit bieten konnte, ihre Stimmabgabe  innerhalb der Arbeitszeit in ihrem dienstlich zugewiesenen Beschäftigungsfeld zu ermöglichen. Die einzelnen Militärpfarren wählten ihren Wahlmodus aus einer ganzen Reihe von Möglichkeiten aus. Ausschlaggebend dafür war die „dienstlich praktikable Durchführbarkeit“. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass vereinzelt auch „fliegende Wahlkommissionen“ ausgeschickt wurden.
 
Was macht nun der Pfarrgemeinderat und welche Aufgaben kommen ihm zu?
Dieser ist gemeinsam mit dem Pfarrer verantwortlich für die Gestaltung und Entwicklung des pfarrlichen Lebens. Innerhalb dieses Gremiums gibt es verschiedene Zuständigkeitsbereiche wie Liturgie, Jugendarbeit oder Finanzen. Zusammen mit den gewählten Mitgliedern, die in etwa zwei Drittel der Pfarrgemeinderäte ausmachen, bilden amtliche Mitglieder wie Priester, Diakone, Pastoralassistenten sowie berufene bzw. entsandte Mitglieder - wie etwa Religionslehrer - die Pfarrgemeinderäte.

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