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55Bischof Freistetter: „Wollen mutig und entschlossen den Frieden suchen.“
Verteidigungsminister Doskozil besucht österreichische Pilgergruppe.

„Schenke uns deinen Frieden“, unter diesem Motto steht die 59. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes. 500 österreichische Soldatinnen und Soldaten nehmen in diesem Jahr an der traditionellen Soldatwallfahrt teil. Vom 17. bis 23. Mai werden rund 15.000 Soldatinnen und Soldaten aus 30 Nationen in den südfranzösischen Wallfahrtsort pilgern. Angeführt werden die heimischen Wallfahrer von Militärbischof Werner Freistetter. Am Wochenende soll auch Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil den österreichischen Pilgern in Lourdes einen Besuch abstatten.
Die Erfahrung der Gemeinschaft unter Soldaten, über alle Grenzen von Nationen und Sprachen hinweg, ist immer wieder etwas ganz Besonderes", so Bischof Freistetter über die Soldatenwallfahrt. Aus Österreich nehmen traditionell sehr viel Grundwehrdiener, aber auch Unteroffiziere, Offiziere und Zivilbedienstete teil.
Der Eröffnungsgottesdienst für die heimischen Pilger findet am Freitag, 19. Mai, bei der Erscheinungsgrotte statt. Am selben Tag steht auch noch die Internationale Eröffnungsfeier in der Basilika Pius X. auf dem Programm. Am Samstag, 20. Mai, feiern die österreichischen Soldaten gemeinsam mit ihren Schweizer Kameraden einen Gottesdienst und nehmen auch an der traditionellen Lichterprozession durch den Heiligen Bezirk zur Esplanade statt. Der Sonntag, 21. Mai, steht im Zeichen einer internationalen Messfeier in der unterirdischen Basilika Pius X. und einer Abschlussfeier.

56Am heurigen Muttertag schenkte Militärbischof Werner Freistetter jeder Mutter eine schöne Rose nach dem Gottesdienst. Im Einklang mit der Liturgie erinnerte er an Personen, die uns Liebe erweisen oder erwiesen haben und die uns helfen unsere Berufung besser zu verstehen.
 
Der Muttertag fiel heuer am 5. Sonntag der Osterzeit, mitten in der 50-tägigen Osterfeierzeit. „Auch, wenn wir heutzutage eher kurzfristig feiern, feiert die Kirche auf dieser Weise. Gerade heute werden wir mit einer tiefen Dimension konfrontiert: ‚Euer Herz lasse sich nicht verwirren!‘ heißt es im Evangelium ‚Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben‘. Die Jünger hatten wieder einmal nichts verstanden, das tiefste Geheimnis steht vor ihren Augen und sie sehen es nicht und doch werden sie berufen. ‚Ihr seid eine königliche Priesterschaft‘ oder ‚Die Wahl der sieben Diakone‘ haben wir gerade gehört, auch wir sind berufen, aus der Finsternis zum Licht zu gelangen und uns nicht mehr zu sehr von unserem Versagen unterdrücken zu lassen, sodass wir erfahren, es genügt mit ihm zu gehen. Große Taten seines Wirkens dürfen wir verkünden“, erklärte der Militärordinarius.

Bild: Hptm Prof. Mag. Serge CLAUS

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Botschaft an die Teilnehmer der Internationalen Soldatenwallfahrt ab Donnerstag in Lourdes.

„Soldatinnen und Soldaten sind Diener des Friedens“. Diese Überzeugung teilte Papst Franziskus in einer Botschaft an die die Teilnehmer der 59. Internatonalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes, die am Donnerstag beginnt, mit. Sie seien dazu berufen, in einer ganz besonderen und authentischen Form diese Diener zu sein, heißt es in der Papstbotschaft. Diese Form sei umso leuchtender, je mehr die Soldatinnen und Soldaten von Christus und seinem Geist der Liebe erfüllt seien. "So werdet ihr für eure Gegner wie auch für eure Waffenbrüder, die euren Glauben nicht teilen, zu echten Zeugen der Wahrheit."

In diesen stürmischen Zeiten sei es wichtig, sich daran zu erinnern, dass der Friede eine Gabe sei, um die Menschen unaufhörlich Gott den Vater bitten sollten, so die Botschaft weiter. "Gott antwortet immer auf diese eindringliche, oft angsterfüllte Bitte seiner Kinder." Er antworte konkret darauf, indem er Diener des Friedens, der Brüderlichkeit und der Solidarität berufe.
Vom 17. bis 23. Mai werden rund 15.000 Soldatinnen und Soldaten aus 30 Nationen in den südfranzösischen Wallfahrtsort pilgern. Angeführt werden die heimischen Wallfahrer von Militärbischof Werner Freistetter.

Am Wochenende soll auch Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil den österreichischen Pilgern in Lourdes einen Besuch abstatten. Die Erfahrung der Gemeinschaft unter Soldaten, über alle Grenzen von Nationen und Sprachen hinweg, ist immer wieder etwas ganz Besonderes", so Bischof Freistetter über die Soldatenwallfahrt. Aus Österreich nehmen traditionell sehr viel Grundwehrdiener, aber auch Unteroffiziere, Offiziere und Zivilbedienstete teil.
Die jährlich stattfindende Soldatenwallfahrt nach Lourdes entstand 1958 aus einer gemeinsamen Initiative französischer und deutscher Militärseelsorger. Heute ist sie die größte europäische Friedenskundgebung von Soldaten mit katholischem Bekenntnis in den europäischen Armeen. Aus der Pilgerfahrt französischer Soldaten nach Lourdes im vorletzten Kriegsjahr 1944 entwickelte sich eine regionale, nationale und schließlich internationale Bewegung. Österreichische Soldaten nehmen schon seit 1958 an der Wallfahrt teil.

Foto: Privat

Wie in Österreich wurde die Karwoche auch im Camp Butmir in Bosnien in feierlicher Form begangen. Mit dem Palmsonntag wurde die heilige Woche eröffnet. Als Höherpunkt wurde zusammen mit dem ungarischen Militärpfarrer die Ostervigil gefeiert. In

Militärseelsorge in Einsatz    

Für Militärdekan Martin Steiner, den katholischen Geistlichen des Kontingentes,  war es neben Weihnachten die Zeit mit dem dichtesten Programm. Für die Angehörigen des österreichischen Kontingents hielt er neben der "Palmweihe" am Palmsonntag auch die  traditionelle "Fleischsegnung" am Karsamstag ab.     

Heimatliche Bräuche    

Nicht allen Soldaten des österreichischen Kontingentes war es möglich, die Osterfeiertage mit ihrer Familie zu verbringen. Zu den Entbehrungen im Einsatz gehört es auch, Feiertage getrennt von seinen Liebsten zu verbringen. Speziell in diesem Fall hilft es, Zeit mit seinen Kameraden zu verbringen. Viele Kontingentsangehörige nutzten in der Osterwoche die  Möglichkeit, auch im Ausland den heimatlichen Traditionen nachzugehen. 

Am 3. April wurde am Fliegerhorst Vogler eine Gedenktafel für den ermordeten US-Piloten Walter P. Manning enthüllt und von Militärbischof Freistetter gesegnet.

Mannings Maschine wurde gegen Ende des Zweiten Weltkrieges südlich von Linz abgeschossen. Der Kampfpilot konnte zwar noch mit dem Fallschirm landen, wurde dann aber am Boden von einer aufgebrachten Menge gelyncht.

Hochrangige Vertreter des Österreichischen Bundesheeres - unter anderem Generalsekretär Wolfgang Baumann, Generalmajor Karl Gruber (Kommandant der Luftstreitkräfte) sowie Generalleutnant Franz Reißner (Kommandant der Landstreitkräfte) - nahmen an der heutigen Gedenkfeier teil.

Generalsekretär betont Schutzgebot für Kriegsgefangene

Generalsekretär Wolfgang Baumann betonte bei seiner Ansprache, wie wichtig die Verteidigung der Rechtstaatlichkeit und der persönliche Mut angesichts von drohendem Unrecht ist. Er erinnerte dabei an die Haager Landkriegsordnung, das Gebot des Schutzes von Kriegsgefangenen und der Zivilbevölkerung.

Abschuss am 1. April 1945

Walter P. Manning wurde 1920 in Philadelphia geboren und war Kampfpilot der amerikanischen 332nd Fighter Group der 15th US Army Air Force. Sein Flugzeug wurde am 1. April 1945 bei Kematen an der Krems abgeschossen. Als Manning mit seinem Fallschirm am Boden landete, veranstalteten Nationalsozialistische Funktionäre und Angehörige der Deutschen Luftwaffe eine Hetzjagd, die schließlich mit der Erhängung Mannings endete.

Der US-Pilot ist eines von unzähligen Opfern der sogenannten "Fliegerlynchjustiz", die das NS-Regime ab 1944 gegen alliierte Flugzeugbesatzungen initiiert hatte. Am heutigen Tag, 73 Jahre nach dem Verbrechen, enthüllte der Zeitzeuge und ehemalige Kamerad von Manning, Lieutenant Colonel Harry Stewart (93), ein Mahnmal, um das tragische Ereignis ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rufen.

 

(via Bundesheer.at)

Militärbischof Werner Freistetter firmte am Freitag zehn Soldatinnen und Soldaten der Garde sowie der Militärpolizei in der Militärpfarrkirche St. Nepomuk in Wien. Ein Soldat wurde auch in das Katechumenat, also in die Taufvorbereitung eingeführt.

Militärbischof Werner Freistetter hat am Freitag, 6. April zehn Soldatinnen und Soldaten aus Wien in durch die Spendung des Sakraments der Firmung in die Kirche aufgenommen. „In der Kirche wie auch im Bundesheer gibt die Gemeinschaft Kraft und stützt“, so der Bischof bei seiner Predigt. „Die Firmung ist ein Zeichen dafür, dass Gott uns seinen Geist schenkt und uns damit stärkt und festigt“.

Aufnahme in Gemeinschaft der Kirche

Die Firmung sei bei Erwachsenen immer eine besondere Sache, freute sich der Bischof. Für Soldatinnen und Soldaten hat die Gemeinschaft die Kraft gibt einen besonders hohen Stellenwert, „durch die Firmung seit ihr nun in diese Gemeinschaft der Kirche aufgenommen“, so der Bischof. Es sei nicht mehr selbstverständlich, dass man sich firmen lässt, umso mehr freue er sich Soldatinnen und Soldaten im Erwachsenenalter für diesen Schritt entscheiden.

Vorbereitung auf die Taufe

Im Rahmen der Messe wurde auch ein Soldat in das Katechumenat, also die Taufvorbereitung für Erwachsene eingeführt. Bischof Freistetter erinnerte in diesem Zusammenhang an die Verbindung zwischen der Taufe und der Osterzeit. So ist es alte Tradition im Rahmen der Osternacht zu taufen. „Wenn man sich in der Osterzeit für das Katechumenat entscheidet, ist das auch ein besonders schönes Zeichen“, so der Bischof.

Der Kreuzweg der Militärpfarre NÖ2 in Großmittel am 17 03 2018

Kreuzweg – ein kurzes Wort, aber eines mit sehr großer Tragweite und Bedeutung. Gehe ich diesen ganz bewusst, dann durchschreite ich alle nur erdenkbaren Tiefen und Höhen der menschlichen Existenz.
Seit Jahrhunderten gibt es diese Tradition in der Kirche. Der Kreuzweg ist eine Möglichkeit der Andacht, der Meditation, ein sich Einstimmen auf Ostern. Am 17 03 2018 lud die Militärpfarre NÖ2 zum Kreuzweg nach Großmittel ein. 26 Personen folgten der Einladung und beschritten diesen betend, singend und meditierend. Musikalisch umrahmt wurde dieser von einem Bläserquartett der Gardemusik.

114aNeuer evangelischer Militärseelsorger im Burgenland wurde willkommen geheißen und in sein Amt eingeführt.

Eisenstadt, 17 11 2016; Es war ein grauer Vormittag. Eisenstadt lag verhangen unter einer dicken Nebeldecke, es war kühl und feucht. Und trotzdem herrschte gerade an diesem Tag rege Betriebsamkeit in der Martinkaserne. Die Wache war instruiert, ließ die geladenen Gäste ohne große Kontrollen passieren, Einweiser lotsten die Ankommenden auf die zugewiesenen Parkplätze, Orientierungstafeln wiesen den noch nicht Hiergewesenen den Weg zur Kapelle.  Die Militärmusik hatte bereits am Chor der Kapelle aufgebaut und Aufstellung genommen, vor dieser lud die evangelische Militärseelsorge zu einem kleinen Empfang. Ein Tag wie eben nicht jeder andere. Es galt etwas zu feiern, es galt jemanden willkommen zu heißen: Nämlich den neuen evangelischen Militärseelsorger für das Burgenland: Militäroberkurat Wilfried Schey.

 

116

Wr. Neustadt: Traditionell gingen alle Militärgymnasiasten zur Adventkranzsegnung am 25. November 2016 in die St. Georgs-Kathedrale. „Die Offenheit mit wachem Herzen, mit Hoffnung auf eine neue Welt durch seine Ankunft zu schauen, das schenke uns Gott“ wünschte Militärsenior Lattinger in seiner Predigt.

Den Gottesdienst gestaltete Marianna Komáromi mit ausgewählten Militärgymnasiasten, die Predigt hielt Militärsenior Michael Lattinger und die Segnung führte Militärsuperior Stefan Gugerel durch. Als besonders nette Geste wurden die geschenkten Adventskalender für alle Klassen am Ende des Gottesdienstes gesehen.
In seiner Predigt ging der Senior auf die drei „W“ des Advents ein: „Wir warten zuerst, dass Christus wiederkommt und wissen nicht wann. Dies erfordert Geduld und hängt mit der Hoffnung auf eine neue Welt des Friedens und des Miteinanders zusammen.

Das zweite ‚W‘ ist das Wachen, das Wachsein ist nicht immer einfach, heißt aber auch nicht mit Scheuklappen durch die Welt zu gehen, weder gedankenlos noch gottvergessen zu sein, sondern die Augen aufzumachen und Verantwortung aufzunehmen für uns und andere Menschen.

Das dritte ‚W‘ ist Wollen. Das Bereitsein, das Offensein auch für das, was Jesus uns sagen möchte und das Wollen diese Botschaft in unserem Leben umzusetzen“.
Die Adventkränze wurden in das MilRG mitgenommen, die Kerzen werden nun im Unterricht leuchten.

Foto: Privat

 

119St. Pölten: In vielen christlichen Haushalten finden sich in dieser Zeit Adventkränze. Doch was viele vielleicht nicht wissen: So alt ist dieser Brauch noch gar nicht.

Seine Geschichte beginnt im Jahr 1839 als reiner Zählkranz, gefertigt aus einem alten Wagenrad mit 19 kleinen roten und 4 großen weißen Kerzen. Der Hamburger Erzieher und Theologe Johann Hinrich Wichern (1808-1881) fertigte diesen für ungeduldig auf das bevorstehende Weihnachtsfest wartende Kinder an. Seit 1860 wird der Kranz mit Tannengrün geschmückt, mit Anfang des 20. Jahrhunderts gehört er zum deutschen Adventbrauchtum. In Österreich und Süddeutschland ist dieser Brauch überhaupt  erst nach 1930 eingeführt und übernommen worden. Mit der Segnung dieser Kränze, dem Heimtragen dieser und dem Entzünden der ersten Kerze zuhause beginnt für viele dann auch „sichtlich“ die Adventzeit.

Sehr feierlich  - nämlich mit Klängen der Militärmusik Niederösterreich - wurde dieses Jahr die Adventkranzsegnung  von der Militärpfarre NÖ1 in St. Pölten durch Diakon Ludwig Winkler durchgeführt. Auf drei „Dinge“ wies er im Besonderen hin: 

• Sich Zeit nehmen für sich und den anderen.
• Die Vorfreude auf das bevorstehende Fest leben und größer werden lassen.
• Das Kommen des Herrn zulassen und diesem „advenio“ den Raum lassen, um das zu verstehen, was in dieser Heiligen Nacht eigentlich passiert ist: Er ist Mensch geworden, so wie wir es sind. „Sehen und verstehen wir dies“, so Diakon Winkler, „dann bekommen wir wieder ein Gefühl dafür,  was Advent bedeutet“.

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