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Der Muttertag - ein Feiertag, der in vielen Ländern auf der ganzen Welt gefeiert wird. Ein Tag, um die Mütter und ihre Rolle in der Gesellschaft zu ehren. Der Ursprung und die Entwicklung des Muttertags lassen sich auf verschiedene historische und kulturelle Einflüsse zurückführen.

Die Ursprünge des Muttertags lassen sich bis ins antike Griechenland zurückverfolgen, wo die Göttin Rhea, die als Mutter der Götter angesehen wurde, geehrt wurde. Später entwickelte sich in der römischen Zeit ein Fest namens "Hilaria", bei dem die Muttergöttin Cybele gefeiert wurde.

Die moderne Form des Muttertags entstand jedoch im frühen 20. Jahrhundert. Die Begründerin des modernen Muttertags war Anna Jarvis, eine US-amerikanische Aktivistin. Sie wollte einen Tag schaffen, an dem die Mütter für ihre unermüdliche Arbeit und Liebe gewürdigt werden sollten. Im Jahr 1908 organisierte Jarvis den ersten offiziellen Muttertag in Grafton, West Virginia, um ihrer eigenen verstorbenen Mutter zu gedenken. Die Idee verbreitete sich schnell in den Vereinigten Staaten und gewann an Beliebtheit.

1914 erklärte der US-Kongress den zweiten Sonntag im Mai zum offiziellen Muttertag. Bald darauf wurde der Muttertag in vielen Ländern auf der ganzen Welt übernommen und angepasst. Der Tag dient dazu, Mütter zu feiern und ihnen Anerkennung und Dankbarkeit auszudrücken.

Die Bedeutung des Muttertags variiert je nach kulturellen Traditionen und individuellen Perspektiven. Im Allgemeinen wird er jedoch als Gelegenheit gesehen, Liebe und Dankbarkeit für die Mütter und ihre Rolle in der Familie und Gesellschaft zum Ausdruck zu bringen. Der Muttertag wird oft mit Blumen, Geschenken, Karten und besonderen Gesten gefeiert, um den Müttern Wertschätzung entgegenzubringen.

Es ist wichtig anzumerken, dass der Muttertag nicht ohne Kontroversen ist. Einige argumentieren, dass er zu kommerzialisiert ist und den eigentlichen Sinn der Anerkennung von Müttern und ihrer Arbeit verloren hat. Dennoch bleibt der Muttertag ein bedeutender Feiertag, der die Mütter weltweit ehrt und ihre bedeutsame Rolle in unseren Leben würdigt.

Vor genau 100 Jahren wurde in Österreich erstmals der Muttertag in seiner heutigen Form gefeiert. Eine treibende Kraft hinter dieser Entwicklung war Marianne Hainisch, eine bedeutende österreichische Frauenrechtlerin und Sozialreformerin. Hainisch engagierte sich aktiv für die Rechte von Frauen und Kindern und erkannte die Wichtigkeit eines speziellen Tages, um Mütter zu ehren. Inspiriert von internationalen Bestrebungen zur Einführung eines Muttertags, führte sie in Österreich die Bewegung zur Etablierung dieses Feiertags an.

Die erste offizielle Muttertagsfeier in Österreich fand im Jahr 1924 statt. Seitdem wird der zweite Sonntag im Mai jedes Jahr als Gelegenheit genutzt, um den Müttern Dankbarkeit und Anerkennung entgegenzubringen. Der Muttertag wurde schnell zu einem festen Bestandteil des österreichischen Kalenders und entwickelte sich zu einem beliebten Anlass, um Mütter zu feiern und zu verwöhnen.

 

 

Präsident Landau am "Europatag": Würde des Menschen im Fokus der Politik

Die europäischen Caritasverbände haben anlässlich des "Europatags" (9. Mai) in Brüssel eindringlich dazu aufgerufen, die Wahrung eines "Europa der Solidarität" sicherzustellen. Sie betonten, dass sozialer Zusammenhalt und Frieden weiterhin vorrangige Ziele der europäischen Politik sein müssten. Michael Landau, Präsident von Caritas Europa, unterstrich, dass die unantastbare Würde des Menschen das zentrale Anliegen jeglichen politischen Handelns sein müsse. Er hob hervor, dass sozialer Friede insbesondere an den Rändern der Gesellschaft Gestalt gewinne.

Das "Friedensprojekt Europa"

Landau würdigte Europa als ein "Friedensprojekt", das nur Bestand haben könne, wenn es eine gute Zukunft für alle Menschen in Europa gewährleiste. Sozialdienstleister spielten hierbei eine entscheidende Rolle, indem sie oft in Krisenzeiten als letzter Rettungsanker für Bedürftige fungierten. Es sei von höchster Bedeutung, die Hilfsorganisationen zu stärken und optimale Rahmenbedingungen für ihre Arbeit zu schaffen. Landau betonte, dass "mehr Europa, nicht weniger" benötigt werde, um diese Ziele zu erreichen.

Historische Bedeutung des 9. Mai 1950

Caritas Europa erinnerte an die historische Rede von Robert Schuman am 9. Mai 1950, die den Grundstein für ein "Europa der Solidarität" legte. Diese Grundsätze seien tief in der katholischen Kirche verwurzelt. Die Caritas setze diese Grundsätze täglich in die Praxis um, indem sie soziale Dienste und humanitäre Hilfe für über 25 Millionen Menschen auf dem gesamten Kontinent bereitstelle und deren Leben maßgeblich verändere.

Generalversammlung in Brüssel

Die Stellungnahme wurde bei der dreitägigen Generalversammlung in Brüssel verabschiedet, an der 92 Caritas-Spitzen aus 37 Ländern teilnahmen. Diese diskutierten den Kernauftrag des Netzwerks und seine Rolle bei der Bewältigung der heutigen Herausforderungen in Europa angesichts zunehmender Ungleichheit und neuer Sicherheitsbedrohungen. Die Caritas Europa bekräftigte ihre Mission, ein soziales Europa zu fördern, in dem die Bereitstellung von Sozialdienstleistungen im Vordergrund steht und niemand zurückgelassen wird.

Ausblick auf die Europawahlen 2024

Mit Blick auf die bevorstehenden Europawahlen forderte die Caritas Europa die zukünftigen Verantwortlichen der Union dazu auf, die Ursachen sozialer Ungleichheit zu überwinden, nicht nur innerhalb der Europäischen Union der 27, sondern weit darüber hinaus.

Quelle: kathpress.at / redigiert durch ÖA

Wissenswertes rund um das Fest Christi Himmelfahrt    

Am 40. Tag nach Ostern, in diesem Jahr am Donnerstag, den 9. Mai, feiern Christen weltweit das Hochfest Christi Himmelfahrt. Dieses Fest markiert die Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater im Himmel. Doch was verbirgt sich hinter diesem bedeutenden Ereignis?

Die Bedeutung von Christi Himmelfahrt

Das Fest der Christi Himmelfahrt erzählt von der letzten Begegnung Jesu mit seinen Jüngern, bei der er "vor ihren Augen emporgehoben und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken" (Apg 1,9). Diese symbolische Aufnahme in die Gott versinnbildlichende Wolke markiert den endgültigen Eintritt Jesu in die Herrlichkeit Gottes.

Ursprünglich war die Himmelfahrt Christi eng mit dem Pfingstfest verbunden, bis sich im 4. Jahrhundert ein eigenständiges Fest am 40. Tag nach Ostern entwickelte. Diese Zeitangabe ist symbolisch "aufgeladen", da die Zahl 40 in der Bibel für Zeiten des Übergangs und der Vorbereitung steht – wie die 40 Jahre der Israeliten in der Wüste oder die 40-tägige Fastenzeit Jesu.

Brauchtum und Feiern

In vielen Pfarren wird rund um Christi Himmelfahrt traditionell das Fest der Erstkommunion gefeiert. In einigen Regionen des deutschsprachigen Raums wird ein besonderes Brauchtum gepflegt: Eine Christusfigur wird durch ein "Heiliggeistloch" in der Kirchendecke nach oben gezogen, um die Himmelfahrt Jesu bildlich darzustellen.

Die Zeit zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten wird als Vorbereitungszeit betrachtet, in der um die Gabe des Heiligen Geistes gebetet wird.

Die Aktualität von Christi Himmelfahrt

Was bedeutet der Himmel heute für uns? Während "sky" den äußeren, geographischen Himmel beschreibt, meint "heaven" den inneren, spirituellen Himmel – Gott selbst, überall und nirgends. Christi Himmelfahrt betont die bleibende Gegenwart Jesu Christi in der Gemeinde, auch nach seiner Himmelfahrt. Sein Gang zum Vater ist kein Rückzug in den Ruhestand, sondern ein Anfang. Diese Feier erinnert uns daran, dass Gott unsichtbar, aber allgegenwärtig ist. Christus wirkt "vom Himmel her" und lädt uns ein, über das Irdische hinauszuschauen und das zu suchen, was droben ist. Seine Spuren sind da, denen wir folgen können, bis zu dem Ort, zu dem auch wir berufen sind.

Christi Himmelfahrt ist somit nicht nur ein historisches Ereignis, sondern auch eine Aufforderung zur Hoffnung und zur Suche nach dem Transzendenten im Alltäglichen.

Am Montagabend fand im Damasus-Hof des Vatikans eine feierliche Vereidigung statt, bei der 34 junge Männer offiziell der Schweizergarde beitraten. Dieser Schritt bringt die päpstliche Leibwache auf ihre Sollstärke von 135 Mitgliedern. Vor hochrangigen Vertretern aus Politik und Kirche legten die Neulinge ihren Eid ab, darunter Bundespräsidentin Viola Amherd und Bischof Felix Gmür, Vorsitzender der Schweizer Bischofskonferenz. Aus Österreich nahmen Bischof Benno Elbs aus Feldkirch, der aktuell auch Apostolischer Administrator der Erzdiözese Vaduz ist, und Militärbischof Werner Freistetter an der Feier im Vatikan teil.

Eid zum Schutz des Kirchenoberhaupts
Unter den wachsamen Augen des Substituten des Staatssekretariats, Erzbischof Edgar Pena Parra, schworen die Rekruten, im Bedarfsfall "ihr Leben hinzugeben" zum Schutz des Kirchenoberhaupts.

Vielsprachige Schwüre
Die 34 neuen Gardisten stammen aus verschiedenen Regionen der Schweiz: 16 aus der Deutschschweiz, 16 aus der französischen Schweiz und zwei aus dem italienischen Teil. Ihren Eid leisteten sie in ihrer jeweiligen Muttersprache.

Dienst im Vatikan
Nach der feierlichen Vereidigung beginnt für die Rekruten ein mindestens 26 Monate langer Dienst in der Schweizergarde, die für die Sicherheit des Kirchenoberhaupts und des Vatikans verantwortlich ist. Während dieser Zeit sind die Gardisten Bürger des Vatikans.

Tradition und Erinnerung
Die Vereidigung findet jährlich am 6. Mai statt, als Erinnerung an die 147 Schweizergardisten, die im Jahr 1527 bei der Plünderung Roms getötet wurden. Die übrigen Gardisten brachten damals Papst Clemens VII. in die Engelsburg in Sicherheit.

Papst lobt Einsatz
Vor der Vereidigung legten die Gardisten einen Kranz zum Gedenken an ihre gefallenen Kameraden nieder. Papst Franziskus lobte die Gardisten für ihre positive und respektvolle Atmosphäre in der Kaserne und dankte ihnen für ihren Dienst.

Insgesamt dienen derzeit 135 Männer in der Schweizergarde. Ein neuer Kasernenbau ab 2026 soll sicherstellen, dass die Truppe angemessen untergebracht ist. Die Frage, ob in Zukunft auch Frauen in die päpstliche Schutztruppe eintreten dürfen, liegt im Ermessen des Papstes.

Quelle: kathpress.at/redigiert durch ÖA

Novizen der österreichischen Männerorden erlebten eine außergewöhnliche Begegnung in der Mauterner Raab-Kaserne während ihrer Novizenwoche im Exerzitienhaus St. Altmann im Stift Göttweig.

Begleitet von Propst Petrus Stockinger vom Stift Herzogenburg und Prior P. Maximilian Krenn vom Stift Göttweig, betraten die Novizen am Montag, dem 29. April 2024, die Kaserne, um sich mit Soldaten zu treffen und auszutauschen.

Die Gruppe wurde herzlich vom Kommandanten des Stabsbataillons 3, Oberstleutnant Reinhard Friedl, sowie vom Militärpfarrer, Militärsuperior Oliver Hartl, empfangen.

Nach einer Vorstellungsrunde und einer Einführung in die Aufgaben des Stabsbataillons 3 erkundeten die Novizen die Kaserne, bevor sie zu einem themenorientierten Austausch zwischen Ordensleuten und Soldaten sowie einem geselligen Abschluss in der Cafeteria übergingen.

Novizen sind Mitglieder von Ordensgemeinschaften, die sich im ersten Jahr ihrer Ordensausbildung befinden. Während dieser Zeit sollen sie sich intensiv mit dem spirituellen Leben und den Werten der jeweiligen Gemeinschaft auseinandersetzen. Die Novizenwoche dient dazu, den Novizen eine Vielzahl von Erfahrungen zu bieten und sie in den Austausch mit anderen Gemeinschaften einzubeziehen. Sie sollen ihre Berufung vertiefen und die Grundlagen für ihr zukünftiges Leben als Ordensmitglied legen. In dieser Phase werden sie von erfahrenen Mitgliedern begleitet und erhalten Einblicke in das klösterliche Leben sowie in die apostolischen Aktivitäten der Gemeinschaft.

 

 

Am 2. Mai durften S.E. Militärbischof Dr. Werner Freistetter und Militärgeneralvikar EKR Mag. Peter Papst hohen Besuch im Militärordinariat begrüßen. Generalsekretär MMag. Dr. Arnold Kammel kam in seiner Funktion als Sektionschef des BMLV um sich in einem persönlichen Gespräch ein Bild über die aktuellen Aufgaben und Herausforderungen der österreichischen Militärdiözese zu machen.

Der ausführliche Austausch behandelte den Auftrag der Katholischen Militärseelsorge in Österreich allgemein sowie die Organisation des Militärordinariates als dem Ministerium unmittelbar nachgeordnete militärische Dienststelle. Unter den vielfältigen Aufgaben wurde besonders der Lebenskundliche Unterricht als große Chance beurteilt, um den Rekruten wichtige Impulse zu bieten. Hier handelt es sich nicht um eine Art Religionsunterricht, sondern um die Erörterung von ethischen Fragen. Die Erfahrung zeigt, dass dieser Austausch gerne angenommen wird.

In Kontrast zu den allgemeinen gesellschaftlichen Veränderungen bewähren sich speziell die Militärseelsorger als Vertrauenspersonen und als überkonfessionelle Ansprechpartner, insbesondere in fordernden Lebensphasen, im Auslandseinsatz und in der Familienpastoral.

Am kommenden Sonntag, dem 5. Mai, steht für die Orthodoxe Kirche in Österreich das bedeutende Osterfest an. Dieser Termin, der sich von dem der westlichen Kirchen unterscheidet, wird nach dem alten Julianischen Kalender berechnet. Dabei kann es zu einer Abweichung von bis zu fünf Wochen gegenüber dem Osterdatum der Westkirche kommen. Eine gemeinsame Feier des Osterfestes wird erst im nächsten Jahr wieder möglich sein. 

Feierlichkeiten in Wien: Osterliturgien und Auferstehungsprozessionen

In der griechisch-orthodoxen Dreifaltigkeitskathedrale im ersten Wiener Gemeindebezirk wird Metropolit Arsenios (Kardamakis), der Vorsitzende der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich, am Samstagabend ab 22 Uhr eine feierliche mehrstündige Osterliturgie leiten. Der Gottesdienst wird mit einer Auferstehungsprozession abgeschlossen.

Ebenfalls in Wien wird Bischof Aleksij (Zanochkin) in der russisch-orthodoxen Nikolauskathedrale den Ostergottesdienst am Samstag um 23.45 Uhr leiten. In der serbisch-orthodoxen Sava-Kathedrale im dritten Bezirk beginnt die feierliche Osterliturgie um Mitternacht.

Die rumänisch-orthodoxe Andreas-Kirche in Wien-Simmering wird am Samstagabend um 23 Uhr eine große Osterprozession abhalten, gefolgt von der Liturgie. In der bulgarisch-orthodoxen Kirche in der Dunklergasse (1120 Wien) beginnt der festliche Gottesdienst in der Osternacht bereits um 21.30 Uhr. Am Ostersonntag startet die Ostervesper um 11 Uhr.

Feierlichkeiten in den Bundesländern

Nicht nur in Wien, sondern auch in anderen Bundesländern Österreichs werden zahlreiche orthodoxe Osterliturgien abgehalten. Die Griechisch-orthodoxe, Russisch-orthodoxe, Serbisch-orthodoxe, Rumänisch-orthodoxe, Bulgarisch-orthodoxe und Georgisch-orthodoxe Kirche sowie das Patriarchat von Antiochien verfügen über offizielle kirchliche Strukturen in Österreich.

Andere Ostkirchen feiern ebenfalls das Osterfest

Auch altorientalische Kirchen, darunter die Koptische, Syrisch-orthodoxe und Äthiopisch-orthodoxe Kirche, werden am 5. Mai das Osterfest begehen.

Insgesamt verspricht das orthodoxe Osterfest eine Vielfalt an liturgischen Feierlichkeiten und Festakten in ganz Österreich, die die gläubige Gemeinschaft zu einem besonderen spirituellen Erlebnis zusammenführen.

Maria als Helferin neu entdecken

Im Marienmonat Mai rückt Maria wieder verstärkt ins Zentrum der Verehrung. Für viele Gläubige symbolisiert der Mai nicht nur den Frühling und die erblühende Natur, sondern auch die Schönheit und Gnade der Gottesmutter. Doch warum gerade der Mai? Und welche Bedeutung hat Maria für Gläubige heute?

Die Schönste von allen: Maria

Anders als die eitle Königin im Märchen von Schneewittchen strebt Maria nicht nach persönlicher Anerkennung oder Ruhm. Sie wird als "die Schönste von allen" verehrt - nicht wegen äußerlicher Erscheinung, sondern wegen ihrer göttlichen Gnade. In einem alten Marienlied heißt es: "Die Schönste von allen von fürstlichem Stand / kann Schönres nicht malen ein englische Hand". Maria, die Himmelskönigin, wird als Sinnbild der wahren Schönheit angesehen.

Ein Zeichen des neuen Lebens

Im Mai werden vielerorts Maialtäre aufgebaut und Marienstatuen mit Blumen geschmückt. Diese Symbole stehen nicht nur für die erblühende Natur, sondern weisen auch auf das neue Leben hin, das Maria in die Welt gebracht hat. Als Mutter Jesu Christi symbolisiert Maria das unvergängliche Leben und die Hoffnung für Gläubige.

Vielfalt der Bezeichnungen

Maria wird mit einer Vielzahl von Titeln und Bezeichnungen verehrt, die ihre unterschiedlichen Aspekte und Rollen betonen. Von der "Gottesgebärerin" bis zur "Rosenkranzkönigin" spiegeln diese Namen die Vielfalt ihrer Fürbitte und Beistandschaft wider. Papst Franziskus fügte 2020 den Titel "Trost der Migranten" hinzu, was die aktuelle Bedeutung Mariens für Menschen in Not unterstreicht.

Die Geschichte der Maiandachten, ihre ursprünglich heidnischen Wurzeln und die Bedeutung heute

Die Maiandachten haben ihre Ursprünge in alten heidnischen Frühlingsritualen, die den Beginn der wärmeren Jahreszeit und die Wiederbelebung der Natur feierten. Diese Feste waren oft mit Fruchtbarkeitsriten verbunden und richteten sich an göttliche Weiblichkeiten oder Muttergöttinnen, die als Beschützerinnen der Natur angesehen wurden.

Mit der Christianisierung Europas wurden diese Frühlingsbräuche im Mittelalter in die christliche Tradition integriert. Anstelle der Verehrung heidnischer Gottheiten richtete sich die Aufmerksamkeit nun auf die Jungfrau Maria als Sinnbild der Reinheit und Mutterliebe. Die Maiandachten entwickelten sich zu einer speziellen Form des Marienlobs, bei der Gläubige zusammenkamen, um der Gottesmutter zu huldigen und ihre Fürsprache anzurufen.

Insbesondere zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert erlebten Maiandachten eine Blütezeit. Päpste wie Pius XII. unterstützten diese Tradition als Mittel des Friedensgebets, besonders in Zeiten des Krieges oder gesellschaftlicher Umbrüche. Marienverehrung und Maiandachten wurden zu einem wichtigen Ausdruck der Volksfrömmigkeit und symbolisierten die Hoffnung auf göttlichen Beistand und Schutz in schwierigen Zeiten.

Heute halten viele Gemeinden und Kirchen diese Tradition der Maiandachten aufrecht. Die Maiandacht ist nicht nur ein Akt der Verehrung, sondern auch eine Gelegenheit für Gläubige, sich der spirituellen Verbundenheit mit Maria bewusst zu werden und ihre Rolle als Fürsprecherin und Mutter im Glauben zu erkennen. Der Marienmonat Mai lädt daher dazu ein, Maria nicht nur als historische Figur, sondern als lebendige geistliche Kraft zu entdecken, die Trost und Hoffnung in allen Lebenslagen schenkt.

Am 23. April 2024, dem Hochfest des Heiligen Georg, dem legendären Drachentöter und Schutzpatron des Militärs, wurde in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt eine feierliche Patronatsmesse zelebriert. Ein Tag, an dem das Tun und Wirken dieses Heiligen wieder in Erinnerung gerufen wurde und zahlreiche verdiente Christinnen und Christen mit dem Orden des Heiligen Georgs ausgezeichnet wurden. 

Die Legende des Heiligen Georg ist voller Abenteuer und Tapferkeit. Als Offizier im römischen Heer weigerte er sich, christliche Gemeinden zu unterdrücken, und wurde schließlich für seinen Glauben und seine Standhaftigkeit gemartert und enthauptet. Seine Geschichte, geprägt von Mut und Opferbereitschaft, machte ihn zum Schutzpatron vieler Orte und Regionen, darunter England, Katalonien und Genua.

In seiner Predigt hob Militärbischof Werner Freistetter die Bedeutung von Georgs Durchhaltevermögen und Opferbereitschaft hervor. Er betonte, dass der Heilige Georg nicht nur als Symbol des heldenhaften Kampfes gegen das Böse verehrt wird, sondern auch für seine Bereitschaft, sein Leben für andere zu opfern.

Im Zuge des Georgsfestes 2024 wurden auch Personen geehrt, die sich um die Seelsorge und das Laienapostolat im Österreichischen Bundesheer verdient gemacht haben. Seit 1977 wird der "Orden des Heiligen Georg" verliehen, eine Auszeichnung, die die außergewöhnlichen Verdienste um den Dienst und die Spiritualität im Militär  und außerordentliche Leistungen im Sinne des christlichen Soldatentums würdigt.

Die Auszeichnung existiert in neun Stufen und wird vom Militärbischof persönlich verliehen. Sie ist ein sichtbares Zeichen der Anerkennung für diejenigen, die sich durch ihren Einsatz für die Seelsorge und das christliche Soldatentum ausgezeichnet haben.

Am 23. April 2024, dem Hochfest des heiligen Märtyrers Georg, des Kirchenpatrons der St. Georgs-Kathedrale, versammelten sich Gläubige zur Vesper im neuen Chorgestühl. Durch die Stimmen der Schola Resupina wurde die St. Georgs-Kathedrale mit meditativen Klängen erfüllt.

Dompropst Franz Xaver Brandmayr wurde von Militärdekan Stefan Gugerel herzlich zur feierlichen Vesper zum Patrozinium begrüßt. Mit dem Eröffnungshymnus, der die Worte "Gott, du deiner Streiter Anteil, Krone und Lohn" trug, wurde die Andacht eingeleitet. Die dreistimmige Psalmodie der Schola Resupina erfüllte den Raum dank der besonderen Akustik der Kathedrale und schuf eine innige Atmosphäre des Gebets.

Die Lesung wurde vom Dompropst übernommen, während Lobgesang Maries und das Vater Unser die Gebetszeit vervollständigten. Den Schlusssegen erteilte Militärdekan  Gugerel. Die Kadetten der BHAK (Bundeshandelsakademie für Führung und Sicherheit) dienten als Ministranten, ihre Präsenz, ihr Mittun und Mitwirken trug zur feierlichen Gestaltung der Vesper wesentlich bei.

Nach dem Gebet wurden die Besucher der Vesper zu einem "Abstecher" in die Sakristei eingeladen, wo feine Mehlspeisen dargeboten wurden. Mit angenehmen Gesprächen und dem einen oder anderen Glaserl klang dieser besondere Tag dann aus.

Die Vesper in der St. Georgs-Kathedrale ist eine regelmäßige Andacht und findet jeden Sonntag um 20.00 Uhr statt.

 

Text: Mag. Serge Claus, redigiert durch die ÖA

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