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Militärpfarren

Von Blumenhexen, Ordensleuten und zart-bitterer-fair-gehandelter Schokolade
Die Kadertage der Militärpfarre Burgenland mit der 2. Ausbildungskompanie der Heerestruppenschule aus Bruckneudorf.
 
Ein Bericht von Militärsuperior Alexander Wessely   
 
Bereits zur lieben Tradition geworden sind die Kadertage der Militärpfarre Burgenland mit der zweiten Ausbildungskompanie der Heerestruppenschule aus Bruckneudorf. Ging es in den letzten Jahren in das Wein- und Waldviertel, so stand diesmal, nach einem Zwischenstopp in der Kaserne Güssing, die Oststeiermark am Programm. Der schmale Grad von „Glauben und Aberglauben“ wurde auf der mächtigen Festung Riegersburg, auf welcher wir von Prinz Emanuel v.u.z. Liechtenstein begrüßt wurden, anhand der sogenannten Blumenhexe und der „Feldbacher Hexenprozesse“ nahegebracht und gezeigt, dass die Mechanismen, gerade die des Aberglaubens bei unvorhersehbaren Ereignissen, sich bis in die Gegenwart tief in den Menschen verankert haben, also nicht nur eine Erscheinung früherer Jahrhunderte war.
 
Was früher allerdings nicht möglich war, war des Erstürmen der Riegersburg – einer Burg, die  niemals eingenommen wurde – am allerwenigsten wäre dies über die steile Felsseite des mächtigen Vulkankegels möglich gewesen. Um zu zeigen, dass sich auch offenbar hier die (Kriegs)Technik geändert hat, ließ es sich der Kompaniekommandant nicht nehmen, mit zwei seiner Soldaten den mächtigen Vulkanfelsen empor zu klettern. Belohnt wurde dies mit einem Abstecher in der Schokoladenmanufaktur Zotter. Was als oberflächliche Nascherei abgetan werden könnte, hatte allerdings einen durchwegs tieferen Hintergedanken, was Verantwortung mit Ressourcen, fairen Handel und Chancengleichheit zwischen der sogenannten „Ersten“ und „Dritten Welt“ betrifft, das Teilen mit den Armen.
Diese Thematik wurde auch in der Hl. Messe in der Fatimakapelle Bierbaum/Trössing durch Bruder Hannes in seiner Predigt anhand des Hl. Franziskus wieder aufgegriffen. Im Anschluss gab es beim Abendessen einen regen Austausch über die Welt der Soldaten und das Ordensleben mit so manchen „Aha-Effek,“ wie mitunter ähnlich die Systeme sind, wenn auch die Berufungsgeschichten durchwegs anders verlaufen.
 
Am zweiten Tag der Kadertage wurde nach einer kurzen Morgenandacht in der Pfarrkirche Straden von Bridadier i.R. Paul Puntigam nicht nur die Geschichte Stradens und der Oststeiermark nahegebracht, sondern auch die letzten Kampfhandlungen des zweiten Weltkrieges. Aber nicht militärische Fakten und Zahlen standen im Mittelpunkt dieses fast zweistündigen Unterrichtes im Gelände, sondern die Frage, wie sich der Krieg auf das (Weiter)Leben der Bevölkerung auswirkte, bzw. sich in heutigen Kriegsgebieten auswirkt. Hierbei griff Bridadier i.R. Puntigem immer wieder – den in der Morgenandacht meditierten - Psalm 8 mit dessen zentraler Frage „Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst“ auf und führte ihn letztlich weiter, was es bedeutet, Die „Würde des Menschen“ zu verteidigen und als Soldat zu schützen.  
Mit einer Führung und dem dabei beinhaltenden Mittagessen in einem ökologischen Vorzeigebetrieb der Schinkenproduktion endeten letztlich diese interessanten, aber auch fordernden Kadertage.
Mit Kindern und Jugendlichen auf Sommercamp in Eben. Das Kinderferienlager der Dekanatspfarre III von 28. Juni bis 7. Juli 2014
 
Ein Bericht von Vizeleutnant Georg Karner   
 
Am ersten schulfreien Tag ging's wieder los… Mit einer „Schar“  von Kindern und unserem Betreuerteam, „Pauli, Sabine und Helga“ begann unsere Reise mit dem Heeresbus von der Kaserne Langenlebarn Richtung Salzburg. Bereits zum 11. Mal empfing uns die Familie Kirchner am Lindenhog in Eben im Pongau. Jeder Tag war ausgefüllt mit abwechslungsreichen Programmen. Bei Schönwetter war natürlich Baden angesagt, und wenn es „einmal“ nicht so schön war, dann gings wieder auf die Moosalm.
 
In der Kaserne St. Johann bekamen wir ein tolles Programm geboten. Kletterwand, LKW - fahren, Vorführungen der Hundestaffel des ÖBH, Zeltaufbau und Feuermachen und ein Hallenhindernisparcour. In der Mittagspause wurden wir vom Küchenteam abermals mit Spaghetti überrascht.
 
Ein Fixpunkt unseres Kinderferienlagers war wieder die Sommerrodelbahn. An diesem Tag besuchte uns die Olympiasiegerin „Andrea Fischbacher“. Mit ihr zu plaudern und ein gemeinsames Foto, das war ein Erlebnis auch für uns Erwachsene. Ein Tag in der Stadt Salzburg, auf der Hohen Salzburg, durchs Zentrum und einige Stunden im Haus der Natur durfte auch heuer nicht fehlen. Zurück ins Mittelalter hieß es an diesem Tag auf  Burg Mauterndorf. Ritter, Burgfräulein, Gaukler, Handwerker, Dorfrichter uvm. erwarteten uns schon. Am Sonntag hielt unser Hr. Militärpfarrer Alfred Weinlich auf der Bergstation Wagrain auf 1700m bei selten schönem Bergwetter die Sonntags(feld)messe. Auch die Kinderdisco durfte heuer nicht fehlen. Am letzten Abend war die Siegerehrung unserer Kinderolympiade.
 
Mein Dank gilt allen Diensttellen, Firmen und Privatpersonen, welche uns beim Gelingen des Kinderferienlagers 2014 unterstützt haben. Vergelt´s Gott dem Betreuerteam: „ Helga, Sabine und Pauli“
Vom 2. bis zum 16. August fanden heuer bereits zum 45. Mal die Kinder- und Jugendferienaktion und die 11. Internationale Woche der Begegnung der Militärpfarre Kärnten statt. Insgesamt 180 Kinder und Jugendliche von Heeresangehörigen aus acht Nationen fanden sich am Truppenübungsplatz in Glainach ein um eine abenteuerliche Zeit miteinander zu erleben.
 
Ein Bericht von Offiziersstellvertreter Markus Stromberger   
 
Die Kinder und Jugendlichen aus insgesamt acht Nationen hatten bis zu zwei Wochen Lagerleben vor sich und durften die Unterkünfte beziehen, in denen sonst nur Soldaten auf Übungen schlafen.
Durch die Internationalität lernten die Kinder und Jugendlichen neue Sprachen und Kulturen kennen, wodurch auch grenzübergreifende Freundschaften entstanden. Die Kinder und Jugendlichen wurden von einem sechzehnköpfigen Betreuerteam betreut. Das Kommando, welches auch heuer wieder unter der Führung von Offiziersstellvertreter Markus Stromberger (MilPfarre K) stand, sorgte sich einerseits mit Oberstabswachtmeister Geyer Manfred und Zugsführer Gabelar Hanni um die medizinische Erst- und Notfallversorgung, sowie mit dem Feldkochtrupp um die Zubereitung der Speisen und sorgte für einen reibungslosen Verlauf des Ferienlagers. Ohne die vielen Helfer, besonders zu erwähnen sind die „langgedienten“ Milizsoldaten Korporal Grün und Gefreiter Pircher sowie unsere Grundwehrdiener, wäre dieses Ferienlager nicht durchführbar. Hier sei allen Kommandanten für die Unterstützung gedankt!
 
Die Kinder hatten die Möglichkeit an diversen Turnieren wie Skipbo, Uno, Twister,  Volleyball, Landhockey, Tischtennis, Tischfußball, Fußball und Basketball teilzunehmen. Die Zeit im Lager verbrachten die Kinder unter anderem mit einem vielfältigen Stationenbetrieb, bei dem sie zum Beispiel an einem „Gummistiefelwettrennen“ oder einem „Klopapier-Paarlauf“ teilnehmen konnten. Drei bis vier Mal die Woche wurden die Sachen gepackt und die Kinder unternahmen Ausflüge zum nahegelegenen Waidischbach, zum Ressnigteich, in das Forschungszentrum EXPI und in die Drautalperle nach Spittal.
 
Die Jugendlichen hielten heuer eine Griechische Olympiade ab, bei der sie unter anderem beim Einkaufswagenrennen und beim Orientierungslauf ihr Können unter Beweis stellen mussten. An den beiden Sonntagen nahmen die Kinder an den Gottesdiensten teil, die vom Militärpfarrer Emmanuel Longin zelebriert wurden. Jeden Abend wurde von den Kindern ein selbst erarbeitetes Abendlob vorgetragen,  das aus Liedern, Texten oder Gebeten bestand.
Danach erwarteten die Kinder unterschiedliche Abendprogramme wie Disco, Karaoke, Kino, ein Lagerfeuer, eine Nachtwanderung, eine Zaubershow und eine Feuershow. Am letzten Abend fand ein Containerwettbewerb statt, bei dem die Kinder ganz unterschiedliche lustige Sachen vorbereitet und vorgetragen haben.
 
Auch heuer war das Ferienlager wieder ein toller Erfolg und leider viel zu schnell wieder vorbei. Die Kinder, die Organisatoren und das ganze Team freuen sich schon auf das nächste Jahr und die nächsten zwei Wochen voller Spaß und tollen Erlebnissen.
 
Vom 25.-29. August fand im Südburgenland die „Internationale Militärweltmeisterschaft im Orientierungslauf“ statt. Federführend dabei war das JgB 19 unter ihrem Kommandanten Oberstleutnant Thomas Erkinger. Fast 30 Nationen fanden sich in der neuen Kaserne Güssing ein, die Laufstrecken waren in der Region Eisenberg.
 
Ein Bericht von  Militärsuperior Alexander Wessely

Auch die Militärpfarre beim Militäkommando Burgenland leistete bei der internationale Militärweltmeisterschaft im Orientierungslauf in und um die Kaserne Güssingunter unter dem Motto „Kirche anbieten, nicht anbiedern“ einen kleinen Beitrag. Nicht nur ein großes Plakat am Turm der Kasernenkapelle „Gott ist der Weg und das Ziel“, sondern auch ein Willkommensblatt mit Glückwünschen für die Meisterschaft in 30 Sprachen in dem Willkommenspaket, welches jeder Athlet und jede Athletin bekam, wies auf die durchgehend geöffnete Kasernenkapelle hin, in welcher Bibeln und Gebetstexte in 10 Sprachen aufgelegt worden waren.
 
Die Cafeteria der Kaserne, wo nach den Wettkämpfen Athletinnen und Athleten sowie die  Delegationsleiter und Trainer zusammenkamen, war neben dem Zieleinlaufgelände Begegnungsort mit dem Militärpfarrer Alexander Wessely, welcher ein offenes Ohr für die Athletinnen und Athleten und deren Betreuerteams hatte.
Eine gelungene Veranstaltung, welche nicht nur Sportlerinnen und Sportler, Soldatinnen und Soldaten unterschiedlichster Nationen und Armeen zusammenbrachte, sondern in der das Österreichische Bundesheer - allen voran das JgB 19 - wieder einmal beweisen konnte, was es zu leisten im Stande ist. Die Militärseelsorge konnte zu diesem militärisch-sportlichem internationalen Ereignis einen kleinen Beitrag leisten.

Wie jedes Jahr fanden sich auch heuer wieder Kinder und Jugendliche aus ganz Tirol ein, um mit der Militärpfarre TIROL auf ein Kinderferienlager zu fahren. Unter dem Namen „Aktion Edelweiß“ nahmen diesmal 52 Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren teil und erlebten vom 07. bis 18. Juli am Truppenübungsplatz LIZUM / WALCHEN auf rund 2000 Meter Seehöhe unvergessliche Tage.

Ein Bericht aus der Militärpfarre Tirol

Ferienzeit - Urlaubszeit - Kinderferienlagerzeit. Die Militärpfarre Tirol veranstaltete auch heuer wieder ein Kinderfereinlager für  Kinder und Jugendliche von Heeresangehörgen. 8 Betreuerinnen und Betreuer waren als Betreuerteam mit dabei und bemühten sich um das körperliches und  seelisches Wohl der Kids.
Highlights war das Abhalten von einer Kinderolympiade, die sich mit 25 Bewerben über einige Tage zutrug. Natürlich erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Urkunden und die Sieger wurden zusätzlich mit Medaillen ausgezeichnet.
Weiters wurde ein Landhockeyturnier abgehalten und ganztägige Bergtouren durchgeführt, bei denen u.a. Bergkristalle gesucht wurden. Natürlich durfte auch die Grillfeier am Lagerfeuer nicht fehlen, wobei die Kinder auch einige Grusel- und Geistergeschichten vom Militärpfarrer erzählt bekamen. Ganz ohne Geistergeschichten wurden innerhalb der Gesamtdauer des Kinderferienlagers 3 Gottesdienste in der Soldatenkirche „Christkönig“ gefeiert, die vom Militärpfarrer Seifert zelebriert wurden.
Für die Kinder, die Betreuerinnen und Betreuer sowie für alle helfenden Hände war das Kinderferienlager auch heuer wieder ein toller Erfolg auf ganzer Linie – ein unvergessliches Erlebnis, an das sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestimmt noch lange erinnern werden.

Am Dienstag, den 1. Juli, veranstalteten die Militärpfarre Wien und die Orthodoxe Militärseelsorge eine gemeinsame interreligiöse Führung für Angehörige des Gardebataillons. Besichtigt wurden dabei der Stephansdom und die griechische Katherale „Zur heiligen Dreifaltigkeit“

Der erste Teil war eine thematische Führung durch den Dachboden des Stephansdoms. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Dach des Stephansdoms komplett zerstört, nicht durch einen direkten Bombeneinschlag, sondern durch Feuer, das sich von den umliegenden Häusern auch auf den Dom ausbreitete. Nach dem Krieg gelang der rasche Wiederaufbau durch großzügige Unterstützung der Bevölkerung, der Stadt Wien und aller anderen Bundesländer. Der zerstörte Holzdachstuhl wurde dabei durch eine (leichtere!) Stahlkonstruktion ersetzt. Die rund 20 Tonnen schwere Pummerin im Nordturm, eine der größten Glocken Europas, ist ein Geschenk des Bundeslands Oberösterreich. Sie wurde 1951 in St. Florian (bei Linz) u.a. aus Resten der zersprungenen Alten Pummerin gegossen und nach Wien transportiert.

Im zweiten Teil besuchten die Soldaten der Garde die griechische Kathedrale „Zur heiligen Dreifaltigkeit“ am Fleischmarkt. Sie nahmen dort an einer Wasserweihe teil, einer liturgischen Feier der Orthodoxen Kirche am Ersten jeden Monats. Nach einer Kirchenführung durch den orthodoxen Militärseelsorger Alexander Lapin und Prof. Peter Mallat wurden sie von Metropolit Arsenios, dem Vorsitzenden der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich, empfangen. Metropolit Arsenios betonte, dass die Orthodoxe Kirche auch für die staatlichen Institutionen bete, besonders auch für das Bundesheer, das den Menschen Schutz und Hilfe biete und dafür sorge, dass sich die Menschen in diesem Land geborgen fühlen können. 

Eine Delegation der Dekanatspfarre fuhr am 12. Juli von Graz aus zur Heimat des seligen Engelbert Kolland nach Ramsau und nahm an der Feier des Engelbert-Sonntags teil.

Ein Bericht aus der Dekanatspfarre

Der Einladung der Engelbert-Kolland-Gemeinschaft folgend, reiste eine Abordnung der Dekanatspfarre zum Engelbert-Fest nach Ramsau im Zillertal. Unter der Leitung von Brigadier  Alois Hirschmugl und der geistlichen Begleitung von Militärdekan  Christian Thomas Rachlé fuhr die Pilgergruppe am 12. Juli auf das Penkenjoch und feierte in der Granatkapelle, einem architektonischen Juwel, eine Messe mit Ignaz Steinwender, Dekan von Zell am Ziller. Am Sonntag, den 13. Juli, feierte man im Freien. Zu zahlreich waren die Mitfeiernden für die kleine Ramsauer Kirche.

Dieses Jahr wurde der gesamte Festakt, die Messe und die Prozession, vom neuen Erzbischof von Salzburg geleitet. Er zeigte sich hocherfreut über die zahlreichen Abordnungen und fand in der Predigt ermutigende Worte zum gelebten Christentum und zu einem standhaften Glauben. Nach der Messe folgte die Prozession durch den Ort zum Geburthaus des Seligen, abgeschlossen mit sakramentalem Segen für die Gläubigen. Salutschüsse der Ramsauer Schützen begleiteten die Festfolge, ein besonderer Ehrensalut galt auch den anwesenden Soldaten. Erzbischof Lackner nahm sich danach viel Zeit für alle Anwesenden und freute sich, dass auch Pilger aus der Steiermark und besonders Soldaten mitfeierten – als ehemaliger Soldat, der seine Berufung während des UN-Einsatzes erlebte, ist er dem Bundesheer sehr verbunden.

Da die Soldatenkirche Belgier-Kaserne dem Seligen Engelbert geweiht ist, pflegt die Dekanatspfarre die Verbindung zur Pfarre und dem Geburtsort des Seligen, auch mit der Engelbert-Kolland-Gemeinschaft, besonders.

Soldatenfirmung

Jul 10, 2014

Am 26. Mai 2014 spendete – durch Militärbischof Mag. Christian Werner beauftragt – der Militärpfarrer von Burgenland, Alexander M. Wessely, 6 „seiner“ Soldaten aus dem Bereich des Militärkommandos Burgenland, dem Truppenübungsplatz Bruckneudorf und der Heerestruppenschule das hl. Sakrament der Firmung.

Ein Bericht aus den Militärpfarre Burgenland


„Was hab ich eigentlich für einen Vorteil von der Firmung?“, diese ehrliche Frage eines Firmbewerbers am Anfang der Vorbereitungszeit zog sich durch dieselbe und auch durch die liturgische Feier selbst. Geht es immer um unseren Vorteil? Oder merken wir mitunter oftmals gar nicht mehr, dass wir als Christen durch unseren Glauben und die damit verbundene Offenbarung in gewisse Weise schon bevorzugt sind, weil wir keine Angst mehr in der Welt haben müssen. „Ich habe Euch erwählt!“ dieses Wort griff der Militärpfarrer in seinen Gedanken zur Predigt auf und ebenso was sich damit verbindet, nämlich einen Sieg über die Angst.

„Haben sie, habt ihr Angst? Angst, dass die Lieblingsfußballmannschaft auf der WM fliegt? Angst vor dem befohlenen Rapport? Angst, keine Arbeit zu finden? Angst, geliebte Menschen zu verlieren? Wir haben oftmals Angst...“
Verdeutlicht wurde die Überwindung der Angst durch eine kurze Geschichte, besser gesagt durch eine Erzählung eines vierjährigen Buben.  Er hält seinen Mittagsschlaf mit seinem knapp ein Jahr alten Geschwisterchen, als plötzlich Feuer ausbricht. Er ruft erfolglos nach dem Kindermädchen und der Mutter…Die Fenster sind leicht vergittert, der Sicherheitsriegel versperrt sie zusätzlich, die Wohnung liegt im zweiten Stock, sodass nicht einmal das – ohnehin durch die vergitterten Fenster unmögliche – Rausklettern etwas beringen würde. Der Militärpfarrer: „Als die Feuerwehr kommt, gibt später deren Kommandant folgendes Interview: „Es grenz an ein Wunder, dass der kleine Bub sein Geschwisterchen in den Rucksack packte, das Fenster öffnen konnte und sogar die dünnen Gitter verbiegen konnte. Es grenz fast an ein Wunder, dass er den Sims entlang mit seinem Geschwisterchen am Rücken zur nächsten Wohnung weiterkletterte und somit beide retten konnte… Ein Wunder? Ein Engel? Nein. Es war nur niemand da, der gesagt hätte „DU SCHAFFST DAS NICHT!!!!“ Wie oft wurde zu dir schon gesagt “Du schaffst das nicht?“ In der Schule? In deiner Ausbildung? Beim Bundesheer? Und darum hast du es nicht probiert.
In der Feier der Hl. Firmung wirst du bestärkt mit dem Hl. Geist! Er spricht dir zu: „DU SCHAFFST ES! In den Ängsten deines Lebens kannst du auf ihn vertrauen!“

Nach der Predigt zündeten die Firmlinge nach deren Tauferneuerung Kerzen am Altar an und empfingen im Anschluss das Hl. Sakrament der Firmung, um fortan bestärkt für ihren Dienst am Volke Gottes die Gaben desselben zum Altar zu bringen.
Im Anschluss an den feierlichen Gottesdienst, zu dem auch viele Angehörige gekommen waren, wurde in der Cafeteria der  Martinkaserne ein wenig (nach)gefeiert.

Schwere Überschwemmungen durch Unwetter in Bosnien-Herzegowina und Serbien. Schätzungen zufolge sind mehr als eine Million Menschen auf internationale Hilfe angewiesen. Die Dekanatspfarre beim Streitkräfteführungskommando rief zur Spendenaktion für die Hochwasseropfer auf

Ein Bericht aus der Dekanatspfarre beim Streitkräfteführungskommando 

Die Soldaten und Bediensteten der Garnison Graz folgten zahlreich dem Aufruf durch die Dekanatspfarre beim Streitkräfteführungskommando für die Hochwasseropfer in Bosnien Bekleidung zu spenden. Insgesamt wurden über 200 volle Säcke und Kartons in der Soldatenkirche Seliger Engelbert Kolland gesammelt und dem Sortierzentrum der Caritas in der Herrgottwiesgasse übergeben. Von dort aus erfolgt nach Durchsicht und Bedarf die weitere Zuteilung zu den Hilfslieferungen.

Beeindruckend war vor allem das Engagement der Grundwehrdiener in der Belgierkaserne, welche sich freiwillig für das Be- und Entladen der Lieferungen zur Caritas gemeldet und bei den vielen schweren Paketen tüchtig anpackt haben. Allen Spendern sei auf diesem Wege nochmals herzlichst gedankt!

„Möge diese Kapelle ein Ort des Gebetes sein“, diese Worte finden sich auf den Erinnerungs- und Stiftungsurkunden der Kasernenkapelle
Ein Bericht von  Militärsuperior Alexander Wessely
  
Am 21. Mai 2014, also nur einen Tag nach der Rückkehr der (Bus)Wallfahrer der Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes, versammelte ich eine Gruppe von Soldaten (unter ihnen der Kommandant des JgB19) und Gästen in, bzw. vor der Kasernenkapelle Güssing zur Mainandacht und folgte somit dem Aufruf und Wunsch der Urkunden. Somit wurden heuer in allen Garnisonen des Burgenlandes, in Eisenstadt, Bruckneudorf und Güssing, Maiandachten abgehalten.

In seinen Gedanken wies der Militärpfarrer auf die Bedeutung Marias als Schutzfrau der Soldaten hin und ebenso auf die wichtige Funktion der Soldaten im Einsatz für den Frieden. Hierbei griff  er auch seine Erlebnisse mit Veteranen anderer Armeen in Lourdes auf, welche sich für den Frieden einsetzten und somit ihr Leben aufs Spiel setzten, damit andere Leben können. „Das Leben in Frieden, in ausgleichender Gerechtigkeit, der Gerechtigkeit Gottes muss oberstes Ziel in unserem Ringen sein“, so der Militärpfarrer.
 
Im Anschluss erhielt jeder Teilnehmer eine gesegnete Kerze aus Lourdes. Mit einem gemeinsamen Essen und Gesprächen klang der Nachmittag aus.

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