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Diözese

Aktuelles aus der Diözese

Am kommenden Sonntag, dem 5. Mai, steht für die Orthodoxe Kirche in Österreich das bedeutende Osterfest an. Dieser Termin, der sich von dem der westlichen Kirchen unterscheidet, wird nach dem alten Julianischen Kalender berechnet. Dabei kann es zu einer Abweichung von bis zu fünf Wochen gegenüber dem Osterdatum der Westkirche kommen. Eine gemeinsame Feier des Osterfestes wird erst im nächsten Jahr wieder möglich sein. 

Feierlichkeiten in Wien: Osterliturgien und Auferstehungsprozessionen

In der griechisch-orthodoxen Dreifaltigkeitskathedrale im ersten Wiener Gemeindebezirk wird Metropolit Arsenios (Kardamakis), der Vorsitzende der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich, am Samstagabend ab 22 Uhr eine feierliche mehrstündige Osterliturgie leiten. Der Gottesdienst wird mit einer Auferstehungsprozession abgeschlossen.

Ebenfalls in Wien wird Bischof Aleksij (Zanochkin) in der russisch-orthodoxen Nikolauskathedrale den Ostergottesdienst am Samstag um 23.45 Uhr leiten. In der serbisch-orthodoxen Sava-Kathedrale im dritten Bezirk beginnt die feierliche Osterliturgie um Mitternacht.

Die rumänisch-orthodoxe Andreas-Kirche in Wien-Simmering wird am Samstagabend um 23 Uhr eine große Osterprozession abhalten, gefolgt von der Liturgie. In der bulgarisch-orthodoxen Kirche in der Dunklergasse (1120 Wien) beginnt der festliche Gottesdienst in der Osternacht bereits um 21.30 Uhr. Am Ostersonntag startet die Ostervesper um 11 Uhr.

Feierlichkeiten in den Bundesländern

Nicht nur in Wien, sondern auch in anderen Bundesländern Österreichs werden zahlreiche orthodoxe Osterliturgien abgehalten. Die Griechisch-orthodoxe, Russisch-orthodoxe, Serbisch-orthodoxe, Rumänisch-orthodoxe, Bulgarisch-orthodoxe und Georgisch-orthodoxe Kirche sowie das Patriarchat von Antiochien verfügen über offizielle kirchliche Strukturen in Österreich.

Andere Ostkirchen feiern ebenfalls das Osterfest

Auch altorientalische Kirchen, darunter die Koptische, Syrisch-orthodoxe und Äthiopisch-orthodoxe Kirche, werden am 5. Mai das Osterfest begehen.

Insgesamt verspricht das orthodoxe Osterfest eine Vielfalt an liturgischen Feierlichkeiten und Festakten in ganz Österreich, die die gläubige Gemeinschaft zu einem besonderen spirituellen Erlebnis zusammenführen.

Maria als Helferin neu entdecken

Im Marienmonat Mai rückt Maria wieder verstärkt ins Zentrum der Verehrung. Für viele Gläubige symbolisiert der Mai nicht nur den Frühling und die erblühende Natur, sondern auch die Schönheit und Gnade der Gottesmutter. Doch warum gerade der Mai? Und welche Bedeutung hat Maria für Gläubige heute?

Die Schönste von allen: Maria

Anders als die eitle Königin im Märchen von Schneewittchen strebt Maria nicht nach persönlicher Anerkennung oder Ruhm. Sie wird als "die Schönste von allen" verehrt - nicht wegen äußerlicher Erscheinung, sondern wegen ihrer göttlichen Gnade. In einem alten Marienlied heißt es: "Die Schönste von allen von fürstlichem Stand / kann Schönres nicht malen ein englische Hand". Maria, die Himmelskönigin, wird als Sinnbild der wahren Schönheit angesehen.

Ein Zeichen des neuen Lebens

Im Mai werden vielerorts Maialtäre aufgebaut und Marienstatuen mit Blumen geschmückt. Diese Symbole stehen nicht nur für die erblühende Natur, sondern weisen auch auf das neue Leben hin, das Maria in die Welt gebracht hat. Als Mutter Jesu Christi symbolisiert Maria das unvergängliche Leben und die Hoffnung für Gläubige.

Vielfalt der Bezeichnungen

Maria wird mit einer Vielzahl von Titeln und Bezeichnungen verehrt, die ihre unterschiedlichen Aspekte und Rollen betonen. Von der "Gottesgebärerin" bis zur "Rosenkranzkönigin" spiegeln diese Namen die Vielfalt ihrer Fürbitte und Beistandschaft wider. Papst Franziskus fügte 2020 den Titel "Trost der Migranten" hinzu, was die aktuelle Bedeutung Mariens für Menschen in Not unterstreicht.

Die Geschichte der Maiandachten, ihre ursprünglich heidnischen Wurzeln und die Bedeutung heute

Die Maiandachten haben ihre Ursprünge in alten heidnischen Frühlingsritualen, die den Beginn der wärmeren Jahreszeit und die Wiederbelebung der Natur feierten. Diese Feste waren oft mit Fruchtbarkeitsriten verbunden und richteten sich an göttliche Weiblichkeiten oder Muttergöttinnen, die als Beschützerinnen der Natur angesehen wurden.

Mit der Christianisierung Europas wurden diese Frühlingsbräuche im Mittelalter in die christliche Tradition integriert. Anstelle der Verehrung heidnischer Gottheiten richtete sich die Aufmerksamkeit nun auf die Jungfrau Maria als Sinnbild der Reinheit und Mutterliebe. Die Maiandachten entwickelten sich zu einer speziellen Form des Marienlobs, bei der Gläubige zusammenkamen, um der Gottesmutter zu huldigen und ihre Fürsprache anzurufen.

Insbesondere zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert erlebten Maiandachten eine Blütezeit. Päpste wie Pius XII. unterstützten diese Tradition als Mittel des Friedensgebets, besonders in Zeiten des Krieges oder gesellschaftlicher Umbrüche. Marienverehrung und Maiandachten wurden zu einem wichtigen Ausdruck der Volksfrömmigkeit und symbolisierten die Hoffnung auf göttlichen Beistand und Schutz in schwierigen Zeiten.

Heute halten viele Gemeinden und Kirchen diese Tradition der Maiandachten aufrecht. Die Maiandacht ist nicht nur ein Akt der Verehrung, sondern auch eine Gelegenheit für Gläubige, sich der spirituellen Verbundenheit mit Maria bewusst zu werden und ihre Rolle als Fürsprecherin und Mutter im Glauben zu erkennen. Der Marienmonat Mai lädt daher dazu ein, Maria nicht nur als historische Figur, sondern als lebendige geistliche Kraft zu entdecken, die Trost und Hoffnung in allen Lebenslagen schenkt.

Am 23. April 2024, dem Hochfest des Heiligen Georg, dem legendären Drachentöter und Schutzpatron des Militärs, wurde in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt eine feierliche Patronatsmesse zelebriert. Ein Tag, an dem das Tun und Wirken dieses Heiligen wieder in Erinnerung gerufen wurde und zahlreiche verdiente Christinnen und Christen mit dem Orden des Heiligen Georgs ausgezeichnet wurden. 

Die Legende des Heiligen Georg ist voller Abenteuer und Tapferkeit. Als Offizier im römischen Heer weigerte er sich, christliche Gemeinden zu unterdrücken, und wurde schließlich für seinen Glauben und seine Standhaftigkeit gemartert und enthauptet. Seine Geschichte, geprägt von Mut und Opferbereitschaft, machte ihn zum Schutzpatron vieler Orte und Regionen, darunter England, Katalonien und Genua.

In seiner Predigt hob Militärbischof Werner Freistetter die Bedeutung von Georgs Durchhaltevermögen und Opferbereitschaft hervor. Er betonte, dass der Heilige Georg nicht nur als Symbol des heldenhaften Kampfes gegen das Böse verehrt wird, sondern auch für seine Bereitschaft, sein Leben für andere zu opfern.

Im Zuge des Georgsfestes 2024 wurden auch Personen geehrt, die sich um die Seelsorge und das Laienapostolat im Österreichischen Bundesheer verdient gemacht haben. Seit 1977 wird der "Orden des Heiligen Georg" verliehen, eine Auszeichnung, die die außergewöhnlichen Verdienste um den Dienst und die Spiritualität im Militär  und außerordentliche Leistungen im Sinne des christlichen Soldatentums würdigt.

Die Auszeichnung existiert in neun Stufen und wird vom Militärbischof persönlich verliehen. Sie ist ein sichtbares Zeichen der Anerkennung für diejenigen, die sich durch ihren Einsatz für die Seelsorge und das christliche Soldatentum ausgezeichnet haben.

Am 23. April 2024, dem Hochfest des heiligen Märtyrers Georg, des Kirchenpatrons der St. Georgs-Kathedrale, versammelten sich Gläubige zur Vesper im neuen Chorgestühl. Durch die Stimmen der Schola Resupina wurde die St. Georgs-Kathedrale mit meditativen Klängen erfüllt.

Dompropst Franz Xaver Brandmayr wurde von Militärdekan Stefan Gugerel herzlich zur feierlichen Vesper zum Patrozinium begrüßt. Mit dem Eröffnungshymnus, der die Worte "Gott, du deiner Streiter Anteil, Krone und Lohn" trug, wurde die Andacht eingeleitet. Die dreistimmige Psalmodie der Schola Resupina erfüllte den Raum dank der besonderen Akustik der Kathedrale und schuf eine innige Atmosphäre des Gebets.

Die Lesung wurde vom Dompropst übernommen, während Lobgesang Maries und das Vater Unser die Gebetszeit vervollständigten. Den Schlusssegen erteilte Militärdekan  Gugerel. Die Kadetten der BHAK (Bundeshandelsakademie für Führung und Sicherheit) dienten als Ministranten, ihre Präsenz, ihr Mittun und Mitwirken trug zur feierlichen Gestaltung der Vesper wesentlich bei.

Nach dem Gebet wurden die Besucher der Vesper zu einem "Abstecher" in die Sakristei eingeladen, wo feine Mehlspeisen dargeboten wurden. Mit angenehmen Gesprächen und dem einen oder anderen Glaserl klang dieser besondere Tag dann aus.

Die Vesper in der St. Georgs-Kathedrale ist eine regelmäßige Andacht und findet jeden Sonntag um 20.00 Uhr statt.

 

Text: Mag. Serge Claus, redigiert durch die ÖA

Im Panorama der christlichen Heiligen erstrahlt der Heilige Georg in einem besonderen Glanz, unvergessen für seine mutige Tapferkeit und seinen unerschütterlichen Glauben. Doch wer war dieser legendäre Mann, dessen Name bis heute mit Heldentum und Opferbereitschaft verbunden ist? Wir werfen einen Blick auf sein Leben, seine Bedeutung und seinen Einfluss, besonders im Kontext der Stadt Wiener Neustadt.

Das Leben des Heiligen Georg

Geboren im 3. Jahrhundert in Kappadokien, einer Region im heutigen Türkei, ist das Leben des Heiligen Georg von Legenden und Überlieferungen durchwoben. Historische Quellen bestätigen seine Existenz, während die Legenden seine Taten glorifizieren. Georg wird oft als Soldat beschrieben, der während der Christenverfolgungen unter Kaiser Diokletian um 303 n. Chr. das Martyrium erlitt.

Sein Vermächtnis und seine Verehrung

Die Legenden des Heiligen Georg erzählen von seinem heldenhaften Kampf gegen einen Drachen, der eine Stadt tyrannisierte, und seinem unbeirrbaren Bekenntnis zum christlichen Glauben, selbst unter Todesandrohung. Diese Geschichten haben ihn zu einem Symbol der Standhaftigkeit und des Glaubens gemacht, weshalb er zu einem der populärsten Heiligen der christlichen Tradition wurde. Sein Gedenktag, der 23. April, wird von Gläubigen weltweit gefeiert.

Die Verehrung des Heiligen Georg erstreckt sich über viele Länder und Kulturen, wobei er als Schutzpatron verschiedener Gruppen, darunter Soldaten, Reisende und Bauern, angesehen wird. Seine Ikone schmückt Kirchen, Heiligenbilder und Schmuckstücke als Symbol der Hoffnung und des Schutzes.

Die Verbindung zu Wiener Neustadt

Wiener Neustadt hat eine besondere Bindung zum Heiligen Georg. Die St.-Georgs-Kathedrale ist ihm "gewidmet" und es findet sich am Fuße des zentralen Buntglasfensters ein Standbild des heiligen Georg, das aus Bronze gegossen wurde. 1948 wurde die Statue gestohlen und in 14 Teile zerschlagen. Es gelang aber, die Bruchstücke sicherzustellen und die Statue wieder zu restaurieren.

Am 23.04.2024 wird in der St. Georgs-Kathedrale durch Militärbischof Werner Freistetter der Orden des heiligen Georg an Personen verliehen, welche sich über längere Zeit besonders für die Militärseelsorge eingesetzt und verdient gemacht haben. Man möchte damit diese Helfer nicht nur ehren, sondern auch auf besondere Weise den Dank für deren Einsatz in und um ihre Militärpfarren sichtbar zum Ausdruck bringen.

ÖVP-Verteidigungsministerin sieht religiöse Vielfalt im Bundesheer als "wesentlichen Wert" - Debatte mit 70 Grundwehrdienern verschiedener Religionszugehörigkeiten in Wien

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) hat die Bedeutung der religiösen Begleitung für den Soldatenberuf betont. "Besonders im Soldatenberuf ist es wichtig, einen Ansprechpartner für Sorgen und religiöse Anliegen zu haben", sagte die Politikerin bei einer Diskussionsveranstaltung am Mittwoch in Wien über religiöse Vielfalt im Bundesheer, an der auch 70 Grundwehrdienern verschiedener Religionszugehörigkeiten teilgenommen haben, wie das Österreichische Bundesheer in einer Aussendung am Donnerstag mitteilte.

Vonseiten der katholischen Militärseelsorge hatte der Ordinariatskanzler des Militärordinariats, Militärerzdekan Harald Tripp, an der Diskussion teilgenommen. Auch der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreich, Ümit Vural, der Wiener Gemeinderabbiner und israelische Militärrabbiner Schlomo Hofmeister waren bei der Veranstaltung anwesend.

"Im Bundesheer wird religiöse Vielfalt als wesentlicher Wert betrachtet", zeigte sich Tanner überzeugt. Bei der Veranstaltung, die das Bundesheer gemeinsam mit dem Österreichischen Integrationsfond (ÖIF) organisiert hatte, ging es auch um Herausforderungen und Chancen, die eine multireligiöse Gesellschaft mit sich bringt. Die Ministerin zeigte sich erfreut, sich in diesem Rahmen "über Religion, Vielfalt und gesellschaftliche Herausforderungen auszutauschen".

"Gesellschaftlicher Zusammenhalt braucht gemeinsame Werte und eine Auseinandersetzung mit religiöser Vielfalt", zeigte sich auch Mirela Memic vom ÖIF überzeugt. Durch offenen Austausch werde das gegenseitige Verständnis gefördert, "was wiederum eine Grundvoraussetzung für ein gutes Zusammenleben und eine gelungene Integration darstellt", so Memic, die im ÖIF für den Bereich "Werte und Orientierung" zuständig ist.

Im Österreichischen Bundesheer gibt es derzeit eine katholische, evangelische, islamische, jüdische, orthodoxe und alevitische Militärseelsorge. Sie kümmert sich um religiöse und berufsethische Anliegen und Sorgen von Soldatinnen und Soldaten in der Kaserne, im Einsatz oder im Ausland. Die katholische Militärseelsorge betreut nach eigenen Angaben rund 100.000 katholischen Soldatinnen und Soldaten im Österreichischen Bundesheer und Ihre Angehörigen. An ihrer Spitze des Militärordinariats steht Militärbischof Werner Freistetter. (Infos: www.mildioz.at)

Quelle:kathpress.at

Am 21. April stehen alle 800 Kirchen in der Erzdiözese den ganzen Tag für Interessierte offen - Auch wenig zugängliche Gottesdienststätten, wie die Hauskapelle des Wiener Erzbischofs in der Innenstadt können besucht werden

Am kommenden Sonntag, 21. April, sollen die mehr als 800 Kirchengebäude in der Erzdiözese Wien den ganzen Tag über geöffnet sein. Dazu ruft das Projekt "Offene Kirchen" auf. Beim ersten "Tag der Offenen Kirchentüre" können Interessierte zum einen, die Schönheit sakraler Räume entdecken und zum anderen einen Raum für Gebet und Begegnung vorfinden, betonte Projekt-Leiter Nikolaus Haselsteiner auf der Website der Erzdiözese Wien am Mittwoch. Zwar seien in der Erzdiözese fast alle Kirchen an allen Tagen des Jahres geöffnet, doch rund die Hälfte von ihnen nur im Rahmen liturgischer Feiern. "Am Tag der offenen Kirchen stehen gerade auch diese, oft weniger bekannten Orte offen", so Haselsteiner.

Der Tag sei nicht zufällig gewählt, sondern falle mit dem Festtag des Hl. Konrads, seines Zeichens als Pförtner des Kapuzinerklosters in Altötting in Bayern tätig, zusammen, erklärte Haselsteiner. Konrad öffnete nicht nur die Pforten des Kapuzinerklosters in Altötting, sondern bot armen Einheimischen und Pilgern auch eine warme Mahlzeit und einen Platz, um auszuruhen und manchmal auch das bayrische Grundnahrungsmittel Bier an.

Auch Gottesdienststätten, die im Allgemeinen weniger zugänglich sind, können an diesem Tag besichtigt werden, wie etwa die Andreaskapelle im Erzbischöflichen Palais, die Hauskapelle des Wiener Erzbischofs (1., Rotenturmstraße 2) oder die Kapelle des Hl. Stanislaus Kostka, das ehemalige Zimmer des jungen Jesuitenheiligen in der Kurrentgasse (1., Steindlgasse 6, Kurrentgasse 2).

Da die Kirche am Sonntag ebenfalls den Weltgebetstag für geistliche Berufungen feiert, gibt es in vielen Kirchen festliche Gottesdienste. Priester, Ordensleute und Diakone laden zum gemeinsamen Stundengebet in der Kirche oder Kapelle ein und stehen im Anschluss für Gespräche zur Verfügung.

Mancherorts werden die Besucher auch von Gemeindemitgliedern mit Kaffee und Kuchen bewirtet. In einigen Gemeinden gibt es sogar spezielle Tagesprogramme. "Helfen wie Konrad"-Boxen der Pfarrcaritas, in denen dringend benötigte Hilfsgüter für Menschen in Not gesammelt werden, sind in einigen Kirchen aufgestellt.

Mit einer neuen "Willkommenskultur" will die Erzdiözese Wien mehr Menschen dazu animieren, eine Kirche zu besuchen, kündigte sie bereits Anfang April an. Dazu gehörten neben dem "Tag der Offenen Kirchentüre" auch eine App und spezielle Schulungen für kirchliche "Willkommensdienste" rund um Gottesdienste und darüber hinaus. Gerade in der Großstadt mit seiner Anonymität fühlen sich Zugezogene, oder Menschen, die auf der Suche sind, oft allein. "In der Kirche sollen sie rasch und unkompliziert eine Ansprechperson vorfinden", erklärte Haselsteiner die Intention hinter der kirchlichen Willkommens-Offensive. (Infos: www.erzdioezese-wien.at/TOKT)

Quelle: kathpress.at

Zur Förderung der Miteinanders und zur Intensivierung der Kommunikation zwischen katholischer und evangelischer Militärseelsorge haben sich die Angehörigen des Militärordinariats und der Evangelischen Militärsuperintendentur am 17. April 2024 zu einem Treffen zusammengefunden. Im Zuge dieses Zusammenkommens wurde Militärsuperintendent DDr. Karl Reinhart Trauner von Militärbischof Dr. Werner Freistetter das Große Goldene Ehrenkreuz des Ordens vom Hl. Georg verliehen.

Der Orden des Heiligen Georg: Seit dem Jahre 1977 verleiht der jeweilige Militärbischof einen mehrstufigen Orden mit Verdienstmedaille an Personen, die sich durch außerordentliche Verdienste um die Militärseelsorge und durch die Zusammenarbeit mit der Militärseelsorge hervorgetan und ausgezeichnet haben. 

Perspektive Mittel- und Osteuropas auf EU-Integration, aktuelle geopolitische Herausforderungen und Zukunft der Kirche ab Mittwoch Thema bei ComECE-Frühjahrs-Treffen in Polen

Der Blick aus Mittel- und Osteuropa auf den europäischen Einigungsprozess und die Lage der Union inmitten der aktuellen geopolitischen Herausforderungen ist Schwerpunkt der dieswöchigen Frühjahrs-Vollversammlung der katholischen EU-Bischofskommission ComECE. Wenige Wochen vor den Europawahlen im Juni kommen die Europabischöfe der Bischofskonferenzen in den 27 EU-Staaten dazu von Mittwoch bis Freitag im ostpolnischen Lomza zusammen.

Als Gastreferenten sind der frühere EU-Kommissar und Sondergesandte der Europäischen Union für die Religionsfreiheit, Jan Figel, sowie Lojze Peterle, ehemaliger Regierungschef und Außenminister Sloweniens, eingeladen. Mit dem bekannten Religionssoziologen Tomas Halik wollen die Bischöfe die mittel- und osteuropäische Perspektive auf die Zukunft von Kirche und Christentums in Europa beraten, teilte das ComECE-Büro in Brüssel mit.

Aus Österreich nimmt in Vertretung von "Europabischof" Ägidius Zsifkovics Militärbischof Werner Freistetter an dem Treffen teil.

 

Was ist die COMECE?

Die Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Union (COMECE) setzt sich aus den katholischen Bischofskonferenzen aller Mitgliedstaaten der Europäischen Union zusammen. Sie wurde 1980 mit Zustimmung des Heiligen Stuhls gegründet, um die EU-Bischofskonferenzen vor den EU-Institutionen zu vertreten. Die COMECE führt einen Dialog mit den EU-Institutionen und leistet Beiträge, die das Gemeinwohl und einen menschenzentrierten Ansatz in der EU-Politik fördern.

Quelle: www.kathpress.at und https://www.comece.eu/comece/

Präsident von Caritas Europa: "Seit 2014 sind über 30.000 Menschen im Mittelmeer gestorben" - Hilfsorganisationen kritisieren Asylreform - Als besonders strittig gelten Flüchtlingslager an EU-Außengrenzen sowie "Krisenmechanismus"

Wien/Brüssel, 11.04.2024 (KAP) Nach dem Europaparlaments-Beschluss für eine Verschärfung des EU-Asylrechts fordert der Präsident von Caritas Europa, Michael Landau, einen "Zugang zu fairen und würdigen Asylverfahren und Aufnahmebedingungen in der EU". Die am Mittwoch verabschiedete Reform des Asyl- und Migrationspakt sieht u.a. vor, Asylverfahren zu vereinheitlichen, zu verkürzen und möglichst an den EU-Außengrenzen durchzuführen. Entgegen dem Trend Migration möglichst zu erschweren, plädierte der frühere Caritas-Österreich-Präsident für sichere Flucht- und Migrationswege. "Seit 2014 sind über 30.000 Menschen im Mittelmeer gestorben und das muss sich ändern, wenn wir wollen, dass die EU ihren Werten gerecht wird", so Landau in einer Aussendung der Caritas Europa am Donnerstag.

"Es ist an der Zeit, den positiven und unverzichtbaren Beitrag der Migranten in der europäischen Gesellschaft anzuerkennen, anstatt der Illusion nachzuhängen, dass die Blockierung von Migration möglich und wünschenswert sei", hieß es in der Stellungnahme der Caritas Europa. Zudem erinnerte die Hilfsorganisation an die beispiellose Solidarität mit Flüchtlingen aus der Ukraine, was zeige, "was die EU tun kann, wenn ein starker politischer Wille vorhanden ist".

Anstelle von Migrationserschwernissen brauche es sichere Wege, "damit sich Menschen in Sicherheit und Würde fortbewegen, arbeiten und sich niederlassen können". Zudem müssten Resettlementprogramme, humanitären Visa und Familienzusammenführung sowie Arbeitsmigration ausgeweitet werden, lautete die Forderung.

Verhandlungen unterbrochen

Kritik an den Plänen kam bereits während der Verhandlungen, die von Demonstrierenden unterbrochen wurden. Hilfsorganisationen wie die Caritas Europa oder Ärzte ohne Grenzen zeigten sich ob der "möglichen negativen Auswirkungen auf das Leben tausender Menschen" besorgt, da die neuen Regeln den Zugang zu Schutz für Bedürftige eindeutig einschränken würden. Das Konzept der "sicheren Drittstaaten" verschiebe die Verantwortung um Asylanträge auf Nicht-EU-Länder und Transitländer wie Tunesien, in die Menschen zurückgeschickt werden, mahnte die Caritas Europa. Als besonders strittig betrachtete die Hilfsorganisation die Flüchtlingslager an EU-Außengrenzen.

Auch der im Pakt befindliche "Krisenmechanismus" rief Kritik hervor. Dieser erlaubt einer Regierung eine Krise auszurufen, wenn die Zahl von Flüchtlingen stark steigt. In diesem Fall können auch Menschen in Lagern interniert und länger festgehalten werden, bei denen die Wahrscheinlichkeit der Anerkennung als Flüchtlinge groß sei. Die Caritas Europa kritisierte, dass dadurch der Zugang zu Asylverfahren erschwert und Grenzverfahren hinausgezögert werden könnten.

Als problematisch bewertete die Caritas Europa auch die Ausweitung des Einsatzes beschleunigter Asyl- und Rückführungsverfahren an den EU-Grenzen, um Asylsuchende aufzuhalten, um "Sekundärmigration" zu verhindern. Die Hilfsorganisation befürchtet nun verstärkte Inhaftierungen von Schutzsuchenden - auch von Familien und Kindern. "Das neue Screening birgt auch die Gefahr, dass diskriminierendes 'Racial Profiling" legitimiert wird", hieß es.

Reform des Asylprogramms

Die vom Plenum des EU-Parlaments abgesegnete Reform des EU-Asylsystems will vorrangig irreguläre Migration nach Europa eindämmen sowie mehr Kontrolle ermöglichen. Dafür sind Maßnahmen geplant, wie einheitliche Grenzverfahren an den EU-Außengrenzen vor, die Registrierung von Flüchtlingen sowie Speicherung von Daten, bis zum Bau von Lagern an den Außengrenzen. In letzteren sollen vorwiegend Menschen untergebracht werden, die wahrscheinlich nicht als Flüchtlinge anerkannt werden.

Von den österreichischen EU-Abgeordneten stimmten ÖVP, SPÖ und NEOS laut eigenen Angaben für das gesamte Paket. Die FPÖ-Abgeordneten waren bis auf eine Regelung dagegen, die Grünen unterstützen den Asyl- und Migrationspakt nicht.

Quelle: Kathpress

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Ein Appell aus der Klinik: Papst Franziskus fordert Abrüstung und diplomatische Erneuerung

In einer Welt, die von Kriegen und Konflikten zerrüttet ist, erhebt Papst Franziskus seine Stimme aus ungewohnter Umgebung. Aus der römischen Gemelli-Klinik heraus, in der er sich derzeit in medizinischer... Weiterlesen

Feierlicher Gottesdienst und Austausch i…

Feierlicher Gottesdienst und Austausch in Pannonhalma: Generalvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz

Die Frühjahrsvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz fand in diesem Jahr in der traditionsreichen Erzabtei Pannonhalma in Ungarn statt. Ein Höhepunkt der Zusammenkunft war der festliche Gottesdienst zum Hochfest des heiligen Josef... Weiterlesen

Johannes Nepomuk – Der Brückenheilige un…

Johannes Nepomuk – Der Brückenheilige und Patron der Verschwiegenheit

Ein Heiliger zwischen Legende und Geschichte Johannes Nepomuk, auch bekannt als Jan Nepomucký, ist eine der faszinierendsten Heiligengestalten Mitteleuropas. Sein Leben und Martyrium prägten nicht nur die katholische Kirche, sondern auch... Weiterlesen

Bildergalerien

Altarweihe in der...
Lourdes 2018
Requiem für Kaise...
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62. Intern. Solda...
Konferenz der Mil...