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Aktuelles aus der Diözese
Am 11. Februar feiert die Kirche den "Welttag der Kranken". Aus diesem Anlass findet am Samstag im Wiener Stephansdom ein Festgottesdienst für kranke Menschen statt. Weihbischof Franz Scharl leitet den Gottesdienst und lädt alle kranken, alten und pflegebedürftigen Menschen herzlich ein.
Der kirchliche "Welttag der Kranken" am 11. Februar ist Anlass für ein Krankenfest am kommenden Samstag, 7. Februar 2009, im Stephansdom. Der Wiener Weihbischof Franz Scharl leitet um 15.00 Uhr den Festgottesdienst, zu dem besonders alle kranken, alten und pflegebedürftigen Menschen eingeladen sind. Der Stephansdom ist beheizt, die neue Tonanlage und die Videobildschirme ermöglichen gutes Hören und gute Sicht von jedem Platz im Dom. Zum Eintreffen ab 14.00 Uhr gibt es ruhige Musik zur Einstimmung, ab dieser Zeit werden auch ein Arzt, ein Sanitäter-Team sowie Beichtpriester im Dom anwesend sein.
"Jesus ist gekommen, um den Menschen zu helfen"
Die Zufahrt mit Kranken- beziehungsweise Behindertentransportfahrzeugen ist ab 14.00 Uhr über die Singerstraße/Curhausgasse bis unmittelbar zum Domeingang unter dem hohen Turm, dem Primtor möglich. Der Eintritt in den Dom von dort erfolgt stufenlos über eine Rampe. Einen besonderen Dienst werden 40 Soldaten aus dem Gardebataillon des Bundesheeres leisten, die sich in freiwilligem Dienst um die persönliche Betreuung der Mitfeiernden im Dom bemühen. "Das Krankenfest ist ein Fest für Menschen, die an einer Beeinträchtigung leiden. Jesus selbst ist zu uns gekommen, um uns das Gute, das Heil zu bringen. Es gibt immer noch den nicht mehr so gebräuchlichen Titel 'Heiland'. Jesus will den Menschen helfen", erklärt Weihbischof Scharl im Gespräch mit Radio Stephansdom. (Weihbischof Scharl wird das Krankenfest im Stephansdom feiern)
Lichterprozession durch den Dom
Der Festgottesdienst, der musikalisch von der Dommusik St. Stephan mit Werken von Franz Schubert und Wolfgang Amadeus Mozart gestaltet wird, beginnt um 15.00 Uhr mit einer Lichterprozession durch den Dom. Dazu werden originale Lourdes-Kerzen verteilt, die alle Mitfeiernden gratis erhalten und als Erinnerung mit nach Hause nehmen können. Zur Tauferneuerung wird Wasser aus der Quelle von Massabielle in Lourdes verwendet.
Der "Welttag der Kranken" wird immer am Festtag der Gottesmutter von Lourdes am 11. Februar begangen. Im Anschluss an die Eucharistiefeier besteht die Möglichkeit, einzeln den Segen und die Krankensalbung zu empfangen. Initiator des Wiener Krankenfestes ist Dommusikus Thomas Dolezal.
Lourdes im Zentrum
Am 11. Februar 1858 ereignete sich die erste von insgesamt 18 Marienerscheinungen in dem heute weltbekannten französischen Marienwallfahrtsort Lourdes. 1992 hat Papst Johannes Paul II. den 11. Februar, den liturgischen Gedenktag "Unserer Lieben Frau von Lourdes", zum "Welttag der Kranken" erklärt.
Advent 2008
Liebe Angehörige der Militärdiözese!
Advent und Weihnachten – zu keiner anderen Zeit erleben wir als gläubige Christen so deutlich, wie sehr sich unsere Gesellschaft religiös und kulturell verändert hat. Wir erfahren immer wieder, wie fremd vielen Menschen in unserer Gesellschaft der christliche Glaube und die Kirche geworden sind. Zur gleichen Zeit aber bemerken wir eine Suche nach bleibenden Werten, nach einer tieferen Verankerung des Lebens über das hinaus, was sichtbar und greifbar ist, und ein neu aufbrechendes Interesse am Bereich des Religiösen und des Spirituellen. Für gläubige Christen ist deshalb die Zeit von Advent und Weihnachten eine große Herausforderung. Denn die Kirche feiert in ganz besonderer Weise das Geheimnis unseres Heiles, die Menschwerdung Gottes, und das in einer Umwelt, die dieser Botschaft oft verständnislos gegenüber steht oder diese Botschaft, ihre Symbole und die damit verbundenen Gefühle in den Dienst der Werbung und des Konsums stellt.
Trotz dieser widersprüchlichen Situation hat gerade das Weihnachtsfest eine besondere Bedeutung in unserer Gesellschaft behalten, auch in seiner zentralen, christlichen Botschaft. Diese wird zwar immer wieder in Frage gestellt, es gibt immer wieder Versuche, dem Fest seine christliche Bedeutung zu nehmen, es esoterisch zu interpretieren oder es zu einem rein innerweltlichen Fest mit einer sozialen Botschaft zu machen. Auch wenn diese Versuche oft vom christlichen Gehalt des Festes absehen, sie stellen doch sehr häufig für Menschen, die sich darauf einlassen, Brücken zur Welt des christlichen Glaubens dar. Und es ist vor allem eine wesentliche Botschaft des Weihnachtsfestes, die es auch in unserer weithin säkularisierten Zeit für viele Menschen zu etwas Besonderem macht: Die Botschaft von Gott, der aus Liebe zu Seinen Geschöpfen Mensch wird, der sich unsere menschliche Existenz zu Eigen macht, in Armut geboren wird, als Glied einer menschlichen Familie lebt und sich aus Liebe zu uns dem Leiden und dem Tod unterwirft. So sehr das Wort „Liebe“ missbraucht scheint und oft auf eine vorübergehende Emotion reduziert wird, Weihnachten ist jenes Fest, das für viele Menschen die Hoffnung auf echte und unzerstörbare Liebe aufrecht hält.
Diese Hoffnung leben wir in einer Welt voller Spannungen und Konflikte. Das erfahren besonders unsere Soldaten. Sie werden ja nicht nur sehr intensiv mit der Realität von Konflikten, Gewalt und Krieg konfrontiert, ihnen ist auch die Verantwortung für den Umgang mit Gewaltmitteln anvertraut, die sie ausschließlich zur Sicherung von Frieden und Freiheit „der Völker“ – wie es das Zweite Vatikanische Konzil (Gaudium et spes, 79) ausdrückt – gebrauchen sollen. Besonders in den verschiedenen Einsätzen in Konflikt- und Krisengebieten begegnet uns viel Leid und Not. Es ist nicht verwunderlich, dass sich gerade Soldaten immer wieder jene Fragen aufdrängen, die das Zweite Vatikanische Konzil (Gaudium et spes, 10) als „die tieferen Fragen der Menschheit“ bezeichnet hat: „Was ist der Mensch? Was ist der Sinn des Schmerzes, des Bösen, des Todes – alles Dinge, die trotz solchen Fortschritts noch immer weiter bestehen? Wozu diese Siege, wenn sie so teuer erkauft werden mussten? Was kann der Mensch der Gesellschaft geben, was von ihr erwarten? Was kommt nach diesem irdischen Leben?“ Auch in diesem Jahr dürfen wir zu Weinachten wieder erfahren, wie Gott uns alle einlädt, jene Antwort auf diese Fragen anzunehmen, die Er selbst uns in Jesus Christus gegeben hat.
So wünsche ich allen Soldaten und allen Bediensteten des Österreichischen Bundesheeres sowie ihren Angehörigen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, besonders allen, die im Inland oder im Ausland in Einsätzen stehen. Ich danke allen für ihre Bereitschaft, sich für Sicherheit und Frieden einzusetzen und bin mit ihnen in dieser Zeit besonders im Gebet verbunden. Von Herzen erbitte ich für Sie alle Gottes Segen!
Mag. Christian Werner
Militärbischof für Österreich
Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior
30 Angehörigen der Militärdiözese wurde am 14. November das Sakrament der hl. Firmung durch Militärgeneralvikar Msgr. Dr. Franz Fahrner in der St. Georgskathedrale gespendet.
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Winterlicher Morgen in adventlicher Erwartung Noch liegt Dunkelheit über dem Truppenübungsplatz in Allentsteig, als die ersten Besucher:innen sich frühmorgens auf den Weg zur Kirche machen. Über Nacht hat frischer Schnee die... Weiterlesen
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Die Militärpfarre Niederösterreich 4 (NÖ 4) beim Militärkommando Niederösterreich hat einen neuen Militärpfarrer: Mag. Andreas Guganeder, Militärkaplan und Priester der Erzdiözese Wien, trat mit 2. Dezember offiziell sein Amt an... Weiterlesen
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Die Adventzeit hat begonnen, und mit ihr erstrahlen in Kirchen und Häusern die ersten Kerzen auf den Adventkränzen. Doch was bedeutet dieser Brauch eigentlich? Der Adventkranz ist weit mehr als... Weiterlesen
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Am Freitag, dem 22. November 2024, erlebte die Franziskanerkirche in St. Pölten einen besonderen Moment der Feierlichkeit: Die dritte niederösterreichische Soldatenfirmung dieses Jahres brachte Angehörige der Militärpfarren Niederösterreichs sowie Firmkandidaten... Weiterlesen
Das Christkönigsfest: Ein kirchliches Hochfest mit historischer und politischer Bedeutung Der letzte Sonntag im Kirchenjahr trägt in den christlichen Traditionen unterschiedliche Namen. Während evangelische Christen ihn als Totensonntag oder Ewigkeitssonntag begehen... Weiterlesen
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Vor dem 2. Vatikanischen Konzil war die ökumenische Bewegung in der katholischen Kirche umstritten. Seitdem ist sie ein wichtiger Akteur. Doch ist das gemeinsame Ziel der christlichen Konfessionen unklarer geworden... Weiterlesen
Herzliche Einladung zur Weihnachtsblaulichtwallfahrt am 18.12 von Perwarth über Randegg nach Gresten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich diesem spirituellen Weg anzuschließen und gemeinsam mit uns zu pilgern. Programm: 09:00 Uhr: Pilgersegen in... Weiterlesen
Am 20. November erstrahlen weltweit hunderte Kirchen, Klöster und öffentliche Gebäude in leuchtendem Rot. Diese Aktion, bekannt als „Red Wednesday“, setzt ein klares Zeichen für das Menschenrecht auf Religionsfreiheit und... Weiterlesen
Fasten als zentrales Element der spirituellen Vorbereitung Die orthodoxe Kirche hat am 15. November ihre vorweihnachtliche Fastenzeit begonnen, die bis zum Morgen des 25. Dezembers andauert. Diese 40-tägige Phase, bekannt als... Weiterlesen
Am kommenden Sonntag steht die weltweite katholische Gemeinschaft im Zeichen des "Welttags der Armen", einer Initiative von Papst Franziskus. Dieser besondere Gedenktag, jeweils zwei Wochen vor dem Advent, lenkt den... Weiterlesen
Mit dem feierlichen Durchschreiten der Heiligen Pforte im Petersdom am 24. Dezember 2024 eröffnet Papst Franziskus das Heilige Jahr 2025. Dieses seltene Ereignis, das in seiner heutigen Form alle 25... Weiterlesen
Bischöfe setzen auf Synodalität: „Gemeinsam auf dem Weg der Erneuerung“ Die Katholische Kirche in Österreich sieht sich auf dem Weg, synodaler zu werden. Nach ihrer Herbstvollversammlung im Europakloster Gut Aich stellte... Weiterlesen
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Festgottesdienst in St. Wolfgang als Abschluss des Jubiläumsjahres Mit einem eindrucksvollen Gottesdienst in der Wallfahrtskirche St. Wolfgang haben die österreichischen Bischöfe das „Wolfgangjahr“ anlässlich des 1.100. Geburtstags des heiligen Wolfgang beendet... Weiterlesen
Die österreichische Bischofskonferenz hat sich zur traditionellen Herbst-Vollversammlung im Europakloster Gut Aich versammelt. Vom 4. bis 7. November nutzen die Bischöfe den ruhigen Rahmen des Benediktinerklosters, um zentrale Themen der... Weiterlesen
Beim Angelusgebet an Allerheiligen fand Papst Franziskus klare Worte gegen Krieg und Gewalt. „Krieg ist verabscheuungswürdig, weil er der Triumph der Lüge ist,“ erklärte der Papst eindringlich auf dem Petersplatz... Weiterlesen
Vom 4. bis 7. November versammelt sich die Österreichische Bischofskonferenz unter der Leitung von Erzbischof Franz Lackner im Europakloster Gut Aich bei St. Gilgen. Im Rahmen dieser viertägigen Vollversammlung beraten... Weiterlesen
Am Vorabend von Allerheiligen strahlen in mehr als 250 Kirchen und Kapellen ganz Österreichs tausend Lichter, die zum Innehalten, Staunen und Besinnen einladen. Die „Nacht der 1.000 Lichter“ feiert ihr... Weiterlesen
Am 2. November gedenkt die römisch-katholische Kirche traditionell ihrer Verstorbenen. Dieser Tag, als Allerseelen bekannt, rückt die Seelen derjenigen in den Fokus, die das Leben bereits verlassen haben, und erinnert... Weiterlesen
Jedes Jahr, am 1. November, kommt die katholische Welt zusammen, um einen besonderen Tag der Erinnerung und des stillen Gedenkens zu feiern: Allerheiligen. Es ist ein Moment, in dem die... Weiterlesen