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Katholische Militärseelsorge
Webauftritt des Katholischen Militärordinariates der Republik Österreich
.... der Militärakademie gestiftet
„Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!“, dies ist das Bekenntnis des katholischen Glaubens, und mit diesem Bekenntnis geht Petrus in den Tod. Das Petrusamt geht auf den Willen Christi zurück. Nach den Worten „Liebst du mich? … Dann weide meine Lämmer!“ übernimmt Petrus seine Sendung und sie wird fortgeführt, Petrus stirbt nicht, er wird uns die Wahrheit lehren, so die Texte der Thronfeier des Heiligen Petrus am Sterbetag des Militärbischofs Dr. Alfred Kostelecky
An diesem programmatischen Tag am 22. Februar 2011 fand das Requiem anlässlich des Todestages von S.E. Militärbischof Dr. Alfred Kostelecky, der eine große Liebe zur Kirche und zum Hl. Vater besaß, statt: „Sub et cum Petro“ lebte er sein Bischofsamt. Der Bischof muss die Liebe zur Kirche und zu den Menschen haben, diese innerste Herzenshaltung, die anderen das schenkt, was Christus schenken würde, bis man sagen kann „Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir!“. Deshalb scheute sich der verewigte Militärbischof auch im Alter nicht, dieses Amt auszuüben und für seine Soldaten da zu sein. Er hatte eine große Wertschätzung für das Soldatentum, das ein Dasein für andere ist.
Der Rektor der Georgskathedrale freute sich, dass in diesem Jahre so viele zum Requiem gekommen waren, um für den ehemaligen Militärbischof zu beten. Zu dem Anlass wurde die „Missa pro defunctis 6 vocum“ vom Spanier Tomas Luis de Victoria aus dem Jahre 1605 durch die Vokalgruppe von Roman Chlada aufgeführt.
Im Anschluss an die Seelenmesse wurde das von S.E. Militärbischof Mag. Christian Werner der Theresianischen Militärakademie gestiftete Ölporträt seines Vorgängers sub Auspiciis des akademischen Malers Clemens Fuchs enthüllt.
Zu einer Meditation „Der verlorene Sohn“ lud MilDek Mag. Siegfried Lochner am 16. März 2011 alle Militärgymnasiasten in die Georgskathedrale ein. In der Fastenzeit gibt es die Möglichkeit über die Barmherzigkeit des Vaters nachzudenken. Das „Vater Unser“ und der Segen beendeten diese schöne Stunde.
Nach einer kurzen Einleitung verlas der Akademiepfarrer das Evangelium vom verlorenen Sohn für die Einstimmung in die Fastenzeit. Er erklärte anschließend das christliche Menschenbild, als von Gott frei und mit Verstand erschaffen. „Wie oft sehen wir nur Gebote und Verbote, sowohl zuhause als auch im Internat des Militärrealgymnasiums?“ Dies bringt sogar eine temporäre Abkehr junger Menschen von Gott, die sich durch ihn in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen. Wenn man die Gebote näher betrachtet, merken wir, dass sie unsere Freiheit ermöglichen: Die Verkehrszeichen oder die Promillegrenze verleidet nicht das Autofahren, sondern ermöglicht es, sonst führt es in den Tod!
Der verlorenen Sohn reißt von zuhause aus und widmet sich einem Leben des Konsums bis er „versandelt“, dann muss er betteln und hütet die Schweine, die für die Juden als unrein galten, er muss sich sogar an ihrem Sautrog nähren, das war wirklich das Letzte! Der Mensch isst in der Not alles und dann denkt er nach: Er hat zwei Möglichkeiten. Er macht weiter so und ruiniert sich, oder er kehrt um, er muss nur eines, sich überwinden, den Fehler zugeben und den Stolz ablegen. Durch die Versöhnung kann das neue Leben beginnen, denn der Vater reagiert anders, er reagiert göttlich: Die Sünde ist unbedeutend, denn Gottes Barmherzigkeit ist größer. Die Voraussetzung ist die Bereitschaft die Hand Gottes anzunehmen!
Der Pfarrer lud die anwesenden ein, ins Gewissen zu schauen und einen Vorsatz zu fassen, um ein erlöstes Leben zu beginnen.
Benefizkonzert im Stift Rein am 14. Mai 2011, 18.00 Uhr Ausführende: Militärmusik Steiermark, Leitung: Militärkapellmeister Oberstleutnant MMag. Dr. Hannes Lackner Chor „forum chororum“, Leitung: Mag. Franz Jochum Sopran: Anna Ryan Moderation: Oberstleutnant Michael Jedlicka
Programm: Richard Strauss: Wiener Philharmoniker Fanfare Franz Liszt: Huldigungsmarsch (Arr. László Marosi) Anton Bruckner: Scherzo aus der 4. Symphonie Wolfgang Amadeus Mozart: Regina Coeli (Arr. Franz Cibulka) Miloslav R. Procházka: Polka „Mährische Freunde“ Ludwig Carl Seydler: Steirische Landeshymne (Arr. Franz Cibulka) Johann Strauss: Frühlingsstimmen Walzer (Arr. Franz Cibulka) Ernesto Lecuona: Malaguena Georg Friedrich Händel: Halleluja aus Messiah (Arr. Franz Cibulka)
Information zur Uraufführung der St. Georgs-Messe im Rahmen des Festgottesdienstes mit Militärbischof Mag. Christian Werner in der Stiftsbasilika Rein am 15. Mai 2011, 10.00 Uhr
Franz Cibulka: Messe zu Ehren des heiligen Georg („St. Georgs-Messe“) Ausführende: Militärmusik Steiermark, Leitung: Militärkapellmeister Oberstleutnant MMag. Dr. Hannes Lackner Chor „forum chororum“, Leitung: Mag. Franz Jochum Sopran: Anna Ryan
Viele Legenden ranken sich um Georg; zwei frühen syrischen Kircheninschriften zufolge starb Georg in Lydda - dem heutigen Lod in Israel - den Märtyrertod. Gleiches besagt auch ein Kanon von Papst Gelasius I. aus dem Jahr 494, der Georg als verehrungswürdige Gestalt erwähnt. Besondere Berühmtheit erlangte die Legende vom Kampf des Ritters Georg mit einem Drachen, der in einem See vor der Stadt Silena in Lybia hauste und die Stadt mit seinem Gifthauch verpestete. Die Einwohner mussten ihm täglich Lämmer opfern, um seinen Grimm zu stillen. Als keine Tiere mehr aufzutreiben waren, wurden die Söhne und Töchter geopfert. Eines Tages traf das Los die Königstochter - die als Verkörperung der Kirche gelten kann -, die nach Herz zerreißendem Abschied von den Eltern an den See vor der Stadt ging. Da erschien Georg, nachdem er alle Martern überstanden hatte, gevierteilt worden war und von den Cherubim mit Michael wieder zum Leben und zu herrlicher Schönheit gebracht worden war. Als der Drache auftauchte, schwang Georg mit dem Zeichen des Kreuzes die Lanze und durchbohrte das Untier, das zu Boden stürzte. Er veranlasste die Königstochter, den Drachen mit ihrem Gürtel in die Stadt zu ziehen, wo alle die Flucht ergreifen wollten. Georg versprach, den Drachen zu töten, wenn die Leute sich zu Christus bekehrten. Er erschlug den Drachen, vier Paar Ochsen mussten das gewaltige Gewicht des Drachen aus der Stadt schleppen, der König ließ sich daraufhin mit allem Volk taufen. Diese Schilderung
entspricht der Georgsdichtung aus dem 12. Jahrhundert, die die Rolle des Helden betont, der die Kreuzfahrer unterstützt. Hinzuweisen ist auch auf die Ältesten, in der Georgslegende wieder auftauchenden, Vorstellungen von der heldenhaften Bekämpfung und Befreiung aus der Drachengewalt des Bösen durch ein neues Bewusstsein. Georg wurde von alters her besonders von den Soldaten verehrt. Diese Tradition des „Soldatenheiligen“ ist bis heute ungebrochen und so ist er auch der Diözesanpatron der österreichischen Militärdiözese. Der bekannte steirische Komponist Franz Cibulka thematisiert in seiner Messe zu Ehren des heiligen Georg („St. Georgs-Messe“), der die deutschen Ordinariumstexte zugrundegelegt wurden, den Kampf gegen das Böse und den Sieg des Guten. Die sphärenhaften Klangwelten, die im Werk durchschritten werden, entwickeln für die feiernde Gemeinde gleichsam eine gefühlte Pilgerfahrt mit dem vorausschreitenden heiligen Georg zum Höhepunkt der Eucharistie. Der Komponist schuf mit der St. Georgs-Messe ein Werk, das von seiner Anlage her vielfältigste Aufführungsmöglichkeiten bietet, die den jeweiligen liturgischen Vorgaben, sowie den jeweiligen Aufführungsorten gerecht werden. So kann die Messe mit verschiedensten Besetzungsvarianten, vom Ensemble bis zum Orchester, vom Quartett bis zum großen Chor, ja selbst mit einer einfachen „Volksgesang-Stimme“ zum Erklingen gebracht werden. Bei der Uraufführung der St. Georgs-Messe wird die Originalversion für Sopransolo, gemischten Chor und großes Blasorchester zu hören sein. Die Uraufführung dieser, durch das Militärordinariat der Republik Österreich angeregten, Komposition im Rahmen eines Festgottesdienstes in der Basilika des Zisterzienserstiftes Rein am Sonntag, den 15. Mai 2011, um 10 Uhr, bildet den Abschluss einer Benefizveranstaltung zugunsten der Renovierung der Deckenfresken in der Stiftsbasilika.

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