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Ein Bericht von Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent 
  
Am 12. Dezember 2008 zelebrierte Bischofsvikar Msgr. Dr. Werner Freistetter den feierlichen Gottesdienst zum 257. Stiftungsfest der Theresianischen Militärakademie. Musikalisch umrahmt wurde er von der Militärmusik Burgenland unter der Leitung von Militärkapellmeister Obstlt Hans Miertl.
 
Nach Einzug der Akademiefahne in die Bischofskirche begann ein sehr inniger Gottesdienst, wo höchste Vertreter des österreichischen Bundesheeres anwesend waren.
Msgr. Freistetter ging in seiner Ansprache auf den Entscheidungscharakter des Advents, eine Entschiedenheit zu Werten in einer unsicheren Zeit, ein. „Genau wie in der Jesus-Generation, wo die Leute nicht wussten, was sie taten, ist es in unserer Zeit, wo man sich aus Mangel an Entschiedenheit auf nichts mehr verlassen kann!“, argumentierte der Leiter des Instituts für Religion und Frieden, „Wer allerdings auf Jesus baut, kann sch verlassen, denn sein Wort ist Licht. Heute werden wir auf`s Neue eingeladen: Er ruft zur Treue zu seinem Wort und zur Liebe zu allen Menschen, Er wird uns auf den Weg begleiten und führen. Das ist die Entschiedenheit zu den Werten aus dem Glauben, dies ist eine Botschaft der Hoffnung“.
 
Vor der Bundeshymne am Ende des Gottesdienstes bat der Bischofsvikar mit allen Anwesenden um den Segen Gottes und um sein Licht auf unseren Pfaden. Anschließend gingen alle Kirchenbesucher zum großen Festakt im Burghof.
 
Ein Bericht von Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent 
  
In der verdunkelten St. Georgskathedrale brachte um Mitternacht der Rektor das Christuskind bei einem der schönsten und berührendsten feierlichen Gottesdiensten des Kirchenjahres. „Ze den wihen nahten“ hieß es im Mitteldeutschen „zu den Heiligen Geweihten Nächten“. Das ist der Zauber der Wörter, mit dem man den Heilig Abend, das eingeleitete Fest der Geburt Christi bezeichnet. Musikalisch wurde die Christmette von Ars Musica gestaltet.
 
In seiner Ansprache ging der Akademiepfarrer auf die Erlösung ein, die von Gott kommt, der sich klein macht. „An die Grenzen und die Ängste des Menschen wird erinnert, aber auch an die Aufforderung an die Hirten: „Fürchtet euch nicht!“, Das heißt in mein Leben ist das Kind geboren, es wird mich erlösen sowie allen Menschen guten Willens, dann braucht uns vor dem neuen Jahr nicht bange sein“, erläuterte der Militärdekan.
 
In der Hirtenmesse in der Früh des Christtages wurden die Hirten betrachtet, die dieses Kind anbeten und beim feierlichen Hochamt das Geheimnis dieses Kindes: Das ewige Wort ist Fleisch geworden. Es ergeht die Einladung das göttliche Kind aufzunehmen und an alle, die es aufnehmen die Macht Kinder Gottes zu werden, die beständiger ist als alle Macht auf Erden.
Musikalisch wurde das Hochamt von der Familie Imre, mit Gesang, Orgel, Trompete und Geige, gestaltet.

Am 18. November 2008 wurde der traditionelle Gottesdienst anlässlich der Weihe der Severinkapelle im Jahre 1982 gefeiert. Den Festgottesdienst leitete MilKurat MMag. Stefan Gugerel, Konzelebrant war Subsidiar Mag. Pater Johannes Teufl. Für die musikalische Umrahmung sorgte Vzlt Löffler. Trotz einiger Ausbildungsvorhaben konnten wir 28 Teilnehmer, an der Spitze unseren Akademiekommandant Bgdr Heinz Hufler begrüßen. Nach dem Gottesdienst lud der Militärpfarrgemeinderat der HUAk alle Teilnehmer zu einer kleinen Agape in die Cafeteria ein.

Seit 18 Jahren ist die Militärpfarre/AKS der Heeresunteroffiziersakademie hauptverantwortlich für die Durchführung der Nikolausaktion. Am 5. Dezember 2008 war es wieder soweit und 35 Kinder waren glücklich den Nikolaus persönlich die Hand reichen zu dürfen. Unser Subsidiar P. Johannes Teufl von der Stadtpfarre Enns St. Marien kam heuer als Nikolo in die Kaserne und verteilte an alle Kinder Geschenke. Es gab natürlich auch Kinderschnitzel mit Pommes. Auch dem Unterstützungsverein der HUAk sei für die Übernahme der Kosten und die gute Zusammenarbeit herzlichst gedankt. Mit dem Danklied an den Nikolaus fand die Feier ihren Ausklang.

Ein Bericht von ADir Walter Schaufler, Vizekanzler
   
Die jährlich zu erhebende Kirchenstatistik bringt für die österreichische Militärdiözese ein höchst erfreuliches Ergebnis. Erstmals seit Jahren verzeichnete das Militärordinariat 2008 keinen einzigen Kirchenaustritt, was natürlich auch Militärbischof Christian Werner besonders freut. Er sieht in den vorliegenden Zahlen (491 Soldatenfirmungen, 1.100 Teilnehmer bei der Soldatenwallfahrt nach Lourdes, 7 Wiedereintritte, 0 Austritte), die für ihn eine eindeutige Sprache sprechen, eine klare Bestätigung für die hervorragende Qualität der seelsorgerischen Arbeit, die von den Militärpfarrern und ihren Mitarbeitern geleistet wird. Denn, so der Militärbischof für Österreich, dort wo glaubhaft und lebensnah Seelsorge betrieben wird und den Menschen Kirche als Heimat vermittelt wird, in der sie sich angenommen und aufgehoben wissen, so wie sie sind, wird die frohe Botschaft des Evangeliums spürbar.
 
Als wichtige Basis für das erfolgreiche Wirken der Militärseelsorge sieht Militärbischof Werner vor allem die konstruktive Zusammenarbeit der hauptamtlichen mit den vielen engagierten ehrenamtlichen Mitarbeitern, den Diakonen, den Pfarrgemeinderäten und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten. Ohne die vielen Ehrenamtlichen wäre Militärseelsorge für den Bischof nicht vorstellbar. Nur mit der Hilfe der engagierten Laien ist es möglich, ein flächendeckendes Netz der Verkündigung zu spannen. Und das hält der Militärbischof für das Gebot der Stunde: Niemand darf das Gefühl haben, allein gelassen zu sein – nicht in der Freude, aber schon gar nicht im Leid. Unser Pastoralkonzept ist genau darauf ausgerichtet, erklärt Werner, die Soldaten in jeder Lebenslage zu begleiten – für sie da zu sein, selbstverständlich auch dann, wenn es gar nicht angenehm ist.
 
Eine ständige Herausforderung, gerade für die Militärseelsorge, geht es hier doch letztlich auch um den Umgang mit den dunklen Seiten des Lebens, wie Verwundung, Trauma oder Tod im Einsatz. Das ist für uns ständig ein zentrales Thema, mit dem sich heuer ganz speziell auch das Institut für Religion und Frieden bei seiner Herbstenquete im europäischen Kontext beschäftigen wird, verrät Militärbischof Werner, ein Thema, das für mich ganz besonders auch als Zuständiger für die Polizeiseelsorge und die Notfallseelsorge ein brennendes ist. Deshalb möchte ich den Titel dieser Enquete gleichsam als ständiges Motto der Militärseelsorge sehen:
„Nie allein gelassen!“
Ein Bericht von Gfr Mag. Christian Zulus   
 
Die Militärpfarre beim Militärkommando Wien und das Präsidium der Kaiser-Karl-Gebetsliga für den Völkerfrieden erlauben sich, zur feierlichen Reliquieneinsetzung im Rahmen eines Festgottesdienstes sowie zum anschließenden Empfang mit Buffet im Ehrensaal sehr herzlich einzuladen.
 
In Vertretung des terminlich verhinderten Erzbischofs Dr. Fernand Franck und auf Wunsch des Militärbischofs Mag. Christian Werner wird Militärbischofsvikar Msgr. Dr. Werner Freistetter als Hauptzelebrant der Messfeier vorstehen.
 
Musikalische Ausgestaltung: Mag. Thomas Dolezal mit seinem Ensemble „Ars Musica“.
 
Ein informativer Bericht mit dem Titel „Kaiser Karl als Soldat und Christ“ von Bgdr Norbert Fürstenhofer, dem geschäftsführenden Präsidenten der Kaiser-Karl-Gebetsliga, befindet sich ab Seite 24 im Pfarrbrief Nr. 3 aus 2008 der Wiener Militärpfarre. 
 
Programmablauf:
Samstag, 28. März 2009
15.00 Uhr – Empfang der Festgäste im Seminarraum
16.00 Uhr – Festgottesdienst mit Reliquieneinsetzung in der Militärpfarrkirche
18.00 Uhr – Empfang mit Buffet im Ehrensaal
Ort: Jakob Kern-Haus und Militärpfarrkirche Wien
1130 Wien, Fasangartengasse 101 / Objekt 5
(Zufahrt: Würzburggasse 8)
 
Um Antwort bei Teilnahme wird gebeten.
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Fax: 05020110 17567
Tel: 05020110 40151
Mobil: 06991 4700457
 
Ein Bericht von Vzlt Gerald Löffler 
  
Am 8. Jänner 2009 fand der traditionelle Gottesdienst zum Gedenktag des Heiligen Severin in der Severienkapelle an der Heeresunteroffiziersakademie in Enns statt. Die Zelebranten waren Akademiepfarrer Militärdekan Msgr. Ewald Kiener und P. Johannes Teufl. Der Kustos der Lorcher Reliquien, Mag. Otto Winkler, brachte die Severinreliquie mit und hielt darüber eine Ansprache, die dem Gottesdienst eine besondere Note verlieh.
An diesem Gottesdienst nahmen zahlreiche Personen teil, an der Spitze, Akademiekommandant Bgdr Heinz Hufler MSD.
 
Nach der Feier übergab Militärdekan Kiener im Namen der Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten eine Geldspende an den Stadtpfarrer von Enns/St. Marien, Pater Johannes Teufl, für die Kirchensanierung der Stadtpfarrkirche. Im Anschluss wurden alle Teilnehmer vom Militärpfarrgemeinderat der Heeresunteroffiziersakademie zu einem Umtrunk geladen.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
   
„Vom Fasching, von der bunten Welt des Diesseits, unserem selbstgemachten Disneyland zur Asche“, so begann MilDek Mag. Siegfried Lochner seine Ansprache zur vorösterlichen Bußzeit in der St. Georgskathedrale am Aschermittwoch 2009. Die Kirche möchte uns damit nicht die Freude an irdischen Dingen vergällen, sondern uns ermahnen, das Unvergängliche über das Vergängliche zu stellen. Der Aschermittwoch lädt zum Nachdenken ein: Paulus schreibt seiner Gemeinde in Korinth: „Lasst Euch mit Gott versöhnen!“, weil er selbst ein versöhnter Mitarbeiter Gottes ist. Wir sind gerufen, unser Leben zu bessern. Dies sind keine Vorleistungen, um Gott gnädig zu stimmen, sondern es sind bereits die Früchte der Gnade, die Gott uns schenkt, weil er den Tod des Sünders nicht will!
 
Papst Benedikt XVI sagt: „Das Fasten und die anderen Praktiken der Fastenzeit werden von der christlichen Tradition als geistliche „Waffen“ zum Kampf gegen das Böse, gegen die schlechten Leidenschaften und die Laster betrachtet. Dazu möchten Wir gern zusammen mit euch einen kurzen Kommentar des hl. Johannes Chrysostomus noch einmal hören. Er schreibt: ‚Wenn der Winter zu Ende geht, kehrt die schöne Jahreszeit zurück, der Soldat putzt die Waffen und richtet das Pferd zum Kampfe ab und der Athlet legt die Kleider ab und bereitet sich auf die Wettkämpfe vor. So reinigen auch wir zu Beginn dieses Fastens – gleichsam wie bei der Rückkehr eines geistlichen Frühlings – die Waffen wie die Soldaten und wie Seeleute machen wir das Schiff unseres Geistes bereit, um den Fluten der sinnlosen Leidenschaften gegenüberzutreten, wie Wanderer nehmen wir die Reise zum Himmel wieder auf, und wie Athleten bereiten wir uns zum Kampf, indem wir alles ablegen’ (Predigten an das antiochenische Volk, 3)“  [1]
 
In diesem Sinne ermunterte der Akademiepfarrer seine Zuhörer aus der Militärakademie und aus den Militärgymnasien zu vermehrtem Gebet, Werken der Nächstenliebe und einen würdigen Empfang der österlichen Sakramente, damit am Ziel unseres Weges durch die vorösterliche Bußzeit die Begegnung mit dem Auferstandenen stehe.

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