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ÖVP-Verteidigungsministerin sieht religiöse Vielfalt im Bundesheer als "wesentlichen Wert" - Debatte mit 70 Grundwehrdienern verschiedener Religionszugehörigkeiten in Wien

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) hat die Bedeutung der religiösen Begleitung für den Soldatenberuf betont. "Besonders im Soldatenberuf ist es wichtig, einen Ansprechpartner für Sorgen und religiöse Anliegen zu haben", sagte die Politikerin bei einer Diskussionsveranstaltung am Mittwoch in Wien über religiöse Vielfalt im Bundesheer, an der auch 70 Grundwehrdienern verschiedener Religionszugehörigkeiten teilgenommen haben, wie das Österreichische Bundesheer in einer Aussendung am Donnerstag mitteilte.

Vonseiten der katholischen Militärseelsorge hatte der Ordinariatskanzler des Militärordinariats, Militärerzdekan Harald Tripp, an der Diskussion teilgenommen. Auch der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreich, Ümit Vural, der Wiener Gemeinderabbiner und israelische Militärrabbiner Schlomo Hofmeister waren bei der Veranstaltung anwesend.

"Im Bundesheer wird religiöse Vielfalt als wesentlicher Wert betrachtet", zeigte sich Tanner überzeugt. Bei der Veranstaltung, die das Bundesheer gemeinsam mit dem Österreichischen Integrationsfond (ÖIF) organisiert hatte, ging es auch um Herausforderungen und Chancen, die eine multireligiöse Gesellschaft mit sich bringt. Die Ministerin zeigte sich erfreut, sich in diesem Rahmen "über Religion, Vielfalt und gesellschaftliche Herausforderungen auszutauschen".

"Gesellschaftlicher Zusammenhalt braucht gemeinsame Werte und eine Auseinandersetzung mit religiöser Vielfalt", zeigte sich auch Mirela Memic vom ÖIF überzeugt. Durch offenen Austausch werde das gegenseitige Verständnis gefördert, "was wiederum eine Grundvoraussetzung für ein gutes Zusammenleben und eine gelungene Integration darstellt", so Memic, die im ÖIF für den Bereich "Werte und Orientierung" zuständig ist.

Im Österreichischen Bundesheer gibt es derzeit eine katholische, evangelische, islamische, jüdische, orthodoxe und alevitische Militärseelsorge. Sie kümmert sich um religiöse und berufsethische Anliegen und Sorgen von Soldatinnen und Soldaten in der Kaserne, im Einsatz oder im Ausland. Die katholische Militärseelsorge betreut nach eigenen Angaben rund 100.000 katholischen Soldatinnen und Soldaten im Österreichischen Bundesheer und Ihre Angehörigen. An ihrer Spitze des Militärordinariats steht Militärbischof Werner Freistetter. (Infos: www.mildioz.at)

Quelle:kathpress.at

Am 21. April stehen alle 800 Kirchen in der Erzdiözese den ganzen Tag für Interessierte offen - Auch wenig zugängliche Gottesdienststätten, wie die Hauskapelle des Wiener Erzbischofs in der Innenstadt können besucht werden

Am kommenden Sonntag, 21. April, sollen die mehr als 800 Kirchengebäude in der Erzdiözese Wien den ganzen Tag über geöffnet sein. Dazu ruft das Projekt "Offene Kirchen" auf. Beim ersten "Tag der Offenen Kirchentüre" können Interessierte zum einen, die Schönheit sakraler Räume entdecken und zum anderen einen Raum für Gebet und Begegnung vorfinden, betonte Projekt-Leiter Nikolaus Haselsteiner auf der Website der Erzdiözese Wien am Mittwoch. Zwar seien in der Erzdiözese fast alle Kirchen an allen Tagen des Jahres geöffnet, doch rund die Hälfte von ihnen nur im Rahmen liturgischer Feiern. "Am Tag der offenen Kirchen stehen gerade auch diese, oft weniger bekannten Orte offen", so Haselsteiner.

Der Tag sei nicht zufällig gewählt, sondern falle mit dem Festtag des Hl. Konrads, seines Zeichens als Pförtner des Kapuzinerklosters in Altötting in Bayern tätig, zusammen, erklärte Haselsteiner. Konrad öffnete nicht nur die Pforten des Kapuzinerklosters in Altötting, sondern bot armen Einheimischen und Pilgern auch eine warme Mahlzeit und einen Platz, um auszuruhen und manchmal auch das bayrische Grundnahrungsmittel Bier an.

Auch Gottesdienststätten, die im Allgemeinen weniger zugänglich sind, können an diesem Tag besichtigt werden, wie etwa die Andreaskapelle im Erzbischöflichen Palais, die Hauskapelle des Wiener Erzbischofs (1., Rotenturmstraße 2) oder die Kapelle des Hl. Stanislaus Kostka, das ehemalige Zimmer des jungen Jesuitenheiligen in der Kurrentgasse (1., Steindlgasse 6, Kurrentgasse 2).

Da die Kirche am Sonntag ebenfalls den Weltgebetstag für geistliche Berufungen feiert, gibt es in vielen Kirchen festliche Gottesdienste. Priester, Ordensleute und Diakone laden zum gemeinsamen Stundengebet in der Kirche oder Kapelle ein und stehen im Anschluss für Gespräche zur Verfügung.

Mancherorts werden die Besucher auch von Gemeindemitgliedern mit Kaffee und Kuchen bewirtet. In einigen Gemeinden gibt es sogar spezielle Tagesprogramme. "Helfen wie Konrad"-Boxen der Pfarrcaritas, in denen dringend benötigte Hilfsgüter für Menschen in Not gesammelt werden, sind in einigen Kirchen aufgestellt.

Mit einer neuen "Willkommenskultur" will die Erzdiözese Wien mehr Menschen dazu animieren, eine Kirche zu besuchen, kündigte sie bereits Anfang April an. Dazu gehörten neben dem "Tag der Offenen Kirchentüre" auch eine App und spezielle Schulungen für kirchliche "Willkommensdienste" rund um Gottesdienste und darüber hinaus. Gerade in der Großstadt mit seiner Anonymität fühlen sich Zugezogene, oder Menschen, die auf der Suche sind, oft allein. "In der Kirche sollen sie rasch und unkompliziert eine Ansprechperson vorfinden", erklärte Haselsteiner die Intention hinter der kirchlichen Willkommens-Offensive. (Infos: www.erzdioezese-wien.at/TOKT)

Quelle: kathpress.at

Zur Förderung der Miteinanders und zur Intensivierung der Kommunikation zwischen katholischer und evangelischer Militärseelsorge haben sich die Angehörigen des Militärordinariats und der Evangelischen Militärsuperintendentur am 17. April 2024 zu einem Treffen zusammengefunden. Im Zuge dieses Zusammenkommens wurde Militärsuperintendent DDr. Karl Reinhart Trauner von Militärbischof Dr. Werner Freistetter das Große Goldene Ehrenkreuz des Ordens vom Hl. Georg verliehen.

Der Orden des Heiligen Georg: Seit dem Jahre 1977 verleiht der jeweilige Militärbischof einen mehrstufigen Orden mit Verdienstmedaille an Personen, die sich durch außerordentliche Verdienste um die Militärseelsorge und durch die Zusammenarbeit mit der Militärseelsorge hervorgetan und ausgezeichnet haben. 

Perspektive Mittel- und Osteuropas auf EU-Integration, aktuelle geopolitische Herausforderungen und Zukunft der Kirche ab Mittwoch Thema bei ComECE-Frühjahrs-Treffen in Polen

Der Blick aus Mittel- und Osteuropa auf den europäischen Einigungsprozess und die Lage der Union inmitten der aktuellen geopolitischen Herausforderungen ist Schwerpunkt der dieswöchigen Frühjahrs-Vollversammlung der katholischen EU-Bischofskommission ComECE. Wenige Wochen vor den Europawahlen im Juni kommen die Europabischöfe der Bischofskonferenzen in den 27 EU-Staaten dazu von Mittwoch bis Freitag im ostpolnischen Lomza zusammen.

Als Gastreferenten sind der frühere EU-Kommissar und Sondergesandte der Europäischen Union für die Religionsfreiheit, Jan Figel, sowie Lojze Peterle, ehemaliger Regierungschef und Außenminister Sloweniens, eingeladen. Mit dem bekannten Religionssoziologen Tomas Halik wollen die Bischöfe die mittel- und osteuropäische Perspektive auf die Zukunft von Kirche und Christentums in Europa beraten, teilte das ComECE-Büro in Brüssel mit.

Aus Österreich nimmt in Vertretung von "Europabischof" Ägidius Zsifkovics Militärbischof Werner Freistetter an dem Treffen teil.

 

Was ist die COMECE?

Die Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Union (COMECE) setzt sich aus den katholischen Bischofskonferenzen aller Mitgliedstaaten der Europäischen Union zusammen. Sie wurde 1980 mit Zustimmung des Heiligen Stuhls gegründet, um die EU-Bischofskonferenzen vor den EU-Institutionen zu vertreten. Die COMECE führt einen Dialog mit den EU-Institutionen und leistet Beiträge, die das Gemeinwohl und einen menschenzentrierten Ansatz in der EU-Politik fördern.

Quelle: www.kathpress.at und https://www.comece.eu/comece/

Soldatenfirmung in Güssing mit Militärbischof Werner Freistetter

Am 12. April 2024 fand in der prachtvollen Basilika Güssing eine bewegende Zeremonie statt, bei der fünf Soldaten das Sakrament der Firmung erhielten. Unter den Firmkandidaten waren vier Kameraden des Jägerbataillons 19 aus Güssing sowie ein Kamerad vom Truppenübungsplatz Bruckneudorf.

Die Messfeier wurde vom Militärbischof geleitet, der den Soldaten seinen Segen und das Sakrament der Firmung spendete. Es war ein ergreifender Moment, in dem die Soldaten ihre Treue und ihr bewusstes Ja zum Glauben bekräftigten.

Nach der Zeremonie bot man den Teilnehmern die Möglichkeit zur Besichtigung der eindrucksvollen Gruft der Familie Batthany-Strattmann, die reich an Geschichte und Tradition ist. Ein gemütliches gemeinsames Mittagessen, bei dem die Soldaten und ihre Familien die Gelegenheit hatten, sich in ungezwungener Atmosphäre auszutauschen und über die erlebten Momente zu reflektieren, rundete den feierlichen Tag ab. 

Die Soldatenfirmung in der Basilika Güssing war nicht nur ein Zeichen der Einheit und des Zusammenhalts innerhalb der Militärgemeinschaft, sondern auch ein Ausdruck der festen Verankerung von Glaube und Tradition.

Offiziersstellvertreter Martin Friedl vom Führungsunterstützungsbataillon 1 in Villach stellte der Gruppe mit einem atemberaubenden Multimediavortrag die Tiefe und Schönheit des Berges vor. Von kristallklaren Seen, Tropfsteinlandschaften bis hin zur unterirdischen Eiswelt. Enge Passage, steile Abstiege, Nässe und Kälte – Höhlen im Dobratsch Massiv, in Friaul und Slowenien waren nur einige seiner Stationen.  

Eine kurze Einführung gab es durch Georg Lux, Journalist und Autor der Sachbuchreihe „Lost Places“ gegeben.

Die dazugehörige Fachliteratur wurde von Bernd Martinschitz, Autor der Sachbuchreihe „Dobratsch – der Naturpark und die Schütt“ präsentiert.  

Die Organisatoren Vizeleutnant Markus Stromberger und Vizeleutnant Wolfgang Drolle konnten viele interessierte Gäste, darunter Bezirkshauptmann Mag. Dr. Bernd Riepan und die Arnoldsteiner Vizebürgermeisterin, Frau Michaela Scheurer, begrüßen, welche gespannt dem Vortrag lauschten und am Ende begeistert waren.

Der Reinerlös aus den Spenden kommt der Kärntner Höhlenrettung zu Gute.

Die Frühjahrsbesprechung der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) findet aktuell in Semriach statt. Das abwechslungsreiche Programm ist geprägt von der Bearbeitung des Themenbereiches „Quo vadis Militärdiözese“ mit dem Fokus, eigenes Tun und Handeln der AKS als Katholische Aktion der Militärdiözese zu analysieren, sozusagen einen „Innenblick“ zu erarbeiten und entsprechende Empfehlungen abzugeben.

Die AKS beschäftigt sich bei dieser Frühjahrsbesprechung auch mit der von Papst Franziskus einberufenen Weltsynode 2021–2024 mit dem Thema „Für eine synodale Kirche – Gemeinschaft, Teilhabe und Mission“ und dem Beitrag der Militärdiözese.
Derzeit laufen bereits Vorbereitungen für den Festakt am 20. Oktober 2024 im Stift Geras, bei dem der Selige Jakob Kern zum Schutzpatron der AKS ernannt werden wird.

S.E. Dr. Werner Freistetter informierte über Themen der Militärdiözese, die ihm am Herzen liegen. Er stand am Dienstag Nachmittag in der Stunde des Militärbischofs gerne für Fragen der AKS-Delegierten zur Verfügung.
Liturgischer Höhepunkt war die Heilige Messe, die vom Herrn Militärbischof zelebriert wurde und von einem Bläserensemble der Militärmusik Steiermark in würdiger Form musikalisch gestaltet wurde.

Seine Exzellenz nutzte die Gelegenheit, sich beim scheidenden AKS Präsidenten Brigadier Mag. Martin Jawurek für seinen jahrelangen unermüdlichen Einsatz zu bedanken und dem neuen AKS Präsidium mit dem frisch gewählten Präsidenten Brigadier Mag. Peter Schinnerl und seinen Vizepräsidenten Oberstleutnant Martin Weiß und Offiziersstellvertreter Gerald Hofer alles Gute und Gottes Segen für die nächsten 5 Jahre ihrer Amtsperiode zu wünschen.
Die AKS schätzt sich glücklich, dass sich mit dem Militärkommandanten von Salzburg, Herrn Brigadier Mag. Peter Schinnerl, ein engagierter Katholik und überaus kompetenter Generalstabsoffizier bereit erklärt hat, die verantwortungsvolle Tätigkeit als Präsident der AKS zu übernehmen.

Den scheidenden Präsidiumsmitgliedern wurde eine besondere Ehre zuteil: Oberst Friedrich Aflenzer, Oberst Michael Jedlička, Vizeleutnant Josef Gföller und Vizeleutnant Rudolf Hammer zum Ehrenmitglied im AKS Präsidium ernannt.

Bericht: Oberst Michael Jedlička

Am 12. April 2024 fand in der prachtvollen Basilika Güssing eine Zeremonie statt, bei der fünf Soldaten ihre Firmung erhielten. Unter den Firmkandidaten waren vier Kameraden des Jägerbataillons 19 aus Güssing sowie ein Kamerad vom Truppenübungsplatz Bruckneudorf.

Die feierliche Handlung wurde von Militärbischof Werner Freistetter geleitet, der den Soldaten seinen Segen und die Hl. Firmung spendete.

Nach der Zeremonie begaben sich die Teilnehmer zur Besichtigung der eindrucksvollen Gruft der Familie Batthany-Strattmann, die reich an Geschichte ist.

Ein gemeinsames Mittagessen rundete den feierlichen Tag ab, bei dem die Soldaten und ihre Familien die Gelegenheit hatten, sich in ungezwungener Atmosphäre auszutauschen und die erlebten Momente zu reflektieren.

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