Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.
Wissenswertes rund um das Fest Christi Himmelfahrt
Am 40. Tag nach Ostern, in diesem Jahr am Donnerstag, den 9. Mai, feiern Christen weltweit das Hochfest Christi Himmelfahrt. Dieses Fest markiert die Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater im Himmel. Doch was verbirgt sich hinter diesem bedeutenden Ereignis?
Die Bedeutung von Christi Himmelfahrt
Das Fest der Christi Himmelfahrt erzählt von der letzten Begegnung Jesu mit seinen Jüngern, bei der er "vor ihren Augen emporgehoben und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken" (Apg 1,9). Diese symbolische Aufnahme in die Gott versinnbildlichende Wolke markiert den endgültigen Eintritt Jesu in die Herrlichkeit Gottes.
Ursprünglich war die Himmelfahrt Christi eng mit dem Pfingstfest verbunden, bis sich im 4. Jahrhundert ein eigenständiges Fest am 40. Tag nach Ostern entwickelte. Diese Zeitangabe ist symbolisch "aufgeladen", da die Zahl 40 in der Bibel für Zeiten des Übergangs und der Vorbereitung steht – wie die 40 Jahre der Israeliten in der Wüste oder die 40-tägige Fastenzeit Jesu.
Brauchtum und Feiern
In vielen Pfarren wird rund um Christi Himmelfahrt traditionell das Fest der Erstkommunion gefeiert. In einigen Regionen des deutschsprachigen Raums wird ein besonderes Brauchtum gepflegt: Eine Christusfigur wird durch ein "Heiliggeistloch" in der Kirchendecke nach oben gezogen, um die Himmelfahrt Jesu bildlich darzustellen.
Die Zeit zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten wird als Vorbereitungszeit betrachtet, in der um die Gabe des Heiligen Geistes gebetet wird.
Die Aktualität von Christi Himmelfahrt
Was bedeutet der Himmel heute für uns? Während "sky" den äußeren, geographischen Himmel beschreibt, meint "heaven" den inneren, spirituellen Himmel – Gott selbst, überall und nirgends. Christi Himmelfahrt betont die bleibende Gegenwart Jesu Christi in der Gemeinde, auch nach seiner Himmelfahrt. Sein Gang zum Vater ist kein Rückzug in den Ruhestand, sondern ein Anfang. Diese Feier erinnert uns daran, dass Gott unsichtbar, aber allgegenwärtig ist. Christus wirkt "vom Himmel her" und lädt uns ein, über das Irdische hinauszuschauen und das zu suchen, was droben ist. Seine Spuren sind da, denen wir folgen können, bis zu dem Ort, zu dem auch wir berufen sind.
Christi Himmelfahrt ist somit nicht nur ein historisches Ereignis, sondern auch eine Aufforderung zur Hoffnung und zur Suche nach dem Transzendenten im Alltäglichen.
Am Montagabend fand im Damasus-Hof des Vatikans eine feierliche Vereidigung statt, bei der 34 junge Männer offiziell der Schweizergarde beitraten. Dieser Schritt bringt die päpstliche Leibwache auf ihre Sollstärke von 135 Mitgliedern. Vor hochrangigen Vertretern aus Politik und Kirche legten die Neulinge ihren Eid ab, darunter Bundespräsidentin Viola Amherd und Bischof Felix Gmür, Vorsitzender der Schweizer Bischofskonferenz. Aus Österreich nahmen Bischof Benno Elbs aus Feldkirch, der aktuell auch Apostolischer Administrator der Erzdiözese Vaduz ist, und Militärbischof Werner Freistetter an der Feier im Vatikan teil.
Eid zum Schutz des Kirchenoberhaupts
Unter den wachsamen Augen des Substituten des Staatssekretariats, Erzbischof Edgar Pena Parra, schworen die Rekruten, im Bedarfsfall "ihr Leben hinzugeben" zum Schutz des Kirchenoberhaupts.
Vielsprachige Schwüre
Die 34 neuen Gardisten stammen aus verschiedenen Regionen der Schweiz: 16 aus der Deutschschweiz, 16 aus der französischen Schweiz und zwei aus dem italienischen Teil. Ihren Eid leisteten sie in ihrer jeweiligen Muttersprache.
Dienst im Vatikan
Nach der feierlichen Vereidigung beginnt für die Rekruten ein mindestens 26 Monate langer Dienst in der Schweizergarde, die für die Sicherheit des Kirchenoberhaupts und des Vatikans verantwortlich ist. Während dieser Zeit sind die Gardisten Bürger des Vatikans.
Tradition und Erinnerung
Die Vereidigung findet jährlich am 6. Mai statt, als Erinnerung an die 147 Schweizergardisten, die im Jahr 1527 bei der Plünderung Roms getötet wurden. Die übrigen Gardisten brachten damals Papst Clemens VII. in die Engelsburg in Sicherheit.
Papst lobt Einsatz
Vor der Vereidigung legten die Gardisten einen Kranz zum Gedenken an ihre gefallenen Kameraden nieder. Papst Franziskus lobte die Gardisten für ihre positive und respektvolle Atmosphäre in der Kaserne und dankte ihnen für ihren Dienst.
Insgesamt dienen derzeit 135 Männer in der Schweizergarde. Ein neuer Kasernenbau ab 2026 soll sicherstellen, dass die Truppe angemessen untergebracht ist. Die Frage, ob in Zukunft auch Frauen in die päpstliche Schutztruppe eintreten dürfen, liegt im Ermessen des Papstes.
Quelle: kathpress.at/redigiert durch ÖA
Novizen der österreichischen Männerorden erlebten eine außergewöhnliche Begegnung in der Mauterner Raab-Kaserne während ihrer Novizenwoche im Exerzitienhaus St. Altmann im Stift Göttweig.
Begleitet von Propst Petrus Stockinger vom Stift Herzogenburg und Prior P. Maximilian Krenn vom Stift Göttweig, betraten die Novizen am Montag, dem 29. April 2024, die Kaserne, um sich mit Soldaten zu treffen und auszutauschen.
Die Gruppe wurde herzlich vom Kommandanten des Stabsbataillons 3, Oberstleutnant Reinhard Friedl, sowie vom Militärpfarrer, Militärsuperior Oliver Hartl, empfangen.
Nach einer Vorstellungsrunde und einer Einführung in die Aufgaben des Stabsbataillons 3 erkundeten die Novizen die Kaserne, bevor sie zu einem themenorientierten Austausch zwischen Ordensleuten und Soldaten sowie einem geselligen Abschluss in der Cafeteria übergingen.
Novizen sind Mitglieder von Ordensgemeinschaften, die sich im ersten Jahr ihrer Ordensausbildung befinden. Während dieser Zeit sollen sie sich intensiv mit dem spirituellen Leben und den Werten der jeweiligen Gemeinschaft auseinandersetzen. Die Novizenwoche dient dazu, den Novizen eine Vielzahl von Erfahrungen zu bieten und sie in den Austausch mit anderen Gemeinschaften einzubeziehen. Sie sollen ihre Berufung vertiefen und die Grundlagen für ihr zukünftiges Leben als Ordensmitglied legen. In dieser Phase werden sie von erfahrenen Mitgliedern begleitet und erhalten Einblicke in das klösterliche Leben sowie in die apostolischen Aktivitäten der Gemeinschaft.
Am 2. Mai durften S.E. Militärbischof Dr. Werner Freistetter und Militärgeneralvikar EKR Mag. Peter Papst hohen Besuch im Militärordinariat begrüßen. Generalsekretär MMag. Dr. Arnold Kammel kam in seiner Funktion als Sektionschef des BMLV um sich in einem persönlichen Gespräch ein Bild über die aktuellen Aufgaben und Herausforderungen der österreichischen Militärdiözese zu machen.
Der ausführliche Austausch behandelte den Auftrag der Katholischen Militärseelsorge in Österreich allgemein sowie die Organisation des Militärordinariates als dem Ministerium unmittelbar nachgeordnete militärische Dienststelle. Unter den vielfältigen Aufgaben wurde besonders der Lebenskundliche Unterricht als große Chance beurteilt, um den Rekruten wichtige Impulse zu bieten. Hier handelt es sich nicht um eine Art Religionsunterricht, sondern um die Erörterung von ethischen Fragen. Die Erfahrung zeigt, dass dieser Austausch gerne angenommen wird.
In Kontrast zu den allgemeinen gesellschaftlichen Veränderungen bewähren sich speziell die Militärseelsorger als Vertrauenspersonen und als überkonfessionelle Ansprechpartner, insbesondere in fordernden Lebensphasen, im Auslandseinsatz und in der Familienpastoral.
Am kommenden Sonntag, dem 5. Mai, steht für die Orthodoxe Kirche in Österreich das bedeutende Osterfest an. Dieser Termin, der sich von dem der westlichen Kirchen unterscheidet, wird nach dem alten Julianischen Kalender berechnet. Dabei kann es zu einer Abweichung von bis zu fünf Wochen gegenüber dem Osterdatum der Westkirche kommen. Eine gemeinsame Feier des Osterfestes wird erst im nächsten Jahr wieder möglich sein.
Feierlichkeiten in Wien: Osterliturgien und Auferstehungsprozessionen
In der griechisch-orthodoxen Dreifaltigkeitskathedrale im ersten Wiener Gemeindebezirk wird Metropolit Arsenios (Kardamakis), der Vorsitzende der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich, am Samstagabend ab 22 Uhr eine feierliche mehrstündige Osterliturgie leiten. Der Gottesdienst wird mit einer Auferstehungsprozession abgeschlossen.
Ebenfalls in Wien wird Bischof Aleksij (Zanochkin) in der russisch-orthodoxen Nikolauskathedrale den Ostergottesdienst am Samstag um 23.45 Uhr leiten. In der serbisch-orthodoxen Sava-Kathedrale im dritten Bezirk beginnt die feierliche Osterliturgie um Mitternacht.
Die rumänisch-orthodoxe Andreas-Kirche in Wien-Simmering wird am Samstagabend um 23 Uhr eine große Osterprozession abhalten, gefolgt von der Liturgie. In der bulgarisch-orthodoxen Kirche in der Dunklergasse (1120 Wien) beginnt der festliche Gottesdienst in der Osternacht bereits um 21.30 Uhr. Am Ostersonntag startet die Ostervesper um 11 Uhr.
Feierlichkeiten in den Bundesländern
Nicht nur in Wien, sondern auch in anderen Bundesländern Österreichs werden zahlreiche orthodoxe Osterliturgien abgehalten. Die Griechisch-orthodoxe, Russisch-orthodoxe, Serbisch-orthodoxe, Rumänisch-orthodoxe, Bulgarisch-orthodoxe und Georgisch-orthodoxe Kirche sowie das Patriarchat von Antiochien verfügen über offizielle kirchliche Strukturen in Österreich.
Andere Ostkirchen feiern ebenfalls das Osterfest
Auch altorientalische Kirchen, darunter die Koptische, Syrisch-orthodoxe und Äthiopisch-orthodoxe Kirche, werden am 5. Mai das Osterfest begehen.
Insgesamt verspricht das orthodoxe Osterfest eine Vielfalt an liturgischen Feierlichkeiten und Festakten in ganz Österreich, die die gläubige Gemeinschaft zu einem besonderen spirituellen Erlebnis zusammenführen.
Maria als Helferin neu entdecken
Im Marienmonat Mai rückt Maria wieder verstärkt ins Zentrum der Verehrung. Für viele Gläubige symbolisiert der Mai nicht nur den Frühling und die erblühende Natur, sondern auch die Schönheit und Gnade der Gottesmutter. Doch warum gerade der Mai? Und welche Bedeutung hat Maria für Gläubige heute?
Die Schönste von allen: Maria
Anders als die eitle Königin im Märchen von Schneewittchen strebt Maria nicht nach persönlicher Anerkennung oder Ruhm. Sie wird als "die Schönste von allen" verehrt - nicht wegen äußerlicher Erscheinung, sondern wegen ihrer göttlichen Gnade. In einem alten Marienlied heißt es: "Die Schönste von allen von fürstlichem Stand / kann Schönres nicht malen ein englische Hand". Maria, die Himmelskönigin, wird als Sinnbild der wahren Schönheit angesehen.
Ein Zeichen des neuen Lebens
Im Mai werden vielerorts Maialtäre aufgebaut und Marienstatuen mit Blumen geschmückt. Diese Symbole stehen nicht nur für die erblühende Natur, sondern weisen auch auf das neue Leben hin, das Maria in die Welt gebracht hat. Als Mutter Jesu Christi symbolisiert Maria das unvergängliche Leben und die Hoffnung für Gläubige.
Vielfalt der Bezeichnungen
Maria wird mit einer Vielzahl von Titeln und Bezeichnungen verehrt, die ihre unterschiedlichen Aspekte und Rollen betonen. Von der "Gottesgebärerin" bis zur "Rosenkranzkönigin" spiegeln diese Namen die Vielfalt ihrer Fürbitte und Beistandschaft wider. Papst Franziskus fügte 2020 den Titel "Trost der Migranten" hinzu, was die aktuelle Bedeutung Mariens für Menschen in Not unterstreicht.
Die Geschichte der Maiandachten, ihre ursprünglich heidnischen Wurzeln und die Bedeutung heute
Die Maiandachten haben ihre Ursprünge in alten heidnischen Frühlingsritualen, die den Beginn der wärmeren Jahreszeit und die Wiederbelebung der Natur feierten. Diese Feste waren oft mit Fruchtbarkeitsriten verbunden und richteten sich an göttliche Weiblichkeiten oder Muttergöttinnen, die als Beschützerinnen der Natur angesehen wurden.
Mit der Christianisierung Europas wurden diese Frühlingsbräuche im Mittelalter in die christliche Tradition integriert. Anstelle der Verehrung heidnischer Gottheiten richtete sich die Aufmerksamkeit nun auf die Jungfrau Maria als Sinnbild der Reinheit und Mutterliebe. Die Maiandachten entwickelten sich zu einer speziellen Form des Marienlobs, bei der Gläubige zusammenkamen, um der Gottesmutter zu huldigen und ihre Fürsprache anzurufen.
Insbesondere zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert erlebten Maiandachten eine Blütezeit. Päpste wie Pius XII. unterstützten diese Tradition als Mittel des Friedensgebets, besonders in Zeiten des Krieges oder gesellschaftlicher Umbrüche. Marienverehrung und Maiandachten wurden zu einem wichtigen Ausdruck der Volksfrömmigkeit und symbolisierten die Hoffnung auf göttlichen Beistand und Schutz in schwierigen Zeiten.
Heute halten viele Gemeinden und Kirchen diese Tradition der Maiandachten aufrecht. Die Maiandacht ist nicht nur ein Akt der Verehrung, sondern auch eine Gelegenheit für Gläubige, sich der spirituellen Verbundenheit mit Maria bewusst zu werden und ihre Rolle als Fürsprecherin und Mutter im Glauben zu erkennen. Der Marienmonat Mai lädt daher dazu ein, Maria nicht nur als historische Figur, sondern als lebendige geistliche Kraft zu entdecken, die Trost und Hoffnung in allen Lebenslagen schenkt.
Am 23. April 2024, dem Hochfest des Heiligen Georg, dem legendären Drachentöter und Schutzpatron des Militärs, wurde in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt eine feierliche Patronatsmesse zelebriert. Ein Tag, an dem das Tun und Wirken dieses Heiligen wieder in Erinnerung gerufen wurde und zahlreiche verdiente Christinnen und Christen mit dem Orden des Heiligen Georgs ausgezeichnet wurden.
Die Legende des Heiligen Georg ist voller Abenteuer und Tapferkeit. Als Offizier im römischen Heer weigerte er sich, christliche Gemeinden zu unterdrücken, und wurde schließlich für seinen Glauben und seine Standhaftigkeit gemartert und enthauptet. Seine Geschichte, geprägt von Mut und Opferbereitschaft, machte ihn zum Schutzpatron vieler Orte und Regionen, darunter England, Katalonien und Genua.
In seiner Predigt hob Militärbischof Werner Freistetter die Bedeutung von Georgs Durchhaltevermögen und Opferbereitschaft hervor. Er betonte, dass der Heilige Georg nicht nur als Symbol des heldenhaften Kampfes gegen das Böse verehrt wird, sondern auch für seine Bereitschaft, sein Leben für andere zu opfern.
Im Zuge des Georgsfestes 2024 wurden auch Personen geehrt, die sich um die Seelsorge und das Laienapostolat im Österreichischen Bundesheer verdient gemacht haben. Seit 1977 wird der "Orden des Heiligen Georg" verliehen, eine Auszeichnung, die die außergewöhnlichen Verdienste um den Dienst und die Spiritualität im Militär und außerordentliche Leistungen im Sinne des christlichen Soldatentums würdigt.
Die Auszeichnung existiert in neun Stufen und wird vom Militärbischof persönlich verliehen. Sie ist ein sichtbares Zeichen der Anerkennung für diejenigen, die sich durch ihren Einsatz für die Seelsorge und das christliche Soldatentum ausgezeichnet haben.
Am 23. April 2024, dem Hochfest des heiligen Märtyrers Georg, des Kirchenpatrons der St. Georgs-Kathedrale, versammelten sich Gläubige zur Vesper im neuen Chorgestühl. Durch die Stimmen der Schola Resupina wurde die St. Georgs-Kathedrale mit meditativen Klängen erfüllt.
Dompropst Franz Xaver Brandmayr wurde von Militärdekan Stefan Gugerel herzlich zur feierlichen Vesper zum Patrozinium begrüßt. Mit dem Eröffnungshymnus, der die Worte "Gott, du deiner Streiter Anteil, Krone und Lohn" trug, wurde die Andacht eingeleitet. Die dreistimmige Psalmodie der Schola Resupina erfüllte den Raum dank der besonderen Akustik der Kathedrale und schuf eine innige Atmosphäre des Gebets.
Die Lesung wurde vom Dompropst übernommen, während Lobgesang Maries und das Vater Unser die Gebetszeit vervollständigten. Den Schlusssegen erteilte Militärdekan Gugerel. Die Kadetten der BHAK (Bundeshandelsakademie für Führung und Sicherheit) dienten als Ministranten, ihre Präsenz, ihr Mittun und Mitwirken trug zur feierlichen Gestaltung der Vesper wesentlich bei.
Nach dem Gebet wurden die Besucher der Vesper zu einem "Abstecher" in die Sakristei eingeladen, wo feine Mehlspeisen dargeboten wurden. Mit angenehmen Gesprächen und dem einen oder anderen Glaserl klang dieser besondere Tag dann aus.
Die Vesper in der St. Georgs-Kathedrale ist eine regelmäßige Andacht und findet jeden Sonntag um 20.00 Uhr statt.
Text: Mag. Serge Claus, redigiert durch die ÖA
Am 24. April eines jeden Jahres gedenkt die katholische Kirche einem herausragenden Heiligen: Fidelis von Sigmaringen, geboren als Markus Roy...
WeiterlesenDarstellung des Herrn (Praesentatio Jesu in Templo) Hintergrund und Bedeutung Am 2. Februar, also 40 Tage nach Weihnachten, begeht die katholische Kirche Jahr für...
WeiterlesenTriduum Sacrum (lat. „heiliger Zeitraum von drei Tagen") bezeichnet heute den Zeitraum von der abendlichen heiligen Messe des Gründonnerstags -...
Weiterlesen„Die Zeit ist so viel wert wie Gott selbst...” 1751 wurde Klemens in Taßnitz bei Znaim geboren. Er war das neunte...
WeiterlesenZahlreiche Friedensgottesdienste werden rund um den 24. Februar, am Tag des Angriffs Russlands auf die Ukraine, stattfinden Rund um den Jahrestag des Angriffs Russlands auf die Ukraine (24. Februar) gibt es…
Informationen aus der KircheÄußere Verzichtspraxis bildet nur einen Teil der christlichen Fastenpraxis Am 22. Feber beginnt mit dem Aschermittwoch für die meisten Christen in aller Welt - mit Ausnahme der Gläubigen der Ostkirchen -…
Informationen aus der KircheBlasius - dessen Fest die Kirche am 3. Februar feiert - zählt zu den am meistverehrtesten Heiligen innerhalb der Kirche. Er wirkte als Bischof in der Stadt Sebaste (Armenien) und…
Informationen aus der KircheDarstellung des Herrn (Praesentatio Jesu in Templo) Hintergrund und Bedeutung Am 2. Februar, also 40 Tage nach Weihnachten, begeht die katholische Kirche Jahr für Jahr das Fest der »Darstellung des Herrn«, das…
Informationen aus der KircheEinblicke in das Leben und Sterben des Heiligen Unmittelbar nach Weihnachten, also nach dem Fest der Geburt Jesu, gedenkt die Kirche des Hl. Stephanus. Allein schon dieser Patz, den ihm die…
Informationen aus der Kirche...machen wir uns gemeinsam auf den Weg. Österreichs Bischöfe haben in einer gemeinsamen Erklärung dazu aufgerufen, sich am weltkirchlichen synodalen Prozess zu beteiligen. "Lassen wir uns weder lähmen noch hetzen, sondern…
Informationen aus der KircheDie römisch-katholische Kirche begeht am 8. Dezember, neun Monate vor dem Fest der Geburt Mariens (8.September), das Hochfest der Empfängnis Mariens. Die vollständige Bezeichnung des Festes lautet: Hochfest der ohne…
Informationen aus der KircheIm Kongo zeigt sich der Papst in Hochform: Getragen von Wellen der Zuneigung benennt er die Folgen von Habgier und Korruption im Inneren und geißelt neue Formen des Kolonialismus -…
Informationen aus der KircheProbe mit der Militärmusik Steiermark für die 64. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI) in Lourdes Knapp vor Beginn der 64. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI) in Lourdes reiste Militärpfarrer Oliver Hartl nach Graz, um mit der Militärmusik... Weiterlesen
Am Mittwoch, dem 15.05.2024, wurde im Rahmen eines festlichen Aktes der Fliegerhorst Langenlebarn bei Tulln umbenannt. Seit 1967 trug der Fliegerhorst den Namen des österreichischen Jagdfliegers Hauptmann Godwin von Brumowski... Weiterlesen
Eine Delegation der Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten und des Militärpfarrgemeinderats der Direktion Graz wurde kürzlich im Rahmen einer Romwallfahrt von Papst Franziskus empfangen. Die Reise, geleitet von Vizeleutnant Heinz Vieider und... Weiterlesen
Am 15. Mai 2024 versammelten sich Gläubige in der Kapelle des Schlosses Belvedere, um dem 69. Jahrestag der Unterzeichnung des Österreichischen Staatsvertrags zu gedenken. Der Wiener Domdekan Prof. Rudolf Prokschi... Weiterlesen
Im Wiener Parlament fand am 14.05.2024 das siebente Internationale Parlamentarische Gebetsfrühstück statt, das von Abgeordneten aller politischen Parteien sowie Vertreterinnen und Vertretern von zehn Kirchen, Konfessionen und Religionen besucht wurde... Weiterlesen
Präsident Landau am "Europatag": Würde des Menschen im Fokus der Politik Die europäischen Caritasverbände haben anlässlich des "Europatags" (9. Mai) in Brüssel eindringlich dazu aufgerufen, die Wahrung eines "Europa der Solidarität... Weiterlesen
Wissenswertes rund um das Fest Christi Himmelfahrt Am 40. Tag nach Ostern, in diesem Jahr am Donnerstag, den 9. Mai, feiern Christen weltweit das Hochfest Christi Himmelfahrt. Dieses Fest markiert... Weiterlesen
Am 2. Mai durften S.E. Militärbischof Dr. Werner Freistetter und Militärgeneralvikar EKR Mag. Peter Papst hohen Besuch im Militärordinariat begrüßen. Generalsekretär MMag. Dr. Arnold Kammel kam in seiner Funktion als... Weiterlesen
Am kommenden Sonntag, dem 5. Mai, steht für die Orthodoxe Kirche in Österreich das bedeutende Osterfest an. Dieser Termin, der sich von dem der westlichen Kirchen unterscheidet, wird nach dem... Weiterlesen
Maria als Helferin neu entdecken Im Marienmonat Mai rückt Maria wieder verstärkt ins Zentrum der Verehrung. Für viele Gläubige symbolisiert der Mai nicht nur den Frühling und die erblühende Natur, sondern... Weiterlesen
Am 23. April 2024, dem Hochfest des Heiligen Georg, dem legendären Drachentöter und Schutzpatron des Militärs, wurde in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt eine feierliche Patronatsmesse zelebriert. Ein Tag... Weiterlesen
Am 23. April 2024, dem Hochfest des heiligen Märtyrers Georg, des Kirchenpatrons der St. Georgs-Kathedrale, versammelten sich Gläubige zur Vesper im neuen Chorgestühl. Durch die Stimmen der Schola Resupina wurde... Weiterlesen
Am 24. April eines jeden Jahres gedenkt die katholische Kirche einem herausragenden Heiligen: Fidelis von Sigmaringen, geboren als Markus Roy, der als Ordensmann, Priester und Märtyrer bekannt ist. Sein Gedenktag... Weiterlesen
Im Panorama der christlichen Heiligen erstrahlt der Heilige Georg in einem besonderen Glanz, unvergessen für seine mutige Tapferkeit und seinen unerschütterlichen Glauben. Doch wer war dieser legendäre Mann, dessen Name... Weiterlesen
ÖVP-Verteidigungsministerin sieht religiöse Vielfalt im Bundesheer als "wesentlichen Wert" - Debatte mit 70 Grundwehrdienern verschiedener Religionszugehörigkeiten in Wien Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) hat die Bedeutung der religiösen Begleitung für den Soldatenberuf... Weiterlesen
Soldatenfirmung in Güssing mit Militärbischof Werner Freistetter Am 12. April 2024 fand in der prachtvollen Basilika Güssing eine bewegende Zeremonie statt, bei der fünf Soldaten das Sakrament der Firmung erhielten. Unter... Weiterlesen
Besucht man in der Fastenzeit eine Kirche oder einen der darin abgehaltenen Gottesdienste, so fällt auf, dass der Altar oder bildliche Darstellungen Jesu mit einem meist künstlerisch gestalteten Tuch verhangen... Weiterlesen
Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche Was trug sich am Palmsonntag vor mehr als 2000 Jahren zu, woher hat dieser Tag seinen Namen und welche Bräuche werden an diesem Tag begangen? Interessantes... Weiterlesen
Ostern feiern orthodoxe Christen heuer am 5. Mai - Woche vor der Fastenzeit wird in der Orthodoxie als "Butterwoche" oder auch "Käsewoche" bezeichnet Für die orthodoxen Christinnen und Christen in Österreich... Weiterlesen
Eier, Lamm und Hase: Tierische Osterbräuche als Symbol für Auferstehung - Palmbuschen, Osterspeisensegnung und Ratschen Rund um Ostern gibt es seit Jahrhunderten eine bunte Reihe von Bräuchen und Symbolen, die bis... Weiterlesen
Ansprache von Bundespräsident Van der Bellen sowie der Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen und Religionsgesellschaften ab Sonntag, 13 Uhr, in voller Länge zum Nachsehen Zu einer "Stunde für den Frieden" hatte... Weiterlesen
Der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz bekräftigte Auftrag aller Christen, entschieden gegen Hass und Gewalt gegenüber Juden aufzutreten. Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner ruft dazu auf, am kirchlichen "Tag des Judentums" (17... Weiterlesen
"Tag des Judentums" am 17. Jänner wird heuer bereits zum 25. Mal begangen - Ökumenischer Rat der Kirchen dankbar und "voll Freude", dass der "Tag des Judentums" mittlerweile in ganz... Weiterlesen
Pastoraltagung 2024: Pochen auf "verantwortungsvolles Wirtschaften" Renommierte Fachtagung vom 11. bis 13. Jänner in Salzburg/St.Virgil unter dem Titel "Gutes Leben" - Themen sind u.a. "Gut und Böse" in der Ökonomie, Kirchenfinanzen... Weiterlesen
13 Jahre ist es her, als Vizeleutnant Heinz Vieider und Militärseelsorger Markus Riegler im UN-Einsatz am Golan waren. Dort besuchten die beiden auch das Kloster, in dem der Franziskaner Engelbert... Weiterlesen
Sternsingergruppe aus Frauenkirchen bei Militärbischof Freistetter und Bundesministerin Tanner - Österreichs größte entwicklungspolitische Spendenaktion feiert 2023/24 rundes Jubiläum - Rund 85.000 Kinder und Jugendliche bis 7. Jänner unterwegs Die Sternsingeraktion der... Weiterlesen
Wer kennt sie nicht, die mystische Zeit der Rauhnächte. Die Zeit, in der frühere Kulturen glaubten, dass da die Tore zur „Anderswelt“ weit offen standen. Diese Zeit, so glaubte man... Weiterlesen
Einblicke in das Leben und Sterben des Heiligen Unmittelbar nach Weihnachten, also nach dem Fest der Geburt Jesu, gedenkt die Kirche des Hl. Stephanus. Allein schon dieser Patz, den ihm die... Weiterlesen
Das kirchliche Fest der Geburt Christi wird seit dem 4. Jahrhundert gefeiert - Franz von Assisi "erfand" 1223 die Weihnachtskrippe - Erster Wiener Christbaum stand 1814 im Salon von Baronin... Weiterlesen
Insgesamt 10.000 Gottesdienste können österreichweit zu Weihnachten und Neujahr via App und Website abgefragt bzw. gesucht werden - Neu: Auch Gottesdienstübertragungen werden angezeigt Der Besuch eines Gottesdienstes gehört für viele Österreicherinnen... Weiterlesen
Militärbischof Freistetter thematisiert angesichts des Nahost-Krieges die biblische Sehnsucht nach Heimat, Gerechtigkeit und Frieden Wien, 12.12.2023 (KAP) Mitglieder des Nationalrates und des Bundesrates haben gemeinsam mit Vertretern der christlichen Kirchen einen... Weiterlesen
Jedes Jahr hin zum Advent stellt das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien den katholischen Militärpfarren Österreichs Impulsplakate zur Verfügung. Diese werden infolge in den Kasernen in den Schaukästen und vor... Weiterlesen