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Keine andere Zeitepoche als unsere gegenwärtige ist so stark durch die beständige Dynamik des Wechsels und der Veränderungen in nahezu allen Lebensbereichen gekennzeichnet. Dies- führt auch dazu, dass viele Menschen um so heftiger wieder nach geistlichen Orientierungen und nach Traditionen suchen, die angesichts der Unbeständigkeit des Daseins das Bleibende, Wertvolle und Verlässliche verkörpern. Religiosität ist deshalb zum Teil sehr gefragt - wenn auch nicht wenige Menschen auf ihrer Suche nach Erfüllung und Sinn im Vordergründigen stecken bleiben und manchmal fragwürdigen Heilsversprechungen folgen.
Wallfahrtsorte wie Lourdes mit ihrer ganz spezifischen Eigenheit versuchen, Menschen aus aller Welt den Weg zur Botschaft des christlichen Glaubens zu ebnen. Bernadette führt die Pilger zu Maria. Die Gottesmutter verweist uns auf Jesus, ihren Sohn. Dieser offenbart uns die Liebe des himmlischen Vaters. Die Gnadenstätte in Lourdes hilft uns durch zahlreiche Symbole, das Geheimnis der Erlösung besser zu verstehen. Im Jahr 2002 steht das Zeichen des Wassers im Mittelpunkt der Betrachtung.
Durch die Stadt Lourdes fließt der Fluss Gave. Bernadette entdeckte im Laufe der Erscheinungen im Bereich der Grotte jene Quelle, die bis heute reichlich Wasser gibt. Es ist die Quelle, von deren Wasser die Pilger trinken und das in die Bäder, die sich neben der Grotte befinden, geleitet wird.
Das Wasser - Urelement des Lebens
Die Kostbarkeit des Wassers wird uns Heutigen im Zeichen des Umweltschutzes dringlich bewusst. Und nicht ohne Grund spielt das Wasser als eines der vier Elemente. auch in den großen Religionen eine Rolle. Aber nicht nur als ein beinahe überflüssiger Hinweis darauf, dass es ohne Wasser eben kein Leben gibt. Sondern als Bild, als Verstehenshilfe dafür, dass unsere Existenz ohne den Bezug zu Gott austrocknet, ohne eine letzte Ausrichtung und Sinngebung bleibt.
"Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott" (Ps 42,3) - dieser alte Psalmvers aus den großen Gebeten des Volkes Israel bringt es auf den Punkt: dem Wesen des Menschen ist der Gottesbezug von Grund auf eingegeben. Und Gott kommt dem Menschen entgegen, indem er ihm hilft, zur Fülle des Lebens zu finden.
Christus - Quelle des Lebens
Für den Christen ist die religiöse Sehnsucht nicht nur ein allgemeines Daseinsmerkmal am Menschsein. In Jesus Christus sehen wir diese Sehnsucht erfüllt, unsere grundlegenden Fragen beantwortet. In Sprach-Bildern wie denen vom "Wasser des Lebens" und von der "Quelle des Heiles" drücken die Heilige Schrift und auch die Überlieferung der Kirche aus, dass im Verhältnis zu Christus das menschliche Fragen und Hoffen nicht ins Leere geht. Die Glaubensbeziehung stiftet eine untrennbare Gemeinschaft zwischen den Gläubigen der Kirche und zwischen der Kirche und ihrem ewigen Herrn.
In diesem Jahr stellt der Wallfahrtsort Lourdes das Symbol des Wassers besonders in den Mittelpunkt. Dieses Lebens-Zeichen lädt uns Pilger ein, auf unserem Lebensweg an den Quellen des Glaubens Halt zu machen. Die Soldatenwallfahrt kann eine solche Station auf diesem Weg sein, an der wir nicht achtlos vorbeigehen sollten.
Die Militärpfarre an der Heeresunteroffiziersakademie veranstaltete gemeinsam mit der Militärpfarre beim Militärkommando Oberösterreich am 12. Juni 2005 einen „Kultursonntag“.
Nach der Feier der Sonntagsmesse in der Severinkapelle durch MilDekan Kiener in Konzelebration mit MilDekan Kern ging die Fahrt nach Wiener Neustadt, wo in der Theresianischen Militärakademie das Mittagessen eingenommen wurde. Anschließend erfolgte der Besuch der Passionsspiele in Kirchschlag in der Buckligen Welt.
Seit dem Jahr 1932 wird das Leiden und Sterben Jesu durch Bewohner des Ortes dargestellt. „Aus dem Dunkel dieser Nacht ist uns das Licht des Heils erwacht“ wurde als Leitgedanke der Passion 2005 gewählt, die heuer bereits zum 18. Mal aufgeführt wird.
In ganz eindrucksvoller und großartiger Weise wurde uns in ca. dreieinhalb Stunden durch dieses Spiel ein Stück unseres christlichen Glaubens näher gebracht. Die Darsteller und Besucher stimmten zum Abschluss des Passionsspieles im „Großer Gott, wir loben dich“ in den Lobpreis Gottes ein.
Die 50 Teilnehmer dieser Fahrt werden den „Kultursonntag“ in bleibender Erinnerung behalten.
Die Wiener Militär-Garnisonskirche zum Heiligen Kreuz, besser bekannt als Stifts-Kirche, wurde im Jahr 1739 für das Chaos‘sche Stiftungshaus vielleicht nach einem Entwurf des Sohnes des größten österreichischen Barockarchitekten Johann Bernhard, nämlich von Joseph Emmanuel Fischer von Erlach gestaltet. Es erfolgten sonach Umgestaltungen in den Jahren 1775 und 1799. Zwischen 1785 und 1799 diente sie als Militärdepot und wurde erst im Jahre 1921 wiederum als Garnisonskirche verwendet.
Das Gotteshaus ist ein hervorragendes Beispiel des Überganges vom Wiener Rokoko zum Klassizismus. Sie befindet sich in einer sehr harmonischen Einheit mit der sogenannten Stifts-Kaserne (AG Stiftgasse), deren älteste Bauteile auf die Zeit Maria Theresias und ihres berühmten Generalfeldmarschalls Graf Leopold von Dann zurückgehen. Besonders markant und hervorzuheben ist der elegant gegliederte Rokoko-Kirchturm mit der symbolischen Bekrönung einer Krone, die von einem Kreuz überragt wird und auch an die ehemalige enge Verbindung zwischen der habsburgischen Krone und dem Altar, das heißt zwischen Staat und Kirche hinweist.
Das Gotteshaus befindet sich an einer der verkehrs- und passantenmäßig frequentiertesten Straßen Wiens und dient neben den häufigen militärseelsorglichen Gottesdiensten auch vielen oft nur flüchtig Vorbeikommenden als ein Ort der Stille und Meditation in einer durch das Geschäftsleben geprägten Umwelt.
Rektor: Militärdekan Mag. Peter Papst, Dekanatspfarrer II / Akademien und Schulen
Sakristei: VB Helga JANISCH
Aussprache- und Beichtgelegenheit: nach telefonischer Vereinbarung
Messzeiten: Wochentags 07.30 Uhr (lt. Aushang), Sonntags 18.00 Uhr (Beichtgelegenheit um 17.30 Uhr)
Samstag: Keine Vorabendmesse!
Kirchenpatrozinium: Kreuzerhöhung - 14. September
Neugestaltung des Eingangsbereiches
Das Militärordinariat arbeitet derzeit in Kooperation mit der Militärhistorischen Denkmalkommission an einer Neugestaltung des Eingangsbereiches der Stifts-Kirche, die den Anforderungen einer zeitgemäßen Erinnerungskultur entsprechen soll. Im Zentrum stehen dabei jene Gedenktafeln für gefallene oder verstorbene Soldaten, die um und nach dem 2. Weltkrieg angebracht wurden (Gedenktafel für Generaloberst Löhr u.a.).
Die Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten -
Eine katholische Aktion des Militärordinariates.
Das Statut des Militärordinariates der Republik Österreich vom 21. März 1989 bezeichnet die Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten als die Katholische Aktion im Jurisdiktionsbereich des Militärbischofs. Damit wurde - unter Beibehaltung der bisherigen Bezeichnung - der Erweiterung des Jurisdiktionsbereiches auf die zivilen Angehörigen des Bundesheeres und deren Familien Rechnung getragen.
Die Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten versteht sich als eine Bewegung der Soldaten und zivilen Angehörigen des Bundesheeres, die das Laienapostolat im täglichen Dienstbetrieb verwirklichen wollen. Als eine Gemeinschaft von Christen versuchen ihre Angehörigen, durch Erhaltung und Entfaltung christlichen Lebens im Bundesheer, durch Unterstützung der Militärseelsorger, durch gemeinsame Eucharistiefeier und religiöse Fortbildung dazu beizutragen. Dazu gehört vor allem ein ständiges Bemühen um Gewissensbildung und Schärfung des Bewußtseins.
Aus der Überzeugung, dass Friedensgesinnung und Dienst in Streitkräften einander nicht ausschließen, bemühen sich die Angehörigen der Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten
• mitzuhelfen, den Frieden den wir haben zu erhalten und zu sichern,
• mitzuhelfen, durch Verwirklichung von Gerechtigkeit und Nächstenliebe den Frieden zu fördern,
• für den Frieden, den wir durch unser eigenes Bemühen allein nicht schaffen und erhalten können, zu beten.
Im Sinne von "Gaudium et Spes" (Nr. 79) dienen damit auch die katholischen Soldaten und zivilen Angehörigen des Bundesheeres dem Frieden und der Sicherheit unserer Nachbarn und aller Völker. Dieses Bemühen wurde nicht zuletzt auch durch die Teilnahme österreichischer Soldaten an den friedenserhaltenden und friedenssichernden Operationen der Vereinten Nationen sichtbar - es wurde durch die Verleihung des Friedens-Nobelpreises im Jahr 1988 gewürdigt.
Als Katholische Aktion des Militärordinariates bemüht sich die Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten besonders um die ethische Erziehung und Entwicklung des Kaderpersonals und der Soldaten, die ihren Wehrdienst ableisten. Dazu gehört zum Beispiel auch die Feier des Weltfriedenstages in den Garnisonen des Bundesheeres zu Jahresbeginn.
Die Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten bemüht sich aber auch über den nationalen Rahmen hinaus im Apostolat Militaire International um die Verwirklichung von Gerechtigkeit und Frieden. Organisation der AKS Die Arbeitsgemeinschaft kath. Soldaten in einer Militärpfarre hat im Grunde die analogen Aufgaben wie die Gliederungen der Katholischen Aktion auf Ebene der zivilen Pfarre.
Die Angehörigen der AKS einer Militärpfarre übertragen die Durchführung der laufenden Angelegenheiten dem Pfarrausschuß. Der Pfarrausschuß ist das leitende und planende Organ der AKS in der Militärpfarre. Seine Amtszeit beträgt fünf Jahre. Der Pfarrausschuß wählt zu seiner Leitung einen Vorsitzenden sowie die erforderlichen Funktionsträger.
Er setzt sich zusammen aus:
• Vorsitzender
• Militärpfarrer (und Militärpfarrer des Milizstandes)
• Schriftführer
• Kassier
• Rechnungsprüfer - jene Angehörigen der AKS, die in den Pfarrausschuß entsandt wurden.
Wichtig ist eine enge Verbindung zum Militärpfarrgemeinderat. Damit kann eine sinnvolle Aufgabenverteilung in der Militärpfarre erfolgen. Die AKS der Militärpfarre hält zur Katholischen Aktion in ihrer Diözese und wenn möglich auch zur Diözese selbst einen engen Kontakt.
9. Juni 2005, 12.00 Uhr - Festgottesdienst im Stephansdom
Platzkonzert der Gardemusik - Fest am Stephansplatz
50 Jahre im Dienste des Friedens
Unter diesem Titel fand am 9. Juni 2005, um 10:00 Uhr in den Räumlichkeiten des Club Stephansplatz 4 eine Pressekonferenz (Download Pressemappe) des Bundesminister für Landesverteidigung, Günther Platter und des Militärbischofs von Österreich, Christian Werner statt.
Zahlreiche Journalisten und Medienvertreter nutzten die Gelegenheit um ihre Fragen zum Thema zu stellen. Während der Militärbischof, aufbauend auf dem Text der Weltfriedensbotschaft des Heiligen Vaters die besondere Verantwortung des Soldaten im Hinblick auf ein friedliches Miteinander und die in 50 Jahren Bundesheer von österreichischen Soldaten geleisteten Friedensdienste hervorhob, ging Verteidigungsminister Platter in seiner Stellungnahme insbesondere auf die Notwendigkeit des ethischen Fundaments soldatischen Handelns ein und unterstrich die Bedeutung der Militärseelsorge als wertevermittelnde Institution in dieser Hinsicht.
Den anschließenden Festgottesdienst feierte Militärbischof Werner mit mehr als 1.500 Gläubigen im Stephansdom. Unter den Mitfeiernden befanden sich neben Verteidigungsminister Platter nahezu die gesamte Führungsspitze des Bundesheeres, zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens und Abordnungen aus dem gesamten Bundesgebiet. Die Feierlichkeiten zum Weltfriedenstag fanden ihren würdigen Abschluss mit einem Platzkonzert der Gardemusik und einer Agape auf dem Stephansplatz, bei der die begehrten Kostproben aus der Gulaschkanone nicht fehlen durften.
Am 9. Juni 2005 nahm eine kleine Abordnung der Heeresunteroffiziersakademie in der Stärke von 10 Teilnehmern am Weltfriedenstag im Stephansdom zu Wien teil.
Der Festgottesdienst wurde von unserem Herrn Militärbischof Mag. Werner geleitet. Unter den Mitfeiernden befanden sich neben Verteidigungsminister Platter nahezu die gesamte Führungsspitze des Bundesheeres, zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens und Abordnungen aus dem gesamten Bundesgebiet.
Die musikalische Umrahmung übernahm die Gardemusik und ein Chor. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es noch eine kleine Agape vor dem Stephansdom mit Darbietungen der Gardemusik.
Für die Teilnehmer der HUAk war es ein schöner, würdiger und bewegter Tag.
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