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Der 15.09.2022 war für die Militärpfarre Burgenland ein ganz besonderer Tag. Es gab zwei Gründe, die diesen Tag zu einem wahren Freudentag werden ließen: Einerseits die Segnung der neurenovierten Hauskapelle, andererseits die Spendung des Sakramentes der Firmung an sieben jungen Kameraden, die in den letzten Tagen gezielt und gewissenhaft auf den Empfang dieses Sakramentes vorbereitet wurden.
Am Ende des Gottesdienstes, der sehr feierlich von einem Ensemble der Militärmusik Burgenland musikalisch umrahmt wurde, sagte Militärdekan Alexander Wessely ein herzliches Vergelt`s Gott an alle, die dazu beitragen haben, dass die Hauskapelle nun wieder im neuen Glanz erstrahlt und zur religiösen Einkehr einlädt. Den nun mündigen jungen Christen wünschte er ein freudiges Hineingehen in ihr Glaubensleben - bestärkt durch den Hl. Geist.
Mit einem gemeinsamen Mittagessen im Festsaal der Martin-Kaserne klang dieser Tag aus und wird wohl vielen noch lange in besonderer und freudiger Erinnerung bleiben.
Auf Initiative des Rats der Bischofskonferenzen in Europa (CCEE) fand am Mittwoch, 14. September 2022, dem "Festtag der Kreuzerhöhung", europaweit eine Eucharistische Anbetung für den Frieden in der Ukraine statt.
Auch die katholische Kirche in Österreich schloss sich dieser Initiative an. Es fanden in vielen Kirchen besondere Gebetsstunden statt, dazu kamen noch Gottesdienste, in denen um den Frieden gebetet wurde.
So auch in der Militärpfarre Wien und in der Militärpfarre Burgenland, wo sich am Nachmittag Soldatinnen und Soldaten einfanden und ihre Gedanken und Gebete ganz dem Frieden in der Ukraine "widmeten".
Eucharistische Anbetung für den Frieden in der Ukraine am Mittwoch (14. September) auf Initiative des Rats der Bischofskonferenzen in Europa (CCEE) auch in vielen Kirchen in Österreich
Auf Initiative des Rats der Bischofskonferenzen in Europa (CCEE) findet am Mittwoch (14. September), dem "Festtag der Kreuzerhöhung", europaweit eine Eucharistische Anbetung für den Frieden in der Ukraine statt. Auch die katholische Kirche in Österreich beteiligt sich an dieser Initiative. In vielen Kirchen finden tagsüber besondere Gebetsstunden statt, dazu kommen auch Gottesdienste, in denen um den Frieden gebetet wird.
"Die Menschen in der Ukraine hoffen auf den Westen", betonte der Grazer Bischof Wilhelm Krautwaschl im Vorfeld des für Mittwoch geplanten europaweiten Ukraine-Friedensgebets. "Wir dürfen sie nicht enttäuschen. Beten wir dafür, dass Frieden wird", rief der Bischof in einer Aussendung der Diözese Graz-Seckau auf.
Im Salzburger Dom findet um 7.20 Uhr die Kapitelmesse mit Aussetzung des Allerheiligsten statt. Hauptzelebrant ist Domdechant Raimund Sagmeister. Anschließend gibt es den Tag über die Möglichkeit zur stillen eucharistische Anbetung in der Kreuzkapelle der Krypta. Um 17.30 beginnt eine Andacht mit Einsetzung des Allerheiligsten, die von Dompfarrer Roland Rasser geleitet wird. Wie es vonseiten der Erzdiözese Salzburg heißt, sind auch alle Pfarren eingeladen, sich in geeigneter Weise an der Gebetsinitiative zu beteiligen.
Im Wiener Stephansdom besteht von 7 bis 21.45 Uhr die Möglichkeit zur stillen Eucharistischen Anbetung und zum Gebet für den Frieden. In allen steirischen Kirchen gibt es am Mittwoch die Möglichkeit zum stillen Gebet für den Frieden.
In Graz ist die Bischöfliche Hauskapelle in der Zeit von 8 bis 12.15 Uhr nicht nur für die Mitarbeitenden des Ordinariats, sondern auch für Gäste geöffnet, um für den Frieden in der Ukraine und der ganzen Welt zu beten, wie es vonseiten der Diözese Graz-Seckau heißt. Um 12 Uhr findet in der Hauskapelle das Mittagsgebet mit eucharistischem Segen durch Generalvikar Erich Linhardt statt.
Die Diözese Graz-Seckau ist dem osteuropäischen Land seit vielen Jahren verbunden. So ist das diözesane Welthaus seit mehr als 20 Jahren in der Ukraine mit Sozialprojekten tätig. "Die Menschen in der Ukraine sind trotz aller Not und Sorge getragen von Hoffnung und Zuversicht. Unser gemeinsames Gebet ist unser Zeichen, dass wir Anteil am Schicksal der Menschen in der Ukraine nehmen und dass wir mit ihnen verbunden sind", so Bischof Krautwaschl.
In der Diözese Gurk wird dieses "Gebet für den Frieden" in der Rektoratskirche am Kreuzbergl, die am "Festtag der Kreuzerhöhung" gleichzeitig auch den Tag ihres Patroziniums begeht, stattfinden. Beginn ist um 16.30 Uhr mit einer Andacht beim Kreuzweg am Fuße des Kreuzbergls. Anschließend wird von 17 bis 18 Uhr zur stillen Eucharistischen Anbetung in der Kirche geladen. Den Abschluss bildet um 18.30 Uhr eine Messe mit Provisor Gerhard Simonitti.
In der Diözese Innsbruck laden einige Pfarren und kirchliche Einrichtungen am Mittwoch zu Gottesdiensten und Gebeten für den Frieden ein. In der Ukrainischen Seelsorgestelle Innsbruck findet etwa von 19 bis 20 Uhr ein Friedensgebet statt (Große Hauskapelle im 2. Stock des Studentenheimes Canisianum Tschurtschenthalerstraße 7). In der Pfarre Haiming wird es um 19 Uhr eine Eucharistische Anbetung geben. Die Pfarre Wattens feiert um 8 Uhr den Gottesdienst mit anschließendem Friedensgebet. Auch in der Lienzer Franziskanerkirche gibt es um 8.00 Uhr einen Gottesdienst mit anschließender Eucharistischen Anbetung.
In der Diözese Eisenstadt beginnt das Gebet um Frieden in der Ukraine bereits am Vorabend zur Kreuzerhöhung, und zwar im Rahmen der Monatswallfahrt ab 17.30 Uhr in Eisenstadt-Oberberg. Am Mittwoch steht das Mittagsgebet (12 Uhr) im Eisenstädter Dom im Zeichen der Ukraine. Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics sowie die Diakone und hauptamtlichen Mitarbeiter der Diözese beten zudem bei der an diesem Tag stattfindenden Pastoraltagung für den Frieden. Desweiteren sind in Neustift an der Lafnitz (18 Uhr) und in Illmitz (19 Uhr) Gottesdienste mit Friedensgebeten geplant.
Auch in der Militärdiözese findet die eucharistische Anbetung für den Frieden in der Ukraine statt. Alle, die daran teilnehmen möchten, sind um 1400 Uhr in der Militärpfarre beim Militärkommando Wien, Würzburggasse 8A, herzlich dazu eingeladen.
Am Donnerstag, 15. September, findet schließlich von 17.30 bis 18.30 Uhr die eucharistische Anbetung im Martinsdom Eisenstadt statt. Am kommenden Sonntag (18. September, 10 Uhr) feiern die Diözesanbischöfe von Szombathely und Eisenstadt, Bischof Janos Szekely und Bischof Ägidius Zsifkovics in der St. Emmerichskirche (Inzenhof/Rönök) die heilige Messe und beten im Rahmen des Festes der Kreuzerhöhung auch für Frieden in der Ukraine.
Die Diözese Linz beteiligt sich mit einer stillen Eucharistischen Anbetung in der Karmeliterkirche in der Landeshauptstadt an der Aktion (10.45 bis 12 Uhr). In der Diözese Feldkirch wird es im Dominikanerinnenkloster in Bludenz von 14 bis 17 Uhr eine Eucharistischen Anbetung mit anschließender Vesper geben. Auch das Militärordinariat der Republik Österreich beteiligt sich an der Gebetsaktion: In der Militärpfarre Wien beim Militärkommando Wien wird es zwischen 14.00 und 15.00 Uhr eine Eucharistische Anbetung geben.
Der Erzbischof von Vilnius und CCEE-Präsident, Gintaras Grusas, hatte in einer Aussendung am Montag zu einem Tag des Gebets, um Frieden in der Ukraine zu erbitten, eingeladen. Damit folge man auch dem Aufruf Papst Franziskus, der alle Menschen zum Gebet für den Frieden aufgerufen hatte.
Quelle: kathpress
Die Militärpfarre Kärnten lädt am Freitag, 16. September 2022, zu einem Festgottesdienst und anschließendem Pfarrfest herzlich in die Soldatenkirche in der Khevenhüller-Kaserne ein. Musikalisch umrahmt wird diese Veranstaltung durch die Militärmusik Kärnten.
Auf Ihr Kommen freut sich das Team der Militärpfarre Kärnten.
Am Freitag, 9. September 2022, treffen sich die Blaulichtorgansiationen zur 4. Blaulichtwallfahrt.
Von der Wallfahrtskirche Hafnerberg über das Kloster Kleinmariazell nach St. Corona am Schöpfl
Diesmal ist gebietsmäßig das Viertel Unter dem Wienerwald an der Reihe. Die Strecke führt dabei von der Wallfahrtskirche Hafnerberg über das Kloster Kleinmariazell nach St. Corona am Schöpfl. Die Streckenlänge beträgt 13 km.
Feldgottesdienst mit Militärgeneralvikar Ehrenkonsistorialrat Peter Papst
Den abschließenden Feldgottesdienst wird Militärgeneralvikar Ehrenkonsistorialrat Peter Papst mit den Wallfahrerinnen und Wallfahrern als Feldgottesdienst in St. Corona am Schöpfl feiern.
Für die gesamte Veranstaltung gelten die zum Zeitpunkt der Durchführung gültigen Covid-19-Sicherheits- und Hygienemaßnahmen.
Weitere Infos erhalten Sie unter 050201 30-40108
Das Kinderferienlager 2022 der Militärpfarre NÖ1 und der Militärpfarre an der Heeresunteroffiziersakademie auf der Edtbauernalm bei Hinterstoder.
Vom 25. bis 30. Juli 2022 war es nun endlich wiedermal so weit: Es war Kinderferienlagerzeit!
Dieses traditionelle Kinderferienlager, das die Militärpfarre NÖ 1 gemeinsam mit der Militärpfarre an der Heeresunteroffiziersakademie veranstaltete, fand im oberösterreichischen Landesjugendgästehaus Edtbauernalm auf der Höss oberhalb von Hinterstoder statt. Das diesjährige Motto: „Steinzeit.“ Und mit dabei waren über 30 Kids!
Besucht wurde das Kinderferienlager unter anderem von Militärbischof Werner Freistetter, dem mit Stolz ein T-Shirt mit dem heurigen Logo überreicht wurde, und Militärkommandant Brigadier Martin Jawurek mit Oberst Michael Jedlicka, die sich mit einem Geschenk für die Kinder einstellten, für welches die Kinder diese - entsprechend den Regeln des Sommercamps - mit Orden „auszeichneten".
Drei Tage lang war auch Militärpfarrer Militäroberkurat Oliver Hartl im Kinderferienlager aktiv mit dabei. Neben Ausflügen und Wanderungen in der Bergwelt der Pyhrn-Priel-Region, Spielen und Aktivitäten rund um die Unterkunft, wurde auch ein Jugendgottesdienst gemeinsam vorbereitet und dann unter Beteiligung „vieler Akteure” gefeiert.
Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an alle Betreuerinnen und Betreuer, die sich mit viel Hingabe und Umsicht den Kindern gewidmet haben, ein herzliches Vergelt`s Gott an die Gäste, die sich im Kindercamp eingefunden haben und Zeit mit den Kids verbracht haben. Und nicht zuletzt ein großes Danke an die Kinder, die hier ihre Zeit verbringen wollten und die durch ihr Dabeisein und Mittun dieses Woche erst zu dem machten, was diese sein soll: Eine Woche voller Erlebnisse, Spaß, eine Zeit des freudigen, unbeschwerten Miteinanders.
In diesem Sinne: Auf das nächste Kinderferienlager 2023!
Jean-Marie Vianney wurde am 8. Mai des Jahres 1786 nahe bei Lyon geboren. Sein Aufwachsen fiel in die Zeit der Französischen Revolution, seine Erstkommunion empfing er in seinem Elternhaus – bei verschlossenen Fensterläden. Das Studium begann er mit 19. Sein Wunsch war es, Priester zu werden.
Der Bischof von Grenoble, der ihn am 13. August 1815 zum Priester weihte, war nicht gerade be-geist-ert von diesem jungen Mann; war er doch ein ehemaliger Deserteur, wenig intelligent und permanent geplagt von massiven Selbstzweifeln. Das Einzige, was wirklich für die Weihe des Seminaristen sprach, war seine große Frömmigkeit.
Nach Beendigung seines Vikariats beauftragte man ihn mit der Leitung der Gemeinde in Ars, ein Ort, der seit der Französischen Revolution als entchristlicht und als seelsorglich hoffnungsloser Fall galt. „Dort kann er nichts mehr zerstören”, so die Worte des Bischofs bei seiner Versetzung nach Ars.
Über Jahre hinweg trat er mit Herz und Überzeugung in seiner neuen Gemeinde auf gegen die Sonntagsarbeit, ließ eine Mädchenschule errichten und gründete ein Waisenhaus. Nach langen, anstrengenden 9 Jahren begann sich seine Kirche mit Gläubigen mehr und mehr zu füllen. Es sprach sich herum, dass dieser junge, asketisch lebende Priester ein offenes Ohr für die Anliegen und Sorgen der Menschen hatte. Immer mehr suchten ihn als Beichtpriester oder als Ratgeber auf.
Immer mehr wollten diesen besonderen Priester sehen, erleben und erfahren. Er verstand die Nöte und Anliegen die Leute, sprach mit einfachen Worten zu ihnen und verurteilte niemanden dabei. Nicht verwunderlich, dass er so täglich zwischen 10 und 17 Stunden im Beichtstuhl verbrachte, um für die zu ihm kommenden Menschen da zu sein.
Am 4. August 1859 starb Jean-Marie, 1925 wurde er durch Papst Pius XI. heilig gesprochen. Heute ist der Hl. Johannes Maria Vianney, der Pfarrer von Ars, der Patron aller Pfarrer.
In der Zeit vom 18. Juli bis 22. Juli 2022 besuchte Militärbischof Dr. Werner Freistetter das österreichische Kontingent EUFOR/ALTHEA in Bosnien und Herzegowina. Begleitet wurde er von Militärdiakon GR Karl Kastenhofer sowie vom derzeit im Einsatzraum befindlichen evangelischen Militärseelsorger Militäroberkurat Ing. Mag. Gregor Schwimbersky, MA.
Am 1. Tag erfolgte eine Einweisung vom Nationalen Kontingentskommandanten (NCC) und vom Kommandanten des Multinationalen Bataillons (MNBN) in die aktuelle Lage im Einsatzraum.
Nach einem offiziellen Treffen mit dem Kommandanten EUFOR/ALTHEA sowie einer Einweisung seitens des Kommandanten des nationalen Versorgungselements (AUTNSE) besuchte Militärbischof Freistetter am zweiten Tag verschiedene Organisationselemente im Camp BUTMIR, nahm an einem Hubschrauber-Erkundungsflug im Raum Sarajevo teil und wurde vom österreichischen Militärattaché durch die Altstadt von Sarajevo geführt.
Pastoralbesuche bei den Liasion and Observation Teams (LOT) in den drei von Österreich geführten LOT-Häusern standen an den nächsten beiden Tagen auf dem Programm, gefolgt von der Niederlegung eines Blumengestecks beim Memorial Center in Potocari und einer Führung durch das dortige Museum.
Am späten Nachmittag des 4. Tages feierte Bischof Freistetter mit österreichischen Soldaten den Gottesdienst im Camp.
Am 5. Tag fand vor dem Rückflug noch ein Treffen mit Erzbischof Dr. Tomo Vuksic in Sarajevo statt, der zur Zeit auch Apostolischer Administrator des Militärordinariats in Bosnien und Herzegowina ist.
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