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Festgottesdienst zum Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria am 8. Dezember 2011 in der Georgs-Kathedrale. Die musikalische Gestaltung durch ARS MUSICA war eindrucksvoll.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
   
Mit einem Weihegebet an die Gottesmutter endete der Festgottesdienst zum Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria am 8. Dezember 2011 in der Georgs-Kathedrale. Die musikalische Gestaltung durch ARS MUSICA war sehr eindrucksvoll.
 
In seiner Ansprache betonte MilDekan Mag. Siegfried Lochner, dass „Maria ein Mensch wie wir war, mit der einzigen Ausnahme, dass sie von jeder Makel der Erbsünde befreit war. Durch die Taufe sind wir von der Sünde gerettet, wir müssen uns ein Lebenlang bemühen und durch die Beichte werden wir Kinder der unbefleckten Empfängnis.
Die Genesis berichtet, dass eine Feindschaft zwischen den Kinder Mariens und den Kinder der Schlage bestehen wird solange bis die Schlange durch die Frau zerstört wird. Die Christen sind kein gemütliches Volk sondern ein suchendes, das durch Maria das Heil aus dem Herrn schöpft und dies ist der große Hoffnungstag für uns. Der 8. Dezember führt in das Geheimnis der Hl. Nacht, wo die Hl. Frau die Schlange zermalmen wird!“
 
Die populäre Missa brevis C-Dur, KV 220 von W. A. Mozart wurde aufgeführt: Die Spatzenmesse aus 1775 ist durchwegs schwungvoll und freudig gehalten, wichtige Passagen werden aber auch hier mit einfachsten Mitteln musikalisch angedeutet. Besonders dicht ist diese Darstellung im „Et incarnatus .. sepultus est“ (Mittelteil des großen Glaubensbekenntnisses), in dem vom Wiegen des Kindes bis zu den Geißelschlägen und dem Erzittern der Erde in nur zehn Takten alles zu hören ist. Dirigent der ARS MUSICA war Prof. Dr. Peter Hrncirik.
Die Jacklinger Sänger zu Gast an der Militärakademie
 
Ein Bericht von Johann Machowetz und Prof Mag. Serge Claus
 
Eineinhalb Stunden begeisterten der „Die Jaklinger Sänger“ am Samstag, dem 10. Dezember 2011 , 450 Besucher beim traditionellen Kärntner Adventkonzert in der bis auf den letzten Platz gefüllten St. Georgs Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie.
 
Neben dem stimmkräftigen Männerchor der Jaklinger Sänger aus St. Andrä im Lavanttal sorgten noch die Bläsergruppe der Blaskapelle Draukraft, ein Damenterzett „s’Terzett“, ein Mundarterzähler Obst Ing. Hugo Schuller und ein Sprecher Diakon Josef Darmann für eine zugleich besinnliche und berührende Abwechslung dieses Konzertabends, ehe nach dem bischöflichen Segen zur anschließenden Kärntner Agape geladen wurde. Die Konzertbesucher konnten dort von den „Jaklingern“ noch für eine weitere Stunde mit zahlreichen Chorzugaben begeistert werden.
 
Der Chor wurde 1951 von 14 Singbegeisterten aus Jakling gegründet, der heutige Konzertabend ist der letzte in dem Jubiläumsjahr des 60-jährigen Bestehens. Die gesangliche Leitung der 35 Männerstimmen obliegt bereits seit 1986 Hubert Fehberger. Mit viel Geschick und großem musikalischem Können versteht er es hervorragend seine Sänger aber auch sein Publikum zu begeistern. Neben internationalen Volksliedern steht das Kärntnerlied im Zentrum der musikalischen Arbeit, aber auch im geistlichen Liedbereich ist der Chor sehr aktiv. Eine weitere Stärke der „Jaklinger“ sind zweifellos ihre vielen hervorragenden Solisten in jeder Stimmlage.
 
So endete der Konzertabend nach rund vier Stunden im Beisein unseres Herrn Titularbischofs von Wiener Neustadt und Militärbischofs von Österreich, Exzellenz Mag. Christian Werner, dem stv. Kommandanten der Theresianischen Militärakademie, Bgdr Mag. Gerhard Herke, dem ehemaligen Kommandanten GenLt Adolf Erwin Felber sowie den beiden Abg.z.NR i.R. Franz Stocker und Franz Kampichler gegen 23 Uhr.
 
Die Organisation obliegt der Militärpfarre und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten an der Theresianischen Militärakademie unter der Leitung von Obst i.R. Johann Machowetz
 
Im nächsten Jahr wird der Kaufmännische Gesangverein von Villach dieses Konzert am 15. Dezember 2012 gestalten. Kartenbestellung werden ab Anfang November 2012 bei der Militärpfarre entgegengenommen unter der RufNr.: 05020 2028009.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent
   
Der Advent gilt als stillste Zeit im Jahr, viele stehen frühmorgens auf, um gerade in dieser Zeit die Rorate-Messe zu feiern. „Rorate“ bedeutet übersetzt „Tauet“ und stammt vom Eröffnungsgesang: „Tauet“ Himmel den Gerechten, Wolken regnet ihn herab“. Sie ist eine Frühmesse zu Ehren der Gottesmutter Maria.
 
Solch Rorate-Messen werden in der St- Georgskathedrale am Mittwochmorgen um 6.30 Uhr gefeiert. Während früher die Menschen in der Dunkelheit des frühen Morgens schon mit brennenden Kerzen zur Kirche kamen, ist heute nur die Messe selbst eine „Lichtermesse“ ohne jedwedes elektrische Licht. Dadurch bekommt die Rorate-Messe einen sehr eigenen Charakter, der auf Weihnachten einstimmt.
 
Das Bläserensemble des Militärrealgymnasiums umrahmte an diesem Mittwoch den Gottesdienst musikalisch, trotz der frühen Tageszeit war dadurch die Kirche gut besucht. Nächste Woche singen die Fähnriche des Jahrgangs Coloredo-Mannsfeld.
Militärbischof Christian Werner feierte ein feierliches Hochamt anlässlich des 260. Stiftungsfestes der Theresianischen Militärakademie am 14. Dezember in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Am 14. Dezember 2011 zelebrierte der Militärbischof für Österreich das feierliche Hochamt zum 260. Stiftungsfest der Theresianischen Militärakademie. Musikalisch umrahmt wurde er von der Militärmusik Burgenland unter der Leitung von Militärkapellmeister Obstlt Hans Miertl.
 
Nach Einzug der Akademiefahne in die Bischofskirche begann ein sehr inniger Gottesdienst, wo höchste Vertreter des österreichischen Bundesheeres anwesend waren. „Die Ideale verlieren ohne Gott und Glauben ihr Fundament„ führte Exzellenz Werner in seiner Ansprache aus, „die militärische Welt beruht ja auf geistigen Werten. Die Pflege dieser geistigen und moralischen Werte erfordern Mühe und Engagement durch die Persönlichkeitsbildung. Der Soldatenberuf konfrontiert einen mit Verlust, Leid, Ungerechtigkeit, wie könnte man sonst dies im Leben bestehen?“ Der Militärordinarius erteilte noch den Auftrag den Frieden selbst zu leben, nachdem der mächtige Gott als Kind geboren werde und als Friedensfürst heranwachse. Um diesen Friedensdienst zu erfüllen, werden Offiziere an der Militärakademie heran- und ausgebildet. Was echte barmherzige Größe heißt, könne man nur vom Kinde in der Krippe lernen.
Am Ende des Gottesdienstes wünschte noch der Militärbischof allen ein gesegnetes friedvolles Jahr 2012. Anschließend gingen alle Kirchenbesucher zum großen Festakt im Burghof.
„Gott zeigt seine Größe in diesem Kind in der Krippe!“ war die Quintessenz der Ansprache des Akademiepfarrers bei den Weihnachtshochämtern in der St. Georgskathedrale an der Militärakademie. Musikalisch gestaltet wurden sie durch ARS MUSICA und durch die Familie Imre.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
   
Mit „Kommt lasset uns anbeten“; als Eingangslied während das Jesuskind in die Krippe gelegt wurde, waren die Kirchenbesucher mit dem Inhalt der Predigt konfrontiert, mit dem Zeichen, das den Hirten gegeben wird, mit der Diskrepanz zwischen der Größe Gottes und dem Kind. „Jetzt in der Heiligen Nacht steigt der große Gott in die Gestalt eines kleinen Kindes, um unsere Liebe auf sich zu ziehen“ führte Mag. Siegfried Lochner bei seiner Ansprache aus, „die frohe Botschaft, die uns geschenkt wird, ist, dass es keine Hoffnungslosigkeit mehr gibt. Das Kind bringt uns nicht nur Barmherzigkeit sondern auch die Wahrheit, die Frömmigkeit, den Eifer für die Nächstenliebe und das Leben in Fülle. Die Hirten eilten herbei und beteten an: sie haben vor den Kind ihren eigenen Willen als Gabe gegeben, um nach dem Kind Gott und alle Mitmenschen zu lieben. Das Licht ist Christus, der Maßstab ist Christus und der Weg ist Christus, nach dem wir gehen müssen!
 
Die Christmette wurde von ARS MUSICA unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Hrncirik gestaltet. Die „Pastoral-Messe“, Missa brevis G-Dur, KV 140, von W. A. Mozart wurde aufgeführt. Das Weihnachtshochamt wurde von der Familie Imre gespielt und gesungen mit Anastasia und Maria Jeindl an der Geige sowie Christian Sprinzl an der Trompete.
 
„Lassen wir uns erfüllen vom Segen des Kindes und Licht werden für andere, dann kann es Weihnachten in unserem Herzen werden!“ waren die Wünsche des Kirchenrektors vor dem Schlusssegen und dem anschließenden „Stille Nacht, Heilige Nacht“ in der verdunkelten Kirche.
Die besinnliche Weihnachtsfeier an der Theresianischen Militärakademie wurde heuer von Militärgymnasiasten und Fähnrichen gestaltet. Der seit fast 20 Jahren dienende Militärbischof für Österreich, Mag. Christian Werner, nahm auch daran teil.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
   
Die von Prof. Serge Claus gestaltete Feier bot einen literarischen Streifzug durch Weihnachtstexte großer Dichter aus allen Epochen, angefangen vom barocken Andreas Gryphius über Novalis, Eduard Mörike bis zu Monika Hunnius. Vor den durch Fähnriche und einen Militärgymnasiast gelesenen besinnlichen Texten gab es ebenfalls einen musikalischen Streifzug durch die Zeit angefangen mit dem „O Tannenbaum“ aus dem 16. Jahrhundert über Jingle Bells aus 1857 bis zu „A spaceman came travelling“ aus 1976. Es spielten sowohl das Bläserensemble – zusammengestellt aus Fähnrichen und Militärgymnasiasten – als auch Solisten wie Zgl Iris Schaflinger aus der 7a, Fhr Julia Nievoll und Fhr Florian Bruckner.
 
Zum ersten Mal erklang der neu gegründete Chor des Militärrealgymnasiums unter der Leitung von Prof. Judith Bruckschwaiger mit einem Volkslied aus dem Brixental, Tirol 1900: „Es wird scho glei dumpa“. Die Weihnachtsgeschichte wurde vom Akademiepfarrer vorgetragen und meditiert, ein Jahresrückblick bot dann der Akademiekommandant, GenMjr Mag. Norbert Sinn. Am Ende ermutigte Exzellenz Werner Christus ernst zu nehmen und das eigene Leben nach ihm zu gestalten, bevor er den bischöflichen Segen spendete.
 
Anschließend gab es im Burghof ein gemütliches Beisammensein mit Weihnachtsbäckerei, Würsteln und Punsch unter den Klängen des Bläserensembles.
 
Am 15. Dezember 2012 trat zum dritten Mal der Kaufmännische Gesangverein Villach beim traditionellen Kärntner Adventkonzert in der Theresianischen Militärakademie auf. Besinnliche und zugleich fröhliche Stunden mit Musik, Mundarterzählungen und einer ausgiebigen Agape prägten einen wahren künstlerisch-religiösen Höhepunkt in der Adventzeit in der St. Georgskathedrale.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
   
Am Samstag, dem 15. Dezember 2012 fand in der überfüllten St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt das seit 1983 traditionelle Kärntner Adventkonzert statt, das wieder gemeinsam von den Angehörigen des Militärpfarrgemeinderates der St. Georgs-Kathedrale und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) unter der Gesamtleitung von Militärpfarrgemeinderat Obst i.R. Johann Machowetz organisiert wurde. Unter den mehr als 400 Gästen befanden sich unter anderem auch der Kommandant der Theresianischen Militärakademie, GenMjr Mag. Norbert Sinn, der ehemalige Kommandant GenLt Adolf Erwin Felber, der Nationalratsabgeordneten i.R. Franz Kampichler und der neue Präsident der AKS, Brigadier Mag. Martin Jawurek.
 
Mit auffallend langem Applaus honorierten die sichtlich stark beeindruckten Zuhörer die dargebotenen Chorsätze von einem der besten Kärntner Chöre, dem Kaufmännischen Gesangverein Villach, der zum 3. Mal das Kärntner Adventkonzert gestaltete. „Werst mei Liacht ume sein …“ bat durch den Obmann Friedrich Moser ein abwechslungsreiches Programm unter Leitung von Mag. Michael Nowak  mit sogar drei kurzen Orgelwerken an.
Bereits zum 2. Mal bezauberte die Familie Schwarzenegger mit der Familienmusik das begeisterte Publikum. Alt bewährt, aber stets sehr beliebt wurden die zwei Kärntner Mundarterzählungen von und mit Oberst Ing. Hugo Schuller aufgenommen.
 
Bei der anschließenden Agape mit Kärntner Speck beeindruckte der Kfm. Gesangverein Villach mit den Zugaben im Stiegenhaus der Aula Academica. Die Internatsschüler des Militärrealgymnasiums halfen tatkräftig mit den Pfarrgemeinderäten mit, um die Kirche für dieses Konzert vorzubereiten.
Ein Bericht von MilDekan Mag. Johann WEDL
   
Vom 8. bis 9. November 2012 fand die Militärpfarrgemeinderats-Klausurtagung der Militärpfarre 2 beim MilKdo NÖ im Don Bosco Haus in Wien statt. Als Referent konnten wir Mag. Erhart Lesacher, den Leiter der theologischen Kurse der Erzdiözese Wien gewinnen. Das Thema unserer Klausur war dem Anlass entsprechend: 50 Jahre II. Vatikanisches Konzil und das damit zusammenhängende Jahr des Glaubens.
 
Die 11 Teilnehmer setzten sich mit der wichtigen und interessanten Thematik ausführlich auseinander. Neben der Auseinandersetzung mit den interessanten Impulsen unseres Referenten, blieb auch noch Zeit zum gegenseitigen Gedankenaustauch und zur Gemeinschaftspflege. Am 2. Tag überlegten wir, wie wir das Erarbeitete konkret in unseren jeweiligen Dienststellen umsetzten können.
 
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es eine gelungene Veranstaltung gewesen ist. Von den Teilnehmern wurde auch der Wunsch angeregt, eine Klausurtagung öfters durchzuführen, um als Militärpfarrgemeinderat noch effizienter arbeiten zu können.

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