Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.

 

Diözese

Aktuelles aus der Diözese

Eine weltweite Synode an großen runden Tischen: Das Bild der derzeitigen Beratungen im Vatikan steht für einen neuen Stil des Austauschs in der katholischen Kirche - Es scheint zu funktionieren und könnte in die Geschichte eingehen - Hintergrundbericht von Kathpress-Korrespondent Ludwig Ring-Eifel

Schon rein optisch ist die Stuhlkreis-Synode im Vatikan etwas ganz anderes als ein Kirchenparlament. Ein solches hat es zuletzt beim Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) im Petersdom gegeben. Damals saßen auf beiden Seiten der weltgrößten Kirche jeweils mehr als 1.000 Bischöfe und stimmten über eine Reform der katholischen Kirche ab. Nun aber sitzt man in Stuhlkreisen, spricht konkret und persönlich und hört zu.

Der anderen Optik und der neuen Methode entspricht ein anderer Geist: Bei der seit Anfang Oktober in Rom tagenden Welt-Synode wurde bislang kaum kontrovers debattiert und nicht um Textformulierungen und Mehrheiten gerungen. Stattdessen wurden Erfahrungen ausgetauscht, Divergenzen und Konvergenzen benannt; und immer wieder wurde geschwiegen und gebetet.

"Wir vermeiden oberflächliche Konfrontationen und gehen stattdessen in die Tiefe", beschrieb der Generalabt des Zisterzienserordens, Mauro-Giuseppe Lepori, den Ansatz. Selbst bei strittigen Themen wie dem Frauendiakonat gehe es nicht um Forderungen, sondern um die Frage, wie die Kirche ihren Auftrag am besten erfüllen kann.

Trotz unterschiedlicher Erfahrungsberichte (auch zum umstrittenen Thema Homosexualität) scheint es in den ersten beiden Synodenwochen kaum Polemik gegeben zu haben. Wer die Debatten und Abstimmungsmarathons des "Synodalen Wegs" in Deutschland miterlebt hat, reibt sich die Augen.

Methode funktioniert

Es scheint, dass die methodisch bestens geschulten Jesuiten um Papst Franziskus einen Weg gefunden haben, einerseits scharfe Polarisierungen zu vermeiden und andererseits nicht alles in einem Gruppentherapie-Wohlfühlmodus versanden zu lassen. Dazu hat vor allem der sanftmütig sprechende, aber stets klare Impulse gebende Luxemburger Kardinal und Jesuit Jean-Claude Hollerich beigetragen.

Hollerichs Einführungen waren keine geistlichen Allgemeinplätze. Er konnte aufbauen auf den Impulsen des britischen Dominikaners Timothy Radcliffe, der die Synodalen bereits vor dem Beginn der Beratungen während der Einkehrtage in Sacrofano bei Rom mit auf eine Art Weltreise genommen hatte. Er hatte ihnen anschaulich geschildert, wie Christen heute Menschen in körperlicher und seelischer Not beistehen können.

Radcliffe hatte damit, wie es im Kirchenjargon heißt, die Teilnehmer "geerdet" - ohne den theologischen und biblischen Anspruch zu kurz kommen zu lassen. Wie Synodenteilnehmer später sagten, war der Austausch bei der Synode immer wieder von diesem "Geist der Konkretheit" geprägt.

Zum Erfolg trug auch das bei Journalisten zunächst wenig beliebte Konzept des geschützten Raums bei. Von wenigen Pannen und Ausreißern abgesehen griff der Appell des Papstes, sich bewusst einige Wochen lang des "öffentlichen Worts" zu enthalten und stattdessen umso intensiver aufeinander zu hören.

Ereignisse am Rande

Daneben gab es auch Ereignisse am Rande: auf der einen Seite Proteste von Missbrauchsopfern sowie eine Art Schattensynode, bei der Forderungen nach Frauenweihe, Homosexuellen-Segnungen und Demokratisierung vorgetragen wurden.

Auf der anderen Seite unterstrichen konservative Kardinäle durch öffentliche Anfragen ("Dubia") an Franziskus ihre grundsätzlichen Zweifel an dessen Öffnungskurs. Doch weder die eine noch die andere Begleitmusik schien die Versammlung an den runden Tischen aus dem Takt zu bringen.

Kommunikationsplan bislang aufgegangen

Der vatikanische Kommunikationsdirektor Paolo Ruffini hat die Aufgabe, den angereisten Journalisten nur so viele Inhalte aus den Synodenrunden mitzuteilen, dass sie gerade eben damit arbeiten können. Auch das scheint bislang aufzugehen. Ruffini versicherte, dass die ersten beiden Wochen in einer Atmosphäre harmonischer Divergenzen vonstattengingen. Doch auch er schloss nicht aus, dass es zum Ende hin härtere Kontroversen geben könnte - etwa dann, wenn sich die Versammlung auf ein Abschlusspapier verständigen muss.

Eine besondere Rolle spielten in den ersten Wochen die politischen Nachrichten. Die Ereignisse in Nahost überschatteten die Versammlung - zumal auch Teilnehmer aus der Region dabei waren. Gebete um Frieden wurden Bestandteile der Synode. Und sie könnten letztlich positive Auswirkungen auf die Versammlung haben. Eine Teilnehmerin brachte es auf den Punkt: "Wenn Teile der Welt von Krieg und Hass bedroht werden, müssen wir als Christen unsere Berufung neu entdecken, der Welt Frieden zu verkünden - und wir dürfen nicht bei innerkirchlichen Betrachtungen stehenbleiben."

Quelle: kathpress.at

(Kathpress-Themenschwerpunkt mit allen aktuellen Meldungen zur bevorstehenden Synode in Rom abrufbar unter www.kathpress.at/synodenversammlung2023)

Halbzeit der vierwöchigen Weltsynode im Vatikan - vatikanischer Kommunikationsdirektor Ruffini: "störungsfreier Dialog, auch wenn man nicht immer einer Meinung ist".

Meinungsunterschiede werden offen angesprochen
Mehrere Teilnehmer der Weltsynode im Vatikan haben am Samstag dementiert, dass es in den ersten beiden Wochen der Beratungen scharfe Kontroversen gegeben habe. Die aus rund 350 Bischöfen, Priestern, Ordensleuten und Laien bestehende vierwöchige Weltsynode hatte am Samstag Halbzeit. Der vatikanische Kommunikationsdirektor Paolo Ruffini sprach von einem "störungsfreien Dialog, auch wenn man nicht immer einer Meinung ist". Meinungsunterschiede würden als solche offen angesprochen, aber es komme nicht zu Polarisierungen. Die Synodenversammlung im Vatikan hat am 4. Oktober gestartet und dauert bis 29. Oktober an.

Zuhören, andere verstehen, über kulturelle und konzeptionelle Unterschiede hinwegsehen
Jeder versuche, zuzuhören und den anderen zu verstehen, auch über kulturelle und konzeptionelle Unterschiede hinweg, sagte Ruffini. Die Teilnehmer seien bereit, die Meinung, mit der sie gekommen seien, infrage stellen zu lassen und sie gegebenenfalls auch zu ändern.

"Es ist eine außerordentliche Übung von Gemeinschaft in Unterschiedlichkeit", fasste der gelernte Journalist seine Beobachtungen zusammen. Allerdings schloss Ruffini nicht aus, dass es in der zweiten Hälfte der Synodenversammlung zu "stärkeren Polarisierungen" kommen könne.

Was dieses Synode vermeidet
Der aus dem Tessin stammende Generalabt des Zisterzienserordens, Mauro-Giuseppe Lepori, sagte vor Journalisten im Vatikan: "Diese Synode vermeidet zum Glück journalistische Kontroversen. Wir vermeiden oberflächliche Konfrontationen und gehen stattdessen in die Tiefe."

Die zentrale Frage: Wie kann die Kirche ihren Auftrag in der Welt am besten erfüllen?
Ausdrücklich dementierte der Mönch, dass die Zulassung von Frauen zum Priestertum ein Diskussionsthema gewesen sei, allerdings sei über ein mögliches Diakonat von Frauen gesprochen worden. Dabei gehe es aber nicht um "Forderungen", sondern um die Frage, wie die Kirche ihren Auftrag in der Welt am besten erfüllen könne.

In Hintergrundgesprächen hatten an den Vortagen andere Teilnehmer gesagt, dass es immer wieder deutlich unterschiedliche Positionierungen, auch in der Frauenfrage, gegeben habe. Nach manchen Einlassungen habe es Applaus gegeben.

Der US-amerikanische Jesuit James Martin, der als Befürworter einer Öffnung in der Homosexuellen-Seelsorge gilt, twitterte am Samstag auf der Plattform X: "Halbzeit für die Synode (...) Ich kann nicht viel darüber sagen, was ein jeder in der Aula sagt, oder welche Konvergenzen und Divergenzen es gibt. Aber es ist definitiv harte Arbeit!"

Aus Österreich sind Kardinal Christoph Schönborn (78) und der Bischofskonferenz-Vorsitzende Erzbischof Franz Lackner (67) Mitglieder der Synode. Im Kreis der eingeladenen -nicht-stimmberechtigten - Expertinnen und theologischen Beraterinnen ist die Pastoraltheologin Klara-Antonia Csiszar (42), die als Professorin für Pastoraltheologie an der Katholische Privat-Universität (KU) Linz sowie an der Babes-Bolyai-Universität im in Cluj-Napoca in Rumänien lehrt.

Quelle: kathpress.at

Farbenfroh werden jetzt die Altäre in den Kirchen geschmückt: Obst, Gemüse, Getreide, Blumen werden dafür hergenommen: Es ist Erntedank. Aber warum wird dieses Fest in der Kirche gefeiert, wie ist es dazu gekommen und welche Bräuche gibt es rund um das Erntedankfest?

Zum Ursprung und zur Bedeutung des Erntedankfestes
Bereits vor dem Christentum war es Usus, dass Menschen in den verschiedensten Religionen und Kulturen Opfer- und Erntefeste feierten. Den Menschen war damals bereits klar, dass eine reiche und gute Ernte an vielen "Faktoren" hängt. Dementsprechend würdigten sie die Natur und dankten den Göttern.

Vorchristliche Ursprünge
Es ist uns überliefert, dass man schon im alten Ägypten, im antiken Griechenland und im Imperium Romanum den Göttern für die Ernte mit Opfergaben Dank sagte. Die Kelten und Germanen drückten ihren Dank für die Ernte mit Tieropfern, dem Brauen von Erntebier und mit Erntedankfesten am Ende des Sommers aus.

Das Alte Testament berichtet von zwei Erntedankfesten, die zur Getreideernte und zur Weinlese begangen wurden: Sukkot im September/Oktober und Schawout im Mai/Juni. Dabei wurde Jahwe als Herrn der Schöpfung für die Ernte gedankt. Das Erntedankfest unserer Zeit ist den jüdischen Festen sehr ähnlich.

Ein weiterer "Vorläufer" des heutigen christlichen Erntedankfestes sind die Quatembertage zu Beginn der einzelnen Jahreszeiten. Dieser Brauch dürfte auf Papst Calixtus I. († 222 n. Chr.) zurückgehen. Die Herbstquatember sind dabei eng mit der Ernte und dem Dank dafür verbunden. An diesen ganz speziellen Tagen sagten die Menschen Gott Dank für die Ernte.

Warum feiern Christen Erntedank?
Das Erntedankfest selbst ist - im eigentlichen Sinne - kein christliches Fest, weil es nicht auf einem Ereignis aus dem Leben Jesu basiert. Aber es ist den Menschen immer schon ein Anliegen gewesen, Gott für die Geschenke, die Gaben, die Früchte der Natur zu danken, die das Überleben erst möglich machten.

Bis in die frühe Neuzeit hinein war der Großteil der Bevölkerung in der Landwirtschaft beschäftigt. Man musste - im wahrsten Sinne des Wortes - für das tägliche Brot hart arbeiten. Eine reiche Ernte war nicht selbstverständlich. Mit den Erntedankfeiern sagten die Menschen ein zweifaches Danke: eines für die eingefahrene Ernte, eines für Gottes Fürsorge.

Dieser ursprüngliche Sinn des Erntedankfestes ging mit der Industrialisierung mehr und mehr verloren. Der weltweite Handel mit Lebensmittel sorgte dafür, dass verschiedenste "Mittel zum Leben" das ganze Jahr über verfügbar wurden. Vieles an Wissen bzgl. Aussaat, Pflege der Pflanzen, Einbringung der Ernte ... ging so vielen verloren. Der Bezug war ein anderer geworden.

In den letzten Jahrzehnten, mehr noch in den letzten von der Pandemie gezeichneten Jahren, hat ein Umdenken stattgefunden. Das Umweltbewusstsein stieg, Themen wie Massentierhaltung, Bioqualität, Klimawandel, Verschwendung von Lebensmitteln, Globalisierung, Versiegelung der Böden und Hungersnöte drängten sich in den Vordergrund. All diese Gesichtspunkte fließen heute bei der Feier des Erntedankfestes mit ein.

Wann ist Erntedank?
Einen einheitlichen Zeitpunkt für den Erntedank gibt es nicht. Das liegt in erster Linie daran, dass die Ernte aufgrund der verschiedenen Klimazonen zu verschiedenen Zeitpunkten eingebracht wird. In Österreich feiern die katholischen und evangelischen Kirchen das Erntedankfest zumeist am ersten Sonntag nach Michaeli bzw. am ersten Oktobersonntag. In einigen Regionen, die sich fast zur Gänze dem Weinbau verschrieben haben, findet der Erntedank-Tag erst nach der Weinlese im November statt.

Erntedank innerhalb der römisch-katholischen Kirche
Im römisch-katholischen Kirchenjahr ist der Erntedank kein eigenes Fest. Der Grund liegt darin, da kein wirklicher Bezug zu Ereignissen aus der Bibel besteht und dieses nicht Teil des Pascha-Mysteriums Christi ist. So sind die Gemeinden auch nicht verpflichtet, dieses Fest zu feiern. Es ist aber seit Jahrhunderten Brauch innerhalb der römisch-katholischen Kirche, dem Herrgott zu danken für die Schöpfung und die Ernte.

Der Erntedank in der evangelischen Kirche
Der Erntedank stellt in der evangelischen Kirche einen festen Bestandteil des Kirchenjahres dar. Mit diesem endet die Trinitatis - die festarme Zeit des Sommers.
Der/die Geistliche trägt zu diesem Fest die liturgische Farbe Grün - als Zeichen des Wachsens und Reifens.

Wie wird das Erntedankfest begangen?
In diesen Gottesdienste werden gerne Kindergartengruppen und Volksschulklassen in die Vorbereitung und Gestaltung des Gottesdienstes eingebunden. So wird der Erntedank oft als Kinder- und Familiengottesdienst in der Kirche gefeiert. Der Altar wird dabei mit all dem geschmückt, was die Felder der Umgebung als Ernte "hergegeben haben" (Gemüse, Getreide, Früchte).

Erntedank und Thanksgiving - eins zu eins dasselbe?
Auf den ersten Blick scheint es so zu sein, bedeutet doch der Name des Feiertags übersetzt »Danksagung«. Aber die Gemeinsamkeiten der beiden feste Feste sind nur gering.

In den USA
Thanksgiving ist in den Vereinigten Staaten ein staatlicher Feiertag und wird am vierten Donnerstag im November gefeiert. Es stellt das wichtigste Familienfest im Jahr dar und ist stets verbunden mit einem großen Festessen. Traditionell werden hier typisch nordamerikanische Nahrungsmittel wie Truthahn, Süßkartoffeln, Kürbis, Mais und Cranberries aufgetischt.

Thanksgiving - das ein weltlicher Feiertag. Nicht der Dank an Gott steht hier im Vordergrund, und doch sind auch christlichen Bräuche des Erntedanks bei der Entwicklung von Thanksgiving mit eingeflossen. Der einzig wirklich religiöse Aspekt heute ist das Dankgebet, das dort vor dem Essen gesprochen wird.

In Kanada

In Kanada wird Thanksgiving - im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten - am zweiten Montag im Oktober gefeiert. Es ist - wie in den USA - ein gesetzlicher Feiertag. Diese Form des Thanksging gleicht sehr dem europäisch-christlichen Erntedankfest. So werden auch hier die Kirchen mit den Früchten der Felder geschmückt und am Sonntag vor dem eigentlichen Feiertag ein feierlicher Erntedankgottesdienst gefeiert.

Die Entstehung von Thanksgiving
Laut Überlieferung geht Thanksgiving auf die Pilgerväter zurück. Dabei handelte es sich um englische Separatisten, die im Jahr 1620 mit der Mayflower im heutigen Massachusetts ankamen. Diese überlebten den ersten Winter in der "Neuen Welt" nur dank der Unterstützung der Wampanoag-Indianer. Diese Ureinwohner waren es, die den Neuankömmlingen zeigten, welche Pflanzen und Früchte hier essbar waren und wie der Boden am besten zu bewirtschaften war. Auch waren diese es, die sie mit dem ersten Saatgut versorgten.

Der Natur ein Danke zu sagen für die reichliche  Ernte, das war bei den Wampanoag üblich. Und bereits im zweiten Jahr der Ankunft feierten die neuen Siedler und die Indianer ein gemeinsames Erntefest. Dieses wird heute als das erstes Thanksgiving bezeichnet.

Das Seminarzentrum Iselsberg ist heuer wieder der Veranstaltungsort der Pastoralkonferenz 2023

Vom 25.-29.09.2023 tagen die katholischen Militärseelsorger und die Pfarradjunkten bei der alljährlichen Pastoralkonferenz im Bundesheer-Seminarzentrum Iselsberg.
Neben Priesterrat, Besprechungen und Beratungen werden die Themen "Kultur der Achtsamkeit", die "Matrikenführung in der Militärdiözese" und "Finanzen" die Schwerpunkte der heurigen Konferenz bilden.

Am 21. 09. leitete Oberamtsassistent Gerhard Tod seinen wohlverdienten Ruhestand mit einer Feier in der Maria-Theresien-Kaserne unter anderem im Beisein von Frau Bundesminister Klaudia Tanner, Militärbischof Werner Freistetter und Militärkommandant Kurt Wagner ein. Neben Dankesgeschenken für seine jahrelange gute Arbeit wurde ihm auch von Militärbischof Werner Freistetter das goldene Verdienstkreuz des Ordens des Hl. Georg verliehen. Nach Jahren als Aufseher der Krypta am Heldenplatz wünschen wir Gerhard Tod alles erdenklich Gute zum Ruhestand. Seine Präsenz und sein Beitrag an unserer Arbeitsgemeinschaft werden eine Lücke hinterlassen. Möge er diesen neuen Lebensabschnitt in vollen Zügen genießen und dieser ihm viele wunderbare Momente bescheren.

Franziskus in Grußbotschaft an Berliner Sant'Egidio-Treffen: Überwindung von erlittener Verletzung im Ukraine-Krieg ist "nicht unmöglich"

Papst Franziskus hat die Teilnehmer des Weltfriedenstreffens in Berlin aufgerufen, kühne Schritte zum Frieden zu wagen. In einer am Dienstag im Vatikan veröffentlichten Grußbotschaft betont der Papst auch mit Blick auf den Krieg in der Ukraine:„Realismus genügt nicht, politische Abwägungen genügen nicht, bisherige strategische Aspekte genügen nicht - wir brauchen mehr, denn der Krieg dauert an. Wir brauchen eine Kühnheit des Friedens!”

Die Gläubigen seien aufgefordert, „die Mauer des Unmöglichen zu überschreiten, die aus scheinbar unwiderlegbaren Argumenten und aus der Erinnerung an so viele Schmerzen und so große erlittene Verletzungen errichtet wurde. Es ist schwer - aber es ist nicht unmöglich”, so der Papst in seiner Botschaft. Das gelte nicht nur für die Glaubenden, sondern auch für Politiker, Verantwortliche und Diplomaten. „Bitten wir darum, dass sich Wege des Friedens öffnen, vor allem für die geliebte, gequälte Ukraine!”, so Franziskus.

Das von der christlichen Gemeinschaft Sant'Egidio veranstaltete interreligiöse dreitägige Friedenstreffen in Berlin geht an diesem Dienstag zu Ende. Hochrangige Vertreter aus Kirchen, Religionsgemeinschaften und Politik nahmen daran teil.

Quelle: kathpress

Genau neun Monate nach dem Hochfest der Unbefleckten Empfängnis wird am 8. September das Fest Mariä Geburt gefeiert. Wie der Name schon betitelt, wird an die Geburt der Mutter von Jesus gedacht. Zeitlich steht das Fest in Zusammenhang mit dem Fest der Empfängnis der heiligen Anna. Das Fest Mariä Geburt entwickelte sich Ende des 5. Jahrhunderts aus dem Weihefest der Kirche der Gottesmutter. Diese besagte Kirche ist heute der heiligen Anna geweiht.

Legende von der Geburt Marias

Anna und Joachim war es lange Zeit nicht möglich, Kinder zu bekommen. Joachim wollte dem Herrn im Tempel ein Opfer darbringen, dieser wurde aber am Tempel abgewiesen, da Kinderlosigkeit in der damaligen jüdischen Gesellschaft als Schande galt. Er zog sich zurück und klagte Gott sein Schicksal. Da erschien dem Ehepaar ein Engel, der ihnen eine Tochter verkündete.

„Maria Geburt fliegen die Schwalben furt“

Die Schwalbe gilt als Symbolvogel der Muttergottes. Schon früher wurde beobachtet, dass die Schwalben um Maria Verkündigung (25. März) herfliegen und um Mariä Geburt (8. September) zurückfliegen. Aufgrund dieses Phänomens wurde die Schwalbe zum Symboltier Mariens gemacht. Bauernregel zeigen noch, wie im alten Volksmund Mariä Geburt mit dem Herbstbeginn in Verbindung gebracht wurde.

Am Montag, dem 4. September 2023, wurde in einem Festakt am Hauptplatz in Wiener Neustadt durch den Bürgermeister von Wiener Neustadt, Klaus Schneeberger, eine neue Fahne an den Kommandanten des Akademikerbataillons, Oberst Gerhard Fleischmann, übergeben. Militärbischof Werner Freistetter segnete die Fahne im Zuge der Feierlichkeit. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner übernahm die Rolle als Fahnenpatin.

Zur Bedeutung von Fahnen und zur Segung von Fahnen 

Militärbischof Werner Freistetter: „Die Fahne hat im militärischen Sinn sowohl eine symbolische als auch praktische Bedeutung. Sie kann als Zeichen der Gemeinschaft, der Erinnerung an das Ziel einer Gemeinschaft und der Verbundenheit gesehen werden. Segen ist der Zuspruch der Gegenwart Gottes. Die Fahne zu segnen, bedeutet, diesen Zuspruch durch den Segen, welcher der Fahne gilt, auf alle Mitglieder der Gemeinschaft auszuweiten. So wird die Fahne auch eine Erinnerung an Schutz und Hilfe durch Gott. Sie wird zum festen Bestandteil der zugehörigen Gemeinschaft und steht damit für alle Soldatinnen und Soldaten des Akademikerbataillons.“

Der Festakt beinhaltete die Segnung der Fahne, die Benagelung sowie die offizielle Übergabe der Fahne an die Körperschaft, in diesem Fall das Akademikerbataillon. Im Anschluss an den Festakt zur Übergabe der Fahne wurde durch die Militärmusik Burgenland der „Große österreichische Zapfenstreich“ aufgeführt.

Lange Tradition

Bereits am 15. Dezember 1983 wurde dem Akademikerbataillon von der Stadt Wiener Neustadt eine Fahne gestiftet. Die beinahe 40 Jahre lange Verwendung waren der alten Fahne deutlich anzusehen, weshalb nun eine neue Fahne übergeben wurde. Dadurch wurde abermals die Verbundenheit der Stadt Wiener Neustadt mit dem Bundesheer zum Ausdruck gebracht. 

Akademikerbataillon

Das Akademikerbataillon ist die "Heimat" der Militärakademiker und besteht aus drei Jahrgängen. Neben der administrativen Verwaltung der angehenden Berufsoffiziere ist es vor allem für die praktische Gefechtsausbildung aber auch die Vermittlung von Werten und Traditionen verantwortlich. Das Akademikerbataillon ist ein Teil der Theresianischen Militärakademie und in der Burg in Wiener Neustadt stationiert.

Die Reihe "DomGedanken" im Dom von Münster steht in diesem Jahr unter dem Motto "Krieg! Und Frieden?" Im Zuge dieser Reihe sprach der deutsche Militärbischof Franz-Josef Overbeck zum Thema: Christen und die wehrhafte Freiheit. Hier einige Auszüge aus seine Rede.

Essener Bischof Overbeck: „Sind in einem Systemkrieg angekommen, einem Machtkonflikt zwischen autoritärer und freiheitlicher Gesellschaftsordnung”

Der katholische Militärbischof in Deutschland, Franz-Josef Overbeck, ruft dazu auf, aus geschwisterlicher Solidarität weiterhin an der Seite der Ukraine zu stehen.„Wir sind in einem Systemkrieg angekommen, einem Machtkonflikt zwischen autoritärer und freiheitlicher Gesellschaftsordnung”, sagte er am Mittwochabend im Dom von Münster. Er sprach bei einer Vortragsreihe über "Christen und die wehrhafte Freiheit".

„Sicherheit, Selbstbestimmung und Freiheit sind keine Selbstverständlichkeit, sondern müssen verteidigt werden”, sagte Overbeck, der auch Bischof von Essen ist. Im Krieg gegen die Ukraine dürfe nicht die Gleichgültigkeit siegen. Vielmehr gelte es, dem Recht des Stärkeren zu widerstehen.

„Von Seiten der Ukraine wird für die Werte der Menschenrechte und Demokratie und unser aller Freiheit gekämpft”, so der Militärbischof. Auch bei manchen Katholiken stoße diese Sicht auf Unverständnis. „Als Christen müssen wir solchen Versuchen und Versuchungen widersprechen”, merkte Overbeck an. Er rief zugleich dazu auf, sich den moralisch schwierigen Fragen zu stellen, die mit der Unterstützung der Ukraine verbunden seien - nämlich der Spannung zwischen einem gewaltfreien Handeln und der legitimen Anwendung von Gewalt.

„Die katholische Friedensethik kennt ein Recht zur Selbstverteidigung, das allerdings an hohe Hürden geknüpft ist”, sagte der Bischof. Den Menschen in der Ukraine, die keinen Krieg wollten, dürfe das Recht auf Verteidigung nicht abgesprochen werden. Allerdings müsse die Anwendung militärischer Gewalt von der rechten Absicht bestimmt werden: "Der gerecht handelnde Soldat muss durch sein Handeln Frieden stiften wollen."

Im Hinblick auf westliche Waffenlieferungen gab der Militärbischof zu bedenken, dass Waffen immer für Leid sorgten. Von der Bergpredigt sei aber kein grundsätzliches Verteidigungsverbot abzuleiten. „Das darf nicht politisch und religiös verordnet werden, erst recht nicht aus einem freien, hunderte von Kilometern entfernten Land”, mahnte Overbeck.

In der nächsten Woche spricht die russische Menschenrechtsaktivistin und Friedensnobelpreisträgerin Irina Scherbakowa zum Thema "Ist Frieden mit Putin möglich?".

Quelle: kathpress.at

Am Sonntag, 27. August 2023, feierte Militärbischof Werner Freistetter in der St. Georgs-Kathedrale mit der Sonntagsgemeinde die heilige Messe, die eine Besonderheit darstellte.

Gedenkmesse für Hl. Philipp Benizi

Bei traumhaften Augustwetter fanden sich am 27. August Gläubige aus Niederösterreich, Wien und Südmähren in der Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie zu einem Gedenkgottesdienst ein. In den Eröffnungs- und Begrüßungsworten wies Dr. Freistetter auf seinen Konzelebranten, den Altprior des Servitenkonventes am Mariahilfberg, hin und hieß speziell die Teilnehmer der Vereinigung Österreichischer Peacekeeper und eine servitanische Pilgergruppe aus Tschechien herzlich willkommen.

Der kirchliche Prozess zur Bestätigung der Hl. Philipp Benizi als Patron für die Österreichischen Peacekeeper hat begonnen

Militärbischof Freistetter gab im Zuge seiner Predigt bekannt, dass der kirchliche Prozess zur Bestätigung des Hl. Philipp Benizi (1233 - 1285) als Patron der Österreichischen Peacekeeper (dabei handelt es sich um Österreicherinnen und Österreicher, die sich im Ausland für Frieden und Menschenrechte einsetzen) begonnen habe. Freistetter erklärte, dass viele berühmte Heilige seit Jahrhunderten für bestimmte Aspekte angerufen werden. Aber er wies besonders darauf hin, dass dieser spezielle Bestätigungsprozess hier eine aktuelle und junge Tradition der Verehrung betrifft. Weiter führte er aus, dass dieser Heilige des Servitenordens ähnlich unbekannt sei wie auch die vielen Helfer Österreichs im Ausland heutzutage. "Was diesen Heiligen, der im 13. Jahrhundert lebte und wirkte, aber auszeichnete", so der Militärbischof, "waren neben anderen Tugenden sein sich in besonderer Weise Einsetzen für Frieden und Versöhnung".

Vor dem Schlusssegen sprach Altprior Pater Gerhard M. Walder OSM über seinen heiligen Ordensbruder Philipp Benizi und alle Anwesenden beteten danach gemeinsam das Benizi-Friedensgebet. Die anschließende Agape bot eine gute Möglichkeit, sich über den Frieden in der Welt auszutauschen.

Bericht in redigierter Form von Dietmar Hübsch 

14. Mai: Hl. Matthias. Der Apostel - bes…

14. Mai: Hl. Matthias. Der Apostel - bestimmt durch das Los

Zum Gedenktag des Hl. Matthias am 14. Mai Ein Apostel durch göttliche Wahl Der Name Matthias bedeutet „Geschenk Gottes“ – und dieser...

Weiterlesen

Leo XIV.: Wissenswertes rund um die feie…

Leo XIV.: Wissenswertes rund um die feierliche Amtseinführung des neuen Papstes

Am kommenden Sonntag wird es auf dem Petersplatz festlich: Papst Leo XIV. wird in sein Amt eingeführt – zehn Tage...

Weiterlesen

Mit Maria durch den Mai – Ein Monat der …

Mit Maria durch den Mai – Ein Monat der Hoffnung und Hingabe

Von alten Riten zur geistlichen Begleiterin im Jetzt   Wenn der Mai ins Land zieht, legt sich ein sanfter Schleier aus Blüten...

Weiterlesen

Papstwahl 2025: Leo XIV. – Ein Brückenba…

Papstwahl 2025: Leo XIV. – Ein Brückenbauer zwischen Kontinenten und Kulturen

Weißer Rauch über Rom, Glockengeläut in Wien Am Abend des 8. Mai 2025 blickte die Welt erwartungsvoll zum Schornstein der Sixtinischen...

Weiterlesen

Empfehlungen

„Wir können #offen“ – Die Lange Nacht de…

„Wir können #offen“ – Die Lange Nacht der Kirchen 2025 lädt zum Entdecken, Verweilen und Staunen ein

Wenn sich am Freitag, den 23. Mai 2025, abends in ganz Österreich über 700 Kirchentüren öffnen, beginnt sie wieder: die Lange Nacht der Kirchen – ein Fest des Glaubens, der... Weiterlesen

Die 65. Internationale Soldatenwallfahrt…

Die 65. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes 2025

Jahr für Jahr strömen Millionen Gläubige zur Grotte von Masabielle, wo 1858 der Legende nach die Jungfrau Maria einem jungen Mädchen namens Bernadette erschienen ist. Seit 1958 kommen jährlich auch... Weiterlesen

65. Internationale Soldatenwallfahrt nac…

65. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes ist beendet

Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes als Mahnung und Hoffnungsträger  Ein Ort des Gebets, der Begegnung – und der leisen, aber kraftvollen Botschaft, dass Frieden möglich ist. Die 65. Internationale Soldatenwallfahrt im südfranzösischen... Weiterlesen

Ein Moment des Innehaltens während der V…

Ein Moment des Innehaltens während der Vorbereitungen in Lourdes

Es ist bereits zur schönen Tradition geworden, dass sich die Pilgerleitung in Lourdes gemeinsam mit dem Aufbautrupp der Melker Pioniere eine Stunde Zeit zur Einkehr nimmt, bevor die Teilnehmer zur... Weiterlesen

Leo XIV.: Wissenswertes rund um die feie…

Leo XIV.: Wissenswertes rund um die feierliche Amtseinführung des neuen Papstes

Am kommenden Sonntag wird es auf dem Petersplatz festlich: Papst Leo XIV. wird in sein Amt eingeführt – zehn Tage nach seiner Wahl zum Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Was bei... Weiterlesen

Mit Maria durch den Mai – Ein Monat der …

Mit Maria durch den Mai – Ein Monat der Hoffnung und Hingabe

Von alten Riten zur geistlichen Begleiterin im Jetzt   Wenn der Mai ins Land zieht, legt sich ein sanfter Schleier aus Blüten über die Landschaft – und über die Herzen vieler Gläubiger... Weiterlesen

"Nein zum Krieg der Worte" – P…

"Nein zum Krieg der Worte" – Papst Leo XIV. würdigt Journalisten bei erster Audienz

In bewegenden Worten hat sich Papst Leo XIV. an die Medienschaffenden der Welt gewandt. Bei seiner ersten offiziellen Audienz als neues Oberhaupt der katholischen Kirche sprach er nicht nur über... Weiterlesen

HABEMUS PAPAM!

HABEMUS PAPAM!

Der Militärbischof für Österreich, Dr. Werner Freistetter, in einer ersten Reaktion zur Papstwahl: „Ich freue mich sehr, dass der neue Papst den Namen Leo gewählt hat. Ich durfte ihn im Februar... Weiterlesen

Weißer Rauch über Rom – Die Welt hat ein…

Weißer Rauch über Rom – Die Welt hat einen neuen Papst

Ein Augenblick der Geschichte: Punkt 18:08 Uhr durchbrach ein schneeweißer Rauchschleier den römischen Abendhimmel – das uralte Zeichen, das Generationen verbindet, ließ keinen Zweifel: Die katholische Kirche hat einen neuen... Weiterlesen

Johannes Freitag - Ein Bischof offen fü…

Johannes Freitag  - Ein Bischof offen für die Zukunft und einladend zum Dialog

Feierliche Weihe im Grazer Dom Am 1. Mai 2025 erlebte der Grazer Dom einen bewegenden Moment kirchlicher Erneuerung: Johannes Freitag, bisher Stadtpfarrer von Trofaiach und Seelsorgeraumleiter „An der Eisenstraße“, wurde zum... Weiterlesen

Johannes Freitag zum Weihbischof geweiht…

Johannes Freitag zum Weihbischof geweiht – Ein Fest der Freude im Grazer Dom

Ein besonderes Ereignis für Kirche und Gesellschaft Im vollbesetzten Grazer Dom wurde am Donnerstag, dem 1. Mai 2025, ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte der Diözese Graz-Seckau aufgeschlagen: Der bisherige Pfarrer... Weiterlesen

Probe und Einweisung bei der Militärmusi…

Probe und Einweisung bei der Militärmusik Tirol für die  65. PMI Lourdes 2025

Am 29. April 2025 traf sich Militärdekan Oliver Hartl, Delegationsleiter der österreichischen Teilnehmer an der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI), mit der Militärmusik Tirol in Innsbruck zu einer intensiven musikalischen Probe... Weiterlesen

Graz bereitet sich auf Bischofsweihe von…

Graz bereitet sich auf Bischofsweihe von Johannes Freitag vor

Am 1. Mai erhält die steirische Landeshauptstadt hohen kirchlichen Besuch – zur Weihe des neuen Weihbischofs der Diözese Graz-Seckau, Johannes Freitag, wird eine Vielzahl an geistlichen Würdenträgern, politischen Repräsentanten und... Weiterlesen

Österreich nimmt Abschied von Papst Fran…

Österreich nimmt Abschied von Papst Franziskus

Ein Requiem im Wiener Stephansdom vereinte Kirche, Politik und Gläubige Mit einem feierlichen Requiem im Wiener Stephansdom verabschiedete sich Österreich am Montagabend offiziell von Papst Franziskus. Unter großer Anteilnahme von Kirche... Weiterlesen

Einweisung für das Aufbaukommando PMI Lo…

Einweisung für das Aufbaukommando PMI Lourdes 2025

 Am 28. April 2025 fand in der Birago-Kaserne Melk eine Einweisung für das Aufbaukommando der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI) nach Lourdes statt. Das Kommando wird heuer vom Pionierbataillon 3 –... Weiterlesen

Ostern bei AUTCON27/UNIFIL im LIBANON

Ostern bei AUTCON27/UNIFIL im LIBANON

Derzeit befinden sich 164 Soldatinnen und Soldaten im Einsatzraum. Die Soldatinnen und Soldaten des österreichischen Kontingents, sind unter anderem für die Logistik sowie die Brandbekämpfung im Camp NAQOURA verantwortlich. Zu den... Weiterlesen

Chrisammesse mit Militärbischof Freistet…

Chrisammesse mit Militärbischof Freistetter

In der Soldatenkirche in der Schwarzenbergkaserne in Wals-Siezenheim feierte am Dienstag der Karwoche Militärbischof Dr. Werner Freistetter in Konzelebration mit dem erst kürzlich ernannten Weihbischof für die Diözese Graz-Seckau, Militäroberkurat... Weiterlesen

Schriftenreihe der Militärbischöflichen …

Schriftenreihe der Militärbischöflichen Bibliothek

Die Schriftenreihe der Militärbischöflichen Bibliothek behandelt Fragen der Soldatenseelsorge und militärischen Berufsethik, der Rolle von Religion im militärischen Kontext und ihres Beitrags zum Frieden. Sie wird vom evangelischen Militärsuperintendenten und... Weiterlesen

Ein Fels des Gebets: Johannes Paul II. z…

Ein Fels des Gebets: Johannes Paul II. zwanzig Jahre nach seinem Tod

Ein Erbe der Spiritualität und Standhaftigkeit Am 2. April 2005 schloss Papst Johannes Paul II. nach beinahe 27 Jahren im Amt für immer die Augen. Zwanzig Jahre später gedenken Gläubige auf... Weiterlesen

Todestag von Papst Johannes Paul II. jäh…

Todestag von Papst Johannes Paul II. jährt sich zum 20. Mal.

Am 2. April 2005 nahm die ganze Welt Anteil am Sterben von Johannes Paul II. Das Gedenken an den über 26 Jahre lang regierenden Papst wird auch in Österreich hochgehalten... Weiterlesen

Papst Franziskus: Ein eindringlicher App…

Papst Franziskus: Ein eindringlicher Appell für den Frieden

Ein Mahnruf aus dem Vatikan: Der Pontifex fordert in seiner Sonntagsbotschaft verstärkte Friedensbemühungen in Krisengebieten weltweit. Papst Franziskus hat mit Nachdruck an die politischen Führer des Südsudan appelliert, Spannungen abzubauen und... Weiterlesen

Das ewige Ringen um den Ostertermin

Das ewige Ringen um den Ostertermin

Eine historische Chance bleibt ungenutzt In einem seltenen Zufall fallen 2025 die Ostertermine der katholischen, protestantischen und orthodoxen Kirchen auf denselben Tag: den 20. April. Ein willkommener Anlass, um ein seit... Weiterlesen

Fastentücher: Eine alte Tradition in der…

Fastentücher: Eine alte Tradition in der Kirche

In der Fastenzeit bietet sich in vielen Kirchen ein besonderes Bild: Altar und bildliche Darstellungen Jesu werden hinter kunstvoll gestalteten Tüchern verborgen. Doch was steckt hinter dieser Tradition? Wo liegen... Weiterlesen

25. März: Mariä Verkündigung - Ein …

25. März: Mariä Verkündigung -  Ein "heiliger" Moment der Geschichte

Am 25. März begeht die katholische Kirche das Hochfest der Verkündigung des Herrn. Der Ursprung dieses besonderen Tages liegt in einer der bewegendsten Szenen des Neuen Testaments: der Begegnung der... Weiterlesen

Papst Franziskus zurück im Vatikan: Ein …

Papst Franziskus zurück im Vatikan: Ein Neubeginn unter besonderen Vorzeichen

Nach mehr als fünf Wochen in der römischen Gemelli-Klinik ist Papst Franziskus am Sonntag in den Vatikan zurückgekehrt. Sein Genesungsweg bleibt jedoch anspruchsvoll: Eine zweimonatige Rekonvaleszenz unter strenger ärztlicher Aufsicht... Weiterlesen

Aufrüstung allein sichert keinen Frieden…

Aufrüstung allein sichert keinen Frieden – Bischof Lackner mahnt zu Gerechtigkeit und Dialog

Friedensappell zum Abschluss der Bischofskonferenz Mit eindringlichen Worten hat Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz, an die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft appelliert. "Waffen alleine werden den Frieden nicht sichern", betonte... Weiterlesen

Welt in Unordnung! - Neue Weltordnung? G…

Welt in Unordnung! - Neue Weltordnung? GKS-Akademie diskutierte aktuelle Herausforderungen

Ein Forum für sicherheitspolitische und friedensethische Debatten Die Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) der Deutschen Bundeswehr lud vom 16.18.03.2025 in die renommierte GKS-Akademie Oberst Dr. Helmut Korn ein. Die Veranstaltung, die im... Weiterlesen

Ein Appell aus der Klinik: Papst Franzis…

Ein Appell aus der Klinik: Papst Franziskus fordert Abrüstung und diplomatische Erneuerung

In einer Welt, die von Kriegen und Konflikten zerrüttet ist, erhebt Papst Franziskus seine Stimme aus ungewohnter Umgebung. Aus der römischen Gemelli-Klinik heraus, in der er sich derzeit in medizinischer... Weiterlesen

Feierlicher Gottesdienst und Austausch i…

Feierlicher Gottesdienst und Austausch in Pannonhalma: Generalvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz

Die Frühjahrsvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz fand in diesem Jahr in der traditionsreichen Erzabtei Pannonhalma in Ungarn statt. Ein Höhepunkt der Zusammenkunft war der festliche Gottesdienst zum Hochfest des heiligen Josef... Weiterlesen

Johannes Nepomuk – Der Brückenheilige un…

Johannes Nepomuk – Der Brückenheilige und Patron der Verschwiegenheit

Ein Heiliger zwischen Legende und Geschichte Johannes Nepomuk, auch bekannt als Jan Nepomucký, ist eine der faszinierendsten Heiligengestalten Mitteleuropas. Sein Leben und Martyrium prägten nicht nur die katholische Kirche, sondern auch... Weiterlesen

19. März: Hl. Josef

19. März: Hl. Josef

Der stille Held des Glaubens Am 19. März feiert die katholische Kirche den Gedenktag des heiligen Josef, des Ziehvaters Jesu. Trotz seiner zentralen Rolle im Leben Jesu bleibt Josef eine eher... Weiterlesen

Gemeinsames Fasten der Religionen 2025: …

Gemeinsames Fasten der Religionen 2025: Ein spirituelles Band zwischen den Glaubensgemeinschaften

Ein außergewöhnliches Zusammentreffen der Fastenzeiten Im Jahr 2025 fällt eine seltene religiöse Konvergenz auf: In den Monaten März und April überschneiden sich die zentralen Fastenzeiten der drei großen abrahamitischen Religionen –... Weiterlesen

Bildergalerien

Altarweihe in der...
Lourdes 2018
Requiem für Kaise...
Weltjugendtag 201...
62. Intern. Solda...
Konferenz der Mil...