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Diözese

Aktuelles aus der Diözese

Festgottesdienst und Fahrzeugsegnung am 22. Juli mit Militärbischof Werner Freistetter. MIVA-Sammlung unterstützt Menschen in den ärmsten Regionen der Welt.

Mit einem Gottesdienst und anschließender Fahrzeugsegnung begeht die Miva am 22. Juli im Miva Hauptquartier in Stadl Paura. Die Miva (Mission-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft bittet rund um den Christophorus Sonntag um einen Zehntel-Cent pro unfallfreiem Kilometer für ein Miva-Auto. In diesem Jahr sammelt das katholische Hilfswerk für Projekte in Kenia. Die dortige Jesuitenprovinz, die sechs Länder umfasst, betreut Menschen in Kakuma, einem großen Flüchtlingslager im Nordwesten Kenias. JRS arbeitet mit der UNO zusammen.

Das JRS-Team ist derzeit auf vom UNHCR leihweise zur Verfügung gestellte Fahrzeuge angewiesen und hofft daher auf Unterstützung aus Spenden der Christophorus Aktion. Der MIVA-Geländewagen wird täglich im Lager unterwegs sein, denn die Teams müssen jeden Morgen zu ihren Arbeitsstellen gebracht werden. Auch Besorgungsfahrten und Reisen in die etwa drei Stunden entfernte Provinzhauptstadt Lodwar sind vorgesehen. Schlechte, staubige Straßen und das trocken-heiße Klima bedeuten für die Fahrzeuge eine besondere technische Herausforderung.

Christophorus Sonntag am 22. Juli

Mit dem Hinweis auf den heiligen Christophorus, der als Patron der Reisenden gilt, verbindet sich in der Christophorus Aktion ein Zeichen für internationale Solidarität. Mobilität ist teilbar. Am Christophorus Sonntag, dem 22. Juli 2018, werden in österreichischen Pfarren besonders gestaltete Gottesdienste mit anschließenden Fahrzeugsegnungen abgehalten. Opferstöcke in Kirchen stehen für Spenden zur Christophorus Aktion bereit.

Die MIVA wurde 1949 im Stift Lambach auf Beschluss der Österreichischen Bischofskonferenz gegründet. Treibende Kraft war Karl Kumpfmüller aus Stadl Paura, der auch erster MIVA-Geschäftsführer wurde. Haupteinnahmequelle war zunächst die - von MIVA-Gründer Kumpfmüller angeregte - Sternsingeraktion der Katholischen Jungschar. Als die Dreikönigsaktion zu einem eigenständigen Hilfswerk ausgebaut wurde, erfand Kumpfmüller zehn Jahre nach der MIVA-Gründung die "Christophorus-Aktion" als neue Spendenquelle. Die Idee, Autofahrer um einen Beitrag zu bitten, soll bei der Überstellungsfahrt eines MIVA-Fahrzeugs nach Hamburg entstanden sein. Kumpfmüller malte sich aus, wie viele Projekte die MIVA unterstützen könnte, würde das Hilfswerk pro entgegenkommendem Fahrzeug auch nur einen Groschen erhalten.

www.miva.at.

Am Sonntag, 1. Juli, übernimmt der bisherige Kärntner Bischof Alois Schwarz im Rahmen einer Festmesse um 15 Uhr im Dom von St. Pölten sein Amt als 18. Bischof der Diözese St. Pölten. In der Diözese laufen dazu die letzten Vorbereitungen auf Hochtouren. Hauptzelebrant beim Festgottesdienst ist bis zur Amtsübergabe Bischof Klaus Küng, danach Bischof Schwarz. Konzelebranten sind Kardinal Christoph Schönborn, der Salzburger Erzbischof Franz Lackner, die Bischöfe Manfred Scheuer (Linz) und Ägidius Zsifkovics (Eisenstadt) sowie der St. Pöltner Weihbischof Anton Leichtfried.

An der Festmesse nehmen zahlreiche kirchliche und weltliche Würdenträger und Repräsentanten teil, darunter der Apostolische Nuntius, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Insgesamt sind 22 Bischöfe, 10 Äbte, und 5 Ordensoberinnen angesagt. Die Messgewänder für alle Zelebranten und die Diakone stellt das Stift Göttweig zur Verfügung.

Die Amtsübernahme erfolgt gleich zu Beginn der Liturgie. Nach der Begrüßung durch den Dompropst, Weihbischof Anton Leichtfried, präsentiert Ordinariatskanzler Gottfried Auer das päpstliche Ernennungsdekret dem Domkapitel und verliest die deutsche Übersetzung. Daraufhin übergibt der bisherige Diözesanbischof Klaus Küng den Bischofsstab an Bischof Alois Schwarz, der erstmals auf der Kathedra, dem Bischofssitz, Platz nimmt. Vertreter aller Stände der Diözese legen nun dem neuen Bischof gegenüber ihr Treueversprechen ab. Daraufhin erklingt das Gloria aus der "Theresienmesse".

Der weitere Verlauf der Messfeier ist wie bei jeder Bischofsmesse. Die Predigt hält der neue Diözesanbischof selbst. Vor dem Schlusssegen und dem "Te Deum" sprechen der Apostolische Nuntius, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Anna Rosenberger als Laienvertreterin der Diözese und der evangelische Superintendent Lars Müller-Marienburg als Vertreter der Ökumene.

Die Festmesse wird musikalisch gestaltet vom Domchor, der Domkantorei, dem Jugendensemble des Domes und dem Domorchester unter der Leitung von Domkapellmeister Otto Kargl. An der Metzlerorgel spielt Domorganist Ludwig Lusser. Zu Kommunion singt auch der Kinderchor "Singing Valenteenies" aus der Pfarre St. Valentin.

Die Kollekte beim Gottesdienst kommt Hilfsprojekten in Syrien zugute, die von der "Initiative Christlicher Orient" (ICO) verantwortet werden. Das Hilfswerk mit Sitz in Linz ist u.a. in Aleppo und Homs aktiv. "Syrien braucht unsere Hilfe, damit die Menschen in ihrer Heimat bleiben und ihr Land wieder aufbauen können", erklärte Bischof Schwarz dazu im Vorfeld der Amtsübernahme.

Im Anschluss an den Gottesdienst lädt der neue Bischof im Brunnenhof des Bistumsgebäudes zu einer Agape für alle. Am Abend gibt es ein Festessen für geladene Gäste im Bildungshaus St. Hippolyt.

1.200 Gäste und Live-Übertragung

Für die Feier der Amtseinführung von Bischof Alois Schwarz wurden rund 1.200 Einlasskarten ausgegeben, 600 davon für den Dom. Die Liturgie wird in das Sommerrefektorium des Bistumsgebäudes, in den 1. Stock des Kreuzgangs und in den Festsaal des Konservatoriums für Kirchenmusik per Videoprojektion übertragen. Das ORF Landesstudio Niederösterreich produziert eine Live-Übertragung auf ORF III, die Diözese bietet einen Livestream auf dem diözesanen Youtube-Kanal an. Für die Übertragungen wurden 400 Meter Kamerakabel, 350 Meter Glasfaserkabel und 300 Meter Stromkabel verlegt.

 

(via: Kathpress)

 

Das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien der Militärdiözese sucht zum nächstmöglichen Einstieg:

 

„Online-Redakteurin/Online-Redakteur 40 Std, Wien.“

Das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien der Militärdiözese sucht zum ehestmöglichen Zeitpunkt eine Online-Redakteurin/einen Online-Redakteur mit Dienstort Wien, zur Betreuung des Internet-Auftritts der katholischen Militärseelsorge im Umfang von 40 Wochenstunden.

AUFGABEN:

  • Betreuung und Ausbau der Social-Media-Kanäle der Militärseelsorge (derzeit Facebook, YouTube und Instagram)
  • Online-Redaktion für unsere Webseite www.mildioz.at
  • Erstellung von multimedialen Inhalten (Video, Foto, Collagen, Text etc.)
  • Überblick über die neuesten Entwicklungen im Bereich „Social Media“
  • Kontakt zu Militärpfarren und Institutionen der Militärseelsorge und des Bundesheers zur Einholung von Inhalten.

ANFORDERUNGEN:

  • Ausbildung im Bereich Journalismus, Kommunikation, neue Medien.
  • Erfahrung im Bereich der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit.
  • Begeisterung für Social-Media und Interesse an den neuesten Entwicklungen in dem Bereich.
  • Kenntnisse in Microsoft Office, Videoschnitt, Layout sowie CMS (Joomla)
  • Kreatives Texten in fehlerfreiem Deutsch.
  • Flexibilität und Belastbarkeit, sowie Teamgeist und Hands-On-Qualitäten.
  • Positive Einstellung gegenüber den Inhalten der Katholischen Kirche.

WIR BIETEN:

  • Mitarbeit in einem kleinen aber feinen Team im Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien.
  • Spannenden und abwechslungsreichen Aufgabenbereich.
  • Möglichkeiten eigene Ideen einzubringen und umzusetzen.
  • Vorteile eines kirchlichen Arbeitgebers.
  • Bezahlung auf Basis des Gehaltsschemas der Erzdiözese Wien.

Bitte senden Sie ihre vollständigen Unterlagen bis 31. Juli 2018. an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

 

Stellenausschreibung Online RedakteurIn

Die Vorbereitung auf die Weltbischofssynode unter dem Leitwort "Die Jugend, der Glaube und die Berufungsunterscheidung" ist das Schwerpunktthema der kommenden Vollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz. Sie findet von 11. bis 13. Juni unter dem Vorsitz von Kardinal Christoph Schönborn in Mariazell statt, dem schon traditionellen Ort der bischöflichen Sommervollversammlung. Darüber hinaus werden sich die Bischöfe in einem Studiennachmittag mit Fragen rund um die Priesterausbildung und das damit verbundene österreichweite Vorbereitungsjahr ("Propädeutikum") befassen. Das erklärte der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, gegenüber "Kathpress".

Im Zuge seiner Vollversammlung setzt der Episkopat im Marienwallfahrtsort auch einen besonderen Akzent im Blick auf das diesjährige 100-Jahr-Jubiläum des Canisiuswerks, des Zentrums für geistliche Berufe. So werden die Bischöfe ihren Festgottesdienst im Anliegen um Berufungen feiern. Die Messe, zu der die Gläubigen eingeladen sind, findet am Mittwoch, 13. Juni, um 11.15 Uhr, in der Basilika Mariazell, statt. Ihr wird der Grazer Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl vorstehen, der auch die Predigt hält. Der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, wird die Festmesse mitfeiern und zuvor mit den Bischöfen zusammentreffen.

Für den bisherigen Diözesanbischof und nunmehrigen Apostolischen Administrator von St. Pölten, Bischof Klaus Küng, wird es die letzte Vollversammlung der Bischofskonferenz sein, an der er als Mitglied teilnimmt. Bischof Alois Schwarz nimmt diesmal als ernannter Diözesanbischof von St. Pölten und als Apostolischer Administrator der Diözese Gurk an den Beratungen teil.

Die Versammlung der Bischöfe beginnt am Montag, 11. Juni, um 15 Uhr, mit einem Gebet beim Gnadenaltar in der Mariazeller Basilika. Im Anschluss daran findet ein Fototermin für die Presse statt. Die Beratungen der Bischöfe enden am Mittwoch, 13. Juni, mit dem Festgottesdienst.

 

(via:Kathpress)

Auch die Militärdiözese wirkt mit. Organisiert werden die missionarischen und sozialen Aktionen, die alle Grundvollzüge der Kirche abdecken, von 44 Gruppierungen, Initiativen und Bewegungen.

ugend und Mission stehen von 7. bis 10. Juni im Mittelpunkt des Events "Jesus in the City" in Wiener Neustadt. Vorbild für die Jugend- und Missionsaktion ist der Weltjugendtag (WJT), der alle zwei bis drei Jahre stattfindet. Man wolle "seine Vision und seinen Spirit in die Schulstadt Wiener Neustadt bringen", Schüler für den Glauben begeistern und Mission und Soziales verbinden, so Jugendbischof Stephan Turnovszky. In 15 verschiedenen Aktionen werden Jugendliche auf Menschen zugehen und ihren Glauben mit anderen teilen, kündigten die Katholische Jugend Österreich, die Koordinierungsstelle JAKOB und "Missio Österreich" in einer Aussendung an.

Eröffnet wird das Großevent am 7. Juni um 19.30 Uhr mit einem Lobpreis, einer Einführung in die Vision von "Jesus in the City" und Inputs zum Thema Jüngerschaft und Mission. Am Samstag steht um 8 Uhr Jugendbischof Turnovszky einer Heiligen Messe vor. Höhepunkt ist um 19.30 Uhr ein "Abend der Barmherzigkeit" mit Kardinal Christoph Schönborn. Aktionen wie ein "Prayerwalk", Schuleinsätze oder Straßenverkündigung stehen am Freitag und Samstag auf dem Programm.

Organisiert werden die missionarischen und sozialen Aktionen, die alle Grundvollzüge der Kirche abdecken, von 44 Gruppierungen, Initiativen und Bewegungen. "Das Straßenapostolat zum Beispiel lässt sich dem Grundvollzug der Verkündigung zuordnen. Durch das Lobpreiszelt am Hauptplatz oder die Gottesdienste in der Stadt wird der Grundvollzug der Liturgie sichtbar und das Festmahl für sozial benachteiligte Menschen in der Stadt spiegelt das Diakonische, die Caritas, wider", kündigte Thomas Gaber von der Koordinierungsstelle JAKOB in der Aussendung an.

Auf dem Programm steht auch ein Besuch in der Justizanstalt Hirtenberg. Dort wird eine Gruppe junger Erwachsener mit den Gefangenen beten, über den Glauben sprechen, singen und "einfach da sein", sagte Darko Trabauer, Leiter der Berufungspastoral der Erzdiözese Wien. "Wir wollen dort sein, wie wir sind, und den Menschen in dieser Extremsituation 'Gefängnis' eine neue Perspektive in ihrem Leben zeigen." Als Initiator der Aktion ist es Trabauer wichtig, bei "Jesus in the City" vor Ort zu sein und den jungen Menschen "Jesus weiterzugeben".

Die Veranstaltung wolle Wiener Neustadt "positiv verwandeln" und junge Menschen in eine "persönliche Freundschaft mit Jesus" führen, so Gaber. Die unterschiedlichen Aktionen untermauern diesen Anspruch und nehmen das Hauptanliegen von Papst Franziskus in den Blick: "Wir brauchen einen neuen missionarischen Aufbruch in der Kirche, darauf weist der Papst immer wieder hin." Das Event sei insofern nicht nur ein Glaubensfest, bei dem sich Christen selbst feiern, sondern eine Gelegenheit, Menschen zu begegnen, die noch nie eine Erfahrung mit Gott gemacht haben: "Nicht indoktrinieren, sondern Menschen ehrlich begegnen: Das wollen wir bei 'Jesus in the City' erreichen. (Infos und Anmeldung: http://www.jesusinthecity.at)

 

via: Kathpress

Militärbischof Werner Freistetter feiert Fronleichnams-Messe in Wiener Neustadt und nimmt an anschließender Prozession teil
 
Am 31. Mai feiert die katholische Kirche Fronleichnam ("Hochfest des heiligsten Leibes und Blutes Christi"). In Österreich und in mehr als einem Dutzend anderer Länder - darunter Portugal, Brasilien, Polen, Kroatien und mehrere deutsche Bundesländer - ist Fronleichnam ein gesetzlicher Feiertag. Zu den festlichen Umzügen der Pfarren in Österreich werden wieder an die zwei Millionen Gläubige erwartet.

Zu Fronleichnam - offiziell "Hochfest des Leibes und Blutes Christi" - bezeugen Katholiken ihren Glauben an die bleibende Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie. Die Kirche feiert die Einsetzung dieses für das Glaubensleben zentralen Sakraments und damit jener Gottesdienstform, in der Christus in den Gestalten von Brot und Wein gegenwärtig ist und in der Kommunion empfangen wird. Das Wort "Fronleichnam" leitet sich vom mittelhochdeutschen "vron" ("Herr") und "lichnam" ("Leib") ab und bedeutet soviel wie "Lebendiger Leib des Herrn".

In den seit dem Mittelalter üblichen Prozessionen wird die konsekrierte Hostie in einem Schaugefäß, der Monstranz, mitgetragen. Durch die Umzüge komme zu Ausdruck, dass sich Glaube nicht nur "sitzend" in Kirchenräumen vollzieht, sondern dass Christen "im Gehen" sichtbar miteinander und mit Gott unterwegs sind, wird auf der Website der Erzdiözese Wien die Liturgie-Expertin Manuela Ulrich zitiert. Auch auf Kreuzwegen, Wallfahrten oder Bitttage werde auf diese Weise deutlich, dass Glaube und Leben zusammengehören: "Wir bleiben nicht im Kirchenraum, sondern gehen hinaus, in die Welt."

"Stadtumgang" durch die Wiener Innenstadt

Im Wiener Stephansdom zelebriert Kardinal Christoph Schönborn um 8.30 Uhr am Donnerstag das Pontifikalamt (eine von Bischof oder Abt geleitete Messfeier) zum Festtag. Die anschließende feierliche Prozession führt als traditioneller "Stadtumgang" durch die Wiener Innenstadt, bei dem der Wiener Erzbischof an drei Stationen jeweils ein geistliches Wort an die Gläubigen richtet. Als Teilnehmer wird diesmal u.a. der neue Wiener Bürgermeister Michael Ludwig erwartet.

In Salzburg findet bereits am Vorabend zu Fronleichnam, am Mittwoch, eine Pontifikalvesper mit Weihbischof Hans-Jörg Hofer statt. Tags darauf feiert Erzbischof Franz Lackner um 9 Uhr das Pontifikalamt im Dom, bevor es im Anschluss eine Prozession durch die Salzburger Altstadt gibt.

Ähnliche Feiern sind am Donnerstag auch in anderen österreichischen Bischofskirchen geplant - etwa in Innsbruck, wo die Messfeier mit Bischof Hermann Glettler um 8 Uhr im Dom die "Landesprozession" mit den Stationen Annasäule, Landhausplatz, Seniorenresidenz Veldidenapark und Basilika Wilten einleitet. In Klagenfurt führt Bischof Alois Schwarz - der ab Juli die Diözese St. Pölten leitet - zum letzten Mal die auf die Heilige Messe um 9 Uhr folgende Prozession vom Domplatz quer durch die Innenstadt zur Stadthauptpfarrkirche St. Egid an.

Prozessionen auch zu Wasser

Zu den eindrucksvollsten Fronleichnamsprozessionen zählen jedes Jahr die Seeprozessionen in Oberösterreich. Sie können auf eine reiche Tradition zurückblicken. Die Prozession auf dem Hallstätter See auf unzähligen, mit Blumen und Kränzen geschmückten Booten abgehalten wurde 1623 erstmals erwähnt; bereits um 6 Uhr Früh beginnen die örtlichen Fronleichnam-Schützen mit ihrem Teil der Prozession, traditionsgemäß wird jede volle Stunde ein Schuss - von einer Plätte am See - abgegeben. Auch heuer finden in Hallstatt und Traunkirchen wieder Prozessionen auf dem Wasser statt.

Auch in Kärnten findet das Fronleichnamsfest der Pfarre Millstatt heuer wieder auf dem See statt. Nach dem Festgottesdienst um 8.30 Uhr in der Stiftskirche geht der Weg zur Schiffsstation; mit mehreren großen und kleinen Schiffen wird ab Millstatt eine Schiffsprozession nach Döbriach über Dellach und wieder zurück nach Millstatt durchgeführt.

Die Fronleichnamsprozession ist vielerorts mit alten Volksbräuchen verbunden. So sind bei vielen Prozessionen Blumengaben der Kinder zu sehen, dabei werden Blütenblätter auf den Prozessionsweg gestreut. In manchen Orten in Kärnten und in der Steiermark legen die Frauen früh am Morgen Blumenteppiche mit mosaikartigen Mustern, Sinnbildern und Sprüchen aus Blüten nieder.
 
 via: kathpress
Ein Bericht von GenMjr i.R Mag. Norbert Sinn, Präsident AMI   
 
50. Generalversammlung und Konferenz des
Apostolat Militaire International in Santiago de Compostela
 
Im Zeitraum von 06. bis 10 September 2015 fand in Santiago de Compostela die 50. Generalversammlung und Konferenz des Apostolat Militaire International (AMI) statt. Der Einladung des Militärerzbischofs von Spanien, Msgr. Juan del Río Martín folgten Delegationen aus 15 Nationen, von vier Kontinenten (Afrika, Amerika, Asien, Europa) kommend, um  in den Ort am Sternenfeld zu reisen (pilgern), an dem der Apostel Jakobus seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Mit großer Freude durften wir erfahren, dass seine Majestät, König Felipe VI, die Ehrenpräsidentschaft über die Konferenz angenommen hat.
 
Die Konferenz stand unter dem Titel „50 Jahre AMI, die Enzyklika Gaudium et Spes, die Erklärung Nostra Aetate und die Notwendigkeit zum interreligiösen Dialog für Soldaten“. Längstens nach der Ankunft in Santiago de Compostela verdichtete sich die Erkenntnis, dass alle Menschen lediglich Pilger oder Wanderer auf ihrem ungewissen Weg durch das Leben sind; Startpunkt und Ziel sind klar, der Endpunkt und dessen Zeit und der Ort bleiben verborgen.
 
Zur Aufbereitung des Konferenzthemas standen mit Vortragenden der Universität Tilburg in den Niederlanden Prof. Dr. Marcel Poorthuis, Prof.Dr. Fred van Iersel, der Universität Salamanca Prof. Dr. Francisco Javier Buide del Real sowie der Universität von Granada (Dr. D. Jose Luis Sánchez Nogales) zur Verfügung. Darüber hinaus trugen Offiziere aus Spanien, Deutschland und Österreich zu den Themen vor.
 
AMI ist seit Sommer 2015 nicht nur eine vom Vatikan anerkannte internationale Organisation, sondern auch eine international anerkannte NGO mit Sitz in den Niederlanden. AMI wird dadurch weitaus intensiver Fragen von Ethik, Moral und Verantwortung von Militär und Politik vertreten und seine Stimme erheben können. Gerade diese Tatsache nahm breiteren Raum in allen Überlegungen zur Zukunft und weiteren Arbeit von AMI ein.
In Zukunft wird AMI alles unternehmen, um neue Mitgliedsstaaten zu interessieren, Hilfestellung zur Einrichtung katholischer Laienorganisationen in den Streitkräften zu geben und an der Weiterentwicklung unserer christlichen Überzeugungen mitzuwirken. Gerade die Frage des interreligiösen Dialoges erwies sich als durchaus schwierig, doch bedingt die Fähigkeit zum Dialog jedenfalls eines festgefügten Fundamentes, um überhaupt gesprächsfähig mit Repräsentanten andere Religionen zu werden.
 
Im Rahmen der Konferenz präsentierte AMI der Öffentlichkeit das Buch „The Christian Soldier in the Service of Just Peace – AMI anniversary publication 1965-2015”, mit dem nicht nur ein Rückblick und eine Zusammenschau der vergangenen fünfzig Jahre erfolgt, sondern selbstverständlich auch der Blick in Gegenwart und Zukunft von AMI durch den Präsidenten von AMI, Generalmajor Mag. Norbert Sinn, sowie durch Professor Fred van Iersel von der Universität Tilburg mit dem Thema „The Catholic Soldier’s moral experience in the midst of the paradoxes of the use of force“, gerichtet wird.
 
Der Druck des Buches erfolgte mit Unterstützung des BMLVS sowie ACOM (Algemene Christelijke Organisatie van Militairen der Niederlande), einer niederländischen christlichen Soldatenorganisation. Die Chefredaktion übernahm dankenswerterweise Oberst Michael Jedlicka aus Österreich, die Fotos über 50 Jahre Geschichte trug Oberstleutnant Andreas Preuss, Deutsche Bundeswehr, in mühevoller Weise zusammen. An dieser Stelle sei auch allen österreichischen Soldaten dieser Periode gedankt, die in ihren Erinnerungskisten gekramt und für diese Publikation Material zur Verfügung gestellt haben. 

Wallfahrt mit 15.000 Soldaten ist am Sonntagabend zu Ende gegangen. Freistetter: Dass sie an diesem Ort um Frieden beten und feiern, ist „sicherlich ein Erlebnis, das an die tiefsten Dimensionen auch des Soldatenseins rührt“

Mit einem großen Abschlussgottesdienst und der Internationalen Abschiedsfeier auf der Esplanade im Heiligen Bezirk ist am Sonntagabend die 60. Internationale Soldatenwallfahrt im französischen Lourdes zu Ende gegangen. An der viertägigen Wallfahrt unter dem Motto "Friede auf Erden" nahmen knapp rund 15.000 Soldatinnen und Soldaten aus über 30 Nationen teil. Aus Österreich kamen über 600 Pilger in das weltbekannte Marienheiligtum, die von Militärbischof Werner Freistetter begleitet wurden. Teilnehmer war heuer auch Verteidigungsminister Mario Kunasek. Kunasek bedankte sich bei der Militärseelsorge für die Organisation der Pilgerreise und hob die Bedeutung der Seelsorge hervor. „Lourdes ist für jeden etwas anderes: ein Ort der Hoffnung oder ein Ort der Ruhe“, er werde jedenfalls wieder kommen, versicherte der Minister.

Soldatenwallfahrt ist Erlebnis besonderer Dimension

Bischof Werner Freistetter verwies auf das Motto der Wallfahrt Friede auf Erden, das sich auf die Friedensenzyklika Pacem in terris von Papst Johannes XXIII. bezieht.  „Sie erinnert an die Aufgabe, die wir bei allen politischen Auseinandersetzungen und Schwierigkeiten immer haben – die Zukunft Europas und ich würde sagen die Zukunft der Welt wird davon abhängen, dass wir als Gemeinschaft unterschiedlicher Staaten und Kulturen Wege zum Frieden finden. Es kommen ja nicht nur Soldaten aus Europa, sondern auch aus anderen Länder. Dass hier gefeiert wird und um Frieden gebetet wird, ist sicherlich ein Erlebnis, das an die tiefsten Dimensionen auch des Soldatenseins rührt.“, so der Bischof.

Lourdes ist Hoffnungsort

Breits zum Beginn der Wallfahrt hatte Militärbischof Werner Freistetter Lourdes in seiner Predigt als „dreifachen Hoffnungsort“ bezeichnet, da er konkret die Hoffnung auf Heilung, Gemeinschaft und Friede wiederspiegele. Der Umstand, dass die Soldatenwallfahrt vor 60 Jahren aus einer Versöhnungsinitiative französischer und deutscher Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg entstand, mache Lourdes zu etwas Großem: „Dass sich Soldaten nach 100 Jahren Erbfeindschafft zu einer Versöhnungswallfahrt aufmachten, grenzt an eine Wunder“, so der Bischof. Zentral bei der Soldatenwallfahrt sei aber auch die Gemeinschaft  unter den Soldaten aus über 30 Nationen,. „Eine Gemeinschaft, die man nicht beschreiben kann sondern erleben muss“, so Freistetter.

Die jährlich stattfindende Soldatenwallfahrt nach Lourdes entstand 1958 aus einer gemeinsamen Initiative französischer und deutscher Militärseelsorger. Heute ist sie die größte europäische Friedenskundgebung von Soldaten mit katholischem Bekenntnis in den europäischen Armeen. Aus der Pilgerfahrt französischer Soldaten nach Lourdes im vorletzten Kriegsjahr 1944 entwickelte sich eine regionale, nationale und schließlich internationale Bewegung. Österreichische Soldaten nehmen schon seit 1958 an der Wallfahrt teil.

Im Jahr 1862 wurde die Marienerscheinung von Lourdes offiziell von der Kirche anerkannt. Demnach erschien die Gottesmutter Maria im Jahr 1858 in der Massabielle-Grotte der 14-jährigen Müllerstochter und späteren Ordensfrau von der "Kongregation der Schwestern der Barmherzigkeit von Nevers", Bernadette Soubirous. Sie wurde 1933 heiliggesprochen. Jährlich pilgern rund sechs Millionen Menschen nach Lourdes.

"Soldatenwallfahrt bedeutet Hoffnung auf Heilung, Gemeinschaft und Frieden", betonte Militärbischof Freistetter beim Eröffnungsgottesdienst der 600 österreichischen Pilger in der Basilika Superiore. Auch Verteidigungsminister Mario Kunasek bei Wallfahrt dabei.

Mit einem Eröffnungsgottesdienst in der Basilika Superiore im Heiligen Bezirk von Lourdes hat am Donnerstag die 60. Internationale Soldatenwallfahrt für die 600 österreichischen Pilgerinnen und Pilger offiziell begonnen. Auch der Bundesminister für Landesverteidigung, Mario Kunasek ist noch bis Samstag in Lourdes bei den österreichischen Pilgerinnen und Pilgern und wird an den Programmpunkten der Wallfahrt teilnehmen.  Im Anschluss an den Gottesdienst segnete der Bischof die Pilgerabzeichen die an alle Teilnehmer verteilt wurden.

Lourdes ist Hoffnungsort

Militärbischof Werner Freistetter bezeichnete Lourdes in seiner Predigt als „dreifachen Hoffnungsort“, da er konkret die Hoffnung auf Heilung, Gemeinschaft und Friede wiederspiegele. Der Umstand, dass die Soldatenwallfahrt vor 60 Jahren aus einer Versöhnungsinitiative französischer und deutscher Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg entstand, mache Lourdes zu etwas Großem: „Dass sich Soldaten nach 100 Jahren Erbfeindschafft zu einer Versöhnungswallfahrt aufmachten, grenzt an eine Wunder“, so der Bischof. Zentral bei der Soldatenwallfahrt sei aber auch die Gemeinschaft  unter den Soldaten aus über 30 Nationen,. „Eine Gemeinschaft, die man nicht beschreiben kann sondern erleben muss“, so Freistetter.

Ort zum „Akkus aufladen“

Lourdes sei ein Ort zum „Akkus aufladen und um zur Ruhe zu kommen“, dafür wolle auch er die Wallfahrt nutzen,  betonte Verteidigungsminister Mario Kunasek bei seiner Begrüßung der österreichischen Pilger. Er freue sich aber auch über viele gute Gespräche mit den österreichischen Soldaten. Ein großes Dankeschön ergehe an die Militärseelsorge, die es Jahr für Jahr österreichischen Soldaten ermöglicht  an der Soldatenwallfahrt teilzunehmen.

Noch bis Sonntag begehen 15.000 Soldaten aus über 30 Nationen, die Wallfahrt, die ihren Abschluss mit einer Internationalen Messe aller teilnehmenden Pilger finden wird.

Die jährlich stattfindende Soldatenwallfahrt nach Lourdes entstand 1958 aus einer gemeinsamen Initiative französischer und deutscher Militärseelsorger. Heute ist sie die größte europäische Friedenskundgebung von Soldaten mit katholischem Bekenntnis in den europäischen Armeen. Aus der Pilgerfahrt französischer Soldaten nach Lourdes im vorletzten Kriegsjahr 1944 entwickelte sich eine regionale, nationale und schließlich internationale Bewegung. Österreichische Soldaten nehmen schon seit 1958 an der Wallfahrt teil.

Im Jahr 1862 wurde die Marienerscheinung von Lourdes offiziell von der Kirche anerkannt. Demnach erschien die Gottesmutter Maria im Jahr 1858 in der Massabielle-Grotte der 14-jährigen Müllerstochter und späteren Ordensfrau von der "Kongregation der Schwestern der Barmherzigkeit von Nevers", Bernadette Soubirous. Sie wurde 1933 heiliggesprochen. Jährlich pilgern rund sechs Millionen Menschen nach Lourdes

Auch Militärpfarre St. Nepomuk in Wien ist mit vielfältigem Programm vertreten. Bischofsvikar Alexander Wessely: „Wir freuen uns in diesem Jahr wieder unsere schöne Jugendstilkirche für Besucher zu öffnen“

Am Abend des 25. Mai laden die christlichen Kirchen in einer gemeinsamen Großaktion erneut dazu ein, ihr vielfältiges Wirken vor Ort und in der Gesellschaft kennenzulernen: Die 14. Auflage der "Langen Nacht der Kirchen" bietet in landesweit 2.477 Veranstaltungen in 620 Gotteshäusern ein buntes Programm. Von der katholischen Kirche sind alle österreichischen Diözesen mit Ausnahme von Feldkirch - die sich alle zwei Jahre beteiligt - vertreten, ebenso jedoch auch die 15 anderen christlichen Konfessionen sowie zahlreiche Klöster. Im Vorjahr kamen 350.000 Besucher zu der Veranstaltung, über die die Website www.langenachtderkirchen.at Überblick verschafft.

Vielfältiges Programm

Die Militärpfarre St. Nepomuk in Wien-Hietzing wartet in der Langen Nacht mit einem vielfältigen Programm auf. Nach einem Gottesdienst wird für Interessierte eine Führung durch die Jugendstilkirche den Ehrensaal und das Jakob-Kern-Haus angeboten. Danach erzählt Frau Anna Mestian unter dem Titel „Wie aus der Invalidenhauskirche die Militätpfarrkirche wurde“ über die Geschichte der Militärparrkirche. Anschließend gibt es die Gelegenheit die Austellung „Kleider machen Leute oder Ehre und Pflicht“ zu besuchen. Hier werden Liturgische Paramente und Kopfbedeckungen für den Gottesdienst und die Uniform des Gardebataillon im Zusammeblick gezeigt. Danach findet im Seminarraum des Jakob Kern Haus Dämmerschoppen mit Musik statt. Um 22 Uhr wird es durch den „Hymnus Akathistos zur Allerheiligsten Gottesmutter“, vorgetragen durch den orthodoxen Militärseelsorger Vater Alexander Lapin noch einen ökumenischen Abschluss geben.

„Wir freuen uns ein vielfältiges Programm anbieten zu können“. betonte Bischofsvikar Alexander Wessely. „Jeder ist willkommen am 25. Mai die lange Nacht der Kirchen gemeinsam zu begehen“.

Insgesamt machen in der Erzdiözese Wien 165 Kirchen in der Bundeshauptstadt sowie im Wein- und Industrieviertel mit und locken mit 923 Veranstaltungen. Darunter gibt es u.a. 350 Konzerte verschiedenster Musikrichtungen von Klezmer über Gospel bis hin zu Musik aus Burkina Faso, 250 Führungen, Vorträge und Diskussionen bis hin zu einem umfangreichen Kinder- und Jugendprogramm oder Kulinarik aus der großen Zahl von Herkunftsländern der in Wien lebenden Christen und ihrer fremdsprachigen Gemeinden. Eröffnet wird die Wiener Lange Nacht mit Glockengeläut aller beteiligten Kirchen ab 17.50 Uhr und einem Auftaktgottesdienst um 18 Uhr in der Pfarre Aspern-St. Martin.

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Ein Fels des Gebets: Johannes Paul II. zwanzig Jahre nach seinem Tod

Ein Erbe der Spiritualität und Standhaftigkeit Am 2. April 2005 schloss Papst Johannes Paul II. nach beinahe 27 Jahren im Amt für immer die Augen. Zwanzig Jahre später gedenken Gläubige auf... Weiterlesen

Todestag von Papst Johannes Paul II. jäh…

Todestag von Papst Johannes Paul II. jährt sich zum 20. Mal.

Am 2. April 2005 nahm die ganze Welt Anteil am Sterben von Johannes Paul II. Das Gedenken an den über 26 Jahre lang regierenden Papst wird auch in Österreich hochgehalten... Weiterlesen

Papst Franziskus: Ein eindringlicher App…

Papst Franziskus: Ein eindringlicher Appell für den Frieden

Ein Mahnruf aus dem Vatikan: Der Pontifex fordert in seiner Sonntagsbotschaft verstärkte Friedensbemühungen in Krisengebieten weltweit. Papst Franziskus hat mit Nachdruck an die politischen Führer des Südsudan appelliert, Spannungen abzubauen und... Weiterlesen

Das ewige Ringen um den Ostertermin

Das ewige Ringen um den Ostertermin

Eine historische Chance bleibt ungenutzt In einem seltenen Zufall fallen 2025 die Ostertermine der katholischen, protestantischen und orthodoxen Kirchen auf denselben Tag: den 20. April. Ein willkommener Anlass, um ein seit... Weiterlesen

Fastentücher: Eine alte Tradition in der…

Fastentücher: Eine alte Tradition in der Kirche

In der Fastenzeit bietet sich in vielen Kirchen ein besonderes Bild: Altar und bildliche Darstellungen Jesu werden hinter kunstvoll gestalteten Tüchern verborgen. Doch was steckt hinter dieser Tradition? Wo liegen... Weiterlesen

25. März: Mariä Verkündigung - Ein …

25. März: Mariä Verkündigung -  Ein "heiliger" Moment der Geschichte

Am 25. März begeht die katholische Kirche das Hochfest der Verkündigung des Herrn. Der Ursprung dieses besonderen Tages liegt in einer der bewegendsten Szenen des Neuen Testaments: der Begegnung der... Weiterlesen

Papst Franziskus zurück im Vatikan: Ein …

Papst Franziskus zurück im Vatikan: Ein Neubeginn unter besonderen Vorzeichen

Nach mehr als fünf Wochen in der römischen Gemelli-Klinik ist Papst Franziskus am Sonntag in den Vatikan zurückgekehrt. Sein Genesungsweg bleibt jedoch anspruchsvoll: Eine zweimonatige Rekonvaleszenz unter strenger ärztlicher Aufsicht... Weiterlesen

Aufrüstung allein sichert keinen Frieden…

Aufrüstung allein sichert keinen Frieden – Bischof Lackner mahnt zu Gerechtigkeit und Dialog

Friedensappell zum Abschluss der Bischofskonferenz Mit eindringlichen Worten hat Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz, an die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft appelliert. "Waffen alleine werden den Frieden nicht sichern", betonte... Weiterlesen

Welt in Unordnung! - Neue Weltordnung? G…

Welt in Unordnung! - Neue Weltordnung? GKS-Akademie diskutierte aktuelle Herausforderungen

Ein Forum für sicherheitspolitische und friedensethische Debatten Die Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) der Deutschen Bundeswehr lud vom 16.18.03.2025 in die renommierte GKS-Akademie Oberst Dr. Helmut Korn ein. Die Veranstaltung, die im... Weiterlesen

Ein Appell aus der Klinik: Papst Franzis…

Ein Appell aus der Klinik: Papst Franziskus fordert Abrüstung und diplomatische Erneuerung

In einer Welt, die von Kriegen und Konflikten zerrüttet ist, erhebt Papst Franziskus seine Stimme aus ungewohnter Umgebung. Aus der römischen Gemelli-Klinik heraus, in der er sich derzeit in medizinischer... Weiterlesen

Feierlicher Gottesdienst und Austausch i…

Feierlicher Gottesdienst und Austausch in Pannonhalma: Generalvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz

Die Frühjahrsvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz fand in diesem Jahr in der traditionsreichen Erzabtei Pannonhalma in Ungarn statt. Ein Höhepunkt der Zusammenkunft war der festliche Gottesdienst zum Hochfest des heiligen Josef... Weiterlesen

Johannes Nepomuk – Der Brückenheilige un…

Johannes Nepomuk – Der Brückenheilige und Patron der Verschwiegenheit

Ein Heiliger zwischen Legende und Geschichte Johannes Nepomuk, auch bekannt als Jan Nepomucký, ist eine der faszinierendsten Heiligengestalten Mitteleuropas. Sein Leben und Martyrium prägten nicht nur die katholische Kirche, sondern auch... Weiterlesen

19. März: Hl. Josef

19. März: Hl. Josef

Der stille Held des Glaubens Am 19. März feiert die katholische Kirche den Gedenktag des heiligen Josef, des Ziehvaters Jesu. Trotz seiner zentralen Rolle im Leben Jesu bleibt Josef eine eher... Weiterlesen

Gemeinsames Fasten der Religionen 2025: …

Gemeinsames Fasten der Religionen 2025: Ein spirituelles Band zwischen den Glaubensgemeinschaften

Ein außergewöhnliches Zusammentreffen der Fastenzeiten Im Jahr 2025 fällt eine seltene religiöse Konvergenz auf: In den Monaten März und April überschneiden sich die zentralen Fastenzeiten der drei großen abrahamitischen Religionen –... Weiterlesen

Weltfrauentag - Gleichstellung jetzt!

Weltfrauentag - Gleichstellung jetzt!

Zum Weltfrauentag mahnen die Präsidentinnen von Caritas und Arbeiterkammer eine konsequente Gleichstellungspolitik ein. Einkommensunterschiede, unfaire Verteilung der Sorgearbeit und Altersarmut seien Beweise dafür, dass Frauen in Österreich weiterhin strukturell benachteiligt... Weiterlesen

Der 8. März: Internationaler Frauentag

Der 8. März: Internationaler Frauentag

Ein Tag des Kampfes und der Errungenschaften Seit den gesellschaftlichen Umbrüchen der 1970er Jahre wird der Internationale Frauentag auch in Österreich am 8. März gefeiert. Doch der Kampf um Frauenrechte begann... Weiterlesen

6. März: Fridolin von Säckingen

6. März: Fridolin von Säckingen

Ein Heiliger zwischen Legende und Geschichte Der Name Fridolin bedeutet "der Friedensreiche" und spiegelt das Wirken dieses bemerkenswerten Mannes wider, der als Missionar, Abt und Wundertäter am Oberrhein bekannt wurde. Sein... Weiterlesen

"Autofasten" setzt Zeichen für…

"Autofasten" setzt Zeichen für nachhaltige Mobilität

Ein bewusster Verzicht für eine bessere Zukunft Jedes Jahr zur Fastenzeit räumt die Initiative "Autofasten" der Frage nach nachhaltiger Mobilität besonderen Platz ein. 2025 ruft die von katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten... Weiterlesen

Aschenkreuzspendung in der Militärpfarre…

Aschenkreuzspendung in der Militärpfarre beim Militärkommando Wien

Heute um 11:00 Uhr fand in der Militärpfarre beim Militärkommando Wien die feierliche Spendung des Aschenkreuzes statt. Die Liturgie wurde von Militärerzdekan Harald Tripp geleitet. Auch wurde ein schönes Zeichen... Weiterlesen

Franziskus - Der Papst, für den auch sei…

Franziskus - Der Papst, für den auch seine Kritiker beten

25. Februar 2025 – Der Petersplatz füllt sich langsam mit Gläubigen, Kerzen flackern im kühlen Abendwind, Rosenkränze gleiten durch betende Finger. Doch anders als 2005, als Johannes Paul II. auf... Weiterlesen

25. Feber: Heilige Walburga - Schutzpatr…

25. Feber: Heilige Walburga - Schutzpatronin und Wundertäterin

Eine englische Prinzessin als deutsche Heilige Die Heilige Walburga, auch Walpurgis genannt, gehört zu den bedeutendsten Frauengestalten der christlichen Missionierung Europas. Geboren um 710 in Devonshire, England, war sie die Tochter... Weiterlesen

"Sei besiegelt durch die Gabe Gotte…

"Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist". Die Soldatenfirmung in Pitten: Ein geistliches Zeichen der Stärke

  Nach intensiver Vorbereitung empfingen am Freitag, den 21. Februar 2025, zehn Rekruten aus niederösterreichischen Garnisonen das Sakrament der Firmung. Die feierliche Zeremonie fand in der Pfarrhofkirche Pitten statt und wurde... Weiterlesen

Hoffnung statt Hass: Villach gedenkt der…

Hoffnung statt Hass: Villach gedenkt der Anschlagsopfer

Ein stiller Marsch, bewegende Worte und ein gemeinsames Zeichen gegen Terror und Spaltung: Politik, Kirche und Gesellschaft vereinen sich in Villach im Gedenken an die Opfer der Gewalttat. Ein Stadtbild in... Weiterlesen

Erstmals eine Frau als Regierungschefin …

Erstmals eine Frau als Regierungschefin im Vatikanstaat. Historische Entscheidung von Papst Franziskus: Raffaella Petrini übernimmt Spitzenamt

Ein Meilenstein in der Geschichte des Vatikans Zum ersten Mal in der Geschichte des Vatikanstaates übernimmt eine Frau die Regierungsgeschäfte: Papst Franziskus hat die 56-jährige Ordensfrau Raffaella Petrini zur neuen Regierungschefin... Weiterlesen

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