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"Öffnet Euer Herz für andere Kulturen." Mit diesen Worten wollte Papst Franziskus viele Jugendliche und junge Erwachsene ermutigen und Lust darauf machen, nach Lissabon zum Weltjugendtag zu kommen. Seitens der katholischen Militärdiözese brachen gestern 44 Personen nach Lissabon auf. Und es ist eine sehr bunt zusammengesetzte Gruppe: Zivilbedienstete, Unteroffiziere und Offiziere unter 30 Jahren und ein Kadett der Bundeshandelsakademie für Führung und Sicherheit.

Unter der Leitung von Militärdekan Stefan Gugerel wird die Delegation das Hieronymitenkloster, den Belém-Turm, das Marinemuseum und das Ethnologische Museum von Lissabon besichtigen. Zu den spirituellen Begegnungen der Reise zählen die Teilnahme an verschiedenen Gottesdiensten, den deutschsprachigen und österreichischen Aktivitäten sowie ein Treffen auf Einladung der portugiesischen Militärseelsorge mit anderen Soldatinnen und Soldaten.

Am Sonntag, dem 30. Juli 2023, fand eine Gedenkfeier in der Instein-Kapelle zu Ehren ihres 40-jährigen Bestehen statt. Im Zuge dessen wurde der Festgottesdienst mit Militärbischof Werner Freistetter gefeiert. Die Veranstaltung inmitten der Lienzer Dolomiten wurde organisiert durch die Soldatenkameradschaft Tristach - Amlach - Lavant mit Obmann Amtsdirektor Robert Mußhauser.

Die Gedenkkapelle wurde aus Dank für eine glückliche Heimkehr aus den Weltkriegen sowie zu Ehren der gefallenen Kameraden von der Soldatenkameradschaft Tristach - Amlach - Lavant und der alpinen Gesellschaft Alpinraute - Lienz in den Jahren von 1980 bis 1983 erbaut. 20 Jahre später wurde die Kapelle um den Glockenstuhl neben der Kapelle ergänzt. Die Glocke selbst wurde von der Firma Grassmayr in Innsbruck gegossen.

In der Predigt sprach der Militärbischof von der Notwendigkeit, aufeinander zu hören und dabei auch auf die Bedürfnisse seiner Mitmenschen einzugehen. Bischof Freistetter: „Dafür braucht es ein offenes Herz füreinander und es ist wichtig, einander zu Wort kommen zu lassen. Nur so kann es eine Gemeinschaft geben, die uns Liebe schenkt. Gerade diese Liebe feiern wir gemeinsam in der Eucharistie.” 

Teilgenommen an der Veranstaltung haben Abordnungen von Kameradschaftsbünden aus ganz Österreich sowie Mitglieder der Alpinen Gesellschaft Alpenraute. Musikalisch umrahmt wurde die Feierlichkeit von der Musikkapelle Tristach.

Franziskus in Video: "Die Kirche braucht junge Leute, damit sie nicht alt wird" - Weltjugendtag kann Alternativen zu Krieg aufzeigen

Was die Kirche braucht, damit sie nicht alt wird   
Papst Franziskus hat die Bedeutung junger Menschen für die Kirche hervorgehoben. „Die Kirche braucht junge Leute, damit sie nicht alt wird”, sagt das katholische Kirchenoberhaupt in einem am Donnerstag veröffentlichten Video zum Gebetsanliegen des Papstes im Monat August. Wenn die Kirche zu einer Sache für alte Leute werde, dann werde sie sterben. Die Kirche sei weder ein Club für alte Menschen noch ein Jugendclub, betonte der Papst in seiner neuen Videobotschaft mit der Gebetsintention für den Monat August wenige Tage vor dem offiziellen Start des Weltjugendtages (2. bis 6. August), zu dem auch Franziskus reisen wird.

Wenn die Kirche zu einem Club für alte Menschen werden würde, würde sie sterben, so der Papst. Dann zitiert er den heiligen Johannes Paul II., der sagte,„wenn du mit jungen Menschen lebst, wirst auch du jung, und die Kirche braucht junge Menschen, um nicht zu altern”.

"Maria stand auf und machte sich eilig auf den Weg" - die Bedeutung dies Mottos des Weltjugendtages    

Der Papst nimmt in dem Video auch Bezug auf das Motto des diesjährigen Weltjugendtags in Lissabon: "Maria stand auf und machte sich eilig auf den Weg". Dazu erläutert der Papst, weshalb er dieses Leitwort ausgewählt hat: „Weil Maria, sobald sie weiß, dass sie die Mutter Gottes sein wird, nicht dasteht, um ein Selfie zu machen oder groß zu tun. Sie macht sich sofort und in aller Eile auf den Weg, um zu dienen und zu helfen. Auch ihr sollt von ihr lernen, euch auf den Weg zu machen, um anderen zu helfen.”

Eine Veranstaltung, die "Samen für die Welt" sein kann und soll

In Richtung Weltjugendtag in Lissabon sagte er, dass er die Großveranstaltung als "Samen für die Welt der Zukunft" betrachte. Der WJT könne eine Welt zeigen, „in der die Liebe im Mittelpunkt steht, in der wir spüren können, dass wir Schwestern und Brüder sind”. Und weiter: „Wir befinden uns im Krieg, wir brauchen etwas anderes. Eine Welt, die keine Angst hat, das Evangelium zu bezeugen. Eine Welt, in der es Freude gibt, denn wenn wir Christen keine Freude haben, sind wir nicht glaubwürdig. Niemand glaubt uns. Beten wir, dass der Weltjugendtag in Lissabon uns jungen Menschen helfe, das Evangelium in unserem eigenen Leben zu leben und zu bezeugen.” 

Anders als die vorangegangenen Videos enthält das Video Fragen von Jugendlichen und wurde wenige Tage vor Beginn des Weltjugendtages veröffentlicht. Videos mit den päpstlichen Gebetsanliegen werden monatlich von der Vatikan-Stiftung "Gebetsnetzwerk des Papstes" zu wechselnden Themen erstellt. Zu sehen sind sie auf der Website der Initiative oder unter dem Stichwort "Das Video des Papstes" auf Youtube.

Quelle: kathpress.at

Papst Franziskus kommt zum Weltjugendtag. Es ist dies die 42. Auslandsreise seines Pontifikats.

Jugend, Glaube und Frieden: Das sind die Themen, auf die Papst Franziskus bei seiner nächsten Auslandsreise nach Portugal laut Papstsprecher Matteo Bruni besonders eingehen möchte. Auch auf Europa und das Thema Umwelt werde Franziskus ansprechen, sagte Bruni am Donnerstag im Rahmen eines Pressebriefings im Vatikan. Papst Franziskus reist vom 2. bis 6. August nach Portugal zum 37. internationalen katholischen Weltjugendtag in Lissabon. Im Zuge der Reise werde es zahlreiche Begegnungen mit Jugendlichen geben, möglicherweise auch mit Missbrauchsopfern, so Bruni laut "Vatican News".

Die Reden in Form von Katechesen an die Jugendlichen sollen sich rund um „ihre Träume, Ängste und Sorgen mit Blick auf die Zukunft, zur Versuchung, die aus Enttäuschung und Not heraus entstehen kann, und zu Versuchen, junge Menschen auszubeuten” drehen, erklärte der Vatikansprecher. Papst Franziskus werde all seine elf Reden auf Spanisch halten - mit Ausnahme der ersten Rede - an Vertreter der Politik, Diplomatie und Zivilgesellschaft -, die auf Italienisch sein wird. Die Reise von Papst Franziskus zum Weltjugendtag ist die 42. Auslandsreise seines Pontifikats.

Bruni wies auch auf die Bedeutung des Besuchs von Papst Franziskus im Marienwallfahrtsort Fatima hin. Die Extra-Etappe in Fatima am 5. August war auf Wunsch des Papstes ergänzt worden. Franziskus will in dem portugiesischen Marienwallfahrtsort, an dem die Muttergottes den sogenannten Seherkindern von Fatima erschienen war, mit kranken Menschen den Rosenkranz beten und ein Friedensgebet halten.

Europa, Säkularismus, Zukunft der Kirche

Die Lage von Lissabon am Meer biete auch Gelegenheit, sich zur Umwelt zu äußern oder zu Europa und seiner Rolle, sagte Bruni. Ferner sei auch ein Treffen mit Missbrauchs-Überlebenden nicht ausgeschlossen: „Wenn es ein Treffen geben wird, erfolgt das in privater Form. Üblicherweise sind solche Treffen, wenn es sie gibt, immer in privater Form, nicht öffentlich - auch, um den Heilungsprozess zu erleichtern, der immer ganz persönlich und individuell ist”, so Bruni wörtlich. Und weiter: „Wenn es ein solches Treffen geben sollte und die Beteiligten einverstanden sein sollten, wird es wohl hinterher kommuniziert werden.”

Auch mit Blick auf ein eventuelles Treffen russischer und ukrainischer Weltjugendtagteilnehmer äußerte sich Papstsprecher Bruni ähnlich: Bisher sei dazu nichts bekannt.

Mehr als 330.000 Anmeldungen junger Menschen aus mehr als 200 Ländern sind laut dem Vatikansprecher bisher eingegangen. Diese Zahlen seien aber schon ein paar Tage alt, und es sei nicht auszuschließen, dass am Ende, wie von einigen Medien berichtet, bis zu einer Million Menschen zum Weltjugendtag in Lissabon sein könnten. Nicht alle registrierten sich frühzeitig. Bisher registriert seien zudem auch 20.000 Freiwillige aus etwa 150 verschiedenen Ländern.

Hintergrund

Papst Franziskus reist bereits das dritte Mal zu einem internationalen Weltjugendtag - 2016 Krakau, 2019 Panama. Den Marienwallfahrtsort Fatima besucht das katholische Kirchenoberhaupt das zweite Mal; er war dort auch am 13. Mai 2017, um zwei Seherkinder heiligszusprechen: Den beiden Hirtenkindern Francisco und Jacinta war die Muttergottes am 13. Mai 1917 erstmals erschienen. Auch Lúcia dos Santos erschien die Muttergottes; sie starb als einziges der drei Seherkinder in einem hohen Alter im Jahr 2005. Der Überlieferung nach vernahmen die Kinder drei Prophezeiungen, die als "drei Geheimnisse von Fatima" bekannt sind. Francisco und Jacinta sind die ersten heilig gesprochenen Kinder, die keine Märtyrer waren.

 

Quelle: kathpress.at

828 Millionen Menschen, also etwa jeder Zehnte, leidet weltweit an Hunger - Klimakrise und Umweltkatastrophen Haupttreiber für weltweit zunehmenden Hunger

Als Zeichen gegen den weltweiten Hunger werden am 28. Juli um 15 Uhr in ganz Österreich in den katholischen Pfarrgemeinden die Kirchenglocken fünf Minuten lang läuten. Das hat die Bischofskonferenz bei ihrer Vollversammlung im Juni beschlossen. Die Aktion auf Initiative der Caritas soll - zur Sterbestunde Jesu - darauf aufmerksam machen, dass noch immer täglich Menschen an Hunger oder den Folgen von Hunger sterben. Gleichzeitig soll das Glockenläuten zum Engagement gegen Hunger aufrufen. „Die Klimakrise mit ihren verheerenden Auswirkungen ist einer der Hauptgründe für den weltweiten Hunger. Auch in Österreich leiden wir aktuell unter der Hitze und unter verheerenden Unwettern, doch für die Menschen im globalen Süden sind die Auswirkungen der Klimakrise noch dramatischer - nämlich existenzbedrohend”, betonte Caritas-Präsident Michael Landau in einer Aussendung am Sonntag.

Erstmals seit Langem ist die Zahl der hungernden Menschen weltweit wieder gestiegen: 828 Millionen Menschen leiden an Hunger oder sind chronisch unterernährt. Der globale Hunger in den ärmsten Regionen der Welt hat sich dramatisch verschärft - etwa durch die Corona-Pandemie und kriegerische Konflikte wie den Ukraine-Krieg. Hauptgrund ist aber die Erderhitzung, die aus der Klimakatastrophe eine Hungerkatastrophe macht, so die Caritas.

Mit dem Läuten von 3.000 Kirchenglocken in ganz Österreich soll auf diese Ungerechtigkeit und den Kampf gegen die weltweite Hungersnot aufmerksam gemacht werden. „Wir haben genug von Not und Hunger auf der Welt! Unser Appell ist heute wichtiger denn je: Wir dürfen nicht auf Millionen von Menschen vergessen, die weltweit immer stärker von Hunger betroffen sind. Wir müssen für eine gemeinsame Zukunft ohne Hunger kämpfen - und zwar jetzt”, so der Caritas-Präsident.

Hunger in Afrika nimmt zu

Jeder zehnte Mensch weltweit ist aktuell von Hunger betroffen. „Wir sehen hier einen Stillstand in vielen Regionen und sogar eine wachsende Zahl der an Hunger leidenden Menschen in Afrika”, so Landau. In vielen Ländern Afrikas herrsche seit Monaten ein absoluter Ausnahmezustand. „Bei meinem Besuch zuletzt in Nordkenia habe ich selbst den extrem trockenen Boden gesehen, der seit Jahren kaum Regen aufnehmen konnte”, so Caritas Auslandshilfe-Generalsekretär Andreas Knapp. „Es ist ein Boden, auf dem nichts wachsen kann und auf dem kein Vieh etwas zu fressen findet. Die Dürre hat die Lebensgrundlage von so vielen Menschen zerstört.”

„Obwohl reiche Industrieländer den größten Anteil an Treibhausgasemissionen verursachen und somit die Klimakrise vorantreiben, sind es gerade die ärmsten Länder, die am stärksten unter den Auswirkungen leiden”, so Landau und Knapp. Das sei eine "himmelschreiende Ungerechtigkeit". Die Klimakrise und die damit verbundenen Wetterextreme und Umweltkatastrophen verschlimmerten den Hunger weltweit. „Wir haben in Europa, also auch in Österreich, daher eine klare Verantwortung, mehr Klimagerechtigkeit im globalen Süden zu schaffen. Nur so kann der weltweite Hunger nachhaltig bekämpft werden”, appellierten Landau und Knapp.

Mitmachen beim Glockenläuten

Das Glockenläuten soll nicht nur daran erinnern, dass täglich Menschen an Hunger sterben, sondern ein gemeinsames Verantwortungsbewusstsein für diese Ungerechtigkeit schaffen und zum Engagement im Kampf gegen Hunger- und Klimakrise aufrufen. „Die Lage ist dramatisch, aber nicht hoffnungslos”, betonte Landau. „Es ist an der Zeit, dass wir nicht nur über Hunger- und Klimakrise reden, sondern auch mit Taten gegen sie vorgehen.”

Die Caritas freue sich deshalb über jede Unterstützung beim Glockenläuten, "egal ob mit der Fahrradklingel oder Kuhschelle". Ebenso bitte man die Pfarren und auch Einzelpersonen über Social Media auf die Aktion aufmerksam und etwa ein kurzes Video oder ein Foto unter dem Hashtag #GlockenGegenHunger zu posten.

(Spenden: IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560, Kennwort: Hungerhilfe, oder Online unter www.caritas.at/hunger)

 

Quelle: kathpress.at

Programm der Papstreise zum Weltjugendtag: Treffen mit Jugendlichen und Studierenden geplant - Franziskus wird auch Marienwallfahrtsort Fatima besuchen.             
 
„Ich bin bereit! Ich habe schon alles beisammen und kann kaum erwarten aufzubrechen!”: Mit diesen Worten hat Papst Franziskus bereits Ende Juni seine Teilnahme am Weltjugendtag in Lissabon bestätigt. In einer Videobotschaft widersprach er Gerüchten rund um eine Absage aus gesundheitlichen Gründen: „Einige denken, dass ich aufgrund von Krankheit nicht gehen kann; aber der Arzt hat mir gesagt, dass ich kann, also werde ich bei euch sein. Auf geht's, ihr jungen Menschen!”

Der Weltjugendtag findet vom 1. bis 6. August in Portugals Hauptstadt statt, erwartet werden mehr als eine Million junge Menschen aus aller Welt. Papst Franziskus will von 2. bis 6. August vor Ort sein. Nach den üblichen Treffen mit Vertretern von Politik und Kirche des Landes am ersten Reisetag stehen Begegnungen mit jungen Menschen im Vordergrund; darunter etwa Studierende der Katholischen Universität von Portugal in Lissabon am 3. August. Zudem soll Franziskus Vertreter von Hilfsorganisationen sowie Jugendliche eines Bildungsnetzwerks treffen.

Am zweiten Reisetag soll der Papst offiziell den Weltjugendtag eröffnen. Die Zeremonie am Donnerstagabend findet im größten Park Lissabons statt. Am Folgetag bietet Franziskus laut dem Programm Beichtmöglichkeit für einige Jugendliche an und isst mit jungen Menschen zu Mittag. Weiter nimmt er am Abend an einem Kreuzweg mit Jugendlichen im Park "Eduard VII." teil, wo er auch eine Ansprache halten wird.

Am Samstag wird Franziskus zudem einen Kurztrip in den Marienwallfahrtsort Fatima unternehmen. Portugals berühmtester Wallfahrtsort liegt knapp 130 Kilometer nördlich von Lissabon. Dort berichteten 1917 drei Hirtenkinder, ihnen sei mehrfach die Gottesmutter Maria erschienen. Der Papst wird in Fatima mit kranken Jugendlichen in der Erscheinungskapelle des Heiligtums "Unsere Liebe Frau von Fatima" den Rosenkranz beten, hieß es vonseiten des Vatikans. Am selben Tag trifft sich Franziskus um 18 Uhr noch mit Mitgliedern des Jesuitenordens in der Jesuitenschule "Johannes de Britto" in Lissabon; danach ist eine Abendandacht mit Jugendlichen im Tejo-Park geplant.

Die Messe am Sonntagmorgen beschließt den 37. Weltjugendtag. Nach der Heiligen Messe wird eine Begegnung mit freiwilligen Helfern des Weltjugendtags an der Strandpromenade von Alges in Lissabon stattfinden. Danach fliegt der Papst vom Militärflughafen Figo Maduro in Lissabon nach Rom, wo er um 22:15 Uhr am römischen Flughafen Fiumicino ankommen soll.
 
Auch eine Delegation der Militärdiözese - bestehend aus 44 Personen - wird beim Weltjugendtag dabei sein. Unter der Leitung von Militärdekan Stefan Gugerel wird diese Gruppe unter anderem das Hieronymitenkloster, den Belém-Turm, das Marinemuseum und das Ethnologische Museum von Lissabon besuchen. Zu den spirituellen Begegnungen zählen die Teilnahmen an Gottesdiensten, den deutschsprachigen und österreichischen Aktivitäten sowie ein Treffen auf Einladung der portugiesischen Militärseelsorge mit anderen Soldatinnen und Soldaten.
 
Quellen: kathpress.at und mildioz.at

Vom 14.-21.07. 2023 campte das Team der Betreuer der Militärpfarre 2 beim Militärkommando Niederösterreich mit den Kids in bairisch Kölldorf, einem idyllsch gelegenen Ort im steirischen Thermenland, der ca. 4 km neben dem Kurort Bad Gleichenberg liegt.

Das zweite Kinderferienlager nach der pandemiebedingten Pause
Nach dem erfolgreichen Neustart im vorigen Jahr fand heuer – vor allem auf dem Wunsch der Kids hin - wieder das Sommercamp der Militärpfarre 2 beim Militärkommando Niederösterreich statt. Und dieses Ferienlager hat Tradition: Lange Jahre wurde es sehr erfolgreich und bestens besucht unter der Leitung von Militärdekan Ernst Faktor in Kärnten durchgeführt. Mit einem neu zusammengesetzten Team und dem für die Organisation verantwortlichen Pfarradjunkten Vizeleutnant Dietmar Aichinger verlegte man dieses bereits zum zweiten Mal ins kinderfreundliche Thermen- und Vulkanland.

Bairisch Kölldorf – mitten im Thermen- und Vulkanland
Der idyllisch gelegene Ort Bairisch Kölldorf, der zur Gemeinde Bad Gleichenberg gehört, hat sich schon im letzten Jahr als idealer Platz ausgezeichnet. Am äußerst gepflegten und einladenden Campingplatz der Gemeinde, der auch über einen von den Kindern geliebten Pool verfügt, schlug man die Zelte auf und richtete es sich gemütlich ein.

Besonders dieser Ort, diese Gegend, bieten enorm viel für die Kinder: Freundliche Leute, Ruhe, gute Luft, Kühle am Abend und am Morgen – trotz dieser Hitze – und jede Menge interessanter Ausflugsziele! Darunter die Freibäder in Bad Gleichenberg und Feldbach, den Tierpark Herberstein, Naturspielplätze, Minigolfanlagen, Reit- und Wandermöglichkeiten… .

Perfekte Verpflegung
Was hier besonders hervorzuheben ist: Die Verpflegung - einfach hervorragend. Beim Campingplatz ist ein Restaurant angeschlossen, in dem die Kids bestens verköstigt und mit regionalen Schmankerln verwöhnt wurden. Keine fünf Gehminuten vom Campingplatz entfernt dann das Frühstückslokal, das mit wunderbaren Morgenfrühstücksspezialitäten verwöhnte, sodass da kein Kind mit leerem Magen rausging. Dass es hie und da seltsame Frühstücksvariationen der Kinder gab (erst Joghurt mit Himbeeren, dann drei Pfefferonis und dazu einen Kakao mit Schlag), störte hier keinen. Jedenfalls fand sich stets für jeden und jede das Richtige! So gestärkt, ließ es sich gut und bestens gelaunt dann in den Tag starten.

Herrliche Ausflugsziele, ein abwechslungsreiches Programm und ein buntes Auftreten
Das Betreuerteam hat sich im Vorfeld viele Gedanken gemacht, wie man die Zeit der Kinder mit tollen Aktivitäten ausfüllt. Gemeinsame Grillabende, Bastelstunden, Riesenseifenblasen, Schnitzeljagden, Wanderung mit Alpakas, Spieleabende, kreatives Gestalten von T-Shirts, Basteln von Freundschaftsbändern, Spieleabende … ließen die Stunden schnell verfliegen. Und alles war so, wie die Kinder sich anzogen haben: so richtig bunt! Von der Militärpfarre wurden alle mit färbigen Kappen und T-Shirts ausgestattet. Ein buntes Treiben der freudigen Art, Lebenslust und ein Durchatmen nach den langen Monaten im schulischen Alltag für die Kinder. 
Es waren fröhliche Kinderaugen, die man hier sah, es waren ausgelassene Kinder, die die Stunden und Tage hier genossen haben.

Das Ziel für die Zukunft
Auf die Frage, was das Ziel für das nächste Jahr ist, antwortete Pfarradjunkt Vizeleutnant Dietmar Aichinger: „Mein Ziel ist es, im kommenden Jahr mit 20 Kindern und Jugendlichen dieses Feriencamp wieder durchzuführen. Aber noch wichtiger ist es, dass sich heuer alle hier wohlfühlt haben und sich gerne und noch lange an diese Zeit zurückerinnern“.

Durch Zufall kamen die Kids des Sommercamps der Militärpfarre 2 beim Militärkommando Niederösterreich dazu, im Freibad Feldbach die Schwimmprüfung bei der Österreichischen Wasserrettung/Sektion Feldbach abzulegen.

Die Österreichische Wasserrettung hat sich einen wohlverdienten Ruf als führende Organisation für Wassersicherheit und Rettungsdienste erworben. Ihr Programm zur Schwimmprüfung bietet nicht nur die Möglichkeit, das Schwimmen zu erlernen und unter Beweis zu stellen, sondern legt auch besonderen Wert auf die Vermittlung von Baderegeln und Wasserkompetenz bei Kindern.

Unter der fachkundigen Anleitung zertifizierter Schwimmlehrerinnen und -lehrer werden Kinder dazu ermutigt, ihre Fähigkeiten im Wasser zu verbessern und ein hohes Maß an Sicherheit zu entwickeln. Die Schwimmprüfung der Österreichischen Wasserrettung verfolgt dabei das Ziel, den Teilnehmenden eine umfassende Wassererfahrung zu bieten und sie für mögliche Gefahren zu sensibilisieren.

Baderegeln, die für ein sicheres Badeerlebnis von entscheidender Bedeutung sind, werden während des Trainings intensiv vermittelt. Die Kinder lernen, wie sie die Wasserbedingungen richtig einschätzen, Strömungen und Wellen erkennen und auf potenzielle Gefahren achten können. Dadurch entwickeln sie ein tieferes Verständnis für die Risiken, die mit dem Aufenthalt in natürlichen Gewässern oder Schwimmbädern verbunden sein können.

Darüber hinaus werden die jungen Teilnehmenden in Rettungstechniken geschult, die ihnen ermöglichen, sich selbst und andere in Notsituationen zu unterstützen. Dies fördert nicht nur das Selbstbewusstsein im Wasser, sondern vermittelt auch die wichtige Botschaft, dass Verantwortung und Hilfsbereitschaft gegenüber anderen Schwimmenden von großer Bedeutung sind.

Durch das Betreuerteam des Sommercamps animiert, beschlossen gleich sieben Kinder, sich der Herausforderung dieser Prüfung zu unterziehen und die Baderegeln binnen kürzester Zeit auswenig zu lernen. Dies gelang mittels Superlearning hervorragend (eine bestens darauf geschulte Lehrerin fand sich ja im Team der Betreuer des Sommercamps). Bei der Prüfung glänzten die Kinder der Militärpfarre mit ihrem Wissen und waren kaum beim Beantworten der Fragen zu bremsen. So bestanden alle Kinder die Prüfung und das vorgeschriebene Schwimm- und Tauchprogramm auf hervorragende Art und Weise.

Allen "ausgezeichneten" Schwimmern und Schwimmerinnen herzliche Gratulation!

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