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Seit 30 Jahren laden die Angehörigen der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten immer am 5. Dezember zur Nikolausfeier in den Burghof der Theresianischen Militärakademie ein!

Nachdem Anfang der 70-er Jahre 3 VW-Busse jeweils mit Nikolaus und Ministranten durch die Stadt fuhren und zu den Familien "immer" zu spät kamen, entschloss man sich vor nunmehr bereits 30 Jahren diese Art der gemeinsamen Nikolausfeier im Burghof anzubieten.

Bevor der Nikolaus in den Burghof kommt, wird die Zeit bis dahin mit den Kindern, Eltern und Großeltern sowohl für das gemeinsame Proben des Nikolausliedes und der Gedichte genützt, als auch für die Stärkung mit Punsch und Broten aller Anwesenden im Burghof.

Wenn der Nikolaus pünktlich um 17:00 Uhr in den Burghof einreitet,
dann strahlen ihm leuchtende Kinderaugen entgegen, die voller gespannter Erwartung dem hoch zu Ross in den Burghof einreitenden Nikolaus entgegenblicken. Nach dem lautstarken, gemeinsamen gesungenen Nikolauslied, sowie einigen ebenfalls von den Kindern vorgetragenen Gedichten bedankte sich der Nikolaus für diesen eindrucksvollen Willkommensgruß der Kinder, Eltern und Großeltern.

Es folgte das Vorlesen aus dem "Goldenen Buch" über so manche kleine Unfolgsamkeiten der Kinder, es überwog jedoch großes Lob des Nikolauses über das bemühte "Bravsein" aller Kinder zur großen Freude der Familien. Der Nikolaus bedankte sich dafür auch bei den Eltern und von den zumeist besonders beliebten Großeltern der Kinder!

Mit dem persönlichen Verteilen der Nikolaussäckchen an alle Kinder ging diese traditionelle Nikolausfeier mit einem bleibenden Erlebnis für die Kinder nach dem letzten Nikolaussäckchen zu Ende.

Vergangenen Mittwoch konnte die Militärpfarre OÖ mit 130 Rekruten des Panzergrenatierbataillons 13 im Rahmen deren Feldwoche einen Gottesdienst unter freiem Himmel feiern. Neben den Rekruten nahmen auch einige Kameraden der KIOP/KPE-Kompanie teil, die zuvor in einer Vorführung ihre Aufgaben und Fähigkeiten präsentiert hatten. 

In der Ausbildung, wie im Advent, ist es wichtig, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Als ChristInnen sehen wir uns danach, unser Tun und Handeln am Willen Gottes auszurichten. Wer aber kann uns sagen, was Gottes Wille ist? Vor falscher Sicherheit mahnt uns das Evangelium vom klugen und vom törichten Bauherren. Reflektieren wir immer wieder, ob das was wir tun wirklich der Wille Gottes ist, oder nur das, was wir für seinen Willen halten. Hätte der törichte Bauherr sein Tun gründlicher reflektiert, hätte er sein Haus wohl kaum auf Sand gebaut.

Am 6. Dezember gedenkt die Kirche einem der am meisten verehrten Heiligen: Dem Hl. Nikolaus von Myra.

Wettergegerbt soll sein Gesicht gewesen sein, seine Nase war durch einen Bruch krumm zusammengewachsen und hatte einen markanten Buckel und, ja, er hatte doch tatsächlich einen weißen Bart, wenn auch einen weit kürzeren als die Nikoläuse, die uns immer wieder in unserer Kindheit Besuche abgestattet haben.
Vielen Kindern ist er bekannt, Lieder über ihn werden gesungen, viele Geschichten von ihm erzählt - und doch zählt er zu den „unbekanntesten“ Heiligen, denn gesicherte Fakten über sein Leben gibt es nur wenige.

Was wir „gesichert“ über Nikolaus wissen
Bei ihm handelt es sich um keine legendenhafte Gestalt, ihn gab es tatsächlich. Aber: viel ist aus seinem Leben uns nicht überliefert worden. Was wir von ihm wissen, ist, dass er zwischen 280 und 286 in Patara (Türkei) geboren wurde, dass er mit etwa 19 Jahren zum Priester geweiht und nur wenig später zum Bischof von Myra (heutiges Demre, etwa 100 Kilometer südwestlich der türkischen Großstadt Antalya) ernannt wurde. Auch ist bekannt, dass in Myra kurz nach seiner Bischofsernennung die Christenverfolgungen unter dem römischen Kaiser Galerius Valerius Maximinus (305 bis 311) begannen. Auch Nikolaus war diesen ausgesetzt, geriet – so die Überlieferung - in Gefangenschaft und wurde in dieser Zeit auch gefoltert. Etwas mehr als 10 Jahre später nahm er am Konzil von Nizäa (325) teil. Sein Todestag war ein 6. Dezember zwischen den Jahren 345 und 351.

Der Kult
Unbestritten ist, dass Nikolaus zu den am meisten verehrten Heiligen der Christenheit zählt und er als Schutzpatron zahlreicher Orte, Gruppen und Berufe alle Hände voll zu tun tat. Der Kult um ihn begann erst rund 200 Jahre nach seinem Tod.
Im 6. Jahrhundert weihte Kaiser Justinian ihm eine Kirche in Konstantinopel (heutiges Istanbul), in welcher Reliquien von Nikolaus verwahrt und verehrt wurden. Über Griechenland, wo er als Hyperhagios (griech. Überheiliger) verehrt wurde, verbreitete sich sein Kult in die slawischen Länder. So kam es, dass heute Nikolaus dort gleich nach der Gottesmutter Maria zu einem der am meisten verehrten Heiligen Russlands wurde. Nach Rom kam der Kult im 8. Jahrhundert und verbreitete sich dann in Süd- und Mitteleuropa. In Deutschland, Frankreich und England ist die Verehrung vom hl. Nikolaus seit dem zehnten Jahrhundert nachweisbar.
Wie groß die Beliebtheit von Nikolaus infolge war, zeigte sich auch darin, dass vom 11. bis zum 16. Jahrhundert diesseits der Alpen mehr als 2200 Kirchen nach ihm benannt wurden.

Wie sah dieser Mann eigentlich aus?
Von den meisten Heiligen haben wir keine reale Vorstellung. Unsere Bilder von ihnen sind geprägt von uns gezeigten Bildern, die aus Bilderbüchern, aus Religionsbüchern stammen, teils auch von Ikonen. Bei Nikolaus besteht da eine Ausnahme: Wissenschaftler der John Moores University in Liverpool haben 2017 mit Hilfe der 3D-Technik und des Gesichtsrekonstiktionsverfahren ein Portrait erstellt, das den heiligen Nikolaus von Myra realistisch darstellen soll. Wer sich von dem popuären Heiligen nun ein Bild machen möchte, der klicke auf https://twitter.com/FaceLabLJMU/status/806168986996080640/photo/1

Der heute verehrte Nikolaus ist eigentlich ein zweifacher Nikolaus
Das Bild und die Vorstellung dieses Heiligen wurde im Laufe der Jahrhunderte durch die vielen Legenden und das mannigfaltige Brauchtum stark ge- und verformt. Der Nikolaus, so wie er heute verehrt wird und wir ihn aus unseren Kindertagen her kennen, ist eine Verschmelzung, eine Kombination von zwei historischen Personen: des Bischofs von Myra und des gleichnamigen Abts Nikolaus von Sion, dem späteren Bischof von Pinara (Türkei)– der im Jahr 564 starb.

Auf der Suche nach dem Hl. Geist. Die Soldatenfirmung der Militärpfarren Niederösterreichs

Der Hl. Geist, der Anwalt, der Beistand, der Tröster - nur einige Namen für diese göttliche Person, die bei der Firmung auf die Firmkandidaten herabgerufen wird. Wer dieser ist, was dieser vermag, wie dieser wirkt…, das sind nur einige Fragen und Themen, die an diesem Tagen beim Firmvorbereitungskurs der Militärpfarren Niederösterreichs im Seminarzentrum Seebenstein angesprochen und behandelt werden. Keine einfache Aufgabe für das Vorbereitungsteam unter der Leitung von Militäroberkurat Oliver Hartl, aber ein schöne und herausfordende. Gilt es doch, jungen Christen mit ihrem kritischen Blick neue Antworten und tiefere Einblicke in unsere Religion zu geben.

Sechs Rekruten aus verschiedenen Garnisonen von Niederösterreich wollten es genauer wissen und haben sich zum Firmvorbereitungskurs angemeldet, der vom 8.-11.11.2022 im Seminarzentrum abgehalten wird. Sehr aufgeweckte junge Männer, die offen sind für Neues – so würde ich diese beschreiben. Genau die richtige Einstellung, damit ihre Suche nach dem Hl. Geist eine erfolgreiche sein kann und ihr Wunsch nach dem Spüren und Vernehmen von dessen Kraft erfüllt wird.

Am 11.11. werden die Rekruten das Sakrament der Firmung durch Militärbischof Werner Freistetter empfangen. Der Firmgottesdienst findet in der Pfarrhofkirche zum Hl. Martin in Bitten statt und wird musikalisch von einer Combo der Militärmusik Niederösterreich umrahmt. Möge ihre Firmung sie „be-geist-ern“ und dieser einmalige Tag lange in ihnen nachwirken.

Die letzten zwei Jahr war die Leistungsschau des österreichischen Bundesheeres am 26. Oktober in Wien coronabedingt abgesagt worden. Es gab nur die traditionelle Kranzniederlegung und Rekrutenangelobung, die live im Fernsehen und Internet mitverfolgt werden konnte. Dieses Jahr gab es ein Comeback.

Der Nationalfeiertag begann mit einer Messe um 0730 Uhr in der Michaelerkirche, welcher Militärbischof Werner Freistetter vorstand. Bei der Angelobung der Rekruten am Heldenplatz traten neben dem Militärkommandanten von Wien Kurt Wagner, Bürgermeister Michael Ludwig, Bundesministerin Klaudia Tanner, Bundeskanzler Karl Nehammer, Bundespräsident Alexander van der Bellen auch die Militärseelsorgen gemeinsam auf und sprachen jeweils zu den Anzugelobenden. Wie vor der Corona-Pandemie gab es eine Leistungsschau mit Kampf-/Gefechtsfahrzeugen und Hubschraubern. Unter den vielen Attraktionen fand sich auch das Zelt der Militärseelsorge mit dem Motto „Im Mittelpunkt: Der Mensch“.

Wie schon die Jahre zuvor waren in diesem Zelt die sechs Konfessionen der Militärseelsorge vertreten. Von den christlichen Konfessionen waren die römisch-katholische Kirche sowie die evangelische Kirche und die orthodoxe Kirche (seit 2011) in der Militärseelsorge vertreten. Dazu kamen in den letzten Jahren noch die islamische (seit 2015), die alevitische (seit 2016) und die jüdische Militärseelsorge (seit 2017). Geistliche und Mitarbeiter der im Bundesheer vertretenen Militärseelsorgen gaben Einblicke in das Wirken der Seelsorge innerhalb des Österreichischen Bundesheeres. Auch Militärbischof Werner Freistetter war persönlich im Zelt und nahm sich viel Zeit für die Fragen der Besucherinnen und Besucher.

Am 19.10. feierte Vizeleutnant Markus Stromberger mit einer Dankandacht „50 Lebensjahre und 25 Jahre Dienst in der Militärseelsorge“ in der Soldatenkirche. Die musikalische Gestaltung übernahm die Militärmusik Kärnten und Brigadier Eugen Gallent an der Orgel.

Ein Danke für die Zusammenarbeit, die Kameradschaft, die Freundschaft, das Vertrauen – ein Fest nicht für Vizeleutnant Stromberger, sondern für ALLE!

Viele Gäste aus dem Militär, der Militärseelsorge, aus der Diözese Gurk, der Landes- und Stadtpolitik, den Blaulichtorganisationen folgten den Ruf in die Soldatenkirche. Anschließend wurde im Begegnungszentrum der Militärpfarre auf den Jubilar angestoßen. Im Rahmen dieser Feierlichkeiten wurde für ein Sozialprojekt in UGANDA gespendet.

Am Freitag, 9. September 2022, war es wieder so weit: Bereits zum 4. Mal fand die von AKS-Präsident Brigadier Martin Jawurek, Militärkommandant von Niederösterreich, initiierte „Blaulichtwallfahrt“ statt.

Dieses Jahr war das „Industrieviertel“, das Viertel Unter dem Wienerwald, an der Reihe. Knapp 13 Kilometer umfasste die Wallfahrtsstrecke vom Hafnerberg über Kleinmariazell nach St. Corona am Schöpfl. Organisatorische Unterstützung erhielt die Wallfahrt von Stabskompanie und Dienstbetrieb des Militärkommandos Niederösterreich. Für die liturgisch-spirituellen Teile war Militäroberkurat Dechant Oliver Hartl verantwortlich.

Um 9 Uhr versammelten sich die 200 Wallfahrtsteilnehmer vor der Wallfahrtskirche Hafnerberg.

Nicht nur Militärmusiker und Rekruten der Einrückungstermine August und September 2022, sondern Soldaten aller Dienstgrade, Zivilbedienstete sowie Vertreter der zivilen Einsatzorganisationen nahmen teil.

Nach dem ersten Marschteil erfolgte Statio und Labung in Kleinmariazell.  Am Ende des Wallfahrtsweges wurde die Feldmesse in St. Corona am Schöpfl gefeiert, zelebriert von Militärgeneralvikar Ehrenkonsistorialrat Peter Papst, Prälat Markus Grasl vom Stift Reichersberg, den Brüdern Samaritern vom Kloster Kleinmariazell und den teilnehmenden Militärpfarrern.

Im Anschluss an den Gottesdienst fand die 4. Blaulichtwallfahrt bei einer Agape ihren Ausklang. Alle Teilnehmenden freuen sich bereits auf die 5. Blaulichtwallfahrt in einem anderen Viertel Niederösterreichs.

"Jesus fordert keinen absoluten Pazifismus", auch nicht in der Bergpredigt. Das betont Militärbischof Werner Freistetter im Interview mit der Tageszeitung "Die Presse" (Donnerstag). Absolute Gewaltlosigkeit könne man, wenn überhaupt, auch nur für sich selbst beanspruchen und nicht anderen vorschreiben. "Sobald ich für Schwächere Verantwortung übernehme, muss ich sie schützen. Der Aggressor muss entwaffnet werden", hielt der Bischof fest: "Wenn ich sehe, wie jemand angegriffen wird, habe ich eine Pflicht, ihm zu helfen. Und das gilt auch zwischen Staaten."

Wenn sich die Ukrainer wehren, um weiter in Freiheit leben zu können, "verdient das nicht nur unseren Respekt", so Freistetter zur Frage, ob der Westen Waffen liefern sollte. Würde sich der Westen nicht einmischen, könnte man sich kurzfristig Probleme ersparen: "Wir hätten dann genug Gas und keine Teuerung." Aber: "Es hätte ungeahnte Konsequenzen für die Zukunft. Es wäre ein schlimmes Zeichen."

Wie der Bischof erläuterte, spreche man in der Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-65) eigentlich nicht mehr von einem "gerechten Krieg", sondern lieber "von einer Verteidigung, die sittlich gerechtfertigt ist". Diese Einschränkung gelte auch im Völkerrecht, so Freistetter: "Früher hatten Nationen noch ein Recht auf Kriegsführung, um Interessen durchzusetzen. Heute gilt ein Angriff, wie ihn Russland gegen die Ukraine führt, als völkerrechtliches Verbrechen." Nachsatz: "Für die Ukraine geht es um die Existenz, als Volk, Staat, Kultur und Sprachraum."

Darauf angesprochen, dass es nicht wenige Forderungen gibt, wonach die Ukrainer kapitulieren sollten, um weiteres Blutvergießen zu vermeiden, entgegnete Freistetter: "Das haben wir Österreicher 1938 gemacht: Wir haben uns nicht gegen die deutsche Besetzung gewehrt. Dafür waren wir dann Teil des Unrechtsregimes, aufseiten des Aggressors in einem Weltkrieg." Und der Bischof legte nach: "Sollen die Ukrainer einem völkerrechtlichen Verbrecher freie Hand lassen? Das von außen zu fordern, finde ich sehr gewagt."

Lehre von der Doppelwirkung

Im Blick auf solche Notwehrsituationen verwies Freistetter auf Thomas von Aquin und dessen Lehre von der Doppelwirkung: "Man muss unterscheiden zwischen der intendierten Wirkung meiner Handlung und einer Nebenwirkung, die ich nicht will, auch wenn ich sie voraussehen kann. Das spielt bis heute in der Medizinethik eine große Rolle. Und es lässt sich auf die Kriegssituation umlegen."

Es dürfe bei der legitimen Verteidigung im Krieg freilich nicht darum gehen, so viele Feinde wie möglich zu töten, sondern darum, die Kampffähigkeit zu brechen. "Dabei kommen oft Gegner ums Leben. Aber wenn es ein anderes Mittel gäbe, dass ihr Leben verschont, würden wir es einsetzen. Wir haben die Pflicht, das gelindeste Mittel zu wählen. Dann liegt die Verantwortung für das Geschehen beim Angreifer", so der Militärbischof.

Zur Frage, ob er bzw. die heimischen Militärseelsorger Waffen segnen, sagte der Bischof: "Nein, und das hat es auch für Kanonen und Panzer wahrscheinlich nie gegeben, zumindest nicht offiziell. Truppen wurden gesegnet, manchmal haben sie dafür die Waffen abgelegt, manchmal nicht. Wir segnen heute noch Kasernen und Fahrzeuge, die Deutschen machen nicht einmal das."

Einem jungen Mann, der keinen Militärdienst leisten will, rate er, "seinem Gewissen zu folgen". Ein Seelsorger könne ihn informieren, wie die Kirche zu diesem Thema steht. "Aber letztlich muss jeder seine Gewissensentscheidungen einsam treffen. Da geht es um mein Dasein. Religiös gesprochen: mein Dasein vor Gott."

Zur Frage, ob man mit der Russisch-orthodoxen Kirche, die den Angriff Russlands unterstützt, den Dialog abbrechen sollte, meinte Bischof Freistetter, dass man sich um eine Dialog immer bemühen sollte. Aber er bezweifle, dass ein solcher derzeit zielführend wäre, "weil es da zwei so völlig verschiedene Sichtweisen auf die Welt und die Geschichte gibt".

Quelle:kathpress

Das gesamte Interview finden Sie in der Tageszeitung "Die Presse" vom 08.09.2022.

https://www.diepresse.com/6186810/herr-militaerbischof-darf-es-ihren-beruf-ueberhaupt-geben

 

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