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Militärsuperior Oliver Hartl feierte am Aschermittwoch unter anderem in der Garnision Mistelbach Gottesdienste.

Weil sich die Rekruten des Einrückungstermin Jänner 2024 gerade am Gelände des Garnisonsübungsplatzes Totenhauer zu Gefechtsdienst und P80-Schießen befanden, wurde kurzerhand der Übungsbetrieb durch die Aschenkreuzfeier unterbrochen. Musikalisch begleitete ein Blechbläserensemble der Militärmusik Niederösterreich. Für Kaderangehörige und die Altmannschaft der Rekruten wurde auch im Lehrsaal der Stabskompanie in der Bolfras Kaserne eine Aschenkreuzfeier angeboten. 

Ab Sonntag, 18. Februar 2024, gestaltet Militärsuperior Oliver Hartl eine Woche lang die Rubrik „Morgengedanken“ der ORF-Regionalradios. Abwechselnd gestalten Vertreterinnen und Vertreter - Geistliche und Laien - aus unterschiedlichen religiösen Tätigkeitsfeldern und verschiedener Konfessionen diese morgendlichen Impulse im ORF-Radio.

Militärsuperior Oliver Hartl wurde dazu in seiner Tätigkeit als Militärpfarrer der Militärpfarre 1 beim Militärkommando Niederösterreich  eingeladen und wird anhand von Beispielen die militärseelsorgliche Arbeit abbilden. Vor kurzem fand die Aufnahme dazu im ORF-Landesstudio Niederösterreich in St. Pölten statt.

Zu hören sind die „Morgengedanken“ mit Militärsuperior Oliver Hartl vom 18. bis 24. Februar 2024 in den ORF-Regionalradios aller Bundesländer (Radio Niederösterreich, Radio Burgenland, Radio Oberösterreich etc. - ausgenommen Radio Wien) am Sonntag um ca. 0605 Uhr und von Montag bis Samstag um ca. 0540 Uhr.

Es besteht auch die Möglichkeit zum Nachhören unter: religion.orf.at/radio/tags/morgengedanken

Jedes Jahr gibt es zu Weihnachten Besuche in den Kasernen. Unter anderem auch in der Steiermark. Das Team der Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz) überbrachte den Soldatinnen und Soldaten am 24.12. einen kleinen Weihnachtsgruß.

Militärbischof Freistetter thematisiert angesichts des Nahost-Krieges die biblische Sehnsucht nach Heimat, Gerechtigkeit und Frieden 
 
Wien, 12.12.2023 (KAP) Mitglieder des Nationalrates und des Bundesrates haben gemeinsam mit Vertretern der christlichen Kirchen einen ökumenischen Adventgottesdienst gefeiert. Bei der Feier am Dienstagabend in Wien thematisierte der katholische Militärbischof Werner Freistetter angesichts des Krieges Israels gegen die Terrororganisation Hamas die biblische Sehnsucht nach Heimat, Gerechtigkeit und Frieden. Weitere Mitfeiernde waren die evangelische Oberkirchenrätin Ingrid Bachler sowie Pater Athanasius Buk von der griechisch-orthodoxen Kirche.


Bischof Freistetter ging in seiner Predigt ausdrücklich auf die Terroranschläge in Israel vom 7. Oktober mit der "Ermordung und Entführung von Zivilpersonen und dem Krieg in Gaza mit seinen katastrophalen Folgen für die Menschen in der Region" ein. "Selbstverteidigung gegen einen bewaffneten Angriff ist - sofern die strengen ethischen Kriterien gerechter Verteidigung erfüllt sind - ethisch legitim und auf kollektiver/staatlicher Ebene sogar geboten", führte der Bischof aus und hielt gleichzeitig fest: "Militärische Maßnahmen allein werden in der sehr komplexen politischen Situation aber keine dauerhafte Lösung bringen." Weiters sagte Freistetter: "Es wäre ein so wichtiges Zeichen, wenn das reale Jerusalem eine offene Stadt, eine Stadt der Juden, Christen und Muslime, eine Stadt der Religionen wäre."

Um die im biblischen Sinn erhoffte Beheimatung, Gerechtigkeit und den Frieden zu erlangen, brauche es "eine Umkehr des Herzens als Geschenk der Gnade", sagte der Bischof. Es gehe darum, "dass wir Menschen uns auf den wahren, gemeinsamen Grund alles Menschlichen und aller Wirklichkeit besinnen, in dem wir Christen den lebendigen Gott erkennen, den Gott Abrahams, den Gott Moses, den Gott Jesu Christi, der Mensch geworden ist und in dem sich die Verheißung der Nähe Gottes erfüllt hat. In ihm gründet unsere Hoffnung, dass Gott selbst alle Tränen von den Augen der Menschen abwischen wird."

Die Initiative zum ökumenischen Gottesdienst mit den Parlamentariern ging wie schon in den Jahren seit 2014 vom Generalsekretär der Bischofskonferenz und Rektor der Hofburgkapelle, Peter Schipka, aus, der für Einladung und Vorbereitung zuständig war. Das Vokalensemble der Wiener Dommusik unter der Leitung von Domkapellmeister Markus Landerer gestaltete die Feier musikalisch.

 

Quelle: kathpress

Der voradventliche Besinnungstag der Militärpfarre beim Militärkommando Niederösterreich 1 und 3 führte dieses Mal am 30. November 2023 in das Zisterzienserstift Schlierbach im oberösterreichischen Kremstal. Insgesamt nahmen 140 Soldatinnen und Soldaten, Zivilbedienstete und Pensionisten teil.

Nach der Ankunft und einem kleinen Frühstück im Café Panorama begab sich die Gruppe in den durch seinen reichen Stuck beeindruckenden Bernhardi-Saal, wo Pater Jakobus Maria Michael Neumeier einen spirituellen Impuls zum Thema „Martyrium“ hielt. Im Anschluss begrüßte Abt Nikolaus Thiel die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

In der vor kurzem renovierten Stiftskirche wurde dann die heilige Messe gefeiert, die von einem Blechbläserensemble der Militärmusik beim Militärkommando Oberösterreich gestaltet wurde. Nach der Mittagspause fand noch eine Stiftsführung in mehreren Gruppen statt, die Einblicke in die Stiftskirche, Stiftsbibliothek, Stiftsgläserei, Bernhardi-Saal und Glaswerkstätte gab.

Am 6. Dezember gedenkt die Kirche einem der am meisten verehrten Heiligen: Dem Hl. Nikolaus von Myra.

Wettergegerbt soll sein Gesicht gewesen sein, seine Nase war durch einen Bruch krumm zusammengewachsen und hatte einen markanten Buckel und, ja, er hatte doch tatsächlich einen weißen Bart, wenn auch einen weit kürzeren als die Nikoläuse, die uns immer wieder in unserer Kindheit Besuche abgestattet haben.
Vielen Kindern ist er bekannt, Lieder über ihn werden gesungen, viele Geschichten von ihm erzählt - und doch zählt er zu den „unbekanntesten“ Heiligen, denn gesicherte Fakten über sein Leben gibt es nur wenige.

Was wir „gesichert“ über Nikolaus wissen
Bei ihm handelt es sich um keine legendenhafte Gestalt, ihn gab es tatsächlich. Aber: viel ist aus seinem Leben uns nicht überliefert worden. Was wir von ihm wissen, ist, dass er zwischen 280 und 286 in Patara (Türkei) geboren wurde, dass er mit etwa 19 Jahren zum Priester geweiht und nur wenig später zum Bischof von Myra (heutiges Demre, etwa 100 Kilometer südwestlich der türkischen Großstadt Antalya) ernannt wurde. Auch ist bekannt, dass in Myra kurz nach seiner Bischofsernennung die Christenverfolgungen unter dem römischen Kaiser Galerius Valerius Maximinus (305 bis 311) begannen. Auch Nikolaus war diesen ausgesetzt, geriet – so die Überlieferung - in Gefangenschaft und wurde in dieser Zeit auch gefoltert. Etwas mehr als 10 Jahre später nahm er am Konzil von Nizäa (325) teil. Sein Todestag war ein 6. Dezember zwischen den Jahren 345 und 351.

Der Kult
Unbestritten ist, dass Nikolaus zu den am meisten verehrten Heiligen der Christenheit zählt und er als Schutzpatron zahlreicher Orte, Gruppen und Berufe alle Hände voll zu tun tat. Der Kult um ihn begann erst rund 200 Jahre nach seinem Tod.
Im 6. Jahrhundert weihte Kaiser Justinian ihm eine Kirche in Konstantinopel (heutiges Istanbul), in welcher Reliquien von Nikolaus verwahrt und verehrt wurden. Über Griechenland, wo er als Hyperhagios (griech. Überheiliger) verehrt wurde, verbreitete sich sein Kult in die slawischen Länder. So kam es, dass heute Nikolaus dort gleich nach der Gottesmutter Maria zu einem der am meisten verehrten Heiligen Russlands wurde. Nach Rom kam der Kult im 8. Jahrhundert und verbreitete sich dann in Süd- und Mitteleuropa. In Deutschland, Frankreich und England ist die Verehrung vom hl. Nikolaus seit dem zehnten Jahrhundert nachweisbar.
Wie groß die Beliebtheit von Nikolaus infolge war, zeigte sich auch darin, dass vom 11. bis zum 16. Jahrhundert diesseits der Alpen mehr als 2200 Kirchen nach ihm benannt wurden.

Wie sah dieser Mann eigentlich aus?
Von den meisten Heiligen haben wir keine reale Vorstellung. Unsere Bilder von ihnen sind geprägt von uns gezeigten Bildern, die aus Bilderbüchern, aus Religionsbüchern stammen, teils auch von Ikonen. Bei Nikolaus besteht da eine Ausnahme: Wissenschaftler der John Moores University in Liverpool haben 2017 mit Hilfe der 3D-Technik und des Gesichtsrekonstiktionsverfahren ein Portrait erstellt, das den heiligen Nikolaus von Myra realistisch darstellen soll. Wer sich von dem popuären Heiligen nun ein Bild machen möchte, der klicke auf https://twitter.com/FaceLabLJMU/status/806168986996080640/photo/1

Der heute verehrte Nikolaus ist eigentlich ein zweifacher Nikolaus
Das Bild und die Vorstellung dieses Heiligen wurde im Laufe der Jahrhunderte durch die vielen Legenden und das mannigfaltige Brauchtum stark ge- und verformt. Der Nikolaus, so wie er heute verehrt wird und wir ihn aus unseren Kindertagen her kennen, ist eine Verschmelzung, eine Kombination von zwei historischen Personen: des Bischofs von Myra und des gleichnamigen Abts Nikolaus von Sion, dem späteren Bischof von Pinara (Türkei)– der im Jahr 564 starb.

Diese Woche segnete Militärbischof Werner Freistetter sowohl im Amtsgebäude Rossau Bernardis-Schmid als auch in der Generalstabsabteilung, in Anwesenheit von General Rudolf Striedinger, Adventkränze. Unter anderem nahm auch Frau Bundesminister Klaudia Tanner an der Adventkranzsegnung im Amtsgebäude teil.

In der Woche vor dem ersten Advent finden traditionellerweise in den Militärpfarren Adventkranzsegnungen statt; so auch in der Militärpfarre NÖ1. Militäroberkurat Oliver Hartl segnete im Speisesaal der Bolfras-Kaserne im Rahmen einer voradventlichen Wort-Gottes-Feier die Adventkränze von Kompanien, Dienststellen und Gemeinschaftsräumen der Garnison und entzündete symbolisch die erste Kerze.

Der Ursprung

Der Ursprung des Adventkranzes war ein Wagenrand, auf dem sich insgesamt 23 Kerzen befanden; „ähnlich wie der Adventkalender“, so der Bischof. Vier weiße für die Sonntage und 19 kleinere rote Kerzen für die jeweiligen Wochentage. 1925 wurde erstmals ein Adventkranz mit nur vier Kerzen in einer katholischen Kirche aufgehängt.

Vielerorts finden im Frühjahr am Beginn der Motorradsaison Motorradsegnungen statt, um Gott um eine unfallfreie Saison zu bitten und einen geistlichen Beginn der Saison anzubieten. Die Militärpfarre beim Militärkommando Oberösterreich hat gemeinsam mit der Unteroffiziersgesellschaft Oberösterreich vergangenen Samstag eine Veranstaltung zu Saisonende angeboten.

Am Ende der Motorradsaison sind Motorradfahrer aus dem ganzen Befehlsbereich zusammengekommen, um Gott zu danken. Nach dem Zusammentreffen am Fliegerhorst Vogler in Hörsching gab es genügend Zeit sich bei Kaffee und Kuchen über die vergangene Saison auszutauschen. Dank des hervorragenden Wetters konnte auch das gemeinsame Mittagessen im Gastgarten eingenommen werden.

Anschließend fuhren fast 20 Bikerinnen und Biker auf 14 Motorrädern eine gemütliche Strecke ins Stift Lambach, dem Heimatkloster des Militärpfarrers. Im Stiftshof konnte Milkurat Jakob Stoiber auch den Militärkommandanten von Oberösterreich, Brigadier Dieter Muhr begrüßen. Unter den Klängen eines Ensembles der Militärmusik wurden im Rahmen einer Wortgottesfeier Motorräder und Fahrerinnen und Fahrer gesegnet. Zur Erinnerung und als Dank für die Teilnahme konnten Schlüsselanhänger mit einer gesegneten Christopherus-Plakette ausgeteilt werden.

Gottes Zusage an Jakob, den Stammvater des Volkes Gottes möge auch für alle BikerInnen gelten: „Ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst“. In dieser Zuversicht gestärkt freuen sich alle Teilnehmenden auf die nächste Motorradsaison und auf die Wiederholung der Veranstaltung im nächsten Jahr.

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