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Nach dem offenbar islamistisch motivierten tödlichen Messerangriff in Villach hat der Kärntner Bischof Josef Marketz seine Bestürzung über die Gewalttat ausgedrückt. "Dieses schreckliche Verbrechen erschüttert mich zutiefst und macht viele Menschen fassungslos und wütend. Meine Gebete und Gedanken sind bei den Opfern und deren Angehörigen", sagte der Bischof in einer ersten Reaktion am Sonntag. Ausdrücklich rief Marketz auch zu Besonnenheit und Zusammenhalt in der Gesellschaft auf.
"Die Gewalttat fordert unsere Gesellschaft heraus, viele sind besorgt um die Zukunft und die Sicherheit in unserem Land", so Marketz laut Mitteilung der Diözese Gurk. Gleichzeitig warnte der Kärntner Bischof vor "Pauschalbeurteilungen, die niemandem helfen und auch keine Probleme lösen". Es gelte stärker als je zuvor, als Gesellschaft besonnen zu bleiben und den Zusammenhalt zu stärken.
Ihr Entsetzen über die Tat brachten auch die örtlichen Kirchengemeinden in Villach zum Ausdruck. "Die tragischen Ereignisse in unserer Stadt erschüttern uns zutiefst. In allen heutigen Gottesdiensten beten wir besonders für die Opfer, ihre Angehörigen und alle, die davon betroffen sind", hieß es etwa am Sonntag vonseiten der katholischen Pfarrkirche St. Nikolai.
Ein 23-jähriger Mann hatte am Samstagnachmittag in der Villacher Innenstadt auf mehrere Passanten eingestochen und einen von ihnen getötet. Laut Polizeiangaben starb ein 14-jähriger Jugendlicher, fünf Personen wurden verletzt, mehrere von ihnen schwer. Der Täter, ein in Österreich aufenthaltsberechtigter syrischer Staatsbürger, wurde nach kurzer Zeit festgenommen. Ein aus Syrien stammender Essenszusteller soll mit seinem Wagen auf den Angreifer losgefahren sein und dürfte laut Polizei damit wohl noch Schlimmeres verhindert haben.
Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) erklärte bei einem Pressestatement am Sonntag in Villach, dass es sich um einen "islamistischen Anschlag mit IS-Bezug" gehandelt habe. Der Tatverdächtige habe sich "innerhalb kürzester Zeit über das Internet online radikalisiert". Der Mann habe nach seiner Festnahme bei seiner ersten Einvernahme erklärt, im Namen der radikalislamistischen Terror-Miliz "Islamischer Staat" (IS) gehandelt zu haben, hieß es zudem aus Kreisen des Verfassungsschutzes gegenüber der Austria Presse Agentur (APA).
Superintendent: "Miteinander stärker als jeglicher Hass"
Zum Zusammenhalt rief auch der Kärntner evangelische Superintendent Manfred Sauer in einer Reaktion auf das Messerattentat auf. "Trotz aller Sprachlosigkeit, trotz aller Wut und Ohnmacht" gelte es daran festzuhalten, "dass die Liebe und das Miteinander stärker sind als jeglicher Hass", hielt er laut Evangelischem Pressedienst (epdö) am Sonntag in einem Schreiben an alle evangelischen Pfarrgemeinden in Kärnten fest.
Was in der Villacher Innenstadt geschehen ist, sei "entsetzlich und schwer in Worte zu fassen". Die Gedanken seien bei dem getöteten 14-Jährigen, seinen Eltern, Geschwistern und Freunden, "die nun damit umgehen und fertig werden müssen, die es aushalten und ertragen müssen, dass ihr Kind nicht mehr nach Hause kommt, nicht mehr da ist", so Sauer. Die Gedanken seien auch bei den anderen schwer verletzten Opfern, die für ihr Leben gezeichnet und womöglich traumatisiert seien. "Wir werden heute in unseren Gottesdiensten in Villach und in ganz Kärnten an die Betroffenen denken und für sie beten. Wir werden Gott um Hilfe, Trost und Beistand bitten", kündigte der Superintendent an.
Es sei auch zu befürchten, dass die Tat weiter Emotionen und Aggressionen gegen Ausländer und Migranten anheize und dadurch Hass und Aggression zunehmen, so Sauer weiter. "Trotz aller Wut und Betroffenheit sollten wir mit pauschalen Verurteilungen vorsichtig und zurückhaltend sein, denn wir wissen, dass es auch ein Syrer war, der mit seinem Auto auf den Attentäter losgefahren ist und so Schlimmeres verhindert hat", erklärte der evangelische Kirchenvertreter.
IGGÖ verurteilt "abscheuliche Tat"
Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) verurteilt den Angriff in Villach ebenfalls auf das Schärfste. Die "zutiefst schockierende" und "abscheuliche Tat" sei durch nichts zu rechtfertigen. Terroristen zielten darauf ab, Angst und Chaos in der Gesellschaft zu säen und instrumentalisierten den Islam, um Hass und Gewalt zu verbreiten, erklärte die IGGÖ am Sonntag. Präsident Ümit Vural sprach den Opfern sowie ihren Familien sein Mitgefühl aus.
"Diese Gewalttaten, die unter missbräuchlicher Berufung auf den Islam begangen werden, haben mit den wahren Werten unseres Glaubens nichts gemein", betonte der IGGÖ-Präsident. "Jegliche Form von Gewalt und Terrorismus ist eine Verzerrung dieser Werte und stellt einen Angriff auf die Gesellschaft und die Harmonie der menschlichen Gemeinschaft dar", so Vural. Ideologien, die den Islam für verwerfliche Ziele instrumentalisierten, müssten "mit aller Entschlossenheit bekämpft werden".
Quelle: kathpress
Pilgerereignis Heiliges Jahr, gemeinsames Osterfest aller Christen und ein neuer Erzbischof für Wien
Das Jahr 2025 steht für die katholische Kirche im Zeichen des Heiligen Jahres, der Weiterentwicklung zu einer synodaleren Kirche und bedeutender personeller Veränderungen - etwa dem Führungswechsel in der Erzdiözese Wien. Millionen Gläubige werden zum Heiligen Jahr nach Rom pilgern, auch aus Österreich, und hierzulande laden Jubiläumskirchen ein, als "Pilger der Hoffnung" zu wirken. Das Heilige Jahr, das der Papst alle 25 Jahre ausruft, fällt 2025 mit einem seltenen Ereignis zusammen: Christen weltweit feiern Ostern am selben Tag.
In Wien zieht sich Kardinal Christoph Schönborn im Jänner altersbedingt als Erzbischof von Wien zurück. Ob der Nachfolger des am 22. Jänner 80-Jährigen beim Dankfest Mitte Jänner im Stephansdom bereits bekannt ist, weiß wohl nur der Papst. Auf eine Entscheidung aus Rom wartet auch Feldkirchs Bischof Benno Elbs. Er ist seit mehr als einem Jahr Übergangsverwalter der liechtensteinischen Erzdiözese Vaduz.
Veränderungen stehen auch in mehreren Klöstern an. Wahlen neuer Äbte sind u.a. in Göttweig, Kremsmünster, Melk, Seitenstetten und der Salzburger Erzabtei St. Peter geplant. Und auch die evangelische Kirche sucht eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger für den lutherischen Bischof Michael Chalupka, der mit 65 Jahren in den Ruhestand geht. Konkret wählt die evangelisch-lutherische Kirche am 23. Mai die nächste Bischöfin oder den nächsten Bischof. Ein knappes Monat vorher wählt die evangelisch-lutherische Kirche Kärnten am 26. April eine neue Superintendentin oder Superintendenten.
Synodalität und Reformen
Diözesanreformen prägen weiterhin viele katholische Diözesen, unterstützt durch die Ergebnisse der Weltsynode. Ziel sind zeitgemäße Seelsorgestrukturen. In diesem Kontext finden etwa in der steirischen Diözese Graz-Seckau im Jänner und April zwei Diözesankonferenzen statt.
Die Bischofskonferenz widmet sich ebenfalls der synodalen Kirche. Sie tagt im Juni in Mariazell und im November in Wien. Von 17. bis 20. März gibt es eine Premiere für Österreichs Bischöfe: Erstmals halten sie ihre Vollversammlung in der ungarischen Benediktinerabtei Pannonhalma ab und beraten dabei auch mit ihren Amtskollegen aus dem Nachbarland.
Kulturelle und spirituelle Highlights
Am 23. Mai lädt die "Lange Nacht der Kirchen" zu einem abwechslungsreichen Programm ein, und vom 22. bis 25. Oktober findet die Jugendsozialaktion "72 Stunden ohne Kompromiss" von Katholischer Jugend, youngCaritas und Radio Ö3 statt. Die Universität Wien ist im Juli Gastgeber der internationalen Theologenkonferenz "European Academy of Religion", in deren Rahmen über Religion und soziokulturellen Wandel diskutiert wird.
Ein zweisprachiges Gedenkfest in Kärnten am 16. Mai verbindet kirchliche und staatliche Jubiläen, darunter "60 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil", "70 Jahre Staatsvertrag" und "80 Jahre Ende des Zweiten Weltkriegs". Christsein in der Demokratie ist Thema der Österreichischen Pastoraltagung vom 9. bis 11. Jänner in Salzburg, und die Katholische Frauenbewegung organisiert am 11. Oktober einen österreichweiten Frauenpilgertag.
Geburtstage
Die als Unabhängige Opferschutzanwältin tätige frühere steirische Landeschefin und Dachverband-Hospiz-Präsidentin Waltraud Klasnic feiert am 27. Oktober ihren 80. Geburtstag. Schon am 23. Jänner vollendet der frühere Eisenstädter Bischof Paul Iby sein 90. Lebensjahr. Unter den amtierenden Bischöfen feiern der Linzer Bischof Manfred Scheuer (10. August) und der Kärntner Bischof Josef Marketz (30. Juli) ihren 70. Geburtstag, Innsbrucks Bischof Hermann Glettler wird am 8. Jänner 60.
Millionen Pilger in Rom
Rom erwartet 2025 Millionen Pilger, die durch die Heiligen Pforten der Papstbasiliken schreiten werden. Besondere Jubiläumsfeiern sind für Chöre, Ehrenamtliche, Migranten, Bedürftige, Künstler und viele andere Gruppen geplant. Von 28. Juli bis 3. August ist eine mehrtägige Jubiläumswallfahrt für Jugendliche geplant, also eine Art kleiner Weltjugendtag - auch mit großer Beteiligung aus Österreich. Ein Großereignis in Rom wird auch die Heiligsprechung des als "Cyberapostel" bekannten Carlo Acutis am 27. April.
Auf den 88-jährigen Papst Franziskus warten zahlreiche Termine während des Pilgerereignisses in Rom. Viel Platz für große Auslandsreisen bleibt nicht. Wenigstens eine Ausnahme will er aber machen: Das Konzil von Nizäa, bei dem 325 das zentrale christliche Glaubensbekenntnis formuliert wurde, jährt sich zum 1.700. Mal. Das Jubiläum wollen Christen verschiedener Konfessionen gemeinsam begehen, u.a. am damaligen Tagungsort im heutigen Iznik in der Türkei. Bereits mehrfach hat der Papst bekundet, dabei sein zu wollen. Den zum Besuch in seinem Heimatland Argentinien äußerte Franziskus hingegen zuletzt nicht mehr - was eine vielleicht doch stattfindende Visite freilich nicht ausschließt.
Auch nach der jüngsten Weltsynode geht das päpstliche Lieblingsprojekt für eine synodalere Kirche weiter. Die im weltweiten Prozess erarbeiteten Vorschläge für mehr Mitwirkung aller Katholiken sind angenommen und zur Umsetzung bereit, doch es fehlt eine "Kleinigkeit": Vor der Synode im Oktober 2024 wurden zehn Themenblöcke in Arbeitsgruppen überführt, darunter Fragen ums Bischofsamt und zur Rolle der Frau in der Kirche. Sie sollen ihre Ergebnisse im kommenden Jahr vorlegen.
Quelle: kathpress
Alle Jahre wieder feiern Milliarden Menschen in aller Welt Weihnachten, nicht nur fromme Christen. Was steckt hinter dem Fest? Wann wird es gefeiert und warum ausgerechnet an diesem Termin? Was haben Ochs und Esel damit zu tun? Und was Tannenbaum und Krippe? Diese und andere Fragen beantwortet "Kathpress" im Vorfeld der Festzeit.
Was wird zu Weihnachten gefeiert?
Weihnachten ist das Fest der Geburt Christi. Eigentlicher Feiertag ist der 25. Dezember, der Christtag, dessen Feierlichkeit allerdings am Vorabend beginnen. Der Geburtstag von Jesus ist aber unbekannt. In alten Aufzeichnungen ist vom 20. Mai zu lesen, andere wiederum sprechen vom 6. Jänner. Der 25. Dezember als Tag, an dem wir heute Weihnachten feiern, wurde von römischen Kopisten Furius Dionysius Filocalus im Jahr 354 festgelegt. Dieser Tag war lange Zeit der Feiertag der als Götter verehrten römischen Kaiser.
Was bedeutet das Wort "Weihnachten"?
Das Wort "Weihnachten" kommt aus dem Mittelhochdeutschen und heißt so viel wie geweihte oder heilige Nächte. In anderen Sprachen erinnern Begriffe wie Christmas, Natale, Navidad oder Noel an Christus oder an die Geburt.
Warum feiern Christen gerade am 24./25. Dezember Weihnachten?
Das tatsächliche Datum der Geburt Jesu ist unbekannt. Unterschiedliche Traditionen führen dazu, dass Katholiken, Protestanten und ein Teil der orthodoxen Christen am 25. Dezember feiert - nach dem hierzulande gültigen Gregorianischen Kalender. Der andere Teil der Orthodoxie ist beim 25. Dezember nach dem älteren Julianischen Kalender geblieben. Das entspricht dem 7. Jänner im Gregorianischen Kalender.
Erstmals belegt ist die Feier am 25. Dezember im Jahr 336. Einige Historiker gehen davon aus, die Kirche habe den Termin bewusst gewählt, um das von den römischen Kaisern 274 eingeführte heidnische "Geburtsfest des unbesiegbaren Sonnengottes" ("sol invictus") um die Wintersonnenwende neu zu deuten. Jesus wird auch oft als "Licht der Welt" charakterisiert.
Wie viele Christen feiern weltweit Weihnachten?
Rund 2,5 Milliarden Christinnen und Christen weltweit feiern am 24./25. Dezember und am 6./7. Jänner (Ostkirchen) das Fest der Geburt Christi und damit nach ihrem Verständnis die Menschwerdung Gottes. An die 1,4 Milliarden Katholiken sowie Anglikaner, Protestanten und einige Orthodoxe sind am 24./25. Dezember in dieser Feier vereint. Russen, Serben, Kopten, Äthiopier und Armenier feiern hingegen nach dem Julianischen Kalender erst am 6./7. Jänner.
Kommt Weihnachten schon in der Bibel vor?
Interessanterweise erzählen zwei der vier Evangelien - die von Markus und Johannes - gar nichts davon. Im Matthäus-Evangelium wird die Geburt nur kurz erwähnt. Ausführlich kommt sie dagegen bei Lukas vor, was die Vorstellungen von Weihnachten bis heute prägt.
Das fängt an mit der Volkszählung, weshalb sich Josef und die schwangere Maria auf den Weg machen müssen von Nazareth nach Bethlehem. Danach kommen die vergebliche Suche nach einer Herberge und die Zuflucht in einem Stall, wo das Kind dann auch zur Welt kommt.
Lukas erzählt auch von den Hirten auf den Feldern, denen ein Engel verkündet: "Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt." Das Ganze soll sich bei Bethlehem zugetragen haben. In der knapp zehn Kilometer von Jerusalem entfernten palästinensischen Stadt steht heute die Geburtskirche.
Welche Bräuche gibt es zu Weihnachten?
Nicht wegzudenken ist der Christbaum. In Mitteleuropa wird er in der Kirche und in Wohnungen sowie auf großen Plätzen in den Ortschaften aufgestellt und mit Lichterketten, Kerzen, Glaskugeln, Lametta, Engeln oder anderen Figuren geschmückt. Der geschmückte Christbaum ist heute zentrales Element der familiären Weihnachtsfeier. Erste Berichte über geschmückte Tannenbäume oder Christbäume zum Fest stammen aus dem 16. Jahrhundert. Manche Experten führen den Brauch auf die Schöpfungsgeschichte in der Bibel zurück, weil am Heiligabend (24. Dezember) der Namenstag von Adam und Eva gefeiert wird.
Aus diesem Anlass gab es sogenannte Paradiesspiele. Dazu gehörten auch mit Äpfeln geschmückte Paradiesbäume, weil Adam und Eva nicht die Früchte vom Baum der Erkenntnis essen sollten. Lange blieben Weihnachtsbäume in Häusern den wohlhabenden Kreisen vorbehalten. Anfangs gab es auch skeptische Stimmen gegen die "Äußerlichkeit", die vom Kern der Botschaft der Menschwerdung Gottes ablenken könnte. Dann wurde der Christbaum zuerst zu einem vorwiegend evangelischen Brauch, der zum Teil auch als Gegensymbol zur eher katholischen Krippe verstanden wurde. Seit Ende des 19. Jahrhunderts schmückt er aber auch viele katholische Wohnzimmer. Oft wird der immergrüne Tannenbaum auch so gedeutet, dass sein Grün das Leben symbolisiert und die Kerzen die Wiederkehr des Lichts.
Ein weiteres Brauchtum ist die Tradition des Krippenspiels, das die Weihnachtsgeschichte anschaulich nachgestaltet.
Seit wann und warum gibt es Weihnachtskrippen?
Der Brauch geht vor allem auf den heiligen Franziskus von Assisi zurück, der vor gut 800 Jahren - am 24. Dezember 1223 - mit lebenden Tieren und Menschen die Weihnachtsgeschichte nachstellte. Dabei orientierte er sich am Lukas-Evangelium mit dem Kind in der Futterkrippe, Maria, Josef, Hirten und Schafen. Er wollte den Menschen konkret vor Augen führen, was damals geschah. Wichtig war ihm dabei auch, dass Gott seinen Sohn nicht in einem Palast zur Welt kommen ließ, sondern in ärmlicher Umgebung. Erste Krippen im heutigen Sinne als figürliche Darstellung der Geburt Jesu gab es im 16. Jahrhundert in Italien und Spanien.
In der Bibel kommen die Tiere selbst nicht vor, nur ihr Futtertrog. Aber schon im vierten Jahrhundert gab es Darstellungen mit Ochs und Esel neben dem Jesuskind. Es gibt Deutungen, wonach sie zum einen die Juden symbolisieren und zum anderen die Heiden, also die Menschen, die nicht an Gott glauben.
Quelle: kathpress
Vom 1. Juli bis 4. Juli 2024 fand in Wien die internationale Konferenz der Militärbischöfe statt, die verschiedene religiöse und kulturelle Veranstaltungen umfasste. Auf Einladung des Österreichischen Militärordinariats waren die Militärbischöfe Italiens, Frankreichs, Großbritanniens, der Niederlande, Perus, der Slowakei, Südafrikas und der Vereinigten Staaten nach Wien gekommen. Geistliche Vertretungen aus Belgien, Kolumbien, Irland, Paraguay, Italien, Kanada und Polen waren ebenfalls angereist. Auch der Präsident des Internationalen Verbands Katholischer Soldaten (Apostolat Militaire International), der Niederländer Matthieu Borsboom und AKS-Präsident Brigadier Peter Schinnerl waren anwesend.
Eröffnungsfeier im Stephansdom
Am Montag, den 1. Juli 2024, begann die Veranstaltung mit einer Eröffnungsmesse im Stephansdom um 18:00 Uhr. Diese Messe markierte den offiziellen Beginn der Konferenz.
Konferenztag und Museumsführung
Am Dienstag, den 2. Juli 2024, startete der erste volle Konferenztag um 09:00 Uhr mit einer Vorstellungsrunde der Teilnehmer. Um 11:00 Uhr folgte der zweite Teil der Konferenz, der einen Vortrag zur staatskirchlichen Situation in Österreich sowie eine anschließende Diskussion und Beiträge der Teilnehmer beinhaltete.
Am Nachmittag gab es um 15:00 Uhr eine Führung im Kunsthistorischen Museum Wien zum Thema "Repräsentation von Macht in der Kunst". Der Tag endete mit einer Messe um 18:00 Uhr in der Schlosskapelle Schönbrunn.
Konferenzabschlüsse und kulturelle Erlebnisse
Am Mittwoch, den 3. Juli 2024, begann der Tag um 08:00 Uhr mit einer Messe in der Pfarrkirche Maria Hietzing. Um 09:30 Uhr setzten die Teilnehmer die Konferenz mit Beiträgen und Diskussionen fort. Um 11:00 Uhr fand die Schlussrunde statt, bei der ein Ausblick auf zukünftige Themen gegeben wurde.
Am Nachmittag gab es eine Schifffahrt auf der Donau, die um 14:35 Uhr begann. Um 16:45 Uhr folgte eine Führung durch das Stift Melk, einschließlich eines Gruppenfotos. Der Tag endete mit der Vesper um 18:00 Uhr im Stift Melk.
Abschlussmesse
Die Konferenz schloss am Donnerstag, den 4. Juli 2024, mit einer Messe um 08:00 Uhr in der Militärpfarre beim Militärkommando Wien.
Vizeleutnant Florian Atzlesberger von der Lehrkompanie/PzStbB4 startete am Montag, 13. Mai seine Rad Challenge vom Mühlviertel in die Pyrénéen Region. Der 47-jährige Rennradfahrer ist für seine Ultrastrecken bekannt. Am Montag startete er in die erste Teiletappe von St. Johann am Wimberg nach St. Johann im Pongau. 248 km und 2800 Höhenmeter radelte er von Oberösterreich nach Salzburg.
Am Montagabend erreichten wir den Megasportler am Telefon und stellten Ihm 3 Fragen.
Warum nimmt man diese Strapazen auf sich?
„Die Rennen, die ich bis dato absolvierte, waren immer Veranstaltungen mit entsprechendem „Betreuungssupport“. Dieses Mal bin ich ganz auf mich alleine gestellt, da es kein Begleitfahrzeug und Betreuerteam gibt. Das gesamte Equipment muss ich am Rad mitnehmen – das allein sind 10 kg Zusatzgewicht – das Rennrad wiegt nun gesamt 17 kg.
Für mich hat diese Radtour keinen Renncharakter, sondern ich versuche täglich mein geplantes Etappenziel zu erreichen. Dadurch ist es mir möglich auch die Landschaft und nette Ortschaften/Städte kurz zu genießen.
Welche Trainingsumfänge sind für diese Monstertour zu absolvieren?
„In der Woche muss man mindestens 300 km am Rennrad „strampeln“. Darüber hinaus ist das Ganze Kopfsache. Mentale Stärke ist Grundvoraussetzung. Wer 100 km radeln kann, der kann auch 248 km durchhalten.“
Wie fühlt man sich nach den ersten 248 km?
Ich fühle mich ausgezeichnet, voll motiviert und freue mich schon auf den morgigen Tag.
Heute, am Dienstag geht es von St. Johann im Pongau über den Gerlos Pass ins Zillertal und von dort weiter nach Innsbruck. 195 km und 2000 Höhenmeter stehen am Programm.
Wir wünschen Vizeleutnant Atzlesberger für die nächsten 9 Tage viel Durchhaltevermögen und „Kraft in den Wadln“!
Quelle: ÖBH
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Offiziersstellvertreter Martin Friedl vom Führungsunterstützungsbataillon 1 in Villach stellte der Gruppe mit einem atemberaubenden Multimediavortrag die Tiefe und Schönheit des Berges vor. Von kristallklaren Seen, Tropfsteinlandschaften bis hin zur unterirdischen Eiswelt. Enge Passage, steile Abstiege, Nässe und Kälte – Höhlen im Dobratsch Massiv, in Friaul und Slowenien waren nur einige seiner Stationen.
Eine kurze Einführung gab es durch Georg Lux, Journalist und Autor der Sachbuchreihe „Lost Places“ gegeben.
Die dazugehörige Fachliteratur wurde von Bernd Martinschitz, Autor der Sachbuchreihe „Dobratsch – der Naturpark und die Schütt“ präsentiert.
Die Organisatoren Vizeleutnant Markus Stromberger und Vizeleutnant Wolfgang Drolle konnten viele interessierte Gäste, darunter Bezirkshauptmann Mag. Dr. Bernd Riepan und die Arnoldsteiner Vizebürgermeisterin, Frau Michaela Scheurer, begrüßen, welche gespannt dem Vortrag lauschten und am Ende begeistert waren.
Der Reinerlös aus den Spenden kommt der Kärntner Höhlenrettung zu Gute.
Die Frühjahrsbesprechung der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) findet aktuell in Semriach statt. Das abwechslungsreiche Programm ist geprägt von der Bearbeitung des Themenbereiches „Quo vadis Militärdiözese“ mit dem Fokus, eigenes Tun und Handeln der AKS als Katholische Aktion der Militärdiözese zu analysieren, sozusagen einen „Innenblick“ zu erarbeiten und entsprechende Empfehlungen abzugeben.
Die AKS beschäftigt sich bei dieser Frühjahrsbesprechung auch mit der von Papst Franziskus einberufenen Weltsynode 2021–2024 mit dem Thema „Für eine synodale Kirche – Gemeinschaft, Teilhabe und Mission“ und dem Beitrag der Militärdiözese.
Derzeit laufen bereits Vorbereitungen für den Festakt am 20. Oktober 2024 im Stift Geras, bei dem der Selige Jakob Kern zum Schutzpatron der AKS ernannt werden wird.
S.E. Dr. Werner Freistetter informierte über Themen der Militärdiözese, die ihm am Herzen liegen. Er stand am Dienstag Nachmittag in der Stunde des Militärbischofs gerne für Fragen der AKS-Delegierten zur Verfügung.
Liturgischer Höhepunkt war die Heilige Messe, die vom Herrn Militärbischof zelebriert wurde und von einem Bläserensemble der Militärmusik Steiermark in würdiger Form musikalisch gestaltet wurde.
Seine Exzellenz nutzte die Gelegenheit, sich beim scheidenden AKS Präsidenten Brigadier Mag. Martin Jawurek für seinen jahrelangen unermüdlichen Einsatz zu bedanken und dem neuen AKS Präsidium mit dem frisch gewählten Präsidenten Brigadier Mag. Peter Schinnerl und seinen Vizepräsidenten Oberstleutnant Martin Weiß und Offiziersstellvertreter Gerald Hofer alles Gute und Gottes Segen für die nächsten 5 Jahre ihrer Amtsperiode zu wünschen.
Die AKS schätzt sich glücklich, dass sich mit dem Militärkommandanten von Salzburg, Herrn Brigadier Mag. Peter Schinnerl, ein engagierter Katholik und überaus kompetenter Generalstabsoffizier bereit erklärt hat, die verantwortungsvolle Tätigkeit als Präsident der AKS zu übernehmen.
Den scheidenden Präsidiumsmitgliedern wurde eine besondere Ehre zuteil: Oberst Friedrich Aflenzer, Oberst Michael Jedlička, Vizeleutnant Josef Gföller und Vizeleutnant Rudolf Hammer zum Ehrenmitglied im AKS Präsidium ernannt.
Bericht: Oberst Michael Jedlička
Am 12. April 2024 fand in der prachtvollen Basilika Güssing eine Zeremonie statt, bei der fünf Soldaten ihre Firmung erhielten. Unter den Firmkandidaten waren vier Kameraden des Jägerbataillons 19 aus Güssing sowie ein Kamerad vom Truppenübungsplatz Bruckneudorf.
Die feierliche Handlung wurde von Militärbischof Werner Freistetter geleitet, der den Soldaten seinen Segen und die Hl. Firmung spendete.
Nach der Zeremonie begaben sich die Teilnehmer zur Besichtigung der eindrucksvollen Gruft der Familie Batthany-Strattmann, die reich an Geschichte ist.
Ein gemeinsames Mittagessen rundete den feierlichen Tag ab, bei dem die Soldaten und ihre Familien die Gelegenheit hatten, sich in ungezwungener Atmosphäre auszutauschen und die erlebten Momente zu reflektieren.
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