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Am 31. Juli gedenkt die Kirche des Gründers des Jesuitenordens, Ignatius von Loyola. Sein Leben war geprägt von einem dramatischen Wandel, der ihn von einem ritterlichen Lebemann zu einem Pilger, Seelenführer und Priester machte.
Ein zerstörerischer Schlag mit positiver Wirkung
Kanonenkugeln sind normalerweise Werkzeuge der Zerstörung. Doch manchmal können sie auch unerwartet positive Veränderungen bewirken. Dies war der Fall bei dem 30-jährigen Spanier Ignatius von Loyola im Jahr 1521. Während der Verteidigung der nordspanischen Stadt Pamplona gegen die Franzosen wurde der Ritter von einem Geschoss schwer verwundet. Diese Verletzung führte zu einer tiefgreifenden Transformation in seinem Leben.
Eine spirituelle Erweckung in der Einsamkeit
Während seiner Genesung auf dem elterlichen Schloss wandte sich Ignatius aus Langeweile religiösen Schriften zu. Besonders beeindruckt war er von der "Vita Christi" des Kartäusers Ludolf von Sachsen. Nach seiner Genesung zog er sich in das Kloster Montserrat zurück und legte eine dreitägige Lebensbeichte ab. Anschließend begab sich der ehemalige Lebemann als Büßer in die Einsamkeit der Stadt Manresa. Dort lebte er in äußerster Armut, verharrte im ständigen Gebet und übte sich in selbstmörderischer Askese.
Die "Geistlichen Übungen" und der Beginn des Jesuitenordens
Frucht dieser Zeit der Einkehr und des Gebets waren die "Geistlichen Übungen", ein heute weltbekannter Leitfaden zur Meditation und religiösen Unterweisung. Ignatius' Leitsatz "Omnia ad maiorem Dei gloriam" ("Alles zur größeren Ehre Gottes") prägte sein weiteres Leben und Wirken. Nach einer Pilgerfahrt nach Jerusalem begann er ein Studium der Philosophie und Theologie. Aufgrund von Konflikten mit der Inquisition musste er jedoch zweimal die Hochschule wechseln, bis er schließlich in Paris landete.
In der französischen Hauptstadt legte Ignatius den Grundstein für den Jesuitenorden. Am 15. August 1534 schloss er sich mit sechs Kommilitonen zu einer Gemeinschaft zusammen, die das Gelübde der lebenslangen Armut und Keuschheit ablegte. Dieses Ereignis gilt heute als Gründungsdatum des Ordens.
Radikale Hingabe und schnelle Verbreitung
Am 27. September 1540 bestätigte Papst Paul III. die neue Gemeinschaft, die sich "Societas Jesu" (Gesellschaft Jesu) nannte und sich zu radikalem Gehorsam gegenüber dem Papst verpflichtete. Statt ein zurückgezogenes Leben hinter Klostermauern zu führen, wandten sich die Jesuiten der Welt zu. Ihre Hauptaufgaben wurden Mission, Bildung und apostolischer Dienst. Während der Gegenreformation wurde die Gemeinschaft zu einer der schärfsten Waffen der katholischen Kirche.
Die Kanonisation und Attribute des Ignatius von Loyola
Ignatius wurde am 27. Juli 1609 von Papst Paul V. selig- und am 12. März 1622 zusammen mit Franz Xaver, Philipp Neri, Teresa von Ávila und Isidor von Madrid durch Papst Gregor XV. heiliggesprochen. Zu seinen Attributen zählen das IHS-Zeichen, drei Nägel, ein flammendes Herz, ein Drache und eine Weltkugel.
Der Patron und seine Bauernregel
Ignatius von Loyola ist Patron der Exerzitien und Exerzitienhäuser, der Kinder, Schwangeren und Soldaten, sowie Schutzheiliger gegen Fieber, Zauberei, Gewissensbisse, Skrupel, schwere Geburt, Viehkrankheiten, Pest und Cholera. Er ist auch der Patron des Bistums Bilbao. Eine bekannte Bauernregel lautet: „So wie Ignaz stellt sich ein, / wird der nächste Januar sein.“
Das Erbe des Ignatius von Loyola
Ignatius von Loyola führte den Jesuitenorden bis zu seinem Tod im Jahr 1556. Unter seiner Führung wuchs der Orden schnell und zählte bei seinem Tod bereits mehr als 1.000 Mitglieder. Heute ist der Jesuitenorden mit rund 18.000 Mitgliedern die größte Ordensgemeinschaft in der katholischen Kirche. Sein Grab befindet sich in der Kirche Il Gesù in Rom, einem der bedeutendsten Gotteshäuser der Stadt.
Neues Video von Wiener Militärerzdekan Tripp erzielt Aufrufe in Millionenhöhe via Instagram und TikTok
Ein Video von Militärerzdekan Harald Tripp, in dem er sich quasi in Sekundenbruchteilen von der Uniform ins Messgewand umzieht, erzielt aktuell Aufrufe in Millionenhöhe via Social-Media. Das Video (https://www.instagram.com/p/C9hu8smNIOL/?utm_source=qr) wurde auf Instagram und TikTok mittlerweile 5,5 Mio. Mal angesehen. Auch die Kommentare seien vorwiegend positiv, so Maria Carolina Heidler, Leiterin des Referats Öffentlichkeitsarbeit des Militärordinariats gegenüber Kathpress. Ursprung hat das Video in einem viralen Trend auf Basis der Disney-Serie "Sofia die Erste - Auf einmal Prinzessin". Auf Grundlage des Lieds "I Belong" heißt es in dem Video aber nicht "I've got the shoes, I've got the dress, that makes me a princess I guess", sondern "that makes me 'a priest' I guess".
"Es ist beeindruckend zu sehen, wie viele Menschen auf diesem Weg erreicht werden können", sagte dazu Militärbischof Werner Freistetter. In der heutigen digitalen Welt sei es "wichtiger denn je, unsere Arbeit und Mission auf diesen Plattformen sichtbar zu machen und einem breiteren Publikum vorzustellen".
Durch die Präsenz der Militärdiözese in den Sozialen Medien könne man "nicht nur Informationen und Nachrichten verbreiten, sondern auch einen echten Dialog führen", betonte der Bischof. Konkret zeige sich dies an den Zahlen der neuen Follower und den positiven Rückmeldungen. - Beides nannte Freistetter "ein Zeichen der Wertschätzung und Motivation, diesen Weg fortzusetzen".
Seit mehreren Monaten werden die TikTok-, Instagram- und Facebook-Kanäle der Militärdiözese regelmäßig bespielt. Das Ziel sei die "Steigerung der Bekanntheit der katholischen Militärseelsorge sowie Näherbringen von kirchlichen Inhalten in zielgruppengerechter Sprache für junge Menschen", hieß es. Der Plan gehe auf, da die Zahlen kontinuierlich ansteigen würden. Besonders beliebt seien Videos aus der Truppe mit Soldatinnen und Soldaten sowie mit Seelsorgern; für die Content-Produktion werden vom Militärpfarrer bis Zivilbedienstete und Soldatinnen und Soldaten eingebunden. Die Social-Media-Community sei interessiert, es gebe viele Kommentare und Fragen.
Mittlerweile zählt der Instagram-Kanal mehr als 2.100 Follower, bei denen mehr als die Hälfte unter 34 Jahre und zu 80 Prozent männlich ist. Zudem zähle der Kanal in den vergangenen 30 Tagen knapp 1,1 Mio. erreichte Konten und bis zu 2,4 Millionen Aufrufe auf Einzelvideos, hieß es (Stand 29.07.2024). Der TikTok-Kanal zählt rund 6.000 Follower, die vorwiegend zwischen 18 und 24 Jahre alt sind. In den letzten 28 Tagen zählte die Militärdiözese dort 3,3 Millionen Beitragsaufrufe (Stand 29.07.2024) und bis zu 3,1 Millionen Aufrufe auf Einzelvideos.
Für die Social-Media-Verantwortliche der Militärdiözese, Johanna Pichler, zeigen die Zahlen die "enorm steigende Bekanntheit" der katholischen Militärseelsorge. Dabei wecke speziell das Zusammenspiel des Militärischen und Kirchlichen ein verstärktes Interesse bei der jungen Zielgruppe. "Unsere Social-Media-Plattformen dienen dabei nicht nur als Informationsquelle, sondern auch als Ort des Austauschs und der Gemeinschaft", so Pichler. (Links: https://www.facebook.com/Militaerseelsorge/, https://www.instagram.com/militaerdioezese/ https://www.tiktok.com/@militaerdioezese)
Quelle: kathpress.at
Positive Kraft des Sports betont
Zur Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris hat Papst Franziskus die Bedeutung des Sports für den Frieden hervorgehoben. In einer Nachricht auf dem Kurznachrichtendienst X betonte er die positive Kraft des sportlichen Wettbewerbs. "Der wahre olympische und paralympische Geist ist ein Heilmittel, um nicht der Tragödie des Krieges zu verfallen und um der Gewalt ein Ende zu bereiten", schrieb das Oberhaupt der katholischen Kirche. Er appellierte an die Weltgemeinschaft: "Möge der Sport Brücken bauen, Barrieren niederreißen und friedvolle Beziehungen fördern."
Aufruf zum Olympischen Frieden
Papst Franziskus hat wiederholt auf die Notwendigkeit einer weltweiten Waffenruhe während der Olympischen Spiele hingewiesen. "Während der Frieden in der Welt ernsthaft bedroht ist, wünsche ich von Herzen, dass alle den #OlympischenFrieden respektieren in der Hoffnung, die Konflikte zu lösen und die Eintracht wiederherzustellen", schrieb der 87-Jährige. Bereits in einer Botschaft am vergangenen Freitag und beim Mittagsgebet am Sonntag auf dem Petersplatz hatte der Papst denselben Aufruf betont.
Unterstützung von globalen Persönlichkeiten
Auch andere führende Persönlichkeiten haben sich dem Appell von Papst Franziskus angeschlossen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron setzte auf die Vermittlung des chinesischen Präsidenten Xi Jinping, um Russland zu einer Waffenruhe im Krieg gegen die Ukraine zu bewegen. Trotz einer Resolution der UN-Generalversammlung, die einen Waffenstillstand forderte, lehnte Russland diese Forderung ab und sprach von einer politischen Instrumentalisierung des Sports. Russische Athleten dürfen daher nur unter neutraler Flagge an den Spielen teilnehmen.
Teilnehmerzahlen und Zeitrahmen der Spiele
Die Olympischen Sommerspiele in Paris finden vom 26. Juli bis 11. August 2024 statt und ziehen mehr als 10.500 Athletinnen und Athleten aus 204 Nationen an. Im Anschluss daran werden vom 28. August bis 8. September die Paralympischen Spiele ausgetragen. Die Veranstaltung verspricht nicht nur sportliche Höchstleistungen, sondern auch eine Plattform für den interkulturellen Austausch und die Förderung des Friedens.
Papst Franziskus' Appell und die Reaktionen darauf unterstreichen die Rolle des Sports als mächtiges Werkzeug zur Förderung des globalen Friedens und der Völkerverständigung. Ob der Geist von Olympia tatsächlich dazu beitragen kann, bestehende Konflikte zu entschärfen, bleibt abzuwarten.
Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA
Einzigartige Veranstaltungen während der Olympischen Spiele
Die katholische Kirche in Frankreich hat anlässlich der nun stattfindenden Olympischen Spiele in Paris eine einzigartige Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen. Unter dem Motto "Holy Games" ("Heilige Spiele") finden in den kommenden Wochen zahlreiche Konzerte, Gebete und sportliche Aktivitäten statt, um den Geist der Solidarität zu fördern und die christliche Botschaft zu verkünden. Zielgruppe sind sowohl die rund 10.000 angereisten Athleten als auch die erwarteten 15 bis 20 Millionen Olympia-Besucher.
Seelsorge und Unterstützung in Pariser Pfarren
Rund 40 sportbegeisterte und mehrsprachige Priester wurden speziell für die Seelsorge während der "Holy Games" ausgebildet. Unterstützt werden sie von 2.000 jungen Freiwilligen aus verschiedenen Regionen Frankreichs. In den 70 Pariser Pfarren rund um die Austragungsstätten der Spiele bleiben die Kirchengebäude tagsüber geöffnet und bieten spezielle seelsorgliche Angebote, darunter Gottesdienste in verschiedenen Sprachen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf inklusiven Aktionen für Menschen mit Behinderungen, insbesondere während der Paralympischen Spiele.
Magdalenakirche als zentraler Ort
Die neoklassizistische Magdalenen-Kirche im achten Pariser Gemeindebezirk steht im Mittelpunkt der Feierlichkeiten. Bereits im vergangenen Herbst wurde dort eine Kapelle eingeweiht, die "Unserer Lieben Frau der Athleten" gewidmet ist, und in der Krypta eine Armenausspeisung eröffnet. Am 19. Juli fand hier die Eröffnungsmesse der "Holy Games" statt, an der über hundert diplomatische Delegationen sowie der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, Thomas Bach, und die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo teilnahmen.
Olympia-Bischof im päpstlichen Auftrag
Die Eröffnungsfeier wurde vom Bischof der Diözese Digne, Emmanuel Gobilliard, geleitet, der vom Papst zu seinem Olympia-Sondergesandten ernannt wurde. Gobilliard hat seinen Sitz für den Sommer ins multireligiöse Zentrum des Olympischen Dorfs verlegt, wo auch andere christliche, jüdische, muslimische und buddhistische Geistliche tätig sind. Der sportbegeisterte Bischof, der in seiner Freizeit Fußball, Tennis und Rugby spielt und auch andere Sportarten wie Skifahren, Judo und Fallschirmspringen liebt, sieht seine Rolle als wichtige Verbindung zwischen Kirche und Sport.
Abschlusszeremonien und interreligiöse Gebete
Zum Ende der Paralympischen Spiele wird eine weitere große Zeremonie in der Basilika von Saint-Denis stattfinden. Am Vorabend der offiziellen Eröffnung der Spiele, dem 25. Juli, gibt es dort einen von Fernsehsendern übertragenen Gebetsabend mit einer Segnung für Athleten und der Überreichung der Gedenkprägung der "Wundertätigen Medaille". Am 4. August wird in der Basilika Notre Dame eine interreligiöse Gebetsfeier abgehalten, bei der Vertreter aller Religionen den gemeinsamen Wunsch nach Frieden zum Ausdruck bringen.
Jahrelange Vorbereitungen
Die Vorbereitungen für die "Holy Games" dauerten mehrere Jahre und umfassten zahlreiche Diözesen Frankreichs. Die olympische Fackel machte auf ihrem Weg durch Frankreich Station an vielen christlichen Stätten, um die christliche Dimension der Spiele hervorzuheben. Bereits im Juni fand das Fußballturnier "Pater Cup" statt, bei dem Teams aus an den "Holy Games" beteiligten Priestern gegeneinander antraten. Ein Laufevent von der Notre Dame zu anderen Pariser Kirchen bildete den Auftakt der Aktivitäten.
Weitere christliche Initiativen
Auch andere christliche Konfessionen sind rund um die Olympischen Spiele aktiv. Die vom christlichen Sportverband "Go+Sport" getragene Plattform "Ensemble 2024" sowie das Kollektiv "Paris Je T'aime" organisieren zeitgleich Musikfestivals, Konzerte und Lobpreis-Events. Missionare auf den Pariser Straßen wollen das Evangelium verkünden, 130.000 Bibeln verteilen und für die Besucher des Sportevents beten.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie auf holygames.fr.
Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA
Alarmierende Zahlen: Hunger weltweit auf dem Vormarsch
In einem eindringlichen Appell an die Menschheit wird am Freitag, dem 26. Juli, um 15 Uhr in ganz Österreich ein symbolisches Zeichen gegen den weltweiten Hunger gesetzt. Die katholischen Pfarrgemeinden des Landes lassen ihre Kirchenglocken fünf Minuten lang läuten. Diese Initiative der Caritas, von der Bischofskonferenz bei ihrer Vollversammlung im Juni beschlossen, soll die Dringlichkeit der Hungerbekämpfung verdeutlichen und zum Engagement aufrufen.
Eine "zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit"
Caritas-Vizepräsident Alexander Bodmann äußerte sich zur dramatischen Zunahme des Hungers: „Es ist eine zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit, dass die Zahl der Hungernden 20 Jahre lang gesunken ist und nun schon seit einiger Zeit wieder ansteigt.“ Derzeit leiden weltweit 783 Millionen Menschen an chronischem Hunger, das sind 9,2 Prozent der Weltbevölkerung. Besonders alarmierend ist der Vergleich zu den Zeiten vor der Corona-Pandemie, als der Anteil bei 7,9 Prozent lag.
Klimakrise als Haupttreiber
Die Caritas betont, dass die Klimakrise ein wesentlicher Faktor für den Anstieg des Hungers ist. Alexander Bodmann fordert: „Wir dürfen auf die Millionen von Menschen, die unmittelbar von Hunger betroffen sind, nicht vergessen. Eine Welt ohne Hunger ist möglich!“ Das jährliche Glockenläuten soll daher auf diesen Skandal aufmerksam machen und ein Bewusstsein für die Notwendigkeit von Klimagerechtigkeit schaffen.
Verzweifelte Lage in Afrika
Besonders dramatisch stellt sich die Situation in Afrika dar. Andreas Knapp, Auslandshilfe-Generalsekretär der Caritas Österreich, berichtet: „In Afrika ist mittlerweile jeder fünfte Mensch von Hunger betroffen.“ Klimaschocks zerstören hier regelmäßig Existenzgrundlagen und Ernten. Im Südsudan sind 56 Prozent der Bevölkerung von Ernährungsunsicherheit betroffen. Kinder leiden besonders: Jedes zehnte Kind erreicht dort nicht das fünfte Lebensjahr.
Anstieg der Nahrungsmittelpreise verschärft die Krise
Die steigenden Nahrungsmittelpreise verschärfen die Lage zusätzlich. Andreas Knapp warnt: „122 Millionen Menschen mehr waren 2023 von Ernährungsunsicherheit betroffen als noch 2019. Wenn keine Trendumkehr gelingt, ist das Ziel der Vereinten Nationen, den globalen Hunger bis 2030 zu beenden, bald unerreichbar.“
Gemeinsame Verantwortung für Klimagerechtigkeit
Caritas-Vizepräsident Bodmann betont die Verantwortung der Industrieländer: „Der größte Anteil an Treibhausgasemissionen wird von reichen Industrieländern verursacht. Es liegt an den Hauptverursachern, ihren CO2-Ausstoß zu verringern und die am stärksten Betroffenen zu unterstützen.“ Das Glockenläuten soll ein Bewusstsein für diese globale Ungerechtigkeit schaffen und zum gemeinsamen Engagement aufrufen.
Jeder kann mitmachen
Die Caritas ruft alle Menschen zur Teilnahme auf, sei es durch das Läuten einer Fahrradklingel oder einer Kuhglocke. Über Social Media können Videos von der Aktion mit dem Hashtag #GlockenGegenHunger geteilt werden, um die Botschaft weiter zu verbreiten.
Caritas Hungerhilfe
Die Caritas Österreich setzt vielfältige Maßnahmen zur Hungerbekämpfung um, darunter die Versorgung von Menschen in akuten Notsituationen mit Nahrungsmittelpaketen, sauberem Trinkwasser und Geldhilfen. Besonders vulnerable Gruppen werden gezielt unterstützt. Zusätzlich fördert die Caritas nachhaltige Landwirtschaft und die Anpassung an den Klimawandel. Bis 2030 will die Organisation CO2-neutral sein.
Die jährliche Sommer-Hungerhilfe-Aktion der Caritas ermöglicht es, mit 50 Euro besonders bedürftigen Familien Nahrungsmittelpakete zur Verfügung zu stellen, die je nach Region für zwei bis vier Wochen reichen.
Spenden: Erste Bank | IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560 | BIC: GIBAATWWXXX | Kennwort: Zukunft ohne Hunger oder online spenden unter www.caritas.at/hunger
Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA
Am 24. Juni gedenkt die Kirche einem ihrer großen Heiligen, dem Hl. Christophorus. Als Schutzheiliger und Nothelfer sticht er auch heute noch hervor, während viele andere Heilige langsam in Vergessenheit geraten. Und wer kennt sie nicht – die Autoplaketten und Schlüsseanhänger mit Christophorus und dem Jesuskind auf den Schultern? Diese sind auch heute noch in zahlreichen Fahrzeugen und anderen Verkehrsmitteln zu finden.
Eine alte Legende lebt fort
Die Legende um Christophorus ist uralt, und doch lebt sie fort, während manche Geschichten aus unserer unmittelbaren Vergangenheit schnell vergessen werden. Von hünenhafter Größe soll er gewesen sein und würde man heute nach den „Likes“ gehen, wäre er einer der großen Stars unter den Schutzheiligen und Nothelfern. Trotz seiner Beliebtheit wurde er 1969 aus dem römischen Festkalender gestrichen – aufgrund mangelnder oder fehlender historischer Quellen.
Legende oder Wirklichkeit? Die Mythen um Christophorus
Um seine Person ranken sich zahlreiche Legenden, aber verifizierbare Einzelheiten aus dem Leben des Heiligen sind schwer zu finden. Viele glauben daher, dass er nie historisch existierte und lediglich eine legendenhafte Gestalt ist. Doch es gibt Fakten, die dem widersprechen:
Historische Wurzeln: Legenden besitzen oft einen wahren historischen Kern, um den sich Ausschmückungen gebildet haben.
Kirchenweihe in Chalkedon: Ein weiteres Zeugnis für seine Existenz ist die Weihe einer Kirche im Jahr 454 in Chalkedon, dem heutigen Istanbul. Damals wurden Kirchen nur auf Märtyrer geweiht. Diese Kirche wurde einem heiligen Christophorus geweiht, was ein Indiz dafür ist, dass Christophorus gelebt hat und den Märtyrertod starb.
Ein vielseitiger Schutzpatron
Christophorus als Beschützer
Christophorus bleibt in unserer Erinnerung lebendig und ist nach wie vor der Schutzpatron der Reisenden. Doch seine Schutzfunktion reicht weit darüber hinaus. Er ist auch der Schutzheilige der Schatzsucher, Gärtner, Bergleute und Zimmerer. Er wird angerufen zum Schutz vor Hagel und Feuersbrünsten und bei Augenleiden und Zahnschmerzen.
Im Spätmittelalter kam ein weiteres Element hinzu: der Glaube, dass derjenige, der ein Christophorusbild betrachtet, nicht plötzlich und unerwartet stirbt. So wurde Christophorus zum Bewahrer und Beschützer vor dem unerwarteten Tod.
Der Heilige mit Hundskopf: Eine ungewöhnliche Darstellung
Als Riese mit einem Hundskopf (Kynokephale) wird Christophorus auf Ikonen in St. Petersburg und Sophia oft dargestellt. Diese besondere Darstellung könnte darauf hinweisen, dass der Kult um seine Person im hellenistisch-ägyptischen Bereich entstanden ist. Eine plausiblere Hypothese besagt jedoch, dass Christophorus, ein hünenhafter Mann, sich für die römische Armee anwerben ließ, später mit dem Christentum in Kontakt kam und sich taufen ließ.
Ein Martyrium und seine Symbolik
Aufgrund seiner Zuwendung zum Christentum und seiner Standhaftigkeit wurde Christophorus zum Tode verurteilt und enthauptet. Der Name Christophorus bedeutet „Christusträger“, was symbolisch darauf hinweist, dass er Christus bis zu seinem Martyrium in seinem Innersten trug – wie der Esel Christus nach Jerusalem am Palmsonntag getragen hat. Daraus entwickelte sich die Darstellung des Christophorus mit einem Eselskopf, die später zum Hundskopf wurde. Diese Ikonographie entwickelte sich innerhalb des Christentums und nicht im heidnischen Bereich.
Christophorus heute: Eine bleibende Inspiration
Christophorus bleibt eine zeitlose Figur des Schutzes und der Hoffnung. Seine Legende inspiriert auch heute noch Menschen, die Schutz und Beistand in ihrem Alltag suchen. In einer Welt voller Unsicherheiten und Herausforderungen erinnert die Geschichte des Christophorus an die Kraft des Glaubens und die beständige Präsenz göttlicher Hilfe.
Dringender Bedarf an Hilfe für Obdachlose
Die Temperaturen im Osten Österreichs überschreiten seit zwei Wochen kontinuierlich die 30-Grad-Marke. Diese extreme Hitzewelle trifft vor allem armutsbetroffene und obdachlose Menschen besonders hart, wie die Wiener Caritas betont. Caritasdirektor Klaus Schwertner erklärte in einer Aussendung: "Vor allem in Städten stellen steigende Temperaturen und anhaltende Hitzewellen ein zunehmendes Gesundheitsrisiko für obdachlose Menschen dar, weil diese Menschen der Hitze stärker als andere ausgeliefert sind."
Vielfältige Hilfsangebote der Caritas
Um den Betroffenen zu helfen, hat die Caritas verschiedene Maßnahmen ergriffen. Besonders gefragt sind derzeit die "Klimaoasen", der mobile Medizinbus "Louisebus" und sogenannte Hitzepakete. Diese Hitzepakete beinhalten Isomatten, Sommerschlafsäcke, Sonnenschutz und Trinkwasser. Diese Angebote sind lebensrettend für viele Menschen, die keinen Zugang zu kühlenden Räumen oder ausreichendem Schutz vor der Sonne haben.
Unterstützung durch Prominente
Mit Unterstützung des bekannten Schauspielers Karl Markovics bittet die Caritas um Spenden für ihre Hitzeschutzprojekte. "Die Klimaoase ist ein Ort der Solidarität, die wir jenen schulden, die am wenigsten für den Klimawandel können und am meisten darunter zu leiden haben", betonte Markovics bei einem Besuch in einer der Klimaoasen. Insgesamt bieten Caritas und Pfarren der Erzdiözese Wien an 27 Standorten in Wien und Niederösterreich diese Schutzräume an, wo 800 ehrenamtliche Mitarbeiter kühle Getränke und Snacks an Bedürftige verteilen.
Schutz vor Hitze in Tageszentren und durch Streetwork-Teams
Neben den Klimaoasen bieten auch die Tageszentren der Caritas und das Betreuungszentrum Gruft in Wien-Mariahilf Schutz vor Sonnenbrand, Dehydrierung und Hitzeschlag. Mobile Streetwork-Teams sind in der Stadt unterwegs, um obdachlose Menschen direkt auf der Straße zu versorgen. Sie verteilen Hitzepakete, klären über die gesundheitlichen Gefahren der Hitze auf und informieren über weitere Hilfsangebote.
Medizinische Versorgung durch den "Louisebus"
Der "Louisebus" spielt eine zentrale Rolle bei der medizinischen Versorgung Hitzegeschwächter. Freiwillige Ärztinnen und Ärzte bieten an fünf Tagen in der Woche kostenlose medizinische Hilfe an. Sie behandeln gesundheitliche Probleme, die durch die Hitze entstehen, und verteilen kühlende Cremes bei geschwollenen Beinen und Krampfadern.
Aufruf zu Spenden
Um die wichtigen Hitzeschutzprojekte weiterführen zu können, bittet die Caritas um Geld- und Sachspenden. Besonders benötigt werden Sonnencremes, Badetücher sowie neue Socken und Unterhosen für Erwachsene. Jede Spende hilft, das Leid der betroffenen Menschen zu lindern und ihnen durch die heißen Tage zu helfen.
Spendenkonto und Online-Spenden
Spenden können auf das Caritas-Spendenkonto der Erste Bank überwiesen werden (IBAN: AT47 2011 1890 8900 0000, Kennwort: Notversorgung) oder online über den Shop wirhelfen.shop/klimaoase getätigt werden.
Weitere Informationen über die Klimaoasen und Hilfsangebote der Caritas finden Sie auf der Website caritas-wien.at/hilfe-angebote/zusammenleben/pfarrcaritas-und-naechstenhilfe/aktiv-in-den-pfarren/klimaoase.
Die Caritas-Hitzeschutzangebote zeigen eindrucksvoll, wie wichtig Solidarität und schnelle Hilfe in Zeiten extremer Wetterbedingungen sind. Sie sind ein Zeichen der Mitmenschlichkeit und eine dringende Notwendigkeit, um das Leben der Schwächsten in unserer Gesellschaft zu schützen.
Eine Tradition mit "Tiefgang"
Die Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft, besser bekannt als MIVA Austria, ruft auch dieses Jahr zur alljährlichen "Christophorus-Aktion" auf. Diese Initiative, die ihren Namen vom Schutzpatron aller Reisenden, dem Heiligen Christophorus, erhalten hat, steht seit jeher unter dem Motto: "Einen Zehntelcent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto". Das bedeutet, ein Euro pro 1.000 gefahrene Kilometer sollen gespendet werden. Ziel der Aktion ist es, Fahrzeuge für Projekte im Globalen Süden zu finanzieren.
Umweltprojekte im Fokus
Im Jahr 2024 richtet die MIVA ihren Fokus besonders auf Umweltschutzprojekte in Tansania und Peru. Beide Länder kämpfen mit der Herausforderung der Plastikmüllbewältigung, und genau hier setzt die Unterstützung durch MIVA an.
Recycling in Tansania
In Biharamulo, einer Diözese in Tansania, koordiniert Pfarrer Valentin Mushumbusi ein innovatives Plastik-Recycling-Projekt. Plastikabfälle, die in 15 Schulen der Diözese gesammelt werden, werden zu nützlichen Produkten wie Fliesen, Schüsseln und Bechern verarbeitet. Dies reduziert nicht nur den Plastikmüll, sondern schafft auch Arbeitsplätze, insbesondere für junge Frauen und Mütter. Ein neues MIVA-Fahrzeug wird Mushumbusi dabei unterstützen, das Projekt effizient zu koordinieren und den gesammelten Plastikmüll zu transportieren.
Kampf gegen die Plastikflut in Peru
Auch in Lima, der Hauptstadt von Peru, setzt die MIVA an. In den Elendsvierteln der Stadt ist die Plastikflut ein großes Problem, das die lokalen Behörden kaum bewältigen können. Padre Juan, der Priester der Pfarre Cristo Misionero del Padre, hat Sammelstellen eingerichtet, von wo aus das Plastikmaterial abgeholt und zu Recyclingstellen gebracht wird. Zwei neue MIVA-Lastenräder sollen sein Team bald bei dieser wichtigen Arbeit unterstützen.
Höhepunkt: Christophorus-Sonntag
Der Höhepunkt des Spendenmonats Juli ist der Christophorus-Sonntag, der dieses Jahr auf den 21. Juli fällt. In Pfarren in ganz Österreich finden an diesem Tag Fahrzeugsegnungen statt. Gläubige, die mit Autos, Kinderwagen, Trettraktoren oder Rollatoren anreisen, können ihre Fahrzeuge segnen lassen. Dies symbolisiert den Dank für unfallfreies Fahren und sicheres Nachhausekommen.
75 Jahre MIVA: Eine Erfolgsgeschichte
Im Jahr 2024 feiert die MIVA Austria ihr 75-jähriges Bestehen. Seit ihrer Gründung hat die Organisation mehr als 48.000 Transportmittel in über 60 Ländern finanziert. Jährlich unterstützt die MIVA zwischen 300 und 400 Projekte weltweit, stets mit dem Ziel, durch Mobilität zu helfen.
Spendenaufruf
Die MIVA bittet alle Unterstützer, einen Beitrag zu den laufenden Projekten zu leisten. Mit einem kleinen Beitrag kann Großes bewirkt werden – sei es durch die Unterstützung von Recyclingprojekten oder durch die Bereitstellung von Transportmitteln, die es ermöglichen, Hilfe dorthin zu bringen, wo sie am dringendsten benötigt wird. Weitere Informationen und die Möglichkeit zu spenden finden Interessierte auf der Website der MIVA unter www.miva.at/fahrzeugsegnungen. Spenden können auf das Konto mit der IBAN AT07 2032 0321 0060 0000 überwiesen werden.
Die Christophorus-Aktion zeigt eindrucksvoll, wie solidarisches Handeln über Grenzen hinweg möglich ist und wie Mobilität zu einem Schlüssel für nachhaltigen Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit werden kann.
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Am 2. Juli erinnert die Katholische Kirche an ein besonderes Ereignis, das tief in der biblischen Überlieferung verwurzelt ist: die Heimsuchung Mariens. Dieses Fest, das in einigen Ländern auch am... Weiterlesen
Graz, 28. Juni 2024 - Die Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz) feierte ihr Patroziniumsfest mit einem festlichen Gottesdienst, dem Militärbischof Werner vorstand. Der Anlass wurde durch drei bedeutende Ereignisse... Weiterlesen
Allentsteig – Am 28. Juni 2024 fand zum zweiten Mal eine Motorradsegnung vor der Soldatenkirche am Truppenübungsplatz (TÜPL) Allentsteig statt. Trotz Regenprognosen ließen es sich rund 30 Motorradfahrer nicht nehmen... Weiterlesen
Am 26. Juni 2024 wurde Militärgeneralvikar i.R. Prälat Rudolf Schütz mit militärischen Ehren zu Grabe getragen. Der Priester wurde von der 1. Gardekompanie und der Gardemusik sowie einer Abordnung des... Weiterlesen
Unter der Leitung des Präsidenten der AKS & Militärkommandant von Salzburg, Bgdr Mag. Peter Schinnerl, und dem Generalsekretär, Obst i.R. Mag. Bernhard Meurers, fand am 20. Juni 2024 die Präsidiumssitzung... Weiterlesen
Am Freitag, 21. Juni 2024 wurde der Orden des heiligen Georg von Militärbischof Werner Freistetter an sechs Personen in der Soldatenkirche in Klagenfurt-Lendorf verliehen. Der Orden des heiligen Georg als bischöfliche... Weiterlesen
Erholung und Horizonterweiterung in Zeiten der Krise Zahlreiche Sommertagungen verschiedenster kirchlicher Veranstalter ermöglichen in der kommenden Ferienzeit wieder die Kombination von Erholung in heimischen Gefilden, Horizonterweiterung weit darüber hinaus und auch... Weiterlesen
Sipri-Bericht enthüllt alarmierende Zahlen Im vergangenen Jahr ist die Zahl der einsatzbereiten Atomwaffen wieder gestiegen, obwohl die Gesamtzahl der atomaren Sprengkörper erneut zurückgegangen ist. Dies geht aus dem neuen Jahresbericht des... Weiterlesen
Papst und Kardinäle beraten über Heiligsprechungen Papst Franziskus wird am 1. Juli über mehrere Heiligsprechungen entscheiden, darunter die des Tiroler Ordensmanns Engelbert Kolland und des "Cyber-Apostels" Carlo Acutis. Der Vatikan gab... Weiterlesen
Brigadier Peter Schinnerl, seit diesem Frühjahr Präsident der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS), hat am Dienstag, den 18. Juni 2024, seinen Antrittsbesuch bei Militärbischof Werner Freistetter absolviert. Ziele des neuen Präsidenten In seiner... Weiterlesen
Intensive Vorbereitungen unter Leitung von Militärpfarrer Oliver Hartl Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Soldatenfirmung der Militärpfarren des Militärkommandos Niederösterreichs auf Hochtouren. In der Militärpfarre NÖ 3 beim Militärkommando Niederösterreich in... Weiterlesen
Am Mittwoch, den 12. Juni 2024, lud die Militärpfarre beim Militärkommando Burgenland zu einem besonderen Studientag zum Thema „Multireligiosität in Streitkräften“ statt. Die Veranstaltung stand unter dem Zeichen des 70-jährigen... Weiterlesen
Die Fußball-Europameisterschaft der Herren 2024 findet in Deutschland statt und wird Millionen Fans in die zehn Spielstätten locken. Das Turnier beginnt am Freitag, den 14. Juni, in München und endet... Weiterlesen
"Lange Nacht der Kirchen" lockte 300.000 Besucher an Rund 300.000 Menschen haben in diesem Jahr die "Lange Nacht der Kirchen" besucht. Allein in der Erzdiözese Wien zählten die Veranstalter etwa 120.000... Weiterlesen
Papst Franziskus hat anlässlich der 64. Internationalen Soldatenwallfahrt im französischen Wallfahrtsort Lourdes eine eindringliche Botschaft an die Teilnehmer gesandt. In seiner Ansprache betonte er die Bedeutung des Glaubens und der... Weiterlesen
Der Mai, traditionell als Marienmonat bekannt, ist eine besondere Zeit der Verehrung der Muttergottes in der katholischen Kirche. In diesem Monat finden zahlreiche Andachten, Prozessionen und Gebete zu Ehren der... Weiterlesen
Ankunft der Pilgerleitung in LourdesSeit Sonntag, dem 19. Mai 2024, ist die österreichische Pilgerleitung unter der Führung von Militärpfarrer Militärsuperior Oliver Hartl in Lourdes angekommen. Ihr Ziel: alle notwendigen Vorbereitungen... Weiterlesen