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Diese jährlich stattfindende Konferenz findet heuer im Seminarzentrum Felbertal statt. Einer der Schwerpunkt wird die Prävention von Gewalt und sexuellem Missbrauch sein. Dazu wird die Rahmenordnung der katholischen Kirche in Österreich „Die Wahrheit wird euch freimachen“ herangezogen.
 
Ab Montag, 23. September, beginnt die jährliche Pastoral- und Gesamtkonferenz der Militärdiözese in Felbertal bei Mittersill. An der Konferenz nehmen Militärbischof Werner Freistetter, Generalvikar Leszek Ryzka, die österreichischen katholischen Militärgeistlichen und deren Pfarradjunkten, das AKS-Präsidium, die stellvertretenden Vorsitzenden der Militärpfarrgemeinderäte und weitere Delegierte teil.
„Ich freue mich auf einen Gedankenaustausch auf dieser breiten Ebene“, betonte Militärbischof Freistetter im Vorfeld dieser Veranstaltung.
Weitere Schwerpunkte dieser Konferenz sind Datenschutz, Aufgaben, Chancen und Herausforderung der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Jahresplanung 2020 der Militärdiözese.
Wenn Erntedank und Gedenken zusammentreffen. Der Erntedank der Militärpfarre OÖ.
 
Am Donnerstag, 19.09.2019, feierte die Militärpfarre OÖ Erntedank in der Pfarrkirche von Vorderweißenbach und verband dies mit einer Herbstwanderung in der Heimat des im Dezember 2017 verstorbenen Militärdekans  Konrad Waldhör, der am 25. September seinen 82. Geburtstag begangen hätte.
 
Neben ca. 50 Soldaten, Heeresbediensteten und Pensionisten, die teilweise mit Partnern angereist kamen, nahmen auch 4 leibliche Geschwister (2 Brüder und 2 Schwestern) von Konrad Waldhör mit ihren Ehepartnern an diesem von Dank geprägten "Gedenken" an Militärpfarrer Waldhor teil, der heuer vor 20 Jahren die Michaelskapelle des Fliegerhorstes Vogler in seinem 20. und letzten Dienstjahr seines Wirkens als Militärpfarrer in OÖ umgestalten ließ.
 
Nach einem Mittagessen im Gasthof Annahof in Traberg stand der Besuch des Elternhauses von Militärpfarrer Waldhör in der Ortschaft Hinterweißenbach am Plan, anschließend wurde in der Filialkirche Maria Rast eine Nachmittagsandacht abgehalten. Im Gasthaus Haudum in Helfenberg, wo sich auch diese Filialkirche befindet, fand dieser Erntedank seinen gemütlichen und kameradschaftlichen Ausklang.
Bei prachtvollem Herbstwetter "verlegte" am 19. September die Militärpfarre NÖ2 ihre Angehörigen in das Augustiner-Chorherrenstift Vorau, wo der diesjährige Kadereinkehrtag abgehalten wurde.
 
Geistlich begleitet wurde dieser Kadereinkehrtag im Augustiner-Chorherrenstift Vorau, das in der nordöstlichen Steiermark liegt, von Militärpfarrer Oliver Hartl, der, nachdem er jahrelang die Militärpfarre NÖ 3 mitbetreut hat,  nun in der Militärpfarre NÖ 2 die Vertretung für Militärdekan Johann Wedl übernommen hat.
 
Nach der Ankunft im Stift und einer ersten Stärkung mit Kaffee und Kuchen hielt Stiftsarchivar Stefan Reiter einen sehr interessanten Vortrag über den historischen Stiftsbau und die Organisation der Chorherrenkommunität, woran sich eine Stiftsführung durch Kirche, Sakristei und Bibliothek anschloss.
 
Am Nachmittag feierte Militärkurat Hartl mit allen teilnehmenden Kameraden, Zivilbediensteten und Senioren Eucharistie in der wunderschönen barocken Stiftskirche. Ein Rundgang durch das angrenzende Freilichtmuseum beendete den Aufenthalt im Stiftsbereich, ehe man den Tag mit einer Einkehr in einer Buschenschänke gemütlich ausklingen ließ.
 
Ein Dank sei an dieser Stelle an Vizeleutnant Dietmar Aichinger gerichtet, designierter neuer Pfarradjunkt der Militärpfarre NÖ 2, für die Organisation dieses Kadereinkehrtages. Und ein herzliches Vergelt`s Gott bei dieser Gelegenheit auch an Pfarradjunkt Vizeleutnant Karl Schuster für seine Dienste rund um die Militärpfarre NÖ 2 in den letzten Jahren.
Bei der 9. AKS-Gesprächsrunde begeisterte Dipl.-Päd. Herbert Vouillarmet die Zuhörer im Institut 2 des Institutes für Offiziersweiterbildung an der Theresianischen Militärakademie mit einem zugegeben religiösen Thema: „Jesus, der Mutmacher  - am Beispiel des Gleichnisses der 10 Jungfrauen“. Nach dem Vortrag war auch genug Zeit für Fragen und Möglichkeiten zur Diskussion. Danach ließen die Teilnehmer den Nachmittag in der Cafeteria des Institutes 2 inoffiziell ausklingen.
 
Oberst Rennhofer hieß als Leiter des Institutes 2 die Teilnehmer und den Vortragenden herzlich willkommen, Obst Johann Pleninger gab als Vorsitzender der AKS der Theresianischen Millitärakademie einige Informationen und Herbert Vouillarmet war mit der revidierten Einheitsübersetzung der Hl. Schrift sofort in medias res.
 
Es ging bei dem Vortrag nicht um die Darstellung der Bibel als wahres theologisches, noch als geografisches, historisches oder sogar biografisches Werk, sondern darum, es als Glaubensbuch aufzufassen und anzunehmen. Deshalb wählte der Religionspädagoge eine Bibelstelle, die des öftern vorschnell unter ihrem Wert am Anfang des Advents verkauft wird, weil sie sehr oft negativ interpretiert wird.
 
Die Bundeshymne von Paula Preradović zeigt gerade in der dritten Strophe ...
„Mutig in die neuen Zeiten,
Frei und gläubig sieh uns schreiten,
Arbeitsfroh und hoffnungsreich …“
...wie der Österreicher in die neuen Zeiten geht, nämlich gläubig als Erlöster.
 
Der Vortragende entdeckte zehn Ansätze zum Mutmachen im angesprochen Gleichnis der klugen und törichten Jungfrauen (Mt 25, 1-13):
Der erste Ansatz des Mutmachens ist: Jesus gibt Mut zum Weitblick, denn die Klugen nehmen zusätzliches Öl mit und dies wird im Evangelium gelobt.
 
Der zweite: Jesus gibt Mut dazu, das Auslachen auszuhalten, da er die Verspottung selbst ausgehalten hat. "Nur durch Verrücken verändert man die Welt, die Kreuzigung ist ja auch das Ver-rück-teste!", so Herbert Vouillarmet.
 
Jesus schenkt drittens Mut, den Ritus zu durchbrechen, d.h., das sog. „Vorschrift ist Vorschrift“ zu überdenken, um nicht das Unangenehme zu erleben: „Ich kenne Euch nicht!“ Primär geht es ja darum, die Beziehung zu Gott zu bereichern. Anschaulich hielt der Vortragende vor Augen, "...dass Ritus  gut ist, damit wir unser Skelett haben, aber wir brauchen auch Fleisch dazu!“
 
Viertens schenkt uns Jesus Zeit zur Vorbereitung. Die klugen Jungfrauen haben sich vorbereitet. Jesus selber bereitete sich 30 Jahre in seiner Familie vor, er hat sich beruflich und spirituell vorbereitet. Seine Gefolgsleute bereitete Jesus mit Gleichnissen vor und ließ sie auf den Hl. Geist warten und beten. Planen und Konzipieren ist also wesentlich, genauso wie die Vorbereitung auf den Lektorendienst, denn Lesen können viele, Verkünden nur wenige.
 
Jesus gibt Mut zur Geduld. „Hudelt nicht so durch die Gegend!,“ übersetzte Vouillarmet diese Anregung in die Umgangssprache. Für Gott gibt es kein Zuspät, weil er Zeit für die Menschen hat. "Habt Mut zu warten und Mut diese Wartezeit auszuhalten". Das Kirchenjahr bietet auch Wartezeiten  - wie die Adventzeit oder die Tage vor Ostern.
 
Sechstens gibt Jesus Mut, auf die Ölquellen zu achten, welche er nämlich selber brauchte: Er zog sich zurück, um zu beten, er brauchte diesen inneren Austausch mit Gott. Und er gibt uns noch weitere Ölquellen: die Eucharistie und das Wort der Hl. Schrift. Diese Ölquellen halten den Glauben am Leuchten.
 
Jesus schenkt siebtens noch Mut zum Nein-Sagen. Jesus sagte auch nein oder verhinderte, dass andere z. B. im Tempel verkaufen. Nein-Sagen - einfach so, dass ich als Christ nicht so behandelt werden will!
 
Weiters schenkt Jesus Mut, Auswege anzubieten. Die törichten Jungfrauen haben Burn-out, sie sind ausgebrannt, sie sind wie Leute, die nicht Nein sagen können. Jesus bietet neue Wege an, wie man ihm folgt, er zwingt diese aber nicht auf.
 
Neuntes macht Jesus Mut, selbst Öllampe zu sein. Diese ist wiederbefüllbar, eine Kerze kann nur ausbrennen. Das Symbol der Kerze ist Jesus, er hat sich selbst verzehrt. „Wir sind angeschmiert!“ meinte der Vortragende, mit der Salbung bei den Sakramenten und das stärkende Öl ist Christus, der Gesalbte.
 
Schließlich gibt Jesus Mut zu feiern. Das erste Wunder sei auch bei einer Hochzeit geschehen. Wo Feier ist, ist Freude und Freude am Herrn ist in der Feier des Abendmahles.
 
Als hoffnungsreicher Schluss gab der Vortragende die Perspektive: „Mit dem Himmel ist es wie mit einem Fest. Jesus, der Mutmacher, er geht mit uns.“
 
Ein Bericht von Prof. Serge Claus
 

Beim ersten Schulgottesdienst der Bundeshandelsakademie für Führung und Sicherheit (BHAK) betonte der Rektor der St. Georgs-Kathedrale, Militärsuperior Stefan Gugerel, dass beim Führen mehr von der eigenen Energie einzusetzen sei und dass Sicherheit zuerst bei einem selbst beginne: „Diesen Balken sollen wir bei uns entfernen!“
 
Militärsuperior Stefan Gugerel freute sich sichtlich am 13. September 2019 auf den neuen Lehrkörper und auf die Schülerinnen und Schüler. Mit freudigem Blick beobachtete er, wie langsam die Bänke des Gotteshauses sich füllten. Dann richtete er folgende Worte an  die Anwesenden: „Die Kirche steht für Euch zur Verfügung und die Türen sind immer offen. Die Kirche bietet Sicherheit, deshalb wurde sie auch im Spätmittelalter im ersten Stock gebaut.  Und die Kirche ist ebenso ein Zeichen der Führung, denn sie ist auch Sitz für einen Kaiser. Bald wird auch das Wappen der neuen Schule hier hängen. Die Fahne steht dann für Euch, wenn ihr gerade nicht anwesend seid.“

Das Anliegen des gemeinsamen Gottesdienstes war nicht, die Bedrohungen auszuschalten oder zu versuchen, die Splitter im Auge des anderen zu finden, sondern diese bei einem selbst zu suchen, bei sich selbst damit anzufangen.

Bei den Fürbitten konnte man seine Bitten und Sorgen für sich still an Gott richten, oder vor den Altar treten und diese als Weihrauch zu Gott hin aufsteigen lassen.
Das Vaterunser und die Bundeshymne standen am Ende dieser Gottesdienstfeier, mit dem gespendeten Segen gingen die Schülerinnen, Schüler und Lehrer hinein ins neue Unterrichtsjahr.

Die Ergebnisse der Generalversammlung und Jahreskonferenz von Apostolat Militaire International in Reichenau an der Rax, Österreich, 8. bis 12. September 2019

Vom 8. bis 12. September 2019 tagte die 54. Generalversammlung des Apostolat Militare International (AMI) im Seminarzentrum Reichenau zum Thema “Selbstloser Dienst innerhalb der Streitkräfte.” Anwesend waren 3 Militärbischöfe, 41 Delegierte und 9 Familienangehörige aus 14 Ländern von 4 Kontinenten.  Die Vorträge der Redner erinnerten daran, dass der selbstlose Dienst als Soldat tiefe Wurzeln in der Bibel hat, Wurzeln, die von den alttestamentlichen Propheten bis hin zu den frühen Christen im Neuen Testament reichen. 

Die Arbeit am AMI-Visionspapier für die nächsten Jahre und am Vorhabensplan der nächsten Monate zeigt, dass der selbstlose Dienst eines jeden Soldaten nicht nur dem eigenen Militär, der Gemeinschaft  und allen Nationen hilft, sondern jeden Einzelnen auch in seinem persönlichen Umfeld und der Familie voranbringt. 

Die österreichischen Gastgeber zeigten beeindruckend - sowohl in den Vorträgen, als auch im Rahmen des Kulturprogramms, wie dies im nationalen Kontext gelebt wird, indem sie die Verbindung zum lokalen zivilen Umfeld (auch zu Kirche, Politik, zur Exekutive und zur Wirtschaft) in einer Weise vertiefen, dass jeder Militärangehörige fest in die zivile Gemeinschaft integriert ist und beide Bereiche sich gegenseitig ergänzen.

Ein im Rahmen der Generalversammlung vortragender Militärakademiker betonte, dass aus seiner Sicht die Selbstverwirklichung der jungen Soldaten am besten durch einen selbstlosen Dienst in den Streitkräften erfolgen und ausgebaut werden kann. Der Militärkommandant von Niederösterreich und AKS Präsident Brigadier Martin Jawurek erinnerte daran, dass selbstloses Dienen und Familie am besten dann  zusammenpassen, wenn man den richtigen Ehepartner findet und völlig ehrlich zu ihm über die Herausforderungen des militärischen Lebens ist.

Aufgrund der engen Zusammenarbeit und des Austausches des AMI mit den Bischöfen des Vatikans/Heiligen Stuhls wurde von Seiten des Heiligen Stuhls die Einladung zum Dialog über strategische Fragen, einschließlich der Beantwortung von Fragen des Vatikans über Besonderheiten in Militärfamilien, sowie der Interaktion mit anderen Organisationen unterstützt.  Die Generalversammlung verabschiedete auch eine Erklärung zum Schutz von Jugendlichen und schutzbedürftigen Erwachsenen vor sexuellem Missbrauch, wie sie der Vatikan für alle seine inspirierten NGOs verlangt, überprüfte seine Finanzarbeit und führte notwendige Wahlen durch. 
 
AMI ist bestrebt, den Austausch und die Zusammenarbeit mit UN-Institutionen sowie den aktiven ökumenischen Austausch zu intensivieren, sowohl mit den orthodoxen und orientalischen Kirchen als auch mit protestantischen Organisationen wie ACMF und MMI. AMI beabsichtigt ferner einen Dialog mit Pax Christi International und der Catholic Nonviolence Initiative sowie allen anderen Organisationen aufzunehmen und beratend - insbesondere über Fragen der nuklearen Abschreckung, der Humanisierung der Kriegsführung, der Cyberkampfführung und der hybriden Kriegsführung - zur Verfügung zu stehen.  Darüber hinaus sollen die Konzepte der Gewissens- und Religionsfreiheit für Militärangehörige weltweit im Kontext der Menschenrechte untersucht werden.

Werkzeuge zur Hilfeleistung, um diesem selbstlosen Dienst zu leben, beinhalteten die oben genannten Ratschläge zur Suche nach dem richtigen Partner, wurden aber auch durch eine Präsentation der Philippinen über ihre spezielle Vorbereitung auf die Eheschließung ergänzt. Andere Hilfsmittel, sogar unsere eigenen Hände, zeigen uns, dass wir mit ihnen eher Kooperationspartner sowie Helfer und weniger Konkurrenten sind: dass wir uns gegenseitig Respekt und Hilfe geben, wann immer es möglich ist.

Ein letztes vorgestelltes Werkzeug war die “AMI App”, die in Zusammenarbeit mit der App „Tweeting with God“ entwickelt wurde und eine Applikation für das Smartphone für alle Soldaten darstellen soll. Diese AMI-App soll im nächsten Jahr in Lourdes vorgestellt werden.Die Intensivierung der Kommunikation sowie darüber hinaus eine engere Zusammenarbeit soll während der Militärwallfahrt nach Lourdes im Jahr 2020 starten.

Aus österreichischer Sicht war einer der Höhepunkte die Verleihung des Ehrentitels „AMI PRESIDENT OF HONOUR“ an General i.R Professor Ernest König für seine besonderen Verdienste für die weltweite Gemeinschaft katholischer Soldaten. General König ist der 4. President of honour nach General i.R. Karl Majcen, Brigadier Reinhard Kloss (Deutsche Bundeswehr) und Generalmajor i.R. Norbert Sinn.

https://www.apostolatmilitaire.com

Am Freitag, 13.09.2019, kehrte nach 225 Jahre der legendären Uraufführung  Mozarts Requiem an den Erstaufführungsort nach Wiener Neustadt zurück. Das Vorprogramm und die Einstimmung auf dieses Meisterwerk erfolgte in der St. Georgs-Kathedrale.

Univ.-Prof. Birgit Lodes hielt hier als „Vorspann“ einen spannenden Vortrag zum Thema "Kaiser Maximilian I. und die Musik". Die Musikbeispiele zum Vortrag der Musikwissenschaftlerin der Universität Wien präsentierten gesanglich die Choralschola der Wiener Hofburgkapelle.

Nach dieser Einstimmung ging es über den Eleonorenweg ins Neukloster, wo das letzte Werk Mozarts am Schauplatz seiner Erstaufführung von Martin Haselböck, seinem Orchester Wiener Akademie, dem Chorus Sine Nomine sowie von namhaften SolistInnen auf Originalinstrumenten wieder neu zum Erklingen gebracht wurde und das Publikum begeisterte.

Am Freitag, 13. September 2019, war es wieder so weit: Bereits zum dritten Mal fand die von AKS-Präsident Brigadier Martin Jawurek, Militärkommandant von Niederösterreich, initiierte „Blaulichtwallfahrt“ statt.
 
Vom Schloss Rosenau zum Stift Zwettl
Nach dem Wein- und Mostviertel war diesmal das Waldviertel an der Reihe: Die Strecke des Wallfahrtsmarsches führte über 14,5 Kilometer vom Schloss Rosenau zum Stift Zwettl. Organisatorische Unterstützung erhielt die Wallfahrt von einer Einheit des Militärkommandos Niederösterreich, diesmal vom Dienstbetrieb des Truppenübungsplatzes Allentsteig. Für die liturgisch-spirituellen Teile zeichnete Militärkurat Oliver Hartl von der Militärpfarre NÖ 1/St. Pölten sich verantwortlich.
 
Diese Wallfahrt erfreut sich einer immer größer werdenden Beliebtheit
Um 9 Uhr versammelten sich an die 200 Teilnehmer – Soldatinnen und Soldaten aller Dienstgrade aus verschiedenen Garnisonen des Bundeslandes, unter ihnen die neuen Militärmusiker, welche die Strecke als Gewöhnungsmarsch absolvierten, Vertreter von Polizei und Feuerwehr, Rotes Kreuz und Wasserrettung, aber auch zahlreiche zivile Pilgerinnen und Pilger – vor dem Schloss Rosenau. Nach dem Pilgersegen formierte sich der „Wallfahrtszug“, welcher im ersten Teil dem wildromantischen Flusstal der Zwettl folgte und herrliche Natureindrücke von Gottes Schöpfung vermittelte.
 
Vorbei an Wegweisern Gottes
Bei einem Wegkreuz in der Ortschaft Syrafeld wurde innegehalten. Militärkurat Oliver Hartl nahm in seinem geistlichen Impuls Bezug auf die Kirchen, Kapellen und Marterln in unseren Orten und zu den „Wegweisern Gottes“ entlang  des Wallfahrtsweges sagte er: „Halten wir sie in Ehren! Sie sind Zeichen des Über-uns-hinaus-Weisenden, des Bewusstseins, dass wir nicht alles selbst in der Hand haben, sondern auf etwas Größeres bezogen sind, sei es im Auftrag unserer Einsatzorganisationen oder im gesellschaftlich-sozialen Miteinander.“
 
Wallfahrt und Gesang - ein untrennbares Ganzes
Nach einer weiteren Etappe wurde die Stadthalle in Zwettl erreicht, vor welcher eine wohlsortierte Labestation vorbereitet war. Bei der kleinen Stärkung dort stießen noch weitere Kameraden, Pilgerinnen und Pilger dazu, welche sich von hier aus in die Blaulichtwallfahrt einklinkten. Dieser Aufenthalt wurde auch genutzt, um ein Lied für den Wallfahrtsgottesdienst zu proben. Militärdekan Alfred Weinlich von der Militärpfarre Niederösterreich 4/Langenlebarn probte das bekannte Taizé-Lied „Laudate Dominum“ mit den sangesfreudigen Pilgerinnen und Pilgern ein, welches nicht nur ein Ohrwurm auf der verbleibenden Wegstrecke werden sollte, sondern auch gleich auf den letzten Kilometern begeistert in verschiedenen Varianten -  musikalisch moduliert - gesungen wurde.
 
Nach 14,5 km am Ziel
Der letzte Teil des Wallfahrtsmarsches führte durch die Stadt Zwettl und entlang des Flusses Kamp in Richtung Stift Zwettl, dem Zielpunkt der 3. Blaulichtwallfahrt. Der 82 Meter hohe Turm der Stiftskirche diente als verlässlicher Wegweiser auf den letzten Kilometern. Endlich im Stiftshof angekommen, begrüßte der Bürgermeister der Stadt Zwettl, Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag Franz Mold, die Pilgerinnen und Pilger, ehe man in feierlicher Prozession zum Wallfahrtsgottesdienst in die Stiftskirche einzog.
 
Ein neuer Mann im Dienst der Militärseelsorge
Dem Gottesdienst stand Militärbischof Werner Freistetter vor. Mitfeiernde waren auch Abt Johannes Maria Szypulski vom Stift Zwettl, Konventmitglieder des Stiftes, Propst Markus Grasl vom Stift Reichersberg und die niederösterreichischen Militärpfarrer. Zu Beginn hießen Militärbischof Freistetter und Militärkommandant Jawurek den neuen Militärpfarrer der Militärpfarre Niederösterreich 3/Allentsteig, Militärkaplan Christoph Gmachl-Aher, herzlich willkommen und wünschten ihm Gottes Segen für seinen neuen Wirkungsbereich, ehe dieser zum ersten Mal – seiner Funktion gemäß als territorial zuständiger Militärpfarrer – alle Mitfeiernden in der Kirche herzlich begrüßte.
 
Die Wallfahrt als ein Bild unseres Lebensweges
In seiner Predigt ging Militärbischof Freistetter auf die Wegstrecke einer Wallfahrt als Bild für unseren Lebensweg ein und zog dabei Parallelen zum Tagesheiligen, dem heiligen Kirchenlehrer Johannes Chrysostomus. „Jeder Lebensweg von uns allen ist ein besonderer und kann auch jede und jeden von uns zu einem heiligmäßigen Leben und Handeln führen. Seien wir uns dessen bewusst und lassen wir so unseren christlichen Glauben in den Alltag, zu den Kameraden, zu den Menschen wirken“, so der Militärbischof.
 
Musikalisch wurde der Wallfahrtgottesdienst von Orgel und Bläsern mitgestaltet, unter anderem von einem Blechbläserensemble der Militärmusik Niederösterreich, welche mit gesanglicher Unterstützung aller Mitfeiernder den Kirchenraum in ansprechender Weise zum Klingen brachte.
Im Anschluss an den Gottesdienst fand die dritte Blaulichtwallfahrt bei einer Agape im Zwettler Stiftshof ihren Ausklang.
 
Was bleibt ...
Was bleibt, ist der Wunsch vieler Teilnehmer, nämlich sich nächstes Jahr wieder auf dieser Blaulichtwallfahrt zu treffen. Die Chancen dafür stehen gut, da eine solche bereits wieder angedacht ist und  2020 im Bezirk Baden durchgeführt wird.

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