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Die Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten (AKS) beim Kommando Streifkräfte (Belgier-Kaserne in Graz) sammelte 3.500€, um dem MOSAN Center for special needs (in Tyrus, Südlibanon), das sich der Betreuung und Unterstützung von Kindern und jungen Erwachsenen mit körperlicher oder geistiger Behinderung widmet, Sachmittel in Form von Getreidespenden für die angeschlossene Bäckerei bereitstellen zu können.
Durch einen Bericht im Sonntagsblatt (Steiermark), der auf die Not nach der Explosion im Libanon im August in Beirut hinwies, aufmerksam geworden, beschloss die Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten (AKS) beim Kommando Streitkräfte (KdoSK) in der Belgier-Kaserne in Graz tätig zu werden.
Übergeben wurden die Sachspenden durch Vzlt Heinz Vieider, dem Präsidenten des Wohlsein-Clubs bei UNIFIL 18 (United Nations Interim Force in Lebanon), der gleichzeitig auch Vorsitzender der AKS beim KdoSK in Graz ist und derzeit in Libanon im Einsatz ist. Auch gelang es ihm, zusammen mit seinen Kameraden und der Gottesdienstrunde die Transportkosten für die Hilfslieferung aufzutreiben.
Der Leiter des MOSAN Center, Ali Charafddine, bedankt sich für die Hilfslieferung und versicherte, in der eigenen Bäckerei das Schwarzbrot für die österreichischen UN-Soldaten wieder zu backen, da mit dem Reinerlös daraus die Unkosten der Eltern für die Ärmsten der Armen zum Teil übernommen werden (pro Jahr und Kind 100$).
Die österreichischen Blauhelme wollen auch weiterhin das MOSAN Center finanziell unterstützen und mit weiteren Sachspenden versuchen, das Leben der Kinder zu erleichtern.
Im August dieses Jahres kam es in Beirut zu einer verheerenden Explosion des Getreidesilos, in dem der Vorrat für den Libanon gelagert wurde. Bei dieser Detonation starben über 190 Menschen, 6500 Menschen wurden verletzt und 300000 Einwohner der Stadt verloren ihr Zuhause. Um eine Nahrungsmittelkrise für die nächsten Wochen abzuwenden, sandte die UNO 50 000 Tonnen an Getreide und Weizen in den Libanon.
Derzeit sind bei dieser Mission 150 österreichische Soldaten im Einsatz. Die österreichische Militärseelsorge entsendet auch regelmäßig Seelsorger in diesen Einsatzraum.
Was in der frühen Kirche noch Brauch war, ist inzwischen eher selten geworden: Die vollkommene Aufnahme eines Katechumenen in die Kirche in einer Feier. Dabei werden drei Sakramente innerhalb einer Feier gespendet.
Am 11.10.2020 fand dieser Ritus in der St. Georgs-Kathedrale wieder Verwendung. Nach einer entsprechenden Vorbereitungszeit und fundierten Hinführung empfing Tobias G. die Erwachsenentaufe, die Firmung und die Eucharistie in der St. Georgs-Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie.
Diese Form der Erwachsenentaufe, diese Taufe in altkirchlich-römischer Tradition, war in den ersten 5 Jahrhunderten üblich und wurde gegen das 6./7. Jahrhundert mehr und mehr von der Kindertaufe abgelöst.
Mit dem Empfang der Initiationssakramente ist Tobias G. nun vollständig aufgenommen in die Kirche und ist - so wie Christus – Priester, König und Prophet. Der Rektor der St. Georgs-Kathedrale, Militärdekan Stefan Gugerel, beendete die Feier der Eingliederung in die Gemeinschaft der Kirche mit einem „Herzlich willkommen!“
Ein ganz besonderes Konzert fand am 11. Oktober 2020 in der St. Georgs – Kathedrale statt: Das Duo Orgel & Sax konzertierte hier und begeisterte dabei das Publikum.
Ines Schüttengruber an der Orgel und Josef Schultner am Saxofon – zwei Namen, die inzwischen schon eng mit der St. Georgs-Kathedrale und mit Musik auf hohem Niveau in Verbindung stehen. Seit 14 Jahren musizieren die beiden Künstler miteinander und bringen dabei zwei Instrumente zusammen, die nicht oft in Österreich gemeinsam erklingen.
Bei ihrem gemeinsamen Konzert in der St. Georgs-Kathedrale präsentierten die beiden Künstler das Programm ihrer neuen CD. Dieses beinhaltete „Lauda sion salvatorem“ (Francesco Correa de Arauxo), „Prière à Notre-Dame“ aus der „Suite gothique op. 25“ von Léon Boëllmann, „Solveigs Lied“ aus der Peer Gynt-Suite von Edvard Grieg, die Ballade c-moll aus den Lyrischen Stücken (Edvard Grieg), eigene Improvisationsstücke sowie zwei Orgelsoli: von Johann Sebastian Bach die Toccata und Fuge in d-Moll, BWV 538 mit dem Beinamen „dorische“ und die Orgelsonate op. 65 Nr. 3 in A-Dur von Felix Mendelssohn.
Eine Besucherin verabschiedete sich mit folgenden Worten bei den Künstlern: “Herzlichen Dank für dieses sensationelle Konzert, ein wahrer Ohrenschmaus.”
Hinweis: Da alle Corona-Auflagen penibel eingehalten wurden, mussten etliche Besucher abgewiesen werden. Leider.
Und auch in der Militärpfarre Burgenland wird am 19. Oktober 2020 um 1800 Uhr gelesen. Vorgelesen per Livestream durch Bischofsvikar Alexander Wessely.
Obwohl die Buchmesse „Buch Wien“ aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt wurde, finden sich immer wieder neue „Orte“, wo dem Medium Buch Raum geschenkt wird und dessen Faszination erlebt und erfahren werden kann. Einer dieser Räume tut sich am 19. Oktober um 1800 Uhr auf der Facebookseite der Militärpfarre Burgenland auf. Im Zuge des Literaturfestivals „Österreich liest“ wird dort Bischofsvikar Alexander Wessely Texte von Josef Menke, „Ohne Waffe. Das Erlebnis eines Priesters“ und Engelbert Krebs, „Der ruhige Gott. Gedanken über den großen Krieg“ per Livestream vortragen.
Auf die Frage, warum Bischofsvikar Wessely sich an diesem Festival beteiligt, meint dieser: „Gerade in der Zeit der Pandemie soll wieder auf das gute alte Medium Buch aufmerksam gemacht werden. Ich will Lust darauf machen, ein solches wieder bewusst in die Hand zu nehmen und es durch`s Lesen neu zum Leben zu erwecken.“ „Außerdem“, so Alexander Wessely, „ist das Buch nach wie vor ein wunderbares Entschleunigungsmittel. Und das hat gerade unsere Zeit sehr nötig.“
Am Donnerstag, dem 30. Juli, fanden in Mayrhofen im Zillertal die Trauerfeierlichkeiten für Militäroberkurat Johannes Peter Schiestl statt, der am 20. Juli bei einem tragischen Motorradunfall tödlich verunglückte. Das Requiem unter freiem Himmel feierten Militärbischof Werner Freistetter, Bischof Hermann Glettler und der emeritierte Erzbischof Alois Kothgasser.
Zu Beginn dankte Bischof Hermann Gletter dem Verstorbenen für seinen leidenschaftlichen Einsatz in der Seelsorge, die er an so vielen unterschiedlichen Orten ausübte, ob als Religionslehrer in der Schule oder als Militärpfarrer des Militärkommandos Tirol. Besonders junge Menschen fanden immer einen verständnisvollen Ansprechpartner vor, der ein offenes Ohr für Ihre Anliegen hatte.
Militärbischof und Hauptzelebrant Werner Freistetter gedachte dem Verstorbenen in seiner Predigt mit sehr persönlichen Worten. Er erinnerte sich an einen lebensfrohen, jungen Priester, der getragen von einem großen Gottvertrauen und im Sinne seines Primizspruches „Brannte uns nicht das Herz …“ (Lk 24,32) für seinen Glauben zu begeistern vermochte.
Nach dem Requiem wurde ein Brief von Johannes Peter Schiestl verlesen, der von seiner Spiritualität und tiefer Dankbarkeit geprägt war. In den Trauerreden würdigten Landesrat Johannes Tratter, Militärkommandant Brigadier Ingo Gstrein und Bürgermeisterin Monika Wechselberger den Verstorbenen für seinen Einsatz und seine Menschlichkeit.
In Anwesenheit der Trauerfamilie, vieler Mitbrüder und Wegbegleiter, der Vorgesetzen und Kameradinnen und Kameraden des Militärkommandos Tirol, den Fahnenabordnungen der Tiroler Traditionsvereine und Vertretern von Feuerwehr, Rettung, Studentenverbindungen und vieler Menschen, die mit ihm freundschaftlich verbunden waren, fanden die Trauerfeierlichkeiten am Waldfriedhof in Mayrhofen unter besonderen Corona-Schutzmaßnahmen statt.
MMag. Johannes Peter Schiestl findet seine letzte Ruhe in einem Priestergrab der Marktgemeinde Mayrhofen. R.I.P.
In tiefer Trauer informiert das Militärordinariat der Republik Österreich über das Ableben des Militärpfarrers beim Militärkommando Tirol, Militäroberkurat Johannes Peter Schiestl.
Am Montag, den 20. Juli, ist Militäroberkurat Johannes Peter Schiestl, Militärpfarrer beim Militärkommando Tirol, allseits beliebter und geachteter Militärseelsorger und Kamerad, bei einem Motorradunfall tödlich verunglückt.
Seit 2017 war Johannes Peter Schiestl als Militärpfarrer für die Soldatinnen und Soldaten in Tirol eingesetzt. Eine Aufgabe, der er mit unglaublicher Freude und größtem Engagement nachgegangen ist. Johannes Peter Schiestl war von Anfang an unter den Soldatinnen und Soldaten beliebt und hoch angesehen. Viele Kameradinnen und Kameraden haben sich ihm in der Hoffnung auf Zuspruch und Stärkung anvertraut. Er hatte immer ein offenes Ohr für die kleinen und großen Anliegen der Soldatinnen und Soldaten, spendete vielfach Trost und Kräftigung.
Mit Johannes Peter Schiestl verliert die Österreichische Militärseelsorge einen herausragenden Seelsorger, Priester und Kameraden, sein plötzliches und viel zu frühes Ableben reißt eine Lücke, die bleiben wird.
Für mich war Johannes Peter nicht nur Mitbruder und Kamerad, er war ein echter Freund.
Als Christen dürfen wir in diesen schwierigen Stunden aber auch die Hoffnung schöpfen, dass Johannes Peter gut aufgehoben bei Gott ist. Diese Hoffnung ist eine zutiefst tröstliche.
Mit der Bitte um das Gebet für den Verstorbenen und seine Angehörigen!
+ Werner Freistetter
Militärbischof für Österreich
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