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Der Weg Jesu – damals wie heute ein Weg, der bewegt.

Der Kreuzweg – ein stiller Gang voller Gebet, Erinnerung und Mitgefühl – hat seinen Ursprung im Herzen Jerusalems. Schon die frühen Christen durchschritten die Straßen, die Jesus auf seinem Leidensweg nahm – von der Burg Antonia bis hinauf zum Hügel Golgota. Der »Via Dolorosa«, der „Weg der Schmerzen“, wurde so zu einem heiligen Ort des Gedenkens.

Was einst zwei Stationen waren, wurde im Laufe der Jahrhunderte zu einem vollständigen Passionsweg mit 14 symbolträchtigen Stationen – einige direkt aus der Bibel, andere aus der geistlichen Tradition erwachsen. Seit dem 17. Jahrhundert wurde dieser Weg auch außerhalb des Heiligen Landes nachgebildet – auf Kalvarienbergen, in Kirchen, in kunstvoll gestalteten Wandbildern.

Heute gehen Gläubige diesen Weg besonders in der Fastenzeit – oft am Karfreitag – betend oder singend, als Zeichen der Verbundenheit mit Jesu Leid, aber auch als Stimme für alle, die zu Unrecht leiden. Wir stellen ab heute immer einen Impuls, eine Station des Kreuzweges vor - als kleinen Wegbereiter durch diese Zeit und als Hinführung zum Osterfest - dem Fest der Auferstehung.

Der Kreuzweg: Er ist bis heute mehr als ein Ritual. Er ist ein Ruf zur Menschlichkeit, zur Achtsamkeit – und letztlich ein Weg der Hoffnung.

Hier die Links zu den einzelnen Stationen:

1. Station  Katholische Militärseelsorge - Der Kreuzweg – damals wie heute ein Weg, der bewegt.

2. Station  Katholische Militärseelsorge - Der Kreuzweg – damals wie heute ein Weg, der bewegt.

3. Station  Katholische Militärseelsorge - Der Kreuzweg – damals wie heute ein Weg, der bewegt.

4. Station  Katholische Militärseelsorge - Eine stille Begegnung im Lärm des Leidens

5. Station  Katholische Militärseelsorge - Ein Moment der Last – und des Menschseins

6. Station  Katholische Militärseelsorge - Von der Treue einer Geste und der Kraft eines Blickes

7. Station  Katholische Militärseelsorge - Ein Moment im Staub – und ein Spiegel unserer Welt

8. Station  Katholische Militärseelsorge - Ein Blick hinter die Tränen

Mit einem emotionalen Auftritt hat Papst Franziskus am Sonntag für ein kraftvolles Lebenszeichen gesorgt – und nach Meinung seines behandelnden Arztes ein bemerkenswertes Comeback hingelegt. Der überraschende öffentliche Auftritt des Pontifex, der erst vor wenigen Wochen in kritischem Zustand im Krankenhaus lag, hat weit über den Vatikan hinaus für Aufsehen gesorgt.

„Ein besseres Comeback hätte er nicht haben können“

Professor Sergio Alfieri, Chefarzt der Gemelli-Klinik in Rom und langjähriger medizinischer Begleiter des Papstes, zeigte sich im Gespräch mit der italienischen Tageszeitung Il Messaggero tief beeindruckt. „Lebhaft, präsent, gut gelaunt – es ist tröstlich, ihn so zu sehen“, sagte der Mediziner. Franziskus sei nicht länger ein schwerkranker Patient, sondern ein Mensch auf dem Weg der Besserung. „Jetzt ist er wieder er selbst – Papst Franziskus“, betonte Alfieri. „Ein besseres Comeback hätte er nicht haben können.“

Ein Papst, der sich nicht versteckt

Rund 20.000 Gläubige waren Zeugen des Auftritts auf dem Petersplatz im Rahmen des Heiligen Jahres für Kranke und medizinisches Personal. Im Rollstuhl sitzend, mit Sauerstoffkanülen und brüchiger Stimme, spendete der Papst seinen Segen – sichtlich geschwächt, aber voller Zuversicht. „Schon am Samstag wollte er hinaus zu den Menschen“, verriet Alfieri. „Er ist wieder aktiv, manchmal muss man ihn sogar bremsen.“

Besonders bemerkenswert: Die Entscheidung, sichtbar mit den Sauerstoffkanülen aufzutreten, traf Franziskus ganz bewusst. „Er hätte sie auch weglassen können, aber er wollte seine Gebrechlichkeit nicht verbergen“, so Alfieri. Der Papst habe dies gemeinsam mit seinem medizinischen Assistenten Massimiliano Strappetti entschieden – eine bewusste Botschaft der Transparenz und Ehrlichkeit.

Zwischen Geduld und Papstsein

Trotz des positiven Fortschritts bleibt das Ärzteteam wachsam. Sechs Wochen Erholungszeit wurden Franziskus verordnet – eine Herausforderung für den ungeduldigen Papst. „Es wird ein Tauziehen geben zwischen ihm, der wieder unter sein Volk will, und uns Ärzten“, sagte Alfieri schmunzelnd.

„Der Papst ist zurück – und er überrascht gern“

Für den Chefarzt steht fest: Der Auftritt war mehr als ein symbolischer Akt. „Er wollte beim Tag für Kranke dabei sein – nicht als Patient, sondern als Genesender“, sagte Alfieri. Und er schloss mit einem vielsagenden Hinweis: „Ich schließe weitere Überraschungen nicht aus. Er ist der Papst – und er entscheidet.“

Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA

Ein Zeichen der Nähe und Hoffnung für Kranke und Pflegende – trotz eigener Schwäche zeigt sich der Pontifex der Öffentlichkeit.

6. April 2025 – Ein stiller, aber tief bewegender Moment spielte sich am Sonntagmittag auf dem Petersplatz ab. Entgegen aller Erwartungen erschien Papst Franziskus persönlich zum Abschluss einer Messe, die zu Ehren kranker Menschen und medizinischen Personals gefeiert wurde. Im Rollstuhl und sichtlich geschwächt, jedoch mit wachem Blick und einem Lächeln auf den Lippen, ließ er sich zum Altar vor dem Petersdom fahren, um gemeinsam mit dem Hauptzelebranten, Erzbischof Rino Fisichella, den feierlichen Segen zu spenden.

Beifall für einen stillen Kämpfer

Die Reaktion der etwa 20.000 versammelten Gläubigen war überwältigend: Applaus brandete auf, Rufe der Freude und Ergriffenheit erfüllten den Platz. Der Papst, der während seines kurzen Auftritts Sauerstoff zur Unterstützung der Atmung benötigte, bedankte sich herzlich und wünschte allen einen "schönen Sonntag" – „Buona domenica!“. Nach nur wenigen Minuten zog er sich wieder zurück, doch die Wirkung seiner Präsenz hallte lange nach.

Vorbild in Schwäche

Wie das vatikanische Presseamt später bekannt gab, hatte Franziskus bereits am Morgen das Sakrament der Beichte empfangen und die Heilige Pforte des Petersdoms durchschritten – ein symbolischer Akt der geistlichen Reinigung und Hoffnung. Sein körperlicher Zustand, gezeichnet von einem längeren Krankenhausaufenthalt zwischen dem 14. Februar und dem 23. März, hatte bislang keine öffentlichen Auftritte zugelassen. Umso eindrucksvoller war seine Entscheidung, sich trotz medizinischer Anordnung zur Ruhe in der vatikanischen Residenz, den Menschen zu zeigen.

Eine Botschaft aus dem Herzen

In der von Erzbischof Fisichella verlesenen Predigt des Papstes fanden sich einfühlsame und tröstende Worte für jene, die mit Krankheit und Pflege zu kämpfen haben. Die Erfahrung der Schwäche sei eine der härtesten Prüfungen des Lebens, hieß es darin, aber auch eine Gelegenheit, die Nähe Gottes besonders intensiv zu erfahren: „Wenn unsere Kräfte versagen, ist Er es, der uns seine Gegenwart als Trost schenkt.“

Diese Botschaft, aus dem Mund eines Mannes, der selbst gerade die Zerbrechlichkeit des Körpers spürt, gewann an besonderer Tiefe. Franziskus teilte seine eigenen Erfahrungen offen mit den Gläubigen – die Abhängigkeit, das Gefühl von Ohnmacht, aber auch die daraus erwachsene Demut und Dankbarkeit: „Es ist eine Schule, in der wir lernen, zu lieben und uns lieben zu lassen.“

Ein Dank an die stillen Helden

Auch das medizinische Personal wurde in der Predigt bedacht. Ihnen sprach der Papst seinen besonderen Dank aus – nicht nur für ihre professionelle Fürsorge, sondern auch für das Herz, das sie in ihre Arbeit legen. Die Kranken, so betonte er, seien keine Last, sondern ein Geschenk: „Sie können eure Herzen heilen, reinigen von allem, was nicht Liebe ist.“

An der Messe nahmen zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der römischen Gemelli-Klinik teil – jenem Krankenhaus, das den Pontifex während seiner letzten gesundheitlichen Krise betreut hatte. Ihr stilles Wirken im Hintergrund wurde so an diesem Tag ins Licht gerückt.

Ein stiller Auftritt – ein starkes Zeichen

Auch wenn sein Erscheinen nur wenige Minuten währte, so war es doch ein starkes Zeichen der Verbundenheit: Franziskus, der sich mehr und mehr in den Hintergrund zurückzieht, zeigt, dass er weiterhin an der Seite der Menschen steht – besonders der Schwächsten. Mit leiser Stimme, aber großer Geste, hat er einmal mehr deutlich gemacht: Seine Botschaft ist lebendig, auch – und vielleicht gerade – in der eigenen Verletzlichkeit.

Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA

Bischof Werner Freistetter leitet umfassende Neuausrichtung der Militärdiözese ein

Mit dem Ziel, die katholische Militärseelsorge in Österreich zukunftsfähig und wirkungsvoll zu gestalten, hat Militärbischof Werner Freistetter eine tiefgreifende Reform der Strukturen innerhalb der Militärdiözese auf den Weg gebracht. Die geplanten Veränderungen sollen nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch Synergien schaffen und langfristig den verantwortungsvollen Einsatz von Ressourcen sichern.

„Den Herausforderungen unserer Zeit begegnen“„Auch die Militärdiözese stellt sich, wie die Kirche Österreichs insgesamt, den aktuellen Herausforderungen und startet einen umfassenden Reformprozess“, betont Bischof Freistetter. Der Revisionsbericht der Kontrollstelle der Erzdiözese Wien habe dafür wichtige Impulse geliefert. Bis zum Jahresende soll die Neuordnung abgeschlossen sein.

Die Neugestaltung der inneren Strukturen erfolgt im Gleichklang mit Entwicklungen innerhalb des Österreichischen Bundesheeres. „Unser Ziel ist es, den Reformprozess im kirchlichen wie auch im militärischen Bereich mitzutragen und mitzugestalten, besonders im Blick auf die gegenwärtig stattfindende Erneuerung im Österreichischen Bundesheer durch die Mission Vorwärts“, so Freistetter weiter.

Neue Strukturen für eine moderne Seelsorge

Im Zentrum des Reformvorhabens steht das Anliegen, die Seelsorgearbeit unter den sich wandelnden Bedingungen der Gegenwart bestmöglich aufzustellen. Die Diözese will sich organisatorisch so aufstellen, dass Abläufe klarer, Abstimmungen effizienter und der Einsatz personeller wie finanzieller Mittel gezielter erfolgen kann.

„Angesichts der Konflikte und Krisen der heutigen Zeit ist es umso wichtiger, zukunftsfähige Strukturen zu schaffen, die es den Soldatinnen und Soldaten ermöglichen, unter den bestmöglichen Bedingungen ihren Dienst leisten zu können“, unterstreicht der Bischof.

Durch eine präzisere Verzahnung der Bereiche innerhalb der Diözese erhofft man sich nicht nur eine Optimierung der täglichen Arbeitsabläufe, sondern auch eine Entlastung in finanzieller Hinsicht. Die freigewordenen Ressourcen sollen der eigentlichen seelsorglichen Aufgabe zugutekommen.

Seelsorge für 100.000 Katholikinnen und Katholiken

Die katholische Militärdiözese betreut derzeit rund 100.000 Gläubige im Kontext des Bundesheeres – Soldatinnen, Soldaten und ihre Angehörigen. In 17 Militärpfarren, aufgeteilt in zwei Dekanate (Ost und West), leisten Militärseelsorger geistliche Begleitung, nicht nur im Inland, sondern – soweit möglich – auch im Auslandseinsatz.

Seit 2015 steht Bischof Freistetter an der Spitze des Militärordinariats. Mit dem nun angestoßenen Reformprozess setzt er ein starkes Zeichen für eine Kirche, die bereit ist, sich auch in herausfordernden Zeiten zu erneuern, um ihren Dienst am Menschen besser erfüllen zu können.

Quelle: kathpress at, mildioz.at

Bischof Werner Freistetter leitet umfassende Neuausrichtung der Militärdiözese ein

Mit dem Ziel, die katholische Militärseelsorge in Österreich zukunftsfähig und wirkungsvoll zu gestalten, hat Militärbischof Werner Freistetter eine tiefgreifende Reform der Strukturen innerhalb der Militärdiözese auf den Weg gebracht. Die geplanten Veränderungen sollen nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch Synergien schaffen und langfristig den verantwortungsvollen Einsatz von Ressourcen sichern.

„Den Herausforderungen unserer Zeit begegnen“„Auch die Militärdiözese stellt sich, wie die Kirche Österreichs insgesamt, den aktuellen Herausforderungen und startet einen umfassenden Reformprozess“, betont Bischof Freistetter. Der Revisionsbericht der Kontrollstelle der Erzdiözese Wien habe dafür wichtige Impulse geliefert. Bis zum Jahresende soll die Neuordnung abgeschlossen sein.

Die Neugestaltung der inneren Strukturen erfolgt im Gleichklang mit Entwicklungen innerhalb des Österreichischen Bundesheeres. „Unser Ziel ist es, den Reformprozess im kirchlichen wie auch im militärischen Bereich mitzutragen und mitzugestalten, besonders im Blick auf die gegenwärtig stattfindende Erneuerung im Österreichischen Bundesheer durch die Mission Vorwärts“, so Freistetter weiter.

Neue Strukturen für eine moderne Seelsorge

Im Zentrum des Reformvorhabens steht das Anliegen, die Seelsorgearbeit unter den sich wandelnden Bedingungen der Gegenwart bestmöglich aufzustellen. Die Diözese will sich organisatorisch so aufstellen, dass Abläufe klarer, Abstimmungen effizienter und der Einsatz personeller wie finanzieller Mittel gezielter erfolgen kann.

„Angesichts der Konflikte und Krisen der heutigen Zeit ist es umso wichtiger, zukunftsfähige Strukturen zu schaffen, die es den Soldatinnen und Soldaten ermöglichen, unter den bestmöglichen Bedingungen ihren Dienst leisten zu können“, unterstreicht der Bischof.

Durch eine präzisere Verzahnung der Bereiche innerhalb der Diözese erhofft man sich nicht nur eine Optimierung der täglichen Arbeitsabläufe, sondern auch eine Entlastung in finanzieller Hinsicht. Die freigewordenen Ressourcen sollen der eigentlichen seelsorglichen Aufgabe zugutekommen.

Seelsorge für 100.000 Katholikinnen und Katholiken

Die katholische Militärdiözese betreut derzeit rund 100.000 Gläubige im Kontext des Bundesheeres – Soldatinnen, Soldaten und ihre Angehörigen. In 17 Militärpfarren, aufgeteilt in zwei Dekanate (Ost und West), leisten Militärseelsorger geistliche Begleitung, nicht nur im Inland, sondern – soweit möglich – auch im Auslandseinsatz.

Seit 2015 steht Bischof Freistetter an der Spitze des Militärordinariats. Mit dem nun angestoßenen Reformprozess setzt er ein starkes Zeichen für eine Kirche, die bereit ist, sich auch in herausfordernden Zeiten zu erneuern, um ihren Dienst am Menschen besser erfüllen zu können.

Quelle: kathpress at, mildioz.at

In der kommenden Woche versammelt sich eine hochkarätige Delegation aus Österreich in der marokkanischen Hauptstadt Rabat, um am interreligiösen Dialog teilzunehmen. Im Rahmen des österreichisch-marokkanischen Gesprächsforums, das nun bereits in die dritte Runde geht, stehen der Austausch über religiöse Vielfalt, gemeinsame Werte und interkulturelle Verständigung im Mittelpunkt.

In einer Welt, in der interkulturelle und interreligiöse Zusammenarbeit zunehmend an Bedeutung gewinnt, setzt eine hochrangige Delegation aus Österreich ein Zeichen für den Dialog. Vom 8. April an nehmen Vertreter aus Religion, Diplomatie und Wissenschaft am dritten "Österreichisch-Marokkanischen Interkulturellen & Interreligiösen Dialog" in Rabat teil.

Zu den prominenten Teilnehmern zählen unter anderem Bischof Werner Freistetter, Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, Ümit Vural, Botschafterin Regina Rusz aus dem Österreichischen Außenministerium sowie Gesandter Alexander Rieger, der die Task Force "Dialog der Kulturen" leitet. Auch Wissenschaftler aus Wien und Graz sowie die Generalsekretärin der Österreichischen Ordenskonferenz, Sr. Christine Rod, werden in Rabat erwartet.

Marokkanischer Religionsminister eröffnet Konferenz

Die Konferenz wird von Marokkos Religionsminister Ahmed Toufiq feierlich eröffnet. Neben theoretischen Fragestellungen geht es dabei vor allem um die praktische Umsetzung eines fruchtbaren interreligiösen Dialogs. Ziel ist es, voneinander zu lernen und erfolgreiche Ansätze für das friedliche Zusammenleben in multikulturellen Gesellschaften zu diskutieren. Delegierte aus Österreich und Marokko werden ihre jeweiligen Erfahrungen einbringen und Impulse für zukünftige Kooperationsprojekte setzen.

Besuche an renommierten Bildungseinrichtungen

Neben den Konferenzdebatten sind Besuche bedeutender islamischer Bildungsstätten geplant. Die österreichische Delegation wird unter anderem die traditionsreiche al-Quarawiyyin-Universität in Rabat besichtigen, eine der ältesten Hochschulen der Welt. Gespräche mit lokalen Vertretern islamischer Bildungsinstitutionen sollen den interreligiösen Austausch vertiefen. Auch das Ökumenische Theologische Institut in Rabat, eine christliche Bildungseinrichtung, steht auf dem Programm.

Impulse für wissenschaftliche Zusammenarbeit

Die Verantwortung für die Dialoggespräche liegt auf österreichischer Seite beim Referat für interkulturellen und interreligiösen Dialog des Außenministeriums. Gesandter Alexander Rieger betonte gegenüber Kathpress die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Staat, Religion und Wissenschaft: "Unser Dialog-Ansatz fördert den Austausch von Best-Practice-Modellen, die das friedliche Zusammenleben und inklusive Gesellschaften unterstützen. Nach der letzten Runde in Wien und Krems im Jahr 2023 wollen wir in Rabat die wissenschaftliche Kooperation weiter intensivieren."

Bischof Freistetter: "Neue Perspektiven gewinnen"

Bischof Werner Freistetter, der als Leiter der Kommission für Weltreligionen in der Österreichischen Bischofskonferenz anreist, sieht in der Konferenz eine wertvolle Gelegenheit zur Vertiefung des interreligiösen Dialogs. Bereits vor Weihnachten nahm er in Abu Dhabi an einem ähnlichen Austausch teil und möchte nun in Marokko die Arbeit der Kommission präsentieren. "Die islamische Welt ist vielfältig, und ich freue mich darauf, neue Perspektiven und Einblicke in das kulturelle und religiöse Leben in Marokko zu gewinnen", so Freistetter.

Mit hochkarätiger Besetzung und thematischer Tiefe setzt das Österreichisch-Marokkanische Dialogforum ein starkes Zeichen für interreligiöses Verständnis und zukunftsweisende Kooperationen.

Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA

In feierlicher Atmosphäre beging die katholische Militärpfarre 4 des Militärkommandos Niederösterreich gemeinsam mit den Garnisonen Langenlebarn, Mistelbach und Korneuburg den traditionellen vorösterlichen Gottesdienst im ehrwürdigen Stift Klosterneuburg.

Als Konzelebrant nahm Militärkaplan Mag. Andreas Guganeder aus der Kaserne Langenlebarn an der Messe teil, die von Pater Clemens zelebriert wurde.

Leider konnten einige Dienststellen aus dienstlichen Gründen nicht an der Feier teilnehmen. Die Anwesenden jedoch zeigten sich begeistert von der Möglichkeit, in der prachtvollen Stiftskirche innezuhalten und sich spirituell auf das Osterfest vorzubereiten.

Bericht: Vzlt Georg Karner, redigiert durch ÖA

Ein Erbe der Spiritualität und Standhaftigkeit

Am 2. April 2005 schloss Papst Johannes Paul II. nach beinahe 27 Jahren im Amt für immer die Augen. Zwanzig Jahre später gedenken Gläubige auf der ganzen Welt seines Lebens, das durch tiefen Glauben, unerschütterliche Standhaftigkeit und einen unermüdlichen Einsatz für Freiheit und Würde des Menschen geprägt war.

Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn erinnerte in den sozialen Netzwerken an das frühere Kirchenoberhaupt als einen "Fels des Gebets". Johannes Paul II. sei ein Mann gewesen, der in der Zwiesprache mit Gott verwurzelt war und eine tiefe Stabilität und Ruhe ausstrahlte. Persönlich prägend sei für ihn eine Begegnung gewesen, in der er den Papst beim Gebet erlebte: "Er seufzte, sprach Worte, die ich nicht verstand. Ich erlebte einen Moment mit einem Mann, der im Gebet versank."

Brückenbauer und Wegweiser in bewegten Zeiten

Als Karol Wojtyla 1978 als erster Pole und erster Nicht-Italiener seit Jahrhunderten auf den Stuhl Petri gewählt wurde, trat er ein Pontifikat an, das die Kirche und die Welt verändern sollte. Seine Stimme wurde zu einer entscheidenden Kraft im Kampf gegen die kommunistische Herrschaft in Osteuropa, insbesondere in seiner Heimat Polen. Sein Appell "Habt keine Angst! Öffnet, ja reißt die Tore weit auf für Christus!" wurde zum Symbol einer Zeitenwende.

Für viele war er ein Apostel der Versöhnung und der Barmherzigkeit. Er suchte den Dialog mit anderen Religionen, setzte sich für Frieden und Menschenrechte ein und prägte mit intellektueller Klarheit und pastoraler Nähe Generationen von Gläubigen. "Mit Glaubenskraft und einer beeindruckenden geistigen Tiefe hat er Brücken zwischen Völkern, Religionen und Kulturen gebaut", sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing.

Ein Vermächtnis der Hingabe und des Leidens

Doch Johannes Paul II. war nicht nur ein Mann der großen Worte. Sein Pontifikat war gezeichnet von tiefem Mitgefühl und letztlich auch von einem öffentlich durchlittenen Leiden. Die letzten Lebensjahre des Papstes waren zunehmend von der Parkinson-Krankheit geprägt. Seine Stimme wurde schwächer, seine Bewegungen unsicherer, doch er versteckte sein Leiden nicht.

Gerade dadurch wurde er für viele zu einem glaubwürdigen Zeugen des Evangeliums. "Er lebte nach der Logik des Evangeliums und heilte die Welt mit dieser Logik", betonte Kardinal Konrad Krajewski, der zu den wenigen gehörte, die am Sterbebett Johannes Pauls II. standen.

Heiliggesprochen und unvergessen

Der Weg von Johannes Paul II. führte nach seinem Tod rasch zur Heiligsprechung. Bereits sechs Jahre nach seinem Ableben wurde er von Papst Benedikt XVI. selig- und 2014 von Papst Franziskus heiliggesprochen. Für viele Gläubige bleibt er ein Wegweiser auf der Suche nach Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Anlässlich seines 20. Todestages fanden weltweit Gedenkgottesdienste statt. In Rom versammelten sich Pilger aus aller Welt im Petersdom, um des großen Papstes zu gedenken. Der frühere Privatsekretär des Heiligen Vaters, Kardinal Stanislaw Dziwisz, betonte in seiner Ansprache: "Johannes Paul II. war nicht nur ein Papst für die Kirche, sondern ein Lehrer für die gesamte Menschheit."

Sein Erbe lebt weiter - in den Herzen der Gläubigen und in den Spuren, die sein Wirken in der Geschichte hinterlassen hat.

Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA

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